DE1680261A1 - Vorrichtung zum Feststellen relativ zueinander bewegbarer Teile in waehlbarer Lage,insbesondere zum Feststellen der Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen relativ zueinander bewegbarer Teile in waehlbarer Lage,insbesondere zum Feststellen der Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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DE1680261A1 DE1967R0046922 DER0046922A DE1680261A1 DE 1680261 A1 DE1680261 A1 DE 1680261A1 DE 1967R0046922 DE1967R0046922 DE 1967R0046922 DE R0046922 A DER0046922 A DE R0046922A DE 1680261 A1 DE1680261 A1 DE 1680261A1
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Description

R · οa F ο GmbH. I Co., Stuttgart - W, Augustenstrasse 80-82
Vorrichtung sum Fest it eilen relativ zueinander
bewegbarer Teile in wählbarer Lage, insbesondere sub Feststellen der Lehne eines Kraftfahrseugsitsee
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sub Feststellen relativ suelnander bewegbarer Teile in wählbarer Lage« insbesondere sun Feststellen einer schwenkbaren Lehne eines Kraftfahrseugsitscs in wählbarer Neigungslage» alt swei sieh bei einer Bewegung der Teile relativ sueinander bewegenden und niteinander verriegelbaren Sperrteilen·
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Sperrteile als sahnradartlge Teile ausgebildet, die in der Sperrstellung in Eingriff Miteinander sind« Der Nachteil einer solchen Sperrvorrichtung besteht vor alles darin, dass eine Verstellung der relativ sueinander bewegbaren Teile nur in Stufen möglich ist. 8s sind «war auch Vorrichtungen bekannt, die eine stufenlos
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BAD ORlQiNAL
Verstellung enlassen, wss daduroh erreicht wird, dass die Sperrteile in der Sperrstellung nicht formschlüssig, sondern kraftsohlüsaig miteinander gekuppelt sind· Diese Vorrichtungen ergeben aber nur dann eine sichere Verriegelung, wenn die an der Kupplungestelle auftretenden Reibungskräfte Verhältnissessig hoch sind, was wiederum den Naohteil hat, dass aueh eine verhältnismäesig grosse Kraft erforderlich 1st, um die Sperre tu lOsen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe ru Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie eine stufenlose Verstellung gestattet, trotsdem aber eine sichere und leicht tu bedienende Sperre bildet.
Diese Aufgabe ist erflndungsgemäss daduroh gelöst, dass der eine Sperrteil mit mindestens einer Ansehlag-
flflohe versehen ist,wobei der Abstand deren Flächenelemente von einer Anschlag=·
/fläche des anderen Sperrteils sich bei der Relativbewegung der Sperrteile ändert, ohne dabei die Form des durch die beiden Ansehlagfläohen begrensten Spaltes su ändern, und dass ein mittels eines Betätigungsgliedes bewegbarer Abstandhalter vorgesehen 1st, der in einer Entsperrstellung im Abstand von den Anschlagflachen steht und in einer Sperrstellung an den Anaohl&gflachen unter Bildung einer sumlndest form sah IMas igen Sperre anliegt. BADOBiOiNAL. 109828/0534
-S-
Da der Abstandhalter in der Sperrstellung den einen Sperrten fomtobiastig am anderen Sperrteil abstütst, ist eine ■iohere Sperre gewährleistet· Eine »tufenlose Verstellung iat daduroh MOgIiOh9 daaa in Jeder Stellung der Sperrteile und daait in jeder Stellung der relativ aneinander bewegbaren Teile dia Fom des Spaltes gleich und daher dar Abstandhalter an dia beiden Ansohlagf liehen anlagbar ist. Wagon der forasohlüssigen Verriegelung iat ferner die sur Bewegung des Abstandhalters erforderliohe Kraft ebenso gering wie bei dan bekannton Vorrichtungen Mit fonasohlflaslgor Verriegelung·
Oegenflber Sperrvorrichtungen mit eine« selbsthsssiondon Getriebe weist die arflndungsgeaisse Vorrichtung ausser ihrem einfachen Aufbau dan Vorteil auf, dass olna Sehne!!verstellung nOglloh ist, was bei einer Reihe von Anwendungsgebieten, beispielsweise Kraftfahrseugsitsen ■1t verstellbarer Lehne, von erheblicher Bedeutung ist·
USi au verhindern, dass sioh der Abstandhalter unter der Wirkung der auf ihn von den Sperrteilen ausgeübten traft versohiebt, iat es iweetaslaelg, eine in der Sperratellung selbsti—tnde Aifcge vorgesehen. Bs kann aber auch au*· ■ladest die Ansohlagfliehe des einen Sperrteile und die an ihr anlegbare Fläche des Abstandhalter· alt einer feinen Riffelung od»dgl« versehen sein·
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Eine In beiden Bewegungsrichtungen wirksame Sperre erhllt nan dann, wenn eine ί weite Aneohlagfllehe vorgeeehen lett deren Abstand iron einer Eisgeordneten zweiten Ansehlagflache dee anderen Sperrteile eich bei der Relativbewegung der Sperrteile In entgegengesetzten Sinne ändert wie der Abstand swlsehen den ersten Ansohlagflachen, und den «weiten Ansohlagflachen ein «weiter, mittels des Betätlgungsglieds betfttlgbarer Abstandhalter sugeordnet 1st« Die beiden Abstandhalter können dann, wenn sie bei ihrer Bewegung von der EntSperrstellung in die Sperrstellung und ungekehrt dieselbe Bewegungsrichtung aufweisen, auch einstückig ausgebildet seIn0
Bei einer bevorsugten AusfUhrungsform bilden die einandersugeordneten Ansohlagfläohen der Sperrteile einen sich verengenden Spalt, wobei dann, wenn sweite Anschlagflachen vorgesehen sind, der durch diese gebildete Spalt sweoknäaslgerwelse so gewählt wird, dass er sich im entgegengesetsten Sinne wie der andere Spalt verengtβ Die Bewegung der Sperrteile kann translatorisoh und/oder rotatoriseh sein·
Der oder die Abstandhalter können entweder in Längsrichtung des Spaltes oder auch quer sur Spaltlängerlchtung verschiebbar gelagert sein« Eine Verschiebung quer sur Spaltlängerichtung kann dann von Vorteil eeln, wenn eine verhältnlsnässig grossβ Reibung swisohen den Abstandhalter und den Aiieohlagneohrn vorhanden iat, wie dies der Fall ist, wenn 9uf die feetgeeteHten Teile ein* Kj«afi. iv
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BAD ORiGfNAt.
Sinne einer Relativbewegung einwirkte Die an die Anschlag· flächen anlegbaren Flächen des Abstandhältera können nämlich in diesem Falle sur Bewegungsrichtung des Abstandhalters konisch geneigt sein, wodurch das Ausrücken wesentlich erleichtert wird«, Die Sperre 1st auch dann leicht su lösen, wenn vor dem Verschieben des Abstandhalten der Abstand der einen Ansehlagfläohe von der anderen vergrOssert wird0
Bei einer bevorsugten Ausfdhrungsform sum Feststellen gelenkig miteinander verbundener Teile weisen die Sperrteile eine gemeinsame Drehachse auf und Ihre Ansohlagflachen sind mit verschieden grossen Krümmungsradien ausgebildete Zweokmässigerweise wird der Krümmungesinn der einander sugeordneten Ansohlagfläohen gleich gewählte Es 1st dann möglich, einen sichelförmigen Abstandhalter, der in den von den Ansohlagfläohen gebildeten sichelförmigen Spalt eingesetzt wird, wahlweise so auszubilden, dass die Sperrteile auf ihn in der Sperreteilung keine Kraft in der Spaltlängerichtung, eine Kraft in Richtung sur Spaltverbreiterung oder eine Kraft in Richtung sur Spaltverengung ausüben«. Im let st genannten Fall tritt eine Selbstverstärkung des Anpressdruokes des Abstandhalten an die Ansohlagfläohen auf, während eine Kraft in Rlohtung sur Spalterweiterung hin die Verschiebung des Abstandhalter· in die Bntsperrstellung erleichtert«
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Die beiden Sperrteile können beispielsweise als innen»
oder entsprechende Reibräder versahnter Sonnenrad-Zahnkrane bsw* als Planetenrad/eines Planetengetriebes ausgebildet sein» Eine solche Ausfuhrungsfornt ist vor allem für G* lenkbesohl Ige vorteilhaft, wie sie beispielsweise fflr Kraftfahrseugsltse mit schwenkbarer Lehne verwendet werden» Bs können dabei der den Sonnenrad-Zahnkranz bildende Sperrteil an einem ersten Gelenkteil des QelenkbeSchlages konsentrisch sur Gelenkachse befestigt und der das Planetenrad bildende Sperrteil exsentrisoh sur Gelenkachse drehbar auf einem drehfest mit dem sweiten Besohlagtell verbundenen Planetenradträger gelagert seine Sofern eine Verschiebung des als Keil ausgebildeten Abstandhalters in der Spaltlängerichtung vorgesehen 1st, kann der Keil mit einer schwenkbar auf einem Zapfen des sweiten Besohlagteils gelagerten Kurvenscheibe gekuppelt sein. Ist sur Verriegelung der Beschlagteile auch in der anderen Sohwenkrlohtung ein swelter Keil vorgesehen, so wird dieser sweokmässlgerweise mit derselben Kurvenscheibe gekuppelt.
Um βloher eu stellen, dass die Sperre wirksam ist, wenn sie nloht mittels des Betätigungsgliedes in der Entsperr ■ stellung gehalten wird, können die Keile unter der Wirkung einer sie in die Sperrstellung schiebenden Kraft stehen, Bei der Verwendung ψοη swel Keilen sur Sperrung in beiden Bewegungsrichtung™ ist es vorteilhaft, mindestens einen der Kelle mit Spiel mit der Kurvenscheibe eu kuppeln« Es
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ist dann gewährleistet9 dass aueh bei grosseren Fertigungetoleranzen beide Keile in der Sperrstellung stehen können. Bei einer zwangsläufigen Führung beider Kelle könnte bei grösseren Toleranzen nämlich der Fall eintreten, dass der eine Kell nieht bis sur Anlage an den zugeordneten Anschlagflachen bewegt werden kann, well der andere Keil schon an den ihm zugeordneten Ansehlagflftohen anliegt 0 Das Spiel sohliesst einen solcher. Fall aus ο Selbstverständlich kann statt eines solchen Spielas beispielsweise ein elastisches Zwischenglied oder eine elastische Lagerung der Kurvensohiebe vorgesehen werden.
Wird die Kurvenscheibe als Kulissensoheibe alt je einer Ausnehmung für einen an jedem Kell vorgesehenen Zapfen ausgebildet, so kann jeder Kell mittels der Kulissensoheibe in beiden Verschieberichtungen bewegt werden«
Ia folgenden 1st die Erfindung an Hand von auf der Zeichnung dargestellten AusfOhrungsbeispielen im einzelnen erläuterte Es zeigen:
Figo 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht eines Qelenkbtschlage,
Flg. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig· I, FIg0 3 einen Schnitt naoh der Linie TII-III der Flg. 1,
Figo 4 eine Ansicht entsprechend FIg0I einer weiteren Au·führung!form eines Gelenkbesohlages,
1 0 9 8 2 8 / 0 Β 3 k
Fig. 5 einen Schnitt naoh d«r Linl· V-V der Fig· *,
Fig· 6 ein· Seitenansicht eines anderen α·* lenkbeSchlages,
Fig· 7 einen Sohnitt naoh der Linie VII-VII der Flg. 6,
Flg· 8 «in· sohematisohe Seitenansicht ein·· weiteren Oelenkbesohlages,
Flg· 9 einen Schnitt naoh der Linie H-II der Flg· 8·
Bin Oelenkunterteil 1 «in·· Qelenkbesohlags fflr «inen Kraftfahrieugeite lit aitt^le «Inet eelenkboleene 3 gelenkig mit einem Qelenkoberteil 2 verbunden· Konzentrisch bim Oelenkbolien 3 1st an Oelenkoberteil 2 ein innenversahnter Zahnkrane 4 befestigt· Die Versahnung braucht sieh nur auf einem dem VerstelXbereleh des Beschlages entsprechenden Teil des Kramet befinden«, Mit dem Zahnkrane H steht ein Zahnrad 5 In Eingriff, das drehbar auf einer ezsentriseh sum Gelenkbogen 3 am Gelenkunterteil 1 befestigten Krelssohelbe 6 gelagert 1st· Zur drehfesten Verbindung dieser Scheibe mit dem Gelenkunterteil 1 sind im AusfOhrungsbeisplel Zapfen 6'vorgesehen· Der Zahnkrane 4, das Zahnrad 5 und die Xreisseheibe 6 liegen in derselben Eben··
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Xn dem nondeichelföralgen Spalt swisehen den Sahn·
kran« H und dm Zahnrad 5, dl· J· einen Sperrteil bilden, liegen swei gleich geformte und der Fora des Spalt·· an· gepasst· Backen 7 und 8, die in Lingsrichtung de· Spalte* relativ zueinander bewegbar sind· Di· Backen bilden Je •inen Abstandhalter, der an dl· die Anachlagflachen 4' und 5* bildenden Zahnköpf· de· Zahnkransee 4 und
dee Zahnrades 5 anlegbar ist· Di· beiden Becken 7 und μ
8 sind in Bereich ihres breiteren End·· alt parallel sub Gelenkbogen 3 verlaufenden Zapfen 7* bsw. 8* vor· sehen. Dl··· Zapfen durchdringen POhrungssohlits· 17 bswo 18 la Beschlagunterteil I9 dl· auf einer sun Oelenkbolsen 3 konzentrischen Kralsbahn liegen, und greifen in Langlöoher 19 bsw. 20 einer Kulissenscheibe 9 ein, dl· nittels eines Rohr·· IO un eine sur Oelenkaohse parallelen
Aohse schwenkbar an Oelenkunterteil 1 gelagert ist· Dl· Langlöcher 19 und 20 sind so ausgebildet, dass sloh bei
einer Drehbewegung der Kulissensoheibe 9 dl· Zapfen 7* ™
und 8* und daait dl· Baoken 7 und 8 in gleichen Mafte,
Jedoch In entgegengeeetsten Richtungen, verschieben·
Bin schwenkbar auf den Qelenkbolsen 3 gelagertes Betätigung·· glled 11 greift alt einer Nase 11* in «in· Ausnehmung 9* der Kulissensoheibe 9 la Abstand von Rohr 10 eln0 Durch •In· Schwenkbewegung des Betttlgungsglledes 11 wird deshalb dl· Kuliseensohelbe 9 gesohwenkt«. Bin· Feder 12 suoht das Betätigungsglied 11 in Oegenuhrseigersinn bei einer Blick-
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riohtung geafss PIg0 1 su schwenken, was einer Sohwenkung der Kulissenseheibe 9 in Uhrseigerslim entspricht· Durch ein· solche Schwenkbewegung der Kulissensehelbe 9 werden die Backen 7 und 8 in die Sperretellung, also In Riohtung der Verengung des Spaltes bis sur Anlage an den Zahnköpfen des Zahnkransee 4 und des Zahnrades 5 verschoben, wodurch das Oetriebe arretiert ist, da die Backen formsehlflssig die Zahnköpfe des einen Sperrteils auf den Zahnköpfen des anderen abstütsem Die Feder 12 hält die Backen 7 und 8 in der Sperrstellungo Bei Betätigung des Handgriffes 11 entgegen der Kraft der Peder 12 werden die Backen 7 und 8 iur breitesten Stelle des Spaltes hin in die Entsperrstellung surOekgesogen, wodurch das Getriebe freigegeben wird» Bei gelöster Sp«2*rc ist ein· Sehnellverstellung der Qelenktelle möglich·
Je nach des, welchen Abschnitt des Spaltes die Pom der Backen 7 und 8 angepasst wird, 1st die auf sie τοη dem Zahnkrans * und dem Zahnrad 5 ausgeübte Kraft in Längsrichtung des Spaltes gleich Null, In Richtung sur Spaltverengung hin oder in Richtung sur Spalterweiterung hin gerichtet· Da die Backen 7 und 0 reibschlüssig an den Zähnen des Zahnkranses 4 und des Zahnrades 5 anliegen, kann dadurch beispielsweise eine Selbstverstärkung der Sperrkraft ersielt oder das Ausrücken der Backen aus der Sperrstellung erleichtert werden.
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Vorteilhaft 1st ferner, date der Auerettweg der Backen 7 und 8 gering let und keine Zahnspltsenbrflehe auftreten können» die bei den bekannten versahnten Rast· werken wahrend eine· langsam durchgeführten Bin· oder AusrastVorgangs unter Last vorkoasten können·
Im Auefflhrungabeiepiel let vorgesehen, die Schwenkbewegung der Kulieeenseheibe 9 tu eines «weiten, auf der anderen Sitseeite vorgesehenen,gleichartigen Gelenkbeschlag tu übertragen» der in derselben Weise ausgebildet ist·
Xu diesem Zweeke ist das drehfest mittels Kerbververtahnungen 22 alt der Külissenaeheibe 9 verbundene und drehbar lsi Oelenktell 1 gelagerte Rohr IO bis tun anderen Besohlag hin verlängert· Selbstverstlnd· lieh kennte tür Übertragung der Schwenkbewegung der XUlisseneehelbe 9 auch eine extentrisch tu deren Schwenkachse liegende Obertragungtttange vorgesehen sein»
einen OMehlauf der. beiden Besohlige tu erreichen, sind an den beiden Enden eines la Rohr IO gelagerten Stabes 21 Rittel 20 vorgesehen, die in den Zahnkrani H des Gelenkoberteils des einen btw0 anderen Beschlages eingreifen«.
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Bel der Aueführungeform gemi·· den Fig· I und 5 let wie bei derjenigen gemäss den Flg. 1 bl· 3 ein au· einem lnnenversahnten Zahnkrant 10* und eine« alt diesem kleeenden Zahnrad 105 bestehendes Getriebe verwendet« An Zahnkran* 104 und am Zahnrad 105 sind Jedoch, wie Pig· 5 selgt, Je ein Sohelbenrlngeegment 125 bsw· 126 befestigt,
deren einander zugekehrte Mantelflächen einen Spalt begrensen, dessen Form gleich demjenigen swlsehen den Versahnungen des Zahnkransee 104 und des Zahnrades 1st· Statt der Ringsegmente könnten auch vollständige Ringe vorgesehen sein· Bs genügt Jedooh, wie Im Ausfflhrungsbeleplel, die Segmentltnge dem gewünschten Schwenkbereich des Qelenkbesehlages ansupassen.
Die einander sugekehrten Mantelflächen der Scheibenring-Segmente 125 und 126 slndkonlseh ausgebildet. Sie bilden die Ansohlagflachen 125* und 126··
In den mondslohelformlgen Spalt swlsehen den Segmenten 125 und 126 1st ein Klemmbacken 107 elnsetsbar, der sloh von der Stelle grösster Spaltbreite nach beiden
Selten hin In Spaltlängsrlohtung erstreckt. Zum Ver-
*i 5 sohleben des Baokens 107 von der In den Fig. \ und T dargestellten Sperreteilung In die Entsperrβteilung und umgekehrt, 1st eine drehbar am de Ie nkunt erteil gelagerte Sohwenkwelle 111 vorgesehen, deren abgekröpftes Ende mit einem Randgriff 112 versehen 1st. Eine an der
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Schwenkwelle HI angeschweißte radiale Oabel 127 greift In eine Ringnut eines Boliens 128 des Backen· «In. Um die Schwenkrolle ill lit eine vorgespannte Schraubenfeder 113 gelegt» die die Sohwenkwelle Ib Sinne einer Bewegung des Backen· 107 In die Sperratellung iu drehen sucht·
Die an den konischen Flächen der Segmente 125 und anliegenden Flächen des Backens 107 sind ebenfalls konisch ausgebildet, wie Flg. 5 »elgt, was das Ausheben des Backens 107 ermöglicht, aueh wenn auf Ihn ▼on den Segmenten 125 und 126 eine Klemmwirkung ausgeübt wird.
Sofern keine Sohelbenrlngsegaent· vorgesehen werden und der Backen iO7/Tn*%n von dem Zahnrad 105 und dem Zahnkrans 104 gebildeten Spalt elngesetst wird, 1st es sweokmässig, die konischen Anlageflächen des Backens 107 mit einem elastischen Material hoher Festigkeit su belegen, damit der Druck auf eine grössere Fliehe der Zlhne verteilt wird· Eine Druckverteilung kann aber auch dadurch erslelt werden, dass.man die Zähne entsprechend der Ansehrägung der AnlagefHohen des Backens ansehrägto
Eine Abwandlung der AusfOhrungsform gents· den FIg0 bis 3 selgen die FIg0 6 und 7· Der Zahnkrans 20* 1st hier nloht am delenkoberteil, sondern am Oelenkunter-
.,.,:.,-..,. -r__..., 109828/05 3 4 BADOR(GiNM.
teil 201 befestigt. Die Kreissoheibe 206, auf der da· alt des Zahnkrans 20*. kirnende Zahnrad 205 drehbar gelagert lit, 1st drehfett «it den aelenkobertell 202 verbunden· Die beiden la Spalt swlsohen den Zahnkrans 204 und dem Zahnrad 205 angeordneten Baeken 207 und 208 sind an ihren einander sugekehrten Enden «it Je einer Ausnehmung versehen, in denen die beiden Enden einer Schraubenfeder 228. gehalten sind· Die Schraubenfeder 228 drückt die beiden Baoken in die Verrlegelungsstellung. Zu« Lösen der Sperre ist wie bei der Ausführung·for» gealss den Pig. 1 bis 3 eine Kulissensoheibe 209 «it Sohlit«en 219 und 220 vorgesehen, in die Zapfen 207' b**° 208* der Baoken 207 bsw. 208 eingreifen. Wie Flg. 6 seigt, 1st die Breite des Sohlitses 219 grosser als der Duroheesser des Zapfens 208', während der Zapfen 207» ohne Spiel lsi Schiit« 220 geführt 1st» Durch das Spiel des Zapfens 208' in Sehlits 220 1st sichergestellt, dass aueh bei grösseren Fertigungstoleranten beide Baeken 207 und 208 in die Sperrstellung gebraoht werden können. Zur Drehung der Kulissensoheibe 209 1st ein Handrad 229 vorgesehen.
Eine Ausfflhrungeform ohne Getriebe seIgen die Fig. 8 und 9ο An einem Qelenkuntertell 301 ist ein Oelenkobertell 302 eines 3elenlcbesohl&ges fflr einen nieht dargestellten Slts mittels eines Qelenkbolsens 303 sohwenkbar gelagert. Der Oelenkunterteil 301 1st dem Sitsteil, der Qelenkoberteil 302 dem Lehnenrahmen sugeordnet. Xonsentrlsoh sum Selenkbolsen 303 ist am aelenkobertell 302 ein Kreisringsegment
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befestigt, dessen Umfangswinkel entsprechend des Verstellwinkel der Rückenlehne gewählt ist. Auf seiner ausβeren, eine Ansehlagflache 304· bildenden Mantel· fläche 1st das Segment 3OH alt einer nieht dargestellten Riffelung oder feinen Kerbvertahnung versehen»
An Qelenkuntertell 301 ist ein tweites Kreieringsegment in einem solchen Abstand vom Gelenkbogen 303 befestigt, dass »wischen der iusseren Mantelfläche des Segmentes 304 und der inneren, eine Ansehlagflache 305· bildenden Mantelfläche des Segmentes 305 ein Spalt vorhanden ist. Der Krümmungsradius der Anschlägerlache 305* ist etwas grosser als derjenige der ihr augekehrten Ansohlagfläeh'e 30*· des Segmentes 304« Die beiden Segmente 304 und 305 liegen in derselben Ebene, so dass «wischen ihren einander sugekehrten Mantelflächen ein Ringspalt vorhanden %ntt der tür gemeinsamen Symmetrieachse hin kellartig susammenläuft· Figo 8 seigt, daft der Bmfangswlnkel des Segmentes 305 wesentlich kleiner als derjenige des Segmentes 304 ist·
Die beiden Kreisringsegmente 304 und 305 bilden susäumen mit swei der Spaltform angepassten Backen 307 und 308 eine Vorrichtung eur Peststellung des Gelenkoberteils 302 in einer beliebigen Sohwenklage beiüglich des Gelenkunterteils 301 innerhalb des Schwenkbereich·, In der Sperrstellung sind die beiden gleioh ausgebildeten Backen 307 und 308 symmetrisch sur engsten Stelle des Spaltes in diesen eingesetzt und ihre Anlageflächen, liegen an den Anschlag
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flächen 30*· und 305β an, wobei die der Anschlagfläche 30*· zugekehrten Anlagefläehen ebenfalls geriffelt sind.Bei einer Belastung des Gelenkoberteils in der einen Schwenkrichtung wird der eine Backen, bei einer Belastung in der anderen Richtung der andere Backen gegen die engste Stelle des Spaltes gedruckt, so dass, da die Backen starre Körper bilden, eine entsprechende Schwenkbewegung verhindert wird.
Die Backen 307 und 308 sind mittels radialer Laschen
327 mit ©ines» SehwenkwelXe 311 verbund©n, die schwenkbar am Gelenkunterteil 301 gelagert ist. Das eine Ende der Schwenkwelle 311 ist abgekröpft und mit einem Handgriff 312. versehen. Durch eine Drehung der Schwenkwelle 311 im Gegenuhrzeigersinn bei einer Blickrichtung geraäss Figo 9 -werden die Backen 307 und .308 mittels der Laschen 327 aus dem Spalt ausgehoben« Bei einer Schwenkbewegung in der entgegengesetzten Richtung, die eine um die Schwenkwelle 311 gelegte Schraubenfeder 313 bei Freigabe des Handgriffes 312 bewirkt, werden die Backen wieder in die Sperr st allunp; gebracht»
Um die Backen 307 und 308 aus der Sperrstellung auch dann auerücken su können, wenn sie zwischen den Krelsringsegmenten 30* und 305 eingeklemmt sind, sind, wie FIg0 9 zeigt, die Anechlagflachen und die an ihnen ßnlegbaren Flächen der Bauten 307 und 308 konisch ausgebildet0
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Claims (1)

  1. Ptt tnt an sprflfl hi ;
    Ι» Vorrichtung sun Feet et ell tn relativ zueinander bewegbarer Teile In wählbarer tage, insbesondere sum Peststellen einer schwenkbaren Lehne eines Kraftfahr seugsitses in wählbarer Neigungslage, mit swei sioh bei einer Bewegung der Teile relativ «!einander bewegenden und miteinander verriegelbaren Sperrteilen, dadurch gekennseiohnet, dass der eine Sperrteil (4,125,204,3011) mit mindestens einer Ansohlagflache (4», 125*t 304') versehen ist, wobei aw Abstand /ron einer Ansohlagflache (51,126»,305') des anderen Sperrteiles (5,126,205,305) sich bei der Relativbewegung der Sperrteile ändert, ohne dabei die Form des durch die beiden Ansohlagfläehen begrensten Spaltes su ändern, und dass ein mittels eines Betätigungsgliedes (11,112,229,312) bewegbarer Abstandhalter (7,8;107i207,208;307,308) vorgesehen lst9 der in einer Entsperrstellung im Abstand von den Ansohlagflachen steht und in einer Sperrstellung an den AnsohlagfIachen unter Bildung einer sumlndest formsohlOssigen Sperre anliegt·
    2· Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennseiohnet, dass der Abstandhalter (7,8;lO7;2O7,2O8}3O7,3O8) selbsthemend an den Ansohlagf liehen anliegt.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Ansehlagflache (3049) des einen Sperrteils (304) und die an sie anlegbare Fläohe des Abstandhalters (307*308) mit in der Sperrstellung Ineinandergreifenden Erhöhungen und Vertiefungen versehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhungen und Vertiefungen als Riffelung ausgebildet sind»
    Vorrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 4t da~ duroh gekennzeichnet, dass der eine Sperrteil (4) eine «reite Arschlagfläche aufweist ,wobei der Abstand
    deren Flächenelemente
    «ich von einer swelten Anschlagflache des anderen
    Sperrteils (5) bei der Relativbewegung der Sperr»
    teile im entgegengesetzten Sinne ändert wie der Ab»
    Flächenelemente der
    stand der/ersten Anschlagflächen voneinander, und dass den swelten Ansohlagflächen ein zweiter Ab=* etandhalter (8) zugeordnet istο
    7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadureh gekennzeichnet, dass die einander zugeordneten Ansohlagfläohen (4·,5ι|125β,126·;304·,3Ο5ι) der Sperrteile einen sioh verengenden Spalt bilden.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekannt«lohnet, dass der duroh die «reiten Ansohlagfläohen gebildete Spalt sieh Im entgegengesetzten Sinne ändert wie der von den ersten Ansohlagfläehen gebildete.
    ο Vorrichtung nach einen) der Ansprüche 7 oder 8t dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstandhalter (7#8) in Längsrichtung des Spaltes verschiebbar gelagert 1st.
    10· Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Abstandhalter (107;307,308) quer sur SpaltlSngsrichtung verschiebbar gelagert 1st.
    11. Vorrichtung nach einem der AnsprOohe 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrteile (301, 305) eine gemeinsame Drehachse aufweisen und ihre Ansohlagflachen (304*,305*) mit verschieden grossen Krümmungsradien ausgebildet sind.
    12· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 1O9 da· duroh gekennzeichnet, dass die Sperrteile relativ sueinander translatoritch verschiebbar sind.
    13· Vorrichtung nach einen der Ansprüohe 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sumindest die an den Anschlagfllchen (125\126») anlegbaren Fliehen des Abstandhalters (107) konisch ausgebildet sind. """ 109828/0534
    1*. Vorrichtung naoh einem der AnaprOohe 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sperrteile (4,5) als innenverzahnter Sonnenrad»Zahnkranκ (4) bswo als Planetenrad (5) eines Planetengetriebe!? ausgebildet sind«,
    IS, Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (7,8) als ein der Spaltform angepasster Keil ausgebildet ist»
    l6b Vorrichtung naoh Anspruch 14 oder 15, dadurch ge« kennzeichnet, dass der Sonnenrad-Zahnkranz (4a2O4) am ersten Oelenktell (2,201) eines Gelenkbeschlag^ konzentrisch zur Qelenkaohse befestigt und das Planetenrad (5,205) exzentrisch zur Oelenkaehse drehbar auf einem drehfest mit dem zweiten Beschlag« teil (1,202) verbundenen Planetenradträger (6,206) gelagert ist, und dass dem Kell (7,207) eine schwenkbar am zweiten Besohlagteil (1,202) gelagerten Kurvenscheibe (9,209) zugeordnet ist«,
    17· Vorrichtung naoh Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Kell (8,208) dieselben Kurvenscheibe (9,209) zugeordnet ist0
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kelle (207,208) unter der Wirkung einer sie in ihre Sperreteilung zu schieben suchend!©
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    BADORlGiNAL
    stehen und dass mindestens einer (207) mit Spiel mit der Kurvenscheibe (209) gekuppelt istο
    19o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (9,209) nit Se einer Ausnehmung (19,2O;219,22O) für einen an jedem Keil (7,8;2O7,2O8) vorgesehenen Zapfen (7·,89;207·, 208 ) versehen ist 0
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    Le ers eι te
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