DE2819412A1 - Rundschalttisch - Google Patents

Rundschalttisch

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DE2819412A1
DE2819412A1 DE19782819412 DE2819412A DE2819412A1 DE 2819412 A1 DE2819412 A1 DE 2819412A1 DE 19782819412 DE19782819412 DE 19782819412 DE 2819412 A DE2819412 A DE 2819412A DE 2819412 A1 DE2819412 A1 DE 2819412A1
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Description

DR.-INS. DIPL-INvJ. M. SC. DIPt PtIYS. Π^Ι. DIPL-PHYS. HÖGER - STELLRECHT - GRtESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STLfTTSART
A 42 784 b Änm. : Firma EX-CELL-O GmbH
y - 137 Salacher Str. 93
2.Kai 1978 ?332 Eislingen/Fils
Beschreibung Rundschalttisch
Die Erfindung betrifft einen Rundschalttisch mit einem feststehenden Tischgehäuse, mit einer darauf durch eine Antriebsvorrichtung verdrehbaren TischDlatte zur Werkstückaufnähme, mit insgesamt drei zueinander konzentrisch angeordneten Planverzahnungskränzen, von denen ein erster am Tischgehause, ein zweiter,insbesondere in der gleichen Ebene wie der erste,an der Tischplatte und, den beiden anderen Planverzahnungskränzen benachbart, ein dritter Planverzahnungskranz unverdrehbar, jedoch axial verstellbar angeordnet und gleichzeitig mit den beiden anderen PlanverzahnungskrMnzen zum Kuppeln bzw. Entkuppeln derselben in und ausser Eingriff brinqbar ist, wobei die Tischplatte in entkuppeltem Zustand des ersten und zweiten Planverzahnungskranzes durch die Antriebsvorrichtung verdrehbar und mittels einer Bremsvorrichtung mindestens in durch die Teilung der Planverzahnungskranze bestimmten Drehwinkelstellungen feststellbar ist.
Zum Herstellen sowie zum Messen von Teilungen, Kurvenbahnen und dergleichen können bisher auf Werkzeugmaschinen Rundschalttische in Form von Dreh- oder Teiltischen zur Verwendung.
Drehtische bieten den Vorteil, dass sie in jeder gewünschten Winkelstellung festgelegt werden können. Die bei solchen Drehtischen zur Tischarretierunqr vorgesehene Bremsvorrichtung
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vermag allerdings bei Auftreten hoher Verstellkräfte keine absolut sichere Tischblockierung zu gewährleisten.
Teiltische bieten den Vorteil, dass sie mittels Plankerbverzahnungen (Hirth-Verzahnung) ausgestattet und deshalb in der Lage sind, auch grosse Verstellkräfte sicher aufzunehmen; allerdings sind Teiltische nur in vorbestimmten, jeweils einem Vielfachen der Teilung der Plankerbverzahnung entsprechenden Drehwinkelstellungen feststellbar.
Im Hinblick auf die bei beiden bekannten Tischkonstruktionen in Kauf zu nehmenden Nachteile ist es deshalb in der Fertigungstechnik häufig unvermeidlich, Werkstücke nacheinander auf den beiden bekannten Arten von Rundschalttischen bearbeiten zu müssen.
Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt, einen Rundschalttisch anzugeben, der die Vorteile der bekannten Dreh- und Teiltische in sich vereint und somit auf Xtferkzeugmaschinen sowohl als Dreh- als auch als Teiltisch bzw. universal einsetzbar ist.
?ur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Rundschalttisch der eingangs erläuterten Art gemäss DE-AS 19 62 o97, der erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
Sind auf dem erfindungsgemässen Rundschalttisch zum Beispiel Teilungen herzustellen, die einem Vielfachen der Zahnteilung der Planverzahnunaskränze entsprechen, so kann die Tischplatte mittels der Planverzahnungskrän?:e am Tischgehäuse festgestellt werden.
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Ist hingegsn die Tischnlatts um Winkel zu verdrehen, die aufgrund der Teilung der Planverzahnungskr-ϊηζε durch diese nicht einstellbar sind, so kann die Tischplatte nach erfolgtem Einstellen in die betreffende Drehwinkelstellung mittels der Bremsvorrichtung am Tischgehäuse festgelegt werden. Die Tischplatte kann somit auch in jeder beliebigen Drehwinkelstellung arretiert werden.
Hierbei ist es günstig, zur Verstellung der Tischplatte sowohl um vorbestimmte,durch die 2ahnteilung der Planverzahnungskränze festlegbare Drehwinkel als auch um beliebig grosse Drehwinkel die Antriebsvorrichtung elektronisch zu steuern, so dass die nacheinander zu wählenden Drehwinkelstellungen der Tischplatte in der Steuerung der betreffenden Maschine vorprogrammiert und automatisch ausgeführt werden können.
Die elektronische Steuerung der Antriebsvorrichtung zur Erfassung von zu wählenden Drehwinkelstellungen entsprechenden Messwerten kann mittels eines direkten elektronischen Messsystems ( Rundinduktosyn ) oder vorteilhaftrgemäss Anspruch 2r durch ein indirektes Messystem (Resolvermessung) bewerkstelligt werden.
Der erfindungsgemässe Rundschalttisch bietet dabei die nachstehend aufgeführten Einstellmöglichkeiten, wobei angenommen sei, dass die Planverzahnungskränze eine Zahnteilung von einem Grad aufweisen. In diesem Falle lässt sich die Tischplatte mit Hilfe der Planverzahnungskränze in 36o Stellungen arretieren. Bei Verwendung als Drehtisch unter Anwendung eines direkten und/ oder indirekten elektronischen Messystems zur Steuerung der Antriebsvorrichtung lässt sich die Tischplatte entsprechend dem Auflösungsvermögen des Meßsystems und der elektronischen Maschinensteuerung z.B. in 360 000 Stellungen einstellen. Weisen hingegen die Planverzahnungs-
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kränze eine Teilung von 0,5 auf, so lässt sich die Tischplatte mit Hilfe der Planverzahnungskränze in 720 Stellungen einstellen.
Wird der Rundschalttisch als Teiltisch verwendet, lässt sich zum Aussereingriffbringen der Planverzahnungskränze zum Weiterschalten der Tischplatte ein Abheben der letzteren vom Tischgehäuse gemäss Anspruch 3 vermeiden. Hierbei ist es günstig, gemäss Anspruch 4 das Stellglied zum Anheben und Absenken der Trägerplatte durch einen verstellbaren Keil zu bilden, der in geeigneter Weise mit einem die Trägerplatte tragenden, im Tischgehäuse geführten Führungsschaft zusammenwirken kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei die Konstruktion nach Anspruch 5 ausgebildet, die in beiden Bewegungsrichtungen der Trägerplatte eine Zwangsführung derselben ermöglicht. Eine weitere günstige Weiterbildung des erfindungsgemässen Rundschalttisches ist Gegenstand des Anspruches 6. Der hierbei vorgesehene Zahnring ermöglicht ausser einer vorteilhaften Anordnung eines Planverzahnungskranzes an der Tischplatte auch eine günstige Antriebsverbindung zwischen Tischplatte und Antriebsvorrichtung, wenn, gemäss Anspruch 7, der Zahnring am Umfang einen mit einem Antriebsrad der Antriebsvorrichtung kämmenden Zahnkranz trägt. Zahnkranz und Antriebsrad können hierbei durch miteinander kämmende Stirnräder gebildet sein, wobei die Bremsvorrichtung so ausgelegt sein muss, dass sie entweder eine Verringerung des Flankenspiels ermöglicht oder eine absolut sichere Arretierung der Tischplatte relativ zum Tischgehäuse gewährleistet, je nachdem, wie der Rundschalttisch verwendet werden soll.
Die Verringerung von Flankenspiel bzw. das Feststellen des
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Zahnringes lässt sich konstruktiv einfach durchführen nach Anspruch 9. Wenn z.B. die Tischplatte zum Fräsen von Kurvenbahnen angetrieben werden soll, so kann das Flankenspiel gemäss Anspruch 9 auf einen günstigen Wert reduziert werden. Zum Umschalten der Tischplatte mit Eilganggeschwindigkeit kann hingegen kurzfristig das Plankenspiel entsprechend vergrössert werden. Schliesslich können zum Arretieren der Tischplatte die Zahnflanken unter Druck aneinander angelegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bilden die Antriebsvorrichtung und die Bremsvorrichtung gemäss Anspruch eine Baueinheit, die so konzipiert ist, dass das mit dem Zahnkranz des Zahnringes der Tischplatte kämmende Antriebsrad der Antriebsvorrichtung zugleich auch das Bremsglied zum Festlegen des Zahnkranzes bzw. der Tischplatte bildet.
Eine Konstruktion, die sich durch besondere konstruktive Einfachheit und Finktionssicherheit auszeichnet, ist dabei erhältlich, wenn gemäss Anspruch 9 der Zahnkranz des Zahnringes ein mit einer Antriebsschnecke der Antriebs- und Bremsvorrichtung känmendes Schneckenrad bildet, wobei die Antriebsschnecke zum Arretieren des Schneckenrades bzw. der "tischplatte mittels der Bremsvorrichtung radial in Richtung Schneckenrad verlagerbar und unter Druck an die Flanken des Schneckenrades anlegbar ist. Auf diese Weise wird jegliches Spiel zwischen den Zahnflanken des Schneckenrades und den Gängen der Antriebsschnacke eliminiert und dadurch die Tischplatte mit dem Tischqehäuse absolut sicher verblockt, vorausgesetzt, dass die An-
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triebsschnecke in beiden Achsrichtungen spielfrei ist. Die Ansprüche Io bis 13 haben weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der eine Bauheit bildenden Antriebs- und Bremsvorrichtung zum Gegenstand.
In der sich anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführunn-sbeispieles eines erfindungsgemässen Rundschalttisches und/oder in den Patentansprüchen sind weitere Merkmale und Einzelheiten der Er-.findung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine teilweise im Längsschnitt dargestellte verkürzte Seitenansicht des Rundschalttisches, wobei die Tischplatte mit dem Tischgehäuse durch sich miteinander in formschlüssigem Eingriff befindende Planverzahnungskränze gekuppelt ist,
Fig.2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig.l, in grösserem Masstab als Fig.l,
Fig.3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig.l, in grösserem "lasstab als Fig.l,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig.3, in grösserem Masstab als Fig.3.
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Der in Fig.l gezeigte Rundschalttisch weist ein als Ganzes mit Io bezeichnetes feststehendes Tischgehäuse auf, auf dem eine relativ zum letzteren verdrehbare Tischplatte 12 angeordnet ist. Die Tischplatte trägt an ihrer unteren Stirnseite zur Lagerung auf dem Tischgehäuse einen an dieser zentral befestigten Zahnring 14, der mit einem Aussenflansch 16 beispielsweise auf zwei konzentrisch auf der oberen Stirnfläche des Tischgehäuses vorgesehenen, aus geeignetem Kunststoff bestehenden flachen Gleitringen 13,2o ruht und damit in axialer Richtung abgestützt ist. In radialer Richtung ist dieser Zahnring vorzugsweise mit /eines Radialkugellagers 22 auf einem zentralen, nach oben ragenden Schaftteil 24 des Tischgehäuses verdrehbar gelagert. Zum Antrieb der Tischplatte 12 bzw. des Zahnringes 14 trägt dieser an seinem Aussenumfang einen Zahnkranz, der vorzugsweise ein Schneckenrad 26 bildet. Mit diesem kämmt eine Antriebsschnecke 28.
An der gemäss Fig.l oberen Stirnseite des Zahnringes 14 ist eine erste Plankerbverzahnung 3o angeformt. Eine zu dieser konzentrische und sich in der gleichen Ebene wie die erste Plankerbverzahnung 3o befindende zweite Plankerbverzahnung 32 ist an der oberen Stirnfläche eines Kuppelringes_34 angeformt, der z.B. auf der oberen Stirnfläche des Schaftteilss 24 des Tischgehäuses Io durch Verschrauben und Verstiften mit diesem starr verbunden ist. Mit 36 ist eine scheibenförmige Trägerplatte bezeichnet, welche sich in einem zwischen dem Tischgehäuse Io und der Tischplatte 12 vorgesehenen Zwischenraum 38 befindet. Diese Trägerplatte trägt an ihrer Unterseite einen zylindrischen Führungsschaft 4o, der in einer axialen zylindri-
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sehen Ausnehmung 42 des Schaftteiles 24 des Tischgehäuses axial verschiebbar, jedoch im wesentlichen unverdrehbar geführt ist.
Die Trägerplatte 36 übergreift mit ihrem Randstück die beiden Plankerbverzahnungen 3o,32 von 7,ahnring 14 und Kuppelring 34 und weist an ihrer diesen .Plankerbverzahnungen zugekehrten Stirnfläche eine dritte Plankerbverzahnung 44 auf, welche die erste und zweite Plankerbverzahnung 3o,32, deren Zahnmitten in einer gemeinsamen, zur Achse der Tischplatte senkrechten Querebene liegen, mit ihren Zähnen überbrückt.
Zur axialen Verstellung der die dritte Plankerbverzahnung 44 tragenden Trägerplatte dient z.B. ein als Ganzes mit 46 bezeichnetes Stellglied, das im Tischgehäuse 10 senkrecht zur Verstellrichtung des zylindrischen Führungsschaftes 40 verstellbar angeordnet und mittels einer geeigneten Betätigungsvorrichtung betätigbar ist.
Das mit 48 bezeichnete Vorderende des Stellgliedes ragt in die zylindrische Ausnehmung 42 sowie in eine den zylindrischen Führungsschaft 40 vorzugsweise in Querrichtung ganz durchdringende fensterartige Ausnehmung 50 hinein, wobei die Breite der Ausnehmung 50 geringfügig grosser als die Breite des Stellgliedvorderendes ist.
Gemäss· Fig. 2 v/eist das Stellglied an seinem Vorderende 48 eine obere Keilfläche 52 und eine zu dieser parallele untere Keilfläche 54 auf, die sich in Bewegungsrichtung des Stellgliedes erstrecken und gemäss Fig. 2, in Richtung Stirnfläche des Vorderendes 48 schräg abfallen. In der Ausnehmung 50 des zylindrischen
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Führungsschaftes 40 sind zwei diese quer durchdringende zylindrische Bolzen 56,58 angeordnet, wobei der obere Bolzen 56 die obere Keilfläche 52 entlang einer Umfangslinie berührt, während der untere Bolzen 58 am Umfang eine Quernut aufweist und deren Nutboden 60 an der unteren Keilfläche 54 anliegt.
Wird das Stellglied 64 gemäss Fig. 2 druckmediumbetätigt, nach rechts bewegt, so wird dadurch der zylindrische Führungsschaft 40 nach oben gesteuert, und die dritte Plankerbverzahnung 44 an der Trägerplatte 36 ausser Eingriff gebracht. In diesem Falle kann über die Antriebsschnecke 28 und den Zahnring 14 die Tischplatte 12 um ihre Achse zur Durchführung einer Neueinstellung gedreht werden.
Wird das Stellglied 46 gemäss Fig.2, nach links bewegt, was beispialsweise durch eine Druckfeder 62 bewerkstelligt werden kann, so wird dadurch die Trägerplatte 36 abgesenkt und deren Plankerbverzahnung A4 gelangt wieder in formschlüssigen. Eingriff mit den beiden anderen Plankerbverzahnungen 3o,32.
Dadurch wird der mit der Tischplatte 12 fest verbundene Zahnring 14 mit dem mit dem Tischgehäuse Io verblockten Kuppelring 34 gekuppelt und somit die Tischplatte 12 relativ zum Tischgehäuse Io in einer durch die Teiluna der Plankerbverzahnungen bestimmten Drehwinkelstellung festgestellt.
Der Tischplatte 12 ist erfindungsgemäss eine Bremsvorrichtung zugeordnet, die es ermöglich, in der Abhebestellung der Trägerplatte 36, bzw. in entkunoeltem Zustand der Tischplatte 12 vom Tischgehäuse Io, diese in ieder beliebigen Drehwinkelstellung relativ zum Tischqehäuse Io festzustellen.
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Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden dabei die Antriebsvorrichtung und die Bremsvorrichtung eine Baueinheit, so dass die Antriebsschnecke 28 sowohl als Antriebs- als auch als Bremsglied wirkt. Diese Baueinheit ist in Fig.3 als Ganzes mit 64 bezeichnet.
Die Antriebsschnecke 28 ist auf dem Vorderende einer in einer Lagerhülse 66 gelagerten Antriebselle 68 drehfest angeordnet. Deren Lagerung in der Lagerhülse ist derart ausgelegt, dass sie sowohl radial als auch axial gerichtete Kräfte spielfrei aufzunehmen vermag. Die Lagerhülse 66 durchdringt fliegend mit radialem Spiel eine Aufnahmebohrung 70 des Tischgehäuses und ist mit ihrem Hinterende in einem Aufnahmekörper 72 befestigt. Dieser besteht aus zwei zueinander koaxial angeordneten Teilstücken 74, 76, die, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, beispielsweise quadratische Umfangsform haben und von denen das Teilstück 76 am Tischgehäuse 10 mittels Befestigungsschrauben 79 befestigt und das Teilstück 74 an diesem biegeelastisch gehalten ist.
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Zu diesem Zweck sind in den Aufnahmekörper 72 in einer gemeinsamen Ebene von oben und von unten Schlitze 7R und 8o eingebracht, die in einem Abstand a voneinander endan ( siehe Fig.4). Beide Schlitze sind hierbei in ihrem inneren Bereich durch jeweils eine Bohrung 82 bzw. 84 erweitert. Durch diese Schlitze und durch eine zentrale, von der Lagerhülse 66 durchdrungene Bohrung 86 sind zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Verbindungsstege 85,87 gebildet, die sich in einer gemäss Fig.3 zur Zeichenebene senkrechten Ebene befinden, wobei sich deren Quermitte in einer den Teilkreis 88 des Schneckenrades 26 tangierenden Ebene befindet. Diese Stege 35 /87 definieren damit eine Schwenkachse, um die die Lagerhülse samt Antriebswelle 68 und Antriebsschnecke 2 8 radial in Richtung . Schneckenrad auslenkbar sind.
Wie Fig.3 zeigt, ist die Lagerhülse 66 mittels eines Flansches 9o und Befestigungsschrauben 92 im Teilstück 7& des Aufnahmekörpers 72 gehalten, das ausserdem noch das Antriebsaggregat der Antriebsvorrichtung aufnimmt, was jedoch nicht näher dargestellt ist.
94 bezeichnet eine Betätigungsstange einer mit der Antriebsvorrichtung kombinierten Bremsvorrichtung, die nicht näher dargestellt ist. Die Betätigungsstange ist im Bereich des Vorderendes der Lagarhülse 66 an dieser senkrecht zu deren Längsachse und in der Ebene, des Schneckenrades 26 befestigt.
Die die Antriebsschnecke 28 antreibende Antriebsvorrichtung ist durch ein elektronisches Messy^tem, insbesondere ein indirektes .Messystem (Resolvermessung) ,steuerbar, so dass sich die Tischplatte 12 nacheinander in vorbestimmte VJinkelstellungen einstellen lässt.
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Ist dabei vorgesehen, den Rundschalttisch als ^eiltisch einzusetzen, so werden die Drehwinkelstellungen der Tischplatte durch die Zahntailung der Planverzahnungskränze 3o,32,44 bestimmt. Soll hingegen der Rundschalttisch in DrehwinkelStellungen gebracht werden, die von einem Vielfachen der TEilung der Planverzahnungskränze abweichen, so ist nach Erreichen der gewünschten DrehwinkeIstellung die Trägerplatte 36 nicht mehr abzusenken bzw. eine Kupplung der Planverzahnungskränze 3o,32 nicht durchzuführen, sondern es ist mittels der Bremsvorrichtung das Schneckenrad /ind damit Zahnring 14 und Tischplatte relativ zum Tischgehäuse Io festzustellen. Zu diesem Zweck wird die Lagerhülse 6& mittels der Betätigungsstange 94 der Bremsvorrichtung in Richtung Schneckenrad ausgelenkt, was durch die gegenseitige biegeelastische Verbindung der beiden Teilstücke 74,76 des Aufnahmekörpers 72 über die Stege 85,87 möglich ist. Dadurch werden die Flanken der Schneckengänge der Antriebsschnecke unter Druck an die Zahnflanken des Schneckenrades 26 angepresst, so dass ein spielfreier Eingriff zwischen Schneckenrad und Antriebsschnecke zustandekommt, durch den verhindert wird, dass sich das Schneckenrad und damit die Tischplatte um die Drehachse drehen können. Auf diese Weise ist es möglich, den Rundschalttisch als Drehtisch einzusetzen, dessen Tischplattesin jeder beliebigen Drehwinkelstellung am Tischgehäuse festlegen lässt.
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Claims (14)

  1. DR.-ΙΝβ. DIPL.-lf'G. '1.SC. C!PL -PHVS. OR. DIPL.-PHYS.
    HÖGER - STELLRECHT - GRIESSÖACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
    A 42 784 b Anmelder: Firma EX-CELL-0 GmbH
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  2. 2.Mai 1978 7332 Eislingen/Fils
    Patentansprüche :
    Rundschalttisch mit einem feststehenden Tischgehäuse, mit einer darauf durch eine Antriebsvorrichtung verdrehbaren Tischplatte zur Werkstückaufnahme, mit insgesamt drei zueinander konzentrisch angeordneten Planverzahnungskränzen, von denen ein erster am Tischgehäuse, ein zweiter insbesondere in der gleichen Ebene wie der erste an der Tischplatte und, den beiden anderen Planverzahnungskränzen benachbart, ein dritter Planverzahnungskranz im wesentlichen unverdrehbar, jedoch axial verstellbar angeordnet und gleichzeitig mit den beiden anderen Planverzahnungskränzen zum Kuppeln bzw. Entkuppeln derselben in und ausser Eingriff bringbar ist, wobei die Tischplatte in entkuppeltem Zustand des ersten und zweiten Planverzahnungskranzes durch die Antriebsvorrichtung verdrehbar und mittels einer Bremsvorrichtung mindestens in durch die Teilung der Planverzahnungskränze bestimmten Drehwinkelstellungen feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung und die Bremsvorrichtung derart ausgebildet sind, dass die Tischplatte (12) in jede'Drehwinkelstellung einstellbar und in dieser feststellbar ist.
    2. Rundschalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Tischplatte (12) sowohl um vorbestimmte, durch die Zahnteilung der miteinander kuppelbaren
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    Planverzahnungskränze (30,32,44) festgelegte Drehwinkel als auch um beliebig grosse Drehwinkel die Antriebsvorrichtung elektronisch, insbesondere durch ein indirektes elektronisches Messystem (Resolvermessung), steuerbar ist.
  3. 3. Rundschalttisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Planverzahnungskranz (44) in bekannter Weise an der einen Stirnseite einer in einem zwischen Tischgehäuse (10) und Tischplatte (12) vorhandenen Raum (38) angeordneten Trägerplatte (36) vorgesehen ist, die mit einem Führungsschaft (40) in einer Führungsausnehmung (42) des Tischgehäuses (10) unverdrehgar, jedoch vertikal verstellbar angeordnet ist und zu deren Verstellung ein im Tischgehäuse (10) angeordnetes Stellglied (46) dient, das mindestens eine mit dem Führungsschaft (40) zusammenwirkende Kurve (52) aufweist.
  4. 4. Rundschalttisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (46) einen senkrecht zur Führungsausnehmung (42) verstellbaren Keil aufweist, der mit seinem Vorderende (48) in die Führungsausnehmung (42) hineinragt und an diesem wenigstens eine sich in Verstellrichtung des Stellgliedes (46) erstreckende und mit dem Trägerplattenführungsschaft (40) zusammenwirkende schräge Keilfläche (52) aufweist.
  5. 5. Rundschalttisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende (48) des Stellgliedes (46) in eine Ausnehmung (50) des Trägerplattenführungsschaftes (40) hineinragt und an einander gegenüberliegenden Seiten zwei
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    zueinander parallele Keilflächen (52,54) aufweist, an denen jeweils ein Bolzen (56,58) anliegt, die in der Führungsausnehmung (42) senkrecht zur Verstellrichtung des Stellgliedes (46) und parallel zur betreffenden Keilfläche (56 bzw. 58) angeordnet sind,
  6. 6. Rundschalttisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Tischplatte (12) verbundene Planverzahnungskranz (30) an der einen Stirnseite eines an der unteren Stirnfläche der Tischplatte (12) befestigten Zahnringes (14) vorgesehen, insbesondere angeformt ist, der sich mit einem Aussenflansch (16) auf wenigstens einer horizontalen Lagerfläche (18 oder 20) des Tischgehäuses (10) abstützt und mittels eines Lagers, insbesondere Radialkugellager (22) , auf einem Schaftteil (24) des Tischgehäuses (10) gelagert ist.
  7. 7. Rundschalttisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnring (14) zum Antrieb der Tischplatte (10) am Umfang einen mit einem Antriebsrad der Antriebsvorrichtung kämmenden Zahnkranz trägt.
  8. 8. Rundschalttisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Antriebsvorrichtung und Bremsvorrichtung in bekannter Weise eine Baueinheit bilden.
  9. 9. Rundschalttisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das den Zahnring (14) antreibende Antriebsrad oder Antriebsvorrichtung mittels einer Betätigungsvorrichtung radial in Richtung Zahnkranz des Zahnringes (14)
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    auslenkbar und insbesondere unter Druck an die Flanken des Zahnkranzes anlegbar ist.
  10. 10. Rundschalttisch nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz des Zahnringes ein mit einer Antriebsschnecke (28) der Antriebs- und Bremsvorrichtung kämmendes Schneckenrad (26) bildet, wobei die Antriebsschnecke (28) zum Eliminieren von Flankenspiel oder zum Arretieren des Schneckenrades (26) bzw, der Tischplatte
    (12) mittels der Bremsvorrichtung radial in Richtung Schneckenrad (26) verlagerbar ist,
  11. 11. Rundschalttisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschnecke (28) am Vorderende einer Antriebswelle (68) angeordnet ist, die ihrerseits in einer lediglich an ihrem Hinterende gehaltenen Lagerhülse (66) gelagert ist und dass zum Arretieren des Schneckenrades (26) die Lagerhülse (66) durch die Bremsvorrichtung in Richtung des Schneckenrades (26) radial auslenkbar ist.
  12. 12. Rundschalttisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (66) mit ihrem Hinterende in einem zugleich den Antriebsmotor und gegebenenfalls weitere Komponenten der Antriebsvorrichtung tragenden Aufnahmekörper (72) gehalten ist, der seinerseits zum Zwecke der radialen Auslenkbarkeit der Lagerhülse (66) biegeelastisch mit dem Tischgehäuse (10) verbunden ist.
  13. 13. Rundschalttisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (72) durch zwei im Abstand hintereinander angeordnete und miteinander biegeelastisch ver-
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    A 42 784 b
    2.Mai 1978 - 5 - iOiaHU
    bundene Teilstücke (74,76) gebildet ist, von denen das eine am Tischgehäuse (10) befestigt und im anderen das Hinterende der Lagerhülse (66) gehalten ist, die das am Tischgehäuse (10) befestigte Teilstück (76) mit radialem Spiel durchdringt und durch die Bremsvorrichtung in Richtung des Schneckenrades (26) radial auslenkbar ist.
  14. 14. Rundschalttisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, insbesondere plattenförmigen und im Parallelabstand voneinander angeordneten Teilstücke (74, ?6J des Aufnahiaekörpers (72) durch zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Verbindungsstege (85,87) miteinander verbinden sind, die gemeinsam eine Schwenkachse definieren, die zur Schneckenradachse parallel ist und sich in einer im wesentlichen den Teilkreis (88) des Schneckenrades tangierenden Ebene befindet.
    909845/0423
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