DE2948134C2 - Verfahren zur Herstellung eines Transformators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines TransformatorsInfo
- Publication number
- DE2948134C2 DE2948134C2 DE2948134A DE2948134A DE2948134C2 DE 2948134 C2 DE2948134 C2 DE 2948134C2 DE 2948134 A DE2948134 A DE 2948134A DE 2948134 A DE2948134 A DE 2948134A DE 2948134 C2 DE2948134 C2 DE 2948134C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- transformer
- inductance
- coil
- components
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/10—Composite arrangements of magnetic circuits
- H01F3/14—Constrictions; Gaps, e.g. air-gaps
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F19/00—Fixed transformers or mutual inductances of the signal type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49073—Electromagnet, transformer or inductor by assembling coil and core
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49002—Electrical device making
- Y10T29/4902—Electromagnet, transformer or inductor
- Y10T29/49075—Electromagnet, transformer or inductor including permanent magnet or core
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
30
Die Erfindung bezieht rieh auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Transformators gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Der Stand der Technik und die Erfindung sowie deren Vorteile werden anhand der Zeichnung näher erläutert;
darin zeigen:
F i g. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines Beispiels von Transformatoren, worauf die
Erfindung anwendbar ist;
Fig.2a und 2b Perspektivansichten nichtmagnetischer,
bei einem bekannten Transformator verwendeter Blöcke;
Fig.3a und 3b Ansichten zur Darstellung der
Ausgestaltungen eines Paares von magnetischen Bauteilen;
F i g. 4 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Hauptteils eines Transformators gemäß Verfahren
nach der Erfindung;
F i g. 5 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung des Hauptteils einer Einrichtung zur Druckbehandlung
und Verformung eines beim Transformator gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten
nichtmagnetischen Blocks;
F i g. 6 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Induktanz einer Spule und der Länge eines
Spalts; und
Fig. 7 ein Schaltkreissystem zum Justieren des Transformators gemäß einem Ausführungsbeispiel der μ
Erfindung.
In einem in einem Hochspannungsgleichrichtersystem z. B. eines Fernsehempfangsapparats verwendeten
Transformator (Rücklauftransformator) wird ein geschlossener Magnetpfad durch einen Magnetkern μ
gebildet, und Primär- und Sekundärspulen sind auf dem Kern derart montiert, daß ein Hochdichte-Magnetfluß
im Magnetkern erzeugt wird. Wenn die Magnetflußdichte im Kern eines Transformators so hoch ist, daß
der Magnetfluß gesättigt wird, auch wenn die Stärke des durch den Primärspulenstrom erzeugten Magnetfeldes
gering ist, kann der Transformator nicht einen vollen Gebrauch seiner Kapazität machen. Demgemäß ist es
allgemeine Praxis, ein nichtmagnetisches Material in einem Teil des geschlossenen Magneipfades anzuordnen,
um die Sättigung des Magnetflusses zu verhindern.
Im übrigen ist aus DE-GM 19 72 106 ein Transformator
mit zwei U-förmigsn magnetischen Bauteilen bekannt, deren Schenkel einander unter Bildung eines
geschlossenen Magnetkreises zugewandt sind und die mittels eines Bügels durch Verklammern fixiert sind.
F i g. 1 zeigt eine Perspektivansicht eines Transformatos,
auf den die Erfindung anwendbar ist, bei dem ein eh-.e Primärspule und eine Sekundärspule aufnehmender
Spulenblock teilweise weggeschnitten ist Der Transformator 1. weist einen Magnetkern 2 und einen
auf dem Magnetkern 2 montierten Spulenbloc!: 3 auf.
Der Magnetkern 2^ enthält ein Paar von U-förmigen magnetischen Bauteilen 4 und 5, deren Schenkel 6 und 7
einander zugewandt sind, so daß sie einen O-förmigen
geschlossenen magnetischen Pfad bilden. Die U-förmigen magnetischen Bauteile 4 und 5 sind aus Ferrit oder
anderen geeigneten magnetischen Materialien geformt und mittels eines U-förmigen Klips 8 zusammengeklammert
Der Spulenblock 3 enthält darin eine Primärspule 11, die auf einen in einem zylindrischen Spulengehäuse 9
angeordneten Primärspulenkörper 10 gewickelt ist, eine Sekundärspule 13, die auf einen außerhalb des
Primärspulenkörpers 10 gewickelten Sekundärspulenkörper 12 gewickelt ist, und ein isolierendes Harz 14, das
das Innere des Spulengehäuses 9 ausfüllt. Die Primär- und Sekundärspulen 11 und 13 sind mit Anschlüssen 15
verbunden, die in den Primärspulenkörper 10 eingestiftet sind.
In dem Magnetkern 2 des Transformators 1, der aus den magnetischen Bauteilen 4 und 5 besteht, sind Spalte
16, wie oben beschrieben, an den zugewandten Oberflächen der Schenkel 6 und 7 der magnetischen
Bauteile 4 und 5 vorgesehen. Nach dem Stand der Technik sind diese Spalte 16 durch Einfügen von runden
Blöcken 17 aus nichtmagnetischem Material, wie in F i g. 2a gezeigt ist, oder rechteckigen nichtmagnetischen
Blöcken 18, wie in Fig.2b gezeigt ist, die vorab
mit einer bestimmten Dicke geformt sind, zwischen den zugewandten Oberflächen der Schenkel 6 und 7
geschaffen. Die durch die Anbringung der nichtmagnetischen Blöcke 17 und 18 gebildeten Spalte im
Magnetkern 2 verringern die spezifische Permeabilität des magnetischen Kerns 2 insgesamt, wodurch die
Neigung zur Sättigung des Magnetflusses (Magnetflußdichte) unterdrückt wird. Mit anderen Worten bleibt der
im Magnetkern 2 erzeugte Magnetfluß ungesättigt, bis die Intensität des durch den die Primärspule 11
durchsetzenden Strom geschaffenen Magnetfeldes das Maximum erreicht. Jedoch verursacht die Verringerung
der spezifischen Permeabilität aufgrund der Spalte 16 Fehler (Unregelmäßigkeiten) in der spezifischen Permeabilität,
wenn die Dicke der nichtmagnetischen Blöcke 17 oder 18 aufgrund von Fehlern (Unregelmäßigkeiten)
bei der Herstellung variiert, was zu einer Unregelmäßigkeit der Charakteristik eines Transformators,
wie der Induktanzen der Primär- und Sekundärspulen, führt. Eine Harzschicht oder ein Klebband wird
gewöhnlich als der nichtmagnetische Block 17 oder 18 verwendet. Allgemein weist die Harzschicht eint·
Unregelmäßigkeit von etwa ±10% in ihrer Dicke auf.
Im Fall des Klebbandes addiert sich eine Unregelmäßigkeit der Dicke dessen Basis zur Unregelmäßigkeit zur
Dicke des Klebstoffes, so daß die Gesamtunregelmäßigkeit verstärkt wird. Infolgedessen erreicht die Unregelmäßigkeit
in den Induktanzen der Primär- und Sekundärspulen eine beträchtliche Größe.
Andererseits wird typisch Ferrit für die magnetischen Bauteile 4 und 5 verwendet Die Abmessungsgenauigkeit
der magnetischen Bauteile ist äußerst schlecht, da magnetische Pulver geformt und dann bei hohen
Temperaturen zur Bildung des Ferrits gesintert (erhitzt) werden. Beim Sintern schrumpft der Ferrit, und im Fall
einer unregelmäßigen Schrumpfung verwerfen sich die Schenkel 6 und 7 der magnetischen Bauteile 4 und 5
relativ zu den sie verbindenden Brücken 19, so daß sie die Länge der Brücken, wie in F i g. 3a und 3b dargestellt
ist, über- oder unterschreiten. Als Ergebnis wird der Parallelismus zwischen den zugewandten Teilen (Oberflächen)
der Schenkel 6 und 7 der magnetischen Bauteile 4 und .5 gestört, und es entstehen Spalte auch in
Abwesenheit der nichtmagnetischen Blöcke 17 und 18. Wie oben beschrieben, leiden die aus Ferrit hergestellten
magnetischen Bauteile 4 und 5 unter "sr schiechten Abmessungsgenauigkeit und können nur nach geeigneter
Bearbeitung verwendet werden. Daher wird tatsächlich die Spitze der Schenkel 6 und 7 poliert, um
die einander zugewandten Teile 20 und 21 zu parallelen Oberflächen zu formen, wie bei den gestrichelten Linien
22 und 23 angedeutet ist Diese Nacharbeit erhöht die Herstellungskosten der magnetischen Bauteile 4 und 5
in erheblichem Maß.
Da ein in einem Hochspannungsgleichrichtersystem eines Fernsehempfängergeräts verwendeter Transformator
Teil in einem Resonanzkreis ist, der auf eine bestimmte Frequenz und deren höhere harmonische
Schwingungen abgestimmt wird, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, ist es erwünscht, daß die Induktanz der
Spule mit einem bestimmten Wert übereinstimmt. Weiter erfordert das Polieren des magnetischen
Ferritbauteils hohe Kosten, wie oben erwähnt, und daher is. es erwünscht, die Poliernacharbeit zu
erübrigen.
Ein Transformator der eingangs vorausgesetzten Art, bei dem die Induktanz der bzw. jeder Spule durch
Ändern der Dicke eines nichtmagnetischen Plättchens auf einen vorbestimmten Wert justiert wird, ist aus der
CH-PS 4 82 275 bekannt. Dabei besteht das nichtmagnetische Plättchen aus einem plastischen und durch
Einwirkung eines Drucks über die den Magnetkern des Transformators bildenden magnetischen Bauteile bei >»
gleichzeitiger Messung der Induktanz der Spule verformten Material. Wenn die Induktanz der Spule
einen gewünschten Wert erreicht hat, beendet man die Druckeinwirkung und hält die magnetischen Bauteile in
der dann erreichten Lage. Daher kann dieser Transformator
den gewünschten Wert der Induktanz der Spule haben. Wenn jedoch ein lediglich Plastizität aufweisendes
Material für das nichtmagnetische Plättchen verwendet wird, kann, nachdem die Induktanz der Spule
bereits justiert ist, das nichtmagnetische Plättchen unter bo
Verursachung einer Abweichung der Induktanz der Spule vom gewünschten Wert weiter verformt werden,
falls aus irgendwelchen Gründen ein Druck oder eine Kraft auf die magnetischen Bauteile, z. B. durch deren
Zusammenstoß mit einem äußeren Körper, einwirkt. Im Fall des in der CH-PS 4 82 275 konkret angegebenen
Hartbleis mit einer über längere Zeit ablaufendem Alterungshärtung als nichtmetallischen Plättchens wird
dieses erst nach Verformung und Aushärtung nicht leicht weiter verformt, falls eine Kraft oder ein Stoß
darauf einwirkt
Außerdem fließt, wenn das nichtmagnetische Plättchen
aus einem solchen metallischen Material besteht, ein Wirbelstrom im nichtmagnetischen Plättchen, wenn
sich der im Magnetkern erzeugte Magnetfluß ändert Falls also ein Strom hoher Frquenz durch die Spule ues
Transformators fließt, tritt im Transformator ein hoher Leistungsverlust auf, der die Güte des Transformators
beeinträchtigt Ein solcher Transformator ist daher als Rücklauftransformator eines Fernsehempfängers nicht
geeignet
Schließlich ist es aus DE-GM 18 07 079 bekannt, eine
Drossel mit geteiltem Kern herzustellen, wobei die Luftspalte mit einem verformbaren unmagnetischen
Stoff, wie z. B. Preßspan oder Kitt, ausgefüllt werden und nach der Einstellung der Luftspalte noch eine
Tränkung der Drossel zur weiteren Festlegung aller Teile erfolgt Ohne diese Tränkung könnte auch hier das
Luftspaltfüllmaterial weiter verfrrmt werden, falls ein
zufälliger Druck auf die magnetischen Bauteile, z.B. durch Stoß, einwirkt, so daß sich die magnetischen
Kennwerte unerwünscht ändern könnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs vorausgesetzten Art so zu
verbessern, daß die Dicke des nichtmagnetischen Materials nur durch Einwirkung eines Drucks darauf
nicht leicht geändert wird, nachdem die Dicke des nichtmagnetischen Materials durch Verformung bis zur
Jutierung der Induktanz der Spule verändert wurde, und daß im nichtmagnetischen Material kein Wirbelstrom
fließt, auch wenn sich der im Magnetkern erzeugte Magnetfluß aufgrund des durch die Spule fließenden
Stromes ändert, so daß die gewünschte Charakteristik des Transformators auch beim Fließen eines Hochfrequenzstromes
durch die Spule beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst.
Zweckmäßig verwendet man einen Magnetkern aus zwei U-förmigen magnetischen Bauteilen, deren Schenkel
einander unter Bildung des geschlossenen Magnetpfades zugewandt sind, und verformt das nichtmagnetische
Material an einer oder beiden Veibindungsstellen zwischen den einander zugewandten Schenkeln.
Im erfindungsgemäß hergestellten Transformator besteht der nichtmagnetische Block aus einer Papierfaser-Gipspulver-Mischung.
Da dieses Material für den nichtmagnetischen Block leicht zu verformen ist, kann
die Dicke des nichtmagnetischen Blocks durch Einwirkung von Kraft oder Druck auf das Paar der
magnetischen Bauteile in den entgegengesetzten Richtungen geändert werden. Im Lauf der Änderung
dcr Dicke des nichtmagnetischen Blocks wird die Induktanz der Spule gemessen. Wenn die Induktanz der
Spule einen vorbestimmten, geeigneteii Wert erreicht, wird die Einwirkung der Kraft auf die magnetischen
Bauteile unterbrochen, wodurch die Änderung der Dicke des nichtmagnetischen Blocks beendet wird In
diesem letzten zustand wird das Paar der magnetischen Bauteile verklammert Während man auf die magnetischen
Bauteile Kraft oder Druck in den entgegengesetzten Richtungen einwirken läßt, wird eine gleichzeitige
Vibration zur Hervorrufung eines Hin- und Herreibens z. B. der Schenkel der magnetischen Bauteile auf die
magnetischen Bauteile angewendet, so daß der nichtmagnetische Block leicht verformt werden kann, auch
wenn in den entgegengesetzten Richtungen nur eine
geringe Kraft einwirkt. In dieser Weise werden die magnetischen Bauteile unter gleichzeitiger Anwendung
von Vibratoren mit Druck beaufschlagt.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausfüh· rungsbeispiele näher erläutert. :
In einem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellten Transformator ist, wie in der
Perspektivdarstellung in Fig. 4 gezeigt ist, eine geeignete Menge von nichtmagnetischem Material 24
zwischen den zugewandten Oberflächen 21 der Schenkel 6 und 7 eines Paars von magnetischen
Bauteilen 4 und 5 eingefügt, und die magnetischen Bauteile 4 und 5 werden in den durch die Pfeile A und B
gezeigten Richtungen entgegengesetzt mit Druck beaufschlagt. Zur Vereinfachung ist ein Spulenblock in
F i g. 4 nicht dargestellt.
Als das nichtmagnetische Material 24 wird Papierbrei oder Papierschlick verwendet, worin Papierfasern und
Gipspulver zusammen mit Wasser verknetet sind. Die Viskosität des Papierbreis richtet sich empfindlich nach ™
der zugesetzten Wassermenge und ist leicht einzustellen. Der Papierbrei (»paper mash«) ist gegenüber darauf
einwirkender statischer Kraft immun und schwer verformbar, kann jedoch durch eine schwingende
Bewegung zum Zermahlen des Papierbreis leicht verformt werden, die darauf zusätzlich zur statischen
Kraft einwirkt. Wenn der Papierbrei einmal verformt ist, bleibt er in seiner Form nach Aufhören der
Krafteinwirkung fast unverändert. Insbesondere ist ein Druck von 19,62 N/cm2 ausreichend zur Verformung des
Papierbreis bei Einwirkung von Vibration, während ein Druck von 196,2 bis 3924 N/cm2 erforderlich ist, um den
Papierbrei in Abwesenheit einer Vibration zu verformen. Dank der Tatsache, daß der Papierbrei gegenüber
statischer Kraft zu seiner Verformung immun ist, wird der einmal verformte Papierbrei gegenüber einer
weiteren Verformung hochwiderstandsfähig gehalten, auch wenn eine äußere Kraft zufällig z. B. auf die
magnetischen Bauteile 4 oder 5 einwirkt.
Das nichtmagnetische Material kann mittels einer in w
F i g. 5 dargestellten Anlage verformt werden. Der Transformator 1 wird fest auf einer Basis 25 der Anlage
montiert, und die Induktanz der Primärspule 11 wird mit einer Meßeinheit gemessen, die mit Anschlußdrähten 28
verbunden ist. Das magnetische Bauteil 5 wird mit Kraft 4,
durch Drücken einer Preßstange 26 in der Richtung des Pfeils A beaufschlagt Am Einwirkungsende der
Preßstange 26 ist ein U-förmiges Paßstück 27 befestigt, zu dem das magnetische Bauteil 5 paßt. Die Preßstange
26 ist mit einem nicht dargestellten pneumatischen Zylinder gekuppelt, wodurch das magnetische Bauteil 5
in der Richtung de; Pfeils A gedrückt werden kann, und
wird gleichzeitig abwechselnd in den Richtungen der Pfeile Sund Cgedreht Als Ergebnis der abwechselnden
Schwingung der Preßstange 26 in den Richtungen der Pfeile B und C und der Kraftübertragung in der
Richtung des Pfeils A zum nichtmagnetischen Material 24 über das magnetische Bauteil 5 kann der Papierbrei
24 verforrnt werden. Die Verformung des Papierbreis 24 führt zur Änderung der Länge des Spalts 16 und zu einer eo
entsprechenden Änderung der Induktanz der Spule 11.
In F i g. 6 ist ein Diagramm zur , Darstellung der Änderung der Induktanz der Primärspule eines in einem
Hochspannungsgleichrichtersystem eines Fernsehempfängergeräts verwendeten Transformators gezeigt wo
die Abszisse die Spaltlänge und die Ordinate die Induktanz darstellen. Wie in F i g. 6 ersichtlich ist, wird
die Induktanz um so kleiner, je mehr die Länge des Spalts 16 wächst. Während das nichtmagnetische
Material 24 mit Druck beaufschlagt und verformt wird. um allmählich die Länge des Spalts 16 zu verringern,
wächst die Induktanz der Spule 11 allmählich. Demgemäß sollte, wenn es erwünscht ist, daß die
Induktanz der Spule auf 2,5 mH eingestellt wird, die Anfangslänge des Spalts 16 über 1 mm sein, und ein
Papierbrei in der Größenordnung einer Dicke von 2 mm wird z. B. als nichtmagnetisches Material 24 verwendet.
Wenn ein Papierbrei von weniger als 1 mm Dicke als nichtmagnetisches Material verwendet wird, ist es
unmöglich, die Induktanz der Spule auf 2,5 ml I einzustellen. Es sei bemerkt, daß die Induktanz der
Sekundärspule im wesentlichen von ihrer Lagebeziehung zur Primärspule abhängt und sich in im
wesentlichen proportionaler Beziehung zur Induktanz der Primärspule ändert. Daher kann, vorausgesetzt, daß
die gegenseitige Lage korrekt ist, die Induktanz der Sekundärspule angenähert auf einen bestimmten Wert
gebracht werden, wenn die Induktanz der Primärspule auf einen bestimmten Wert einjustiert wird.
F i g. 7 zeigt in Blockform ein System zum Justieren des Transformators nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Wie oben beschrieben, wird der Transformator 1 fest auf der Basis 25 montiert, und das
magnetische Bauteil 5 wird mittels der Preßstange 26 gestoßen und in Schwingungen versetzt, um das
nichtmagnetische Material 24 zu verformen. Bei diesem Vorganr wird die Induktanz der Spule im Spulenblock 3,
z. B. der elektrisch mit den Zuführungsdrähten 28 verbundenen Primärspule mit einem Induktanzmeßinstrument
29 gemessen. Das Induktinzmeßinstrument 29
erfaßt die Größe der Induktanz und gibt z. B. Spannungssignale ab, die der Änderung der Induktanz
entsprechen. Ein im Handel erhätliches LCR-Meßgerät. das zur Messung der Induktanz L der Speien, der
Kapazität C von Kondensatoren und des Widerstandes R von Widerständen geeignet ist, kann als das
Instrument 29 verwendet werden. Die Ausgangsspannung des Induktanzmeßinstruments 29 wird einem
Vergleicher 30 zugeführt. Der Vergleicher 30 vergleicht die Größe der Spannung vom Induktanzmeßinstrument
29 mit einer bestimmten Bezugsspannung, wodurch, wenn die Ausgangsspannung des Instruments 29 unter
der Bezugsspannung ist, kein Ausgangssignal vom Vergleicher 30 abgegeben wird, der Vergleicher jedoch,
wenn die Ausgangsspannung die Bezugsspannung erreicht ein Ausgangssignal liefert, das seinerseits einer
Steuereinheit 31 eines pneumatischen Zylinders 32 zugeführt wird. Die Größe der Bezugsspannung
entspricht natürlich dem voreingestellten Wert der Induktanz. Wenn die Steuereinheit 31 des pneumatischen
Zylinders das Ausgangssignal vom Vergleicher 30 empfängt erzeugt die Steuereinheit 31 ein Ausgangssignal
zum Unterbrechen des Betriebs des pneumatischen Zylinders 32. Der pneumatische Zylinder 32 beendet
seine Funktion, um eine weitere Einwirkung von Druck auf das magnetische Bauteil 5 zu unterbrechen. Dadurch
wird die Verformung des nichtmagnetischen Materials
24 beendet Als Ergebnis kann die Induktanz der Primärspule auf den gewünschten Wert eingestellt
werden. Danach wird der Transformator 1 von der Basis
25 abmontiert und die magnetischen Bauteile 4 und 5 werden mittels eines U-förmigen Klips 8, wie er
herkömmlich verwendet wird, verklammert. Natürlich sollte der U-förmige Klip auf die magnetischen Bauteile
nicht mit einer so hohen Klemmkraft aufgesetzt werden, daß das nichtmagnetische Material 24 verformt wird,
sondern die Klemmkraft des U-förmigen Klips sollte etwas geringer als die von der Preßstange 26 auf die
magnetischen Bauteile 4 und 5 übertragene Kraft sein. Wie oben beschrieben, kann bei dem gemäß der
Erfindung hergestellten Transformator, da sich die '.
Spaltlänge so variieren läßt, daß die Induktanz der Transformatorspule auf den vorbestimmten Wert
eingestellt wird, die Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz
weitestgehend verringert werden. Offensichtlich ist es sogar mit dem Ferritmagnetbauteil, dessen Schenkel i<>
an seinem Vorderende nicht poliert i°t, möglich, die Spuleninduktanz auf den bestimmten Wert einzustellen.
Eine Anzahl von bekannten Transformatoren und gemäß der Erfindung hergestellten Transformatoren,
die in einem Hochspannurgsgleichrichtersystem eines r>
Fernsehempfängergeräts verwendet werden, wurden bezüglich ihrer Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz
gemessen, wobei die bekannten Transformatoren solche magnetischen Bauteile hatten, deren Schenkel an den
Vorderenden poliert waren, während die gemäß der Erfindung hergestellten Transformatoren unpolierte
magnetische Bauteile aufwiesen. Der nichimagnetische Block des bekannten Transformators war eine Schicht
aus Kunstharz, während das nichtmagnetische Material des erfindungsgemäß hergestellten Transformators
Papierbrei war. Die Ergebnisse waren:
Unregelmäßigkeit der Induktanz des
bekannten Transformators 3,3%
bekannten Transformators 3,3%
Unregelmäßigkeit der Induktanz des jo
erfindungsgemäß hergestellten
Transformators 3,0%
Transformators 3,0%
Die obigen Werte gelten für sog. 3o. Wie aus dem Obigen ersichtlich ist, liegt die Unregelmäßigkeit der j5
Spuleninduktanz des erfindungsgemäß hergestellten Transformators, obwohl die magnetischen Bauteile
unpoliert sind, niedriger als die des bekannten Transformators. Es ist klar, daß das unpolierte
magnetische Bauteil eine um etwa ±5% höhere Unregelmäßigkeit der Permeabilität als die des
polierten magnetischen Bauteils hat. So ist hervorzuheben, daß sogar mit den einer hohen Unregelmäßigkeit
der Permeabilität unterworfenen unpolierten magnetischen Bauteilen der gemäß der Erfindung hergestellte
Transformator die Unregelmäßigkeit der Induktanz äußerst verringern kann. Selbstverständlich kann der
erfindungsgemäß hergestellte Transformator mit dem polierten magnetischen Bauteil die Unregelmäßigkeit
der Induktanz weiter verringern.
Obwohl im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zwei nichtmagnetische Materialien an der rechten und der
linken Verbindungsstelle der magnetischen Bauteile vorgesehen sind, kann auch nur ein nichtmagnetisches
Material an nur einer Verbindungsstelle vorgesehen und unter Druckeinwirkung verformt werden, um die
Spuleninduktanz einzustellen. Bei dieser Variante kann ein nichtmagnetischer Block wie beim bekannten
Transformator an der anderen Verbindungsstelle angeordnet oder alternativ kein nichtmagnetisches
Material bzw. kein nichtmagnetischer Block dort vorgesehen werden.
Wie vorstehend beschrieben, besteht erfindungsgemäß das in einem Teil des geschlossenen Magnelnfarls
des Magnetkerns des Transformators angeordnete nichtmagnetische Material aus Papierfaser-Gipspulver-Verbundmasse,
und die Verbundmasse wird so mit Druck beaufschlagt und verformt, daß die Spuleninduktanz
auf den vorbestimmten Wert eingestellt wird, wodurch die Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz
äußerst gering gemacht wird. Außerdem ist es beim erfindungsgemäß hergestellten Transformator möglich,
die Spaltlänge durch Druckeinwirkung und Verformung des nichtmagnetischen Materials zu ändern, wodurch
gewährleistet wird, daß das bzw. jedes magnetische Bauteil des Magnetkerns verwendet werden kann, das
eine unpolierte Stirnfläche am Schenkel aufweist, und auch mit dem unpolierten magnetischen Bauteil läßt sich
die Unregelmäßigkeit der Spuleninduktanz äußerst gering halten.
Außerdem fließt im gemäß der Erfindung hergestellten Transformator kein Wirbelstrom im nichtmagnetischen
Material, auch wenn sich der im Magnetkern erzeugte Magnetfluß aufgrund des durch die Spule
fließenden Stromes ändert, so daß kein Leistungsverlust auftritt, welbst wenn, wie im Rücklauftransformator
eines Fernsehempfängers, ein Hochfrequenzstrom durch die Spule fließt, so daß die gewünschte
Charakteristik des Transformators erhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines Transformators mit einem eine Mehrzahl von magnetischen Bauteilen mit Verbindungsstellen dazwischen zur Bildung eines geschlossenen Magnetpfades aufweisenden Magnetkern, einem an wenigstens einer Verbindungstelle zwischen den den Magnetkern bildenden magnetischen Bauteilen angeordneten nichtmagnetischen Material, einer Mehrzahl von auf dem Magnetkern montierten Spulen mit durch Verformung des nichtmagnetischen Materials justierter Induktanz und einem Organ zum Verklammern des Magnetkerns mit dem zum Einsteller. gewünschter Ir.duktanzen der Spulen verformten nichtmagnetischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtmagnetische Material aus einer Mischung von Papierfasern und Gipspuiver zusammengesetzt wird und daß das nichtmagnetisehe Materie! durch gleichzeitige Einwirkung eines Drucks und einer schwingenden Bewegung wie einer Reibung der magnetischen Bauteile aneinander an der bzw. jeder Verbindungsstelle zum Abschleifen des nichtmagnetischen Materials verformt wird, wobei der Druck und die schwingende Bewegung auf das nichtmagnetl^he Material durch die magnetischen Bauteile einwirken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14649778A JPS5574111A (en) | 1978-11-29 | 1978-11-29 | Transformer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2948134A1 DE2948134A1 (de) | 1980-07-03 |
DE2948134C2 true DE2948134C2 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=15408951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2948134A Expired DE2948134C2 (de) | 1978-11-29 | 1979-11-29 | Verfahren zur Herstellung eines Transformators |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4305056A (de) |
JP (1) | JPS5574111A (de) |
DE (1) | DE2948134C2 (de) |
GB (1) | GB2039156B (de) |
IT (1) | IT1119577B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025076A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-15 | Minebea Co., Ltd. | Spulenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Families Citing this family (36)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4352079A (en) * | 1981-07-24 | 1982-09-28 | Honeywell Inc. | High voltage ignition transformer |
DE3222027A1 (de) * | 1982-06-11 | 1983-12-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrischer uebertrager |
JPS60172319U (ja) * | 1984-04-21 | 1985-11-15 | 株式会社村田製作所 | フライバツクトランス |
NL8500463A (nl) * | 1985-02-19 | 1986-09-16 | Philips Nv | Transformator met luchtspleet. |
US4591819A (en) * | 1985-03-28 | 1986-05-27 | Rca Corporation | Inductance adjustment for transformers |
EP0303994B1 (de) * | 1987-08-21 | 1993-05-05 | Nippon Telegraph And Telephone Corporation | Push-Pull-Stromgespeister Gleichstromwandler |
FR2621167B1 (fr) * | 1987-09-25 | 1994-05-20 | Orega Electronique Mecanique | Procede de reglage automatique de self-inductance d'elements bobines comportant un circuit magnetique a entrefer ajustable |
US4862375A (en) * | 1987-10-05 | 1989-08-29 | Pitney Bowes Inc. | Magnetic power coupler for a vault cartridge |
FR2622732B1 (fr) * | 1987-11-03 | 1990-08-03 | Orega Electro Mecanique | Transformateur a circuit magnetique en ferrite resistant aux chocs thermiques |
JPH0543455Y2 (de) * | 1989-05-11 | 1993-11-02 | ||
US5107390A (en) * | 1990-11-30 | 1992-04-21 | Arrow Fastener Company, Inc. | Shell-form transformer in a battery powered impact device |
US5789907A (en) * | 1991-03-29 | 1998-08-04 | Top Gulf Coast Corporation | Variable impedence transformer |
JP2780965B2 (ja) * | 1995-05-29 | 1998-07-30 | 三星電機株式会社 | フライバック変成器のインダクタンス調整方法及び装置 |
DE19528185A1 (de) * | 1995-08-01 | 1997-02-06 | Thomson Brandt Gmbh | Transformator |
DE19545304A1 (de) * | 1995-12-05 | 1997-06-12 | Bosch Gmbh Robert | Transformator mit aufgeteilter Primärwicklung in einer Sperrwandler-Versorgungsschaltung |
DE19839637A1 (de) * | 1998-08-31 | 2000-03-02 | Cmc Carl Meier & Cie Ag Schaff | Verfahren zur Herstellung eines Jochs eines Magnetauslösers und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
JP3691303B2 (ja) * | 1999-09-06 | 2005-09-07 | セイコーインスツル株式会社 | コイルブロック保護構造を有する電子時計 |
US6433663B1 (en) * | 1999-12-22 | 2002-08-13 | Thomson Licensing Sa | High voltage transformer arrangement |
DE10024824A1 (de) * | 2000-05-19 | 2001-11-29 | Vacuumschmelze Gmbh | Induktives Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung |
FI113416B (fi) * | 2000-10-27 | 2004-04-15 | Trafomic Oy | Sydänrakenne |
JP2005286188A (ja) * | 2004-03-30 | 2005-10-13 | Tamura Seisakusho Co Ltd | トランス |
DE102006028389A1 (de) * | 2006-06-19 | 2007-12-27 | Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg | Magnetkern und Verfahren zu seiner Herstellung |
JP4845025B2 (ja) * | 2006-09-05 | 2011-12-28 | Fdk株式会社 | 磁気デバイス用コアの接着方法およびその接着装置 |
DE102007034925A1 (de) * | 2007-07-24 | 2009-01-29 | Vacuumschmelze Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung von Magnetkernen, Magnetkern und induktives Bauelement mit einem Magnetkern |
DE102008019318B4 (de) | 2008-04-16 | 2022-10-06 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Anpasstransformator und System |
DE102011116861A1 (de) | 2011-10-25 | 2013-04-25 | Epcos Ag | Elektronisches Bauelement zur Führung eines Magnetfeldes |
KR101240854B1 (ko) * | 2011-11-11 | 2013-03-11 | 삼성전기주식회사 | 트랜스포머 |
CN102436907B (zh) * | 2011-12-22 | 2014-01-01 | 广州金升阳科技有限公司 | 一种变压器用磁心 |
US9554444B2 (en) * | 2012-12-17 | 2017-01-24 | OV20 Systems | Device and method for retrofitting or converting or adapting series circuits |
US9711276B2 (en) | 2014-10-03 | 2017-07-18 | Instrument Manufacturing Company | Resonant transformer |
WO2018051390A1 (ja) * | 2016-09-13 | 2018-03-22 | 株式会社日立製作所 | 変圧器および電力変換器 |
RU176195U1 (ru) * | 2017-04-10 | 2018-01-12 | Общество с ограниченной ответственностью "Многофункциональные Преобразователи и Системы" (ООО "МПС") | Электромагнитный аппарат |
CN107146677A (zh) * | 2017-07-07 | 2017-09-08 | 埃斯凯电气(天津)有限公司 | 高频高压变压器 |
KR102527707B1 (ko) * | 2017-12-27 | 2023-05-02 | 삼성전기주식회사 | 코일 부품 |
CN110323050B (zh) * | 2018-03-28 | 2022-04-05 | 台达电子工业股份有限公司 | 高压线圈、高压线圈制作方法与变压器 |
CN113178314B (zh) * | 2021-05-13 | 2023-05-16 | 长兴超能科技有限公司 | 一种自动控制电感量的电感器及其控制方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2055175A (en) * | 1934-05-10 | 1936-09-22 | Western Electric Co | Apparatus for electrical uses |
US2494180A (en) * | 1946-04-06 | 1950-01-10 | Acme Electric Corp | Laminated reactor |
US2674721A (en) * | 1951-05-15 | 1954-04-06 | Joyce J Jackson | Variable gap width control for television horizontal sweep transformers |
FR1051627A (fr) * | 1952-02-12 | 1954-01-18 | Perfectionnements apportés aux bobines de self induction à noyau magnétique | |
DE1807079U (de) * | 1956-07-23 | 1960-03-03 | Siemens Ag | Elektrische drossel. |
DE1972106U (de) * | 1967-03-23 | 1967-11-09 | Telefunken Patent | Haltevorrichtung fuer transformator. |
CH482275A (de) * | 1967-10-23 | 1969-11-30 | Leuenberger H | Verfahren zur Herstellung einer Drossel oder eines Transformators |
US3609615A (en) * | 1970-05-21 | 1971-09-28 | Fair Rite Products | Adjustable ferrite cores |
AT331373B (de) * | 1973-01-18 | 1976-08-25 | Knobel Elektro App | Verfahren zur feinabstimmung einer drossel |
GB1510635A (en) * | 1974-06-24 | 1978-05-10 | Unilever Ltd | Packaging |
JPS5251398Y2 (de) * | 1974-10-09 | 1977-11-22 |
-
1978
- 1978-11-29 JP JP14649778A patent/JPS5574111A/ja active Pending
-
1979
- 1979-11-28 GB GB7941115A patent/GB2039156B/en not_active Expired
- 1979-11-29 DE DE2948134A patent/DE2948134C2/de not_active Expired
- 1979-11-29 IT IT69310/79A patent/IT1119577B/it active
- 1979-11-29 US US06/098,663 patent/US4305056A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025076A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-15 | Minebea Co., Ltd. | Spulenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102004025076B4 (de) * | 2004-05-21 | 2006-04-20 | Minebea Co., Ltd. | Spulenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
US7342475B2 (en) | 2004-05-21 | 2008-03-11 | Minebea Co., Ltd. | Coil arrangement and method for its manufacture |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1119577B (it) | 1986-03-10 |
GB2039156A (en) | 1980-07-30 |
US4305056A (en) | 1981-12-08 |
JPS5574111A (en) | 1980-06-04 |
GB2039156B (en) | 1983-03-02 |
DE2948134A1 (de) | 1980-07-03 |
IT7969310A0 (it) | 1979-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2948134C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Transformators | |
DE69500246T2 (de) | Herstellungsverfahren für eine Spule auf einem toroidalen Magnetkreis | |
DE68918549T2 (de) | Verschiebungsmessapparat. | |
DE2449697A1 (de) | Mechano-elektrischer wandler | |
DE3123006C2 (de) | ||
DE3687076T2 (de) | Induktanzeinstellung fuer transformatoren. | |
DE3018552C2 (de) | ||
DE2939147A1 (de) | Verschiebungs-umwandler | |
DE2931381C2 (de) | Auslenkungs- oder Hubfühler | |
DE10342473B4 (de) | Magnetischer Wegsensor | |
DE3019176C2 (de) | Verfahren zum Anbringen und Abgleichen eines weichmagnetischen Pulverkernes in einer Spule | |
DE102007007117A1 (de) | Induktives Bauelement mit Umhüllung | |
DE1564042B2 (de) | Kreuzwickelspule | |
DE2653568A1 (de) | Geschichteter oder gewickelter magnetkern | |
DE1589826C3 (de) | Hochfrequenzspule | |
EP0172494B1 (de) | Verfahren zur Herstellung in Giessharz eingebetteter Wicklungen für Transformatoren | |
DE2637604B2 (de) | Verteilte Verzögerungsleitung | |
DE4017323A1 (de) | Ferritkern fuer getaktete stromversorgungseinrichtungen | |
DE3611906A1 (de) | Transformator oder drossel fuer durch takten mit einer taktfrequenz intermittierenden betrieb | |
CH382453A (de) | Elektromechanischer Wandler | |
DE2653943A1 (de) | Induktiver messwertwandler fuer laengen- oder winkelmesswerte | |
DE879327C (de) | Mechanisch-elektrischer Schwinger zur Erzeugung grosser sinusfoermiger Beschleunigungen von Massenteilchen | |
DE2404603A1 (de) | Auf einen vorgegebenen induktivitaetswert einstellbare induktivitaet | |
DE1290342B (de) | Vorrichtung zum Messen linearer Verschiebungen | |
DE2361254A1 (de) | Kernkoerper fuer eine spule oder einen transformator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01F 41/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |