DE3512412A1 - Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern - Google Patents

Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern

Info

Publication number
DE3512412A1
DE3512412A1 DE19853512412 DE3512412A DE3512412A1 DE 3512412 A1 DE3512412 A1 DE 3512412A1 DE 19853512412 DE19853512412 DE 19853512412 DE 3512412 A DE3512412 A DE 3512412A DE 3512412 A1 DE3512412 A1 DE 3512412A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
magnetization
soft iron
magnetized
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853512412
Other languages
English (en)
Other versions
DE3512412C2 (de
Inventor
Attila Dipl.-Ing. Buzás
Tibor Dipl.-Ing. Kasza
Gyula Dipl.-Ing. Kákonyi
Illés Dipl.-Ing. Kócso
László Dipl.-Ing. Budapest Radványl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELZETT MUEVEK
Original Assignee
ELZETT MUEVEK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELZETT MUEVEK filed Critical ELZETT MUEVEK
Publication of DE3512412A1 publication Critical patent/DE3512412A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3512412C2 publication Critical patent/DE3512412C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00722Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with magnetic components, e.g. magnets, magnetic strips, metallic inserts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/778Operating elements
    • Y10T70/7791Keys
    • Y10T70/7904Magnetic features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

Maqnetisierunqseinrichtunq zum Magnetisieren dec Schlüssel- und Rotormagnete von magnetischen Sicherheitsschlössern
Die Erfindung betrifft eine Magnetisierungseinrichtung zum Magnetisieren der Schlüssel- und Rotormagnete von magnetischen Sicherheitsschlössern.
Es ist bekannt, daß die magnetischen Schlosseinlagen eine der modernsten Sicherheits-Schloßkonstruktionen darstellen. Bei diesen Schloßkonstruktionen sind die verwendeten Rotormagnete in kodierten Richtungen magnetisiert. Diese Rotormagnete wirken zusammen mit in dem Schlüssel beidseitig eingebetteten Magnetplättchen, die in dem Schlüsselschaft einander gegenüber liegen und die die erwähnten Rotormagnete in ihre Sperr- bzw. Öffnungsstellung drehend einstellen.
Aus der DE-AS 25 39 757 ist eine Lehre zur Ausbildung der Schlüssel von magnetischen Zylinderschlössern bekannt. Im Sinn dieser Lösung bestehen die in dem Schlüssel beidseitig eingebetteten Magneten aus zwei Teilmagneten, wobei zwischen diesen Magenten eine aus ferromagnetischem Material beste hende Abschirmschicht angeordnet ist, wodurch die magnetischen Felder der einzelnen Magneten voneinander abgeschirmt werden.
In der A T-PS 358 Ik3 ist eine Magnetisierungseinrichtung beschrieben, die zur Ausbildung eines an der Oberfläche des ferromagnetisch^ Materials erforderlichen Dipols geeignet ist. Im Sinne dieser Lösung wird diese Oberflä chenmagnetisierung mittels einer aus einer einzigen Windung bestehenden Sekundärspule durchgeführt, die aus einem an die gewünschte Stelle anbringbaren, sich im Durchmesser verjüngenden Metallrohr und einem Metallring besteht.
Aus der AT-PS 352 S40 ist ein Magnet'isierungskopf bekannt, der zur Magne-
tisierung der Schlüssel-Magnetplättchen verwendet werden kann. Dabei werden die magnetisierbaren Plättchen in den Schlüssel unmagnetisiert eingebettet und danach wird der montierte Schlüssel in das Magnetisierungsgerät eingelegt, in dem die eingebetteten Magnetplattchen in kodierten Richtungen magnetisiert werden.
In der DE-AS 25 58 159 ist ein Magnetisierungsgerät beschrieben, bei dem eine nadeldünne Schleife vertikal zu der gewünschten Stelle der Magnetisierung, die magnetisierende Fläche berührend angeordnet ist. Diese Schleife wird dann einem magnet'isierenden Strom ausgesetzt, wodurch ein Dipol an der Oberfläche entsteht.
Aus jeder der zum Stand der Technik gehörenden Veröffentlichungen ist die Lehre zu entnehmen, daß bei magnetischen Schlössern die Magnetisierung c/er Rotormagnete der Schloßeinlagen und der Magnetplattchen der magnetischen Schlüssel mittels Stromimpulsen durchzuführen ist. Die zur Magnetisierung verwendete Leiterschleife, Spule oder die Verwendung eines den Magnetfluß leitenden Eisens ist aber aus vielen Gründen nachteilig:
i) Oie zur Magnetisierung erforderliche 1000 A Stromimpuls-Größenordnung übt eine zu hohe bzw. zu starke dynamische Belastung auf die Magnetisierungseinrichtung aus, so daß die den Magnetisierungskopf bildende, stromleitende Schleife mit einer entsprechenden mechanischen Stabilität ausgebildet sein muß, was aber aufgrund der erfor- derlichen geringen Abmessungen mit entsprechender Stabilität kaum oder überhaupt nicht erreicht werden kann.
2) Für den Fall, daß eine Magnetisierung mittels Stromimpulsen erfolgt, ist die Richtung des magnetischen Feldes durch konzentrische Kreise charakterisierbar. Dabei beträgt die Feldstärke in einem gegebenen Punkt
H = konstant /
Radius .
Durch diese Gesetzmäßigkeit ist die Krafteinwirkung zwischen zwei Magneten mit vorgegebenen Abmessungen stark begrenzt, weil die
- . Magnetisierungseinrichtungen innerhalb des Magnetkörpers hinsichtlich der Rotor- und Schlüsselmagnete der magnetischen Schloßeinlagen nicht optimal ausgebildet sein können.
3) Durch die schon erwähnte 1000 A Stromimpuls-Größenordung entstehen zumeist Erwärmungen, so daß nur äußerst kurze Stromimpulse zulässig sind. Dadurch wird das Magnetfeld durch die in dem den Magnetfluß leitenden Eisenpol zustandekommenden Wirbelströme verzerrt, so daß eine optimale Magnetisierungsrichtung nicht eingehalten werden kann. Mit anderen Worten heißt das, daß bisher kein ideales Kraftfeld erhalten werden konnte, da dieses in einem großen Maß von dem zeitlichen Ablauf des Stromimpulses bzw. von der Änderung dieser Zeitfunktion abhängig ist.
^) In der Magnetisierungspraxis hat es immer Probleme damit gegeben, den Stromimpuls immer auf einen stabilen Wert zu halten. Mit anderen Worten heißt das, daß die Sicherung einer reproduzierbaren Mag netisierungskraftfeld-Richtung wegen der Streuung der Magnetisierungskurve äußerst schwierig ist. Das Magnetfeld ist wie schon oben erwähnt zumeist verzerrt.
5) Während des Abklingens des Magnetisierungsstromes sinkt die magnetische Feldstärke auf so einen kritischen Wert ab, daß das "Bild" des Magnetfeldes in dem Magnetkörper "fixiert" wird. Die Abnahme des magnetischen Feldes beschränkt die in dem zu magnetisierenden Material auszubildenden gewünschten Magnetisierungsrichtungen.
Die oben erwähnten Nachteile sind insbesondere bei solchen dünnen Magnetschlüsseln nachteilig, bei denen die Magnetisierung der Schlüsselmagnete von beiden Seiten gleichzeitig durchgeführt werden muß. Die Schlüsselmagnete dürfen nämlich bis zur Sättigung des Magnetplättchens nicht magnetisiert werden, weil sonst die Magnetisierungsrichtung des gegenüberliegenden Magnetplättchens im Schlüssel beeinflußt bzw. gelöscht wird. Deswegen hat die Streuung der Neukurve auf den Oberflächen-Resonanzwert und auf die Ausdehnung der an der Oberfläche auszubildenden Dipole einen großen Einfluß.
Zielsetzung der Erfindung ist es, eine Magnetisierungseinrichtung zu schaffen, die von den oben erwähnten Nachteilen völlig frei ist bzw. diese Nachteile beseitigt.
Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch Verwendung eines aus einer seltenen Erde-Kobalt Verbindung hergestellten Magneten ein Magnet kreis mit viel geringeren Abmessungen geschaffen werden kann, wobei der zu magnetisierende Eisenkörper in den Luftspalt des Magneten hineingelegt wird und dadurch eine Magnetisierung mit optimaler Magnetisierungsrichtung erzielbar ist, was die Magnetschlösser in ihrer Wirkung verbessert. Zu dem Erfindungsgedanken gehört auch die Erkenntnis, daß falls die aufeinander zulaufenden Enden der den Magnetfluß leitenden Weicheisenteile als Magnetpo le aus einer Legierung von Fe, Co, V hergestellt werden, diese einen sehr hohen Sättigungswert gewährleisten.
Als Ergebnis der oben erwähnten Maßnahmen kann neben der Veränderlichkeit der Form des magnetischen Feldes eine sehr hohe Stabilität der Magnetisierungsrichtung in Funktion der Zeit erzielt werden, was im Sinn der Erfindung bei der Magnetisierung mit einem Permanentmagneten unerwartete Vorteile bietet. Es ist ferner von großem Vorteil, daß der Aufwand an Instandhaltung sehr gering ist, und daß die erzielte Magnetisierungsrichtung bzw. das Magnetfeld eine hervorragende geometrische Stabilität aufweist.
Die Realisierung des oben erwähnten Erfindungsgedanken bietet auch denjen/gen großen Vorteil, daß die Rotor- und Schlüsselmagnetplättchen der Magnet-Schloßeinlagen mit stets reproduzierbaren, d.h. in der Hand haltbaren stabilen Magnetisierungsrichtungen magnetisiert werden können. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß die Magnetelemente (Magnetplättchen) der magnetischen Schlösser bei einer Verdrehbarkeit um 360° in einer 27,7° Teilung eine von 2 χ 13 Magnetis'ierungsmöglichkeiten erhalten.
Die Realisierung des Erfindungsgedankens, d.h. die Gewährleistung von reproduzierbaren stabilen Magnetisierungsrichtungen bietet nämlich denjenigen großen Vorteil, daß die magnetischen Rotor- und Schlüsselplättchen der magnetischen Schloßeinlagen - abweichend von den bisherigen Herstellungsarten,
dank des Magnetisierungsgerätes der Erfindung derweise magnetisiert werden, daß sowohl die Schlüsselmagnetplättchen wie auch die Rotormagnetplättchen gleichzeitig, d.h. serienmäßig in beliebiger Zahl magnetisiert wer den können. Mit anderen Worten heißt das, daß die Magnetplättchen in einer vorgegebenen Kodrichtung als Vorfabrikate magnetisiert gelagert sein können, und daß diese Magnete einerseits an beiden Seiten des Schlüssels und andererseits in den Rotoren als Rotorscheiben später einmontiert werden können.
Die Magnetisierungseinrichtung, die aufgrund der Erfindung geschaffen ist, ermöglicht, daß die Schlüsselmagnetplättchen nur in einer einstellbaren Oberflächentiefe magnetisiert werden. Dadurch wird der große Vorteil erreicht, daß die Magnetplättchen, die an beiden Seiten des Schlüssels angeordnet sind, ihre Magnetfelder gegenseitig nicht stören, so daß auf die bisher erforderliche ferromagnetische Abschirmschicht zwischen den beiden Magnetplättchen des Schlüssels verzichtet werden kann.
Die Magnetisierung mit dem Permanentmagneten im Sinn der Erfindung bietet die nachstehenden Vorteile:
20
1) Das hergestellte Magnetfeld ist sowohl in Funktion der Zeit wie auch im geometrischen Sinn immer stabil.
Z) Eine spontane Defekterscheinung (Verschließen bzw. Störung) ist ausgeschlossen. Die Instandhaltung des Magnetisierungsapparates ist äußerst gering und zum Betrieb des Gerätes ist keine Energie erforderlich, was sehr ökonomisch ist.
3) Die Form der magnetischen Feldstärke kann beliebig frei gewählt und realisiert werden.
4> Wie schon erwähnt, beeinflußt die Erwärmung der Stromleitung bei den an sich bekannten Impuls-Magnetisierungseinrichtungen die Anzahl der Magnetisierungen/Stunde, wohingegen mit Hilfe des erfindungsge mäßen Magnetisierungsgerätes (durch die Verwendung des permanenten Magneten) die Anzahl der Magnetisierungen/Stunde ausschließlich von
der Geschwindigkeit des Beschickungsautomaten für das Ein- und Ausführen der Magnetplättchen abhängt.
Die erfindungsgemäße Magnetisierungseinrichtung wird anhand von aus der beigefügten Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine in den Quadranten 1 und Il liegende Hysteresiskurve eines typischen Isotrop-Stronziumferritmagneten,
10
Fig. 2 schematisch den konstruktiven Aufbau eines erfindungsgemäßen Magnetisierungsgerätes zur Magnetisierung von Schlüsselmagnetplättchen,
Fig. 3 die Magnetisierungsrichtung, welche mit Hilfe eines Magentisierungsgerätes gemäß der Erfindung erzeugt wird und ein optimales Magnetfeld gewährleistet,
Fig. 4 zwei Magnetisierungsrichtungen in zwei Magnetplättchen, die in die beiden Seitenflächen eines magnetischen Schlüssels eingebettet sind.
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des aus Fig. 2 ersichtlichen Magnetisiergerätes mit einem magnetischen Shunt.
Fig. 6 eine solche Ausführungsform des erfindungsgemäpen Magnetisierungsgerätes, durch das die Rotormagneten vollständig mit parallelen magnetischen Kraftlinien durchmagnetisiert sind.
Fig. 7 das Magnetfeld in einem durchmagnetisierten Ro'tormagnetplättchen und
Fig. 8 einen sich verbreiternden Luftspalt in dem Magnetisierungsgerät gemäß der Erfindung, wobei der Luftspalt zur Beseitigung von Verzerrungen am Rand des Feldes einen größer werdenden Querschnitt aufweist.
Aus Fig. 1 sind die in die Quadranten I und II Fallenden Teile einer typischen lsotrop-Stronziumferrit-Magnethysteresiskurve ersichtlich, bei der die Streuung der Hysteresiskurve des Stronziumferrit-Magnetmaterials gut erkennbar ist. Durch diese Streuung kommen abweichende Oberflächenresonanzwerte zustande.
Aus Fig. 2 ist schematisch der Aufbau eines Magnetisierungsgerätes gemäß der Erfindung ersichtlich. Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Ausführungsform ist das zur Magnetisierung der Schlüsselmagnetplättchen von magnetischen Schloßeiniagen geeignete Gerät derart ausgebildet, daß an den Polen 1 eines Permanentmagneten den Magnetfluß leitende stabförmige Weicheisenteile 2 angeordnet sind. Die den Magnetfluß leitenden Weicheisenteile 2 weisen an ihrem dem Permanentmagneten abgewandten Ende nach innen vorstehende Schenkel 4 auf, zwischen deren benachbarten Begrenzungen ein Luftspalt 3 ausgebildet ist, in dem ein einen Magnetfluß leitender Magnet 8 angeordnet ist. Die den Magnetfluß leitenden Weicheisenteile 2 und die aufeinander zu laufenden Schenkel 4 der Weicheisenteile 2 bilden zusammen das eine den Magnetfluß leitende Element, wohingegen das zweite den Magnetfluß leitende Element in Form eines U-förmigen Weicheisenteiles 5 ausgebildet ist, dessen Stirnflächen den axial nach außen gerichteten Stirnflächen der Schen kel 4 gegenüberliegen, wobei zwischen den sich gegenüberliegenden Stirnflächen ein Luftspalt 7 geschaffen ist, der zur Aufnahme einer zu magnetisierenden Magnetplatte 6 dient.
im Sinne der Erfindung besteht der Permanentmagnet 1, der als Magnetquelle des Erregungsmagneten dient, aus intermetallischen Verbindungen sel tener Erden mit einer 4-f Schale und aus Übergangsmetallen mit einer 3d Schale. Ein derartiger Permanentmagnet kann durch Sinter- oder Gießverfahren hergestellt werden. Bei diesem Permanentmagneten 1 weist die seltene Erde wenigstens eines der nachstehenden Elemente: Sm, Pr, Nd, Y, Gd, La, Dy, Eu, Yb, Er, Ce und das Übergangsmetail wenigstens eines der Elemente: Co, Fe, Ni auf. Gegebenenfalls kann das magnetische Material an sich bekannte Zusatzstoffe enthalten, die die magnetischen Eigenschaften fördern. Die den Magnetfluß leitenden Weicheisenteile 2 weisen zumindest im Bereich des Luftspaltes 3 Teile auf, die aus einem Material mit hohem Sättigungs-
vermögen, z.B. aus einer Legierung der Elemente Fe, Co, V, bestehen. Die Vorschubrichtung des die zu magnetisierenden Magnetpiattchen 6 fördernden Gerätes ist parallel zu der Feldrichtung der den Magnetfluß leitenden Weicheisenteile 2 bzw. zu der Feldrichtung der magnetischen Pole (Dipol).
Der U-förmige Weicheisenteil 5 ist das die Magnetisierungstiefe für die zu magnetisierenden Magnetpiattchen 6 beeinflussende Element.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in dem zwischen den Schenkeln 4 ausgebildeten Luftspalt ein den Magnetfluß leitender Magnet 8 angeordnet, der aus einem RCo-Material besteht und zur Beeinflussung des im Magnetpiattchen 6 zustandekommenden magnetischen Kraftfeld dient.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich kann die Magnetisierungseinrichtung gleichzeitig auch als konventionelle Impuls-Magnetisierungseinrichtung verwendet werden. Zu diesem Zweck kann zwischen den Magnetpolen des Permanentmagneten 1 ein einen intermittierenden Betrieb sicherstellender, öffnend und schließend betätigter magnetischer Shunt 9 angeordnet sein.
Die Breite des U-förmigen Weicheisenteiles 5 ist derart gewählt, daß sie mit der Breite der zu magnetisierenden Magnetpiattchen übereinstimmt.
Aus Fig. 3 ist die Magnetisierungsrichtung 12 für die zu magnetisierenden Magnetpiattchen 6 nach der Magnetisierung ersichtlich. Fig. 3 veranschaulicht sehr deutlich, daß das zu magnetisierende Magnetpiattchen 6 nach der Magnetisierung nicht völlig durchmagnetisiert ist. Das Plättchen wird vielmehr nur in seiner Oberflächentiefe magnetisiert.
Aus Fig. 4 sind die Magnetisierungsrichtungen 12 und 12a der magnetisierten Magnetpiattchen 6 und 6a ersichtlich, die während eines späteren Arbeits zyklus in den magnetischen Schlüssel eingebettet werden. Aus Fig. 4 ist klar ersichtlich, daß aufgrund ihrer Oberflächenmagnetisierung die beiden einander gegenüberliegenden magnetisierten Magnetpiattchen nicht aufeinander einwirken können, d.h. ihre Magnetfelder können sich einander gegenseitig nicht stören.
Die aus Fig. 6 ersichtliche erfindungsgemäße Magnetisierungseinrichtung dient zur vollständigen Durchmagnetisierung solcher Rotormagnete, die in magnetischen Schloßeinlagen eingebaut werden. Diese Einrichtung dient gleichzeitig zur Herstellung von Magneten des Anisotropmaterialtyps. Die Magnetisierungseinrichtung nach Fig. 6 besteht aus zwei zueinander symmetrisch aufgebauten Magneten. Die beiden Magnete 1 und la sind aus interme tallischen Verbindungen seltener Erden mit einer 4f Schale und Übergangsmetallen mit einer 3d Schale durch beliebige Sinter- oder Gießverfahren hergestellt, und bilden für das Magnetisierungsgerät die Erregungsmagnet quellen (Permanentmagnete). An die Pole der Magneten 1 und la sind die stabförmigen Weicheisenteile 2, 2a als den Magnetfluß leitende Teile ange passt, deren im Bereich der aufeinander zulaufenden Schenkel 4, also im Bereich des Luftspaltes 3 aus Stahl mit einem hohen Sättigungswert, z.B. aus Fe, Co, V hergestellt sind. Zwischen den beiden Magnetkreisen ist ein die zu magnetisierenden Rotorscheiben 13 aufnehmender Luftspalt 14 vorgesehen, die zwischen den einander zugewandten Stirnflächen der Schenkel 4, 4a, der den Magnetfluß leitenden Weicheisenteile 2, 2a mit entgegengesetzter Polarität angeordnet sind. Die Vorschubrichtung des Beschickungsorganes ist pa- rallel zu der Pol-Magnetfeldrichtung der aufeinander zulaufenden Schenkel 4, 4a der Weicheisenteile 2, 2a.
Die Schenkel 4, 4a sind - wie aus den Fig. 2, 5 und 6 ersichtlich - in einem Winkel von ca. 120° an die freien Enden der Weicheisenteile 2, 2a angesetzt. Die der zu magnetisierenden Platte 6 oder der Rotorscheibe 13 unmittelbar benachbarten Stirnflächen 16, 16a der Schenkel 4, 4a verlaufen im wesentlichen parallel zu den ihnen zugewandten Außenflächen der Platte 6 bzw. der Rotorscheibe 13. Die übrigen Stirnflächenteile der Schenkel 4, 4a sind gegenüber den Stirnflächen 16, 16a um einen Abstand in Richtung zu den Permanentmagneten 1, la hin versetzt und zur Längsachse des Magnetisierungsge- rätes geneigt ausgebildet. Die angrenzenden Stirnflächen der freien Enden der Weicheisenteile 2, 2a sind dabei derart zur Längsachse des Magnetisie rungsgerätes geneigt, daß sie mit denen der Schenkel 4, 4a fluchten.
Die Schenkel 4, 4a der We/cheisent-eiVe 2, 2a begrenzen - wie aus Fig. 8 ersichtlich - mit ihren einander zugewandten Stirnflächen in der Beschickungs richtung (Pfeil 11) der zu magnetisierenden Magnetplatte 6 oder der Rotor-
scheibe 13 einen sich nach außen hin verbreiternden Spalt 10. Durch diesen sich verbreiternden Spalt 10 wird gewährleistet, daß sich die Richtung des während der Magnetisierung in der Rotorscheibe 13 oder in der Schlüsselmagnetscheibe entstandenen Feldes nicht ändert.
Die Magnetisierung der zu magnetisierenden Magnetplättchen 6 oder der Rotorscheiben 13 erfolgt bei den aus den Fig. 2, 5 oder 6 ersichtlichen Magnetisierungsgeräten durch deren in beliebiger Geschwindigkeit erfolgendes Hindurchziehen durch das Magnetfeld. Das Hindurchziehen erfolgt in einer zur Zeichnungsebene parallelen Ebene (vgl. Fig. 8). Diese Magnetisierungsmethode ist sehr einfach und auch hinsichtlich der Produktivität sehr günstig. Die in den Magnetplättchen entstandene Magnetrichtung wird durch die Form und auch das den Magnetfluß leitende Vermögen der Weicheisenteile 4, 4a (bzw. ihrer Enden) gewährleistet. Die Feldstärke des Magnetisierungsfel des wird durch die an sich bekannte Bemessung der Magnetkreise eingestellt. Zur Herstellung für Schlüsselmagnete, d.h. im Falle der Magnetisierung von geteilten Magnetkörpern(bei denen zwei einander entgegengesetzte Magnetscheiben hergestellt werden müssen und bei denen die voneinander abgewandten Oberflächen mit Magnetfeldern mit abweichender Richtung und Magnetisierungstiefe versehen sein müssen) kann die erfindungsgemäße Magnetisierungseinrichtung am günstigsten Anwendung finden.
Mit dem aus Fig. 2 ersichtlichen den Magnetfluß leitenden Magneten 8, der hinsichtlich der magnetischen Polarisation der aufeinander zulaufenden Schenkei 4 der Weicheinsenteile 2 im entgegengesetzten Sinn angeordnet ist, kann ein J-lc-Wert von über 1200 kA/m erzielt werden, wodurch gewährleistet wird, daß der Magnet 8 nie demagnetisiert sein kann und nur die Kraftlinien, die vom Hauptmagneten erzeugt werden, in seiner unmittelbaren Nähe modifiziert sind, wodurch der Magnet 8 zur Entstehung eines optimalen Ma gnetisierungsfeldes während der Magnetisierung in vorteilhafter Weise bei trägt.
- Leerseite -

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE I
    VIERING & JENTSCHURA
    zugelassen beim Europäischen Patentamt
    European Patent Attorneys — Mandataires en Brevets Europeens
    DipUng. Hans-Martin Viering · Dipl.-ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München
    Anwaltsakte 4504
    ELZETT MÜVEK, Madaräsz V. u. 5, 1131 Budapest, Ungarn
    Magnetisierungseinrichtung zum Magnetisieren der Schlüssel-
    und Rotormagnete von magnetischen Sicherheitsschlössern
    Patentansprüche
    20
    Magnetisierungseinrichtung zum Magnetisieren von Magnetplättchen, die in die beiden gegenüberliegenden Seiten von Magnetschlüsseln, die mit Sicherheits-Magnetschlosseinlagen zusammenwirken, eingebettet sind,
    wobei die Magnetisierung mit kodierten Richtungen an der Oberfläche der Magnetplättchen durchführbar ist und an den Polen des Erregungsmagneten der Einrichtung Weicheisenteile mit aufeinander zulaufenden Schenkeln angeschlossen sind und zwischen den Enden dieser Schenkel ein Luftspalt ausgebildet ist, an den ein die zu magnetisierenden Ma-
    gnetplättchen beschickendes Gerät angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregungsmagnet aus einer intermetallischen Verbindung aus seltener Erde mit einer 4/ Schale und Übergangsmetallen mit einer 3d Schale besteht, daß der Erregungsmagnet entweder durch ein Sinteroder ein Gießverfahren in Form eines Permanentmagneten (1) ausgebil-
    "'" .
    det ist, und daß die seltene Erde wenigstens eines der Metalle Sn, Pr,
    U/s
    Telefon (0 89) 29 3413 und 29 3414 · Telefax (0 89) 22 839 20 · Telex 17 898 454+ · Telegramm Steinpat München
    Mf 2
    (Md) Y, Gd, La, Dy, Eu, Yb, Er, Ce und das Übergangsmetall wenigstens eines der Metalle Co, Fe, Ni aufweisen, daß diese Legierung gegebenenfalls an sich bekannte magnetische Eigenschaften fördernde Materialien oder ein förderndes Material enthält, und daß Teile des den Magnetfluß leitenden Weicheisens (2) wenigstens in der Umgebung-eines Luftspaltes
    (3) aus einem Material mit hohem Sättigungsvermögen, z.B. Fe, Co, V oder ihrer Legierung bestehen, daß die Vorschubrichtung der die zu magnetisierenden Magnetplättchen (G) beschickenden Einrichtung parallel zu der magnetischen Feldrichtung (Dipol) des den Magnetfluß leitenden Weicheisens (2) ist. (Fig. L)
  2. 2. Magnetisierungseinrichtung nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, daß das den Magnetfluß leitende Weicheisen (2) aus zwei Teilen besteht, wobei der eine Teil durch die aufeinander zulaufenden Schenkel (k) des an den Parmanentmagneten (L) angepaßten Weicheisen (2) gebildet ist,
    und daß der andere Teil ein U-förmiges Weicheisen ist, dessen Pole ent gegengesetzt zu den Polen der Schenkel (4) des am Permanentmagneten
    (L) angepassten Weicheisens (2) sind, daß zwischen den freien Enden der y
    v Schenkel (4) und dem U-förmigen Weicheisen (5) ein für die Aufnahme
    der zu magnetisierenden Plättchen (G) geeigneter Luftspalt (7) ausgebil
    det ist, und daß die Breite des U-förmigen Weicheisens (5) gleich der Breite der zu magnetisierenden Magnetplättchen (G) ist.
  3. 3. Magnetisierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, (jaß {/as Vorhandensein oder der Mangel des U-förmigen Weicheisens (5)
    - das den anderen Teil des den Magnetfluß leitenden Weicheisens (2) bildet -, das Bestimmungsorgan für die Magnetisierungstiefe der zu magnetisierenden Magnetplättchen (G) ist. (Fig.L)
  4. 4. Magnetisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche L bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftspalt (3) zwischen den Schenkeln (4) des an den Permanentmagneten (L) angepassten IVeieheisens (2) ein aus RCo Material bestehender Magnet (8) angeordnet ist. (Fig. L)
  5. 5. Magnetisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche L bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Polen des Permanentmagneten (L) ein
    einen intermittierenden Betrieb sicherstellender öffnend und schließend betätigter magnetischer Shunt (9) angeordnet ist. (Fig. 1)
  6. 6. Magnetisierungseinrichtung zum Magnetisieren der Rotorscheiben von magnetischen Sicherheitsschlössern mit parallelen magnetischen Kraftlinien, wobei an den magnetischen Polen des Erregermagneten der Einrichtung Schenkel von aus den Magnetfluß leitenden Weicheisen angeordnet sind, zwischen den Enden der Schenkel ein Luftspalt ausgebildet ist und an diesen Luftspalt eine die magnetisierenden Rotorscheiben be schickende Einrichtung angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungseinrichtung aus zwei zueinander symmetrisch gestalteten Magnetkreisen gebildet ist, daß die die Erregungsmagnetquellen bildenden Permanentmagnete (1, la) aus intermetallischen Verbindungen von seltenen Erden mit einer 4f Schale und Übergangsmetallen mit einer 3d Schale bestehen und durch Sinter- oder Gießverfahren hergestellt sind, daß an den Polen der Permanentmagneten (1, la) den Magnetfluß leitende Weicheisen (2, 2a) angepasst sind, die aus einer Legierung mit hohem Sättigungswert z.B. Fe, Co, V bestehen, und daß zwischen den Schenkeln (4) ein Luftspalt (3) ausgebildet ist, daß zwischen den Enden der im entgegengesetzten Sinn polarisierten Schenkel (4, 4a) der IVeicheisen (2, 2a) der beiden Magnetkreise ein die zu magnetisierenden Rotorscheiben (13) aufnehmender Luftspalt (W ausgebildet ist, an den ein die Rotorscheiben (13) förderndes Organ angepaßt ist, und daß die Vorschubrichtung dieses Organes parallel zu der magnetischen Feldrichtung der Schenkel (4, 4a) ist. (Fig. 6)
  7. 7. Magnetisierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Weicheisens (2, 2a) in der Vorschubrichtung der zu magnetisierenden Magnetplättchen' (6) oder der zu magnetis/erenden Rotorscheiben (13) einen sich verbreiternden Spalt (IQ) begrenzen.
DE19853512412 1984-09-28 1985-04-04 Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern Granted DE3512412A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU843679A HU190975B (en) 1984-09-28 1984-09-28 Magnetizing device for magnetizing key-magnets and rotor magnets of magnetic system safety lock

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3512412A1 true DE3512412A1 (de) 1986-04-03
DE3512412C2 DE3512412C2 (de) 1990-11-29

Family

ID=10965035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853512412 Granted DE3512412A1 (de) 1984-09-28 1985-04-04 Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4682137A (de)
JP (1) JPS6194305A (de)
AU (1) AU4797285A (de)
CA (1) CA1264064A (de)
CH (1) CH668858A5 (de)
DE (1) DE3512412A1 (de)
ES (2) ES8705697A1 (de)
FR (1) FR2571173B1 (de)
GB (1) GB2165395B (de)
HU (1) HU190975B (de)
IT (2) IT1185390B (de)
PL (1) PL254753A1 (de)
SE (1) SE8504203L (de)
SU (1) SU1426471A3 (de)
YU (1) YU153985A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210326B4 (de) 2002-03-08 2019-02-21 Asm Automation Sensorik Messtechnik Gmbh Magnetisieren von magnetischen Meßkörpern

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69327457T2 (de) * 1992-04-14 2000-06-15 Rjf Int Corp Magnetisiertes material mit höherer zugkraft und verfahren und vorrichtung zur multipolaren magnetisierung dieses materials
US5378988A (en) * 1993-01-22 1995-01-03 Pulyer; Yuly M. MRI system having high field strength open access magnet
US5659279A (en) * 1995-08-29 1997-08-19 Strattec Security Corp. Magnetizer holding fixture
DE19831415A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Meto International Gmbh Vorrichtung zum Deaktivieren eines Sicherungselementes für die elektronische Artikelsicherung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539757A1 (de) * 1975-09-06 1977-03-10 Georg Dr Heimann Wendeschluessel fuer zylinderschloss mit magnetischen zuhaltungen
DE2830756A1 (de) * 1977-07-28 1979-02-01 Franz Reumann Verfahren und vorrichtung zur beidseitigen oberflaechenmagnetisierung von zu magnetisierenden koerpern

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1155413A (en) * 1965-07-13 1969-06-18 Emi Ltd Improvements relating to the manufacture of Magnetic Recording Tape
DE1564495C2 (de) * 1966-06-04 1970-05-06 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum axialen Magnetisieren von aus Dauermagnetmaterial bestehenden Streifen
FR2133744A1 (de) * 1971-04-21 1972-12-01 Manifatt Ital Pacchetti
US3933536A (en) * 1972-11-03 1976-01-20 General Electric Company Method of making magnets by polymer-coating magnetic powder
NL7217051A (de) * 1972-12-15 1974-06-18
US4043297A (en) * 1973-11-17 1977-08-23 Basf Aktiengesellschaft Device for the magnetic orientation of magnetic recording media
DE2440920A1 (de) * 1974-08-27 1976-03-11 Basf Ag Anordnung zur herstellung eines magnetischen aufzeichnungstraegers mit magnetischer vorzugsrichtung
JPS5211121A (en) * 1975-07-18 1977-01-27 Fujitsu Ltd Magnet material
GB1527296A (en) * 1975-12-23 1978-10-04 Mrt Magnet Regeltechnik Gmbh Laminar bodies having locally magnetized zones and magnetic locks actuated thereby
FR2476375A1 (fr) * 1980-02-15 1981-08-21 Aimants Ugimag Sa Dispositif pour l'aimantation multipolaire d'un materiau en bandes
DE3010873A1 (de) * 1980-03-21 1981-10-01 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Magnetisierungseinrichtung zur erzeugung einer magnetischen vorzugsrichtung in magnetischen aufzeichnungstraegern
JPS5941294B2 (ja) * 1981-12-21 1984-10-05 住友特殊金属株式会社 磁気回路の着磁組立方法

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539757A1 (de) * 1975-09-06 1977-03-10 Georg Dr Heimann Wendeschluessel fuer zylinderschloss mit magnetischen zuhaltungen
DE2830756A1 (de) * 1977-07-28 1979-02-01 Franz Reumann Verfahren und vorrichtung zur beidseitigen oberflaechenmagnetisierung von zu magnetisierenden koerpern

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Feinwerktechnik, 73. Jg., 1969, H. 9, S. 377-383 *
Metall, 26. Jg., Mai 1972, H. 5, S. 456-463 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10210326B4 (de) 2002-03-08 2019-02-21 Asm Automation Sensorik Messtechnik Gmbh Magnetisieren von magnetischen Meßkörpern

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6210004B2 (de) 1987-03-04
ES545545A0 (es) 1987-05-01
GB8517063D0 (en) 1985-08-14
ES8801061A1 (es) 1987-12-01
US4682137A (en) 1987-07-21
ES557178A0 (es) 1987-12-01
SE8504203L (sv) 1986-03-29
IT1185390B (it) 1987-11-12
DE3512412C2 (de) 1990-11-29
CH668858A5 (de) 1989-01-31
HUT38005A (en) 1986-03-28
ES8705697A1 (es) 1987-05-01
IT8523229V0 (it) 1985-09-26
FR2571173A1 (fr) 1986-04-04
IT8522286A0 (it) 1985-09-26
SE8504203D0 (sv) 1985-09-11
YU153985A (en) 1988-10-31
GB2165395B (en) 1988-12-14
PL254753A1 (en) 1986-06-17
GB2165395A (en) 1986-04-09
JPS6194305A (ja) 1986-05-13
HU190975B (en) 1986-12-28
AU4797285A (en) 1986-04-10
SU1426471A3 (ru) 1988-09-23
CA1264064A (en) 1989-12-27
FR2571173B1 (fr) 1988-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940212C2 (de) Magnetische Aufspannvorrichtung
DE2428282A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur magnetisierung von dauermagneten
DE759856C (de) Dauermagnet fuer Lautsprecher, Messgeraete u. dgl.
DE2424131A1 (de) Drossel und verfahren zur herstellung derselben
DE3214176C2 (de)
DE2513551A1 (de) Vorrichtung zur darstellung von zeichen, insbesondere buchstaben
DE3525383A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entmagnetisieren magnetischer aufzeichnungsmedien
DE676454C (de) Aufspannplatte mit einem oder mehreren gleichzeitig drehbaren, in Ruhestellung kurzgeschlossenen Dauermagneten
DE3931628C2 (de) Elektromagnet mit einstellbarem Luftspalt
DE3242667T1 (de) Schaltmagnet
DE4011686C1 (de)
DE3512412A1 (de) Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern
DE3029380C2 (de)
DE3225499C2 (de) Magnetischer Näherungssensor
EP0144601B1 (de) Lesekopf zum magnetischen Abtasten von Wiegand-Drähten
DE3637320C2 (de)
DE322252C (de) Verfahren zum Erhoehen der Empfindlichkeit besonders von solchen magnetischen Instrumenten und Apparaten, deren Wirkung von der Permeabilitaet von weichem Eisen oder aehnlichem magnetischen Material abhaengt
DE1279743B (de) Zerstoerungsfrei ablesbare Speichervorrichtung und Verfahren zu ihrer Ansteuerung
DE2157286A1 (de) Impulsgenerator
DE2846656A1 (de) Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen
DE3046515C2 (de)
DE1474277A1 (de) Magnetisierungsanordnung
DE3302084C2 (de) Induktiver Drehgeber
DE3014783A1 (de) Impulsgenerator
DE1614713B1 (de) Haftrelais

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee