DE2846656A1 - Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen - Google Patents

Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen

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DE2846656A1 DE19782846656 DE2846656A DE2846656A1 DE 2846656 A1 DE2846656 A1 DE 2846656A1 DE 19782846656 DE19782846656 DE 19782846656 DE 2846656 A DE2846656 A DE 2846656A DE 2846656 A1 DE2846656 A1 DE 2846656A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K53/00Alleged dynamo-electric perpetua mobilia

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  • Power Engineering (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)

Description

  • 3es chre ibung
  • Verfahren um permanentmagnetische Dipole in einem inhomogenen Magnetfeld in eine Rotation zu versetzen.
  • Das vorliegende Verfahren beruht auf der Kraftwirkung eines inhomogenen permanenten Magnetfeldes auf einen permanentmagnetischen Dipol. Es ist bekannt, daß in einem inhomogenen Magnetfeld auf einen magnetischen Dipol eine Kraft längs der Dipolachse ausgeübt wird, sofern die Dipolachse in der Feldrichtung liegt.
  • Jm bekannten klassischen inhomogenen Feldbild sind schräg verlaufende atuBere magnetische Felder, die von weit auseinander liegenden Feldlinien mit geringer Dichte, zum sich immer mehr verengenden Feldanstieg zusammenlaufen. Liegt die Dipolachse in der Peldrichtung, dann wird der Dipol in Richtung zunehmender Plußdichte verschoben. Dieses bekannte inhomogene magnetische Feldbild ist aber mit Bachteilen behaftet, welche der Umwandlung aus einer geradlinigen Translationsbewegung in eine Rotationsbewiegung von Dipolen hemmend entgegenstehen. Znm einen läßt sich mit einfachen Mitteln ein für sich gesondert bestehendes, externes äußeres inhomogenes Magnetfeld mit schräg zulaufenden Feldlinien nicht herstellen. Zum anderen ist damit eine gleichidrm1g beschleunigte Translationsbewegung eines Dipols auf einer Geraden nicht erreichbar. Zwei Voraussetzungen sind aber unabdingbar us die Bewegung von Dipolen in einem inhomogenen Magnetfeld von einer Translation in eine Rotation zu erUglichen. Erstens ein mit einfachen Mitteln herstellbares inhomogenes Iagnetfeld. Zweitens eine auf einer Geraden gleichförmig beschleunigte Transiationsbewegung des Dipols in einei inhomogenen Magnetfeld.
  • Das Verfahren stellt sich zunächst die Aufgabe, die genannten Voraussetzungen einer Lösung susu£Whren. Anschließend wird dann das Verfahren in seiner Gesamtheit erläutert, um die Dipole ans einer Translation in eine Rotation zu versetzen.
  • Um die Voraussetzungen des Verfahrens zu erfüllen, wird vorgeschlagen, die Inhomogenität des verschiebenden Feldes durch die Wechselwirkungskräfte zwischen dem magnetischen Dipolmoment des Dipols einerseits und der einpoligen Fläche ruhender Magnetplatten andererseits, deren Feldkomponente mit der Dipolachse zusammenfällt, in einem engen Luftspalt herbeizuführen. Damit werden die Nachteile des bekannten externen inhomogenen magnetischen Feldbildes mit schräg zulaufenden Feldlinien, welches von vornherein eine gleichförmig beschleunigte Translations-Ver schiebung und damit auch eine Rotation von Dipolen ausschließt, auf eine einfache und wirksame Weise vermieden.
  • Jn den Abb. 1 und 2 ist das bei dem vorliegenden Verfahren zur Anwendung kommende grundsätzliche inhomogene dynamische Feldbild mit ruhenden Magnetplatten und translativ bewegtem Dipol-Körper dargestellt. Das charakteristische Merkmal eines magnetischen Dipols sind die in einer Verbindungslinie benarchbarten Pole entgegengesetzten Vorzeichens. Es wird vorgeschlagen, den Dipol CAbb.l) als rechteckigen Quader (1) auszubilden, dessen Magnetisierung senkrecht zur Plattenebene in axialer Richtung vorgenommen wird. Die beiden Stirnseiten des Quaders besitzen dann Pole entgegengesetzten Vorzeichens. Zum Unterschied gegenüber einem Punktdipol, sind beim Quaderdipol die in einer Linie benarchbarten Pole über das ganze Flächenvolumen des Querschnitts, als eine Mehrzahl nebeneinander liegender Einzeldipole verteilt.
  • Jn Abb. 2 ist gezeigt, daß der Quaderdipol zwischen zwei gleichnamig gepolten, axial magnetisierten Magnetplatten angeordnet wird. Sich selbst überlassen, stoßen sich die Platten ab. Zwischen diesen Platten (2) bildet sich ein stehendes, schwach verdichtetes, symmetrisches Kraftlinienfeld, dessen Richtung eine Feldkomponente längs der parallelen Bahn autweisen soll. Der besseren tbersicht wegen, ist das Luftspaltfeld zwischen dem Quaderdipol und den Magnetplatten in der zeichnerischen Darstellung räumlich auseinandergezogen. Wie ist nun die Funktion und das Verhalten des auf einer ebenen FUhrungsfläche mit eingeengtem Freiheitsgrad liegenden, aber in der Längsrichtung freibeweglichen Quaderdipols in der Bahn zwischen den ruhenden Magnetplatten? An der Stelle im Luftspalt, an welcher sich die gleichnamigen Pole der Magnetplatten und des Quaderdipols diametral gegenüberstehen, bildet sich infolge des gegenseitigen abstoßenden Wechselwirkungspotentials eine Aufspaltung des Feldlinienniveaus. Es entsteht ein nach Betrag und Richtung stark inhomogenes Luftspaltfeld mit einer im Jnneren des Luftspaltes sich ausbildenden potentiellen Energiedifferenz. Jm abstoßenden Feldbereich des Luftspaltes besteht durch die Konfigurast ion sich gegenüberstehender abstoßender Pole ein Zustand hoher Peldverdichtung. Die Feldlinien am Rand des Quaderdipols werden im abstoßenden Feldbereich in den Bahnraum abgedrängt. Das Feld der Magnetplatten wird im abstoßenden Luftspaltbereich zu einem Feldlinienband hoher Flußdichte zusammengedrängt. Dieses hochverdichtete Feldlinienband greift nun in der Längsrichtung des Luftspaltes in der Form einer Raumkurve über die magnetisch neutrale Zone zwischen den Dipolpolen hinweg, zum ungleichnamigen anziehenden Pol des Dipols und übt damit auf den Quaderdipol eine Zugkraft aus. Die vektorielle, permanentmagnetische Wechselwirkungsenergie vermittelt im Luftspalt die erstrebte gleichförmig beschleunigte Translationsbewegung des Quaderdipols in der Bahn zwischen den Magnetplatten. Das Wirkungsintegral dieser Translationsbewegung ist stets in das Gebiet höherer Kraftflußdichte im Luftspalt, zu den gleichnamigen, sich im Luftspalt abstoßenden Polen hinzu gerichtet und schreitet stetig im einlaufenden Feld fort. Die Divergenz, als Maß für den Betrag der potentiellen Energiedifferenz im Luftspalt, ist definiert durch die unterschiedliche Flußdichte im abstoßenden und anziehenden Dipolbereich des Luftspaltes. Die potentielle Energie im Luftspalt ist gleich der Arbeit, welche vom Luftspaltfeld an dem Quaderdipol verrichtet wird, wenn sich dieser vom Anfangs- zum Endpunkt des Arbeitsweges bewegt. Je mehr Feldlinien im abstoßenden fliftspaltbereich im Verhältnis zur Größe dieser Raumeinheit hindurchlaufen, desto größer ist der Betrag des zum anziehenden Dipolpol gemittelten Feldvektors. Die außerordentlich hohe Verdichtung im abstoßenden Luftspaltbereich überwiegt die Felddichte im schwach verdichteten Bahnraum außerhalb des Luftspaltes um ein Vielfaches. Der Quaderdipol zeigt daher das ungew5bflliche Verhalten, daß die Nordpolstirnseite des Quaderdipols gegen den Bahn-Nordpol der Magnetplatten anläuft. Zusammenfassendes Ergebnis: Der Quaderdipol läuft gegen die Kraft des äußeren Feldes an.
  • Die Vorverdichtung des Bahnfeldes durch die sich gegenüberliegenden, gleichnamig gepolten Magnetplatten, begünstigt das Einlaufen des Bnhnteldes in den Luft spalt und unterdrückt Wirbelbildungen. Die Zugkraft auf den Quaderdipol im Luftspalt ist unabhängig davon, ob der Endpunkt des Arbeitsweges zwischen zwei Nordpolen oder zwei Südpolen zu liegen kommt. Die potentielle Energie im Luftspalt und die Zugkraft gegen den Babn-Nordpol oder gegen den Bahn-Südpol ist in beiden Fällen die gleiche.
  • Der Luftspalt ist Ort der lokalen Wechselwirkung, des entstehenden Impulses und kann daher als Impulsraum bezeichnet werden.
  • Die Parität von zwei Dipolseiten des Quaders ist gegeben durch die Symmetrieanordnung zwischen den beiden gleichnamig gepolten Magnetplatten. Diese Symmetrieanordnung entspricht in ihrer Dynamik einer Addition der auf zwei sich gegenüberliegenden Dipolseiten des Quaders angreifenden Zugkraft.
  • Bei der Kopplung der Dipole des Quaders mit der einpoligen Bahnfläche der Magnetplatten liegt ein kompliziertes, nichtlineares Problem dreier Magnetpole mit ihren wechselwirkenden Feldern vor. PUr dieses Auftreten von Wechselwirkungskräften dreier Magnetpole mit ihren gekoppelten Feldern in einem engen Luftspalt und wegen der großen Kompliziertheit der gekoppelten Feldgleicbungen kann man kein exaktes, mathematisch geschlossenes Ldsungsverfahren bestimmen. Man ist dabei auf J§herungsverfahren angewiesen. Zu der mathematischen Behandlung der fundamentalen Kopplungskonstanten der permanentmagnetischen Wechselvirkungskrkite im Luftspalt läßt sich eine Regel aufstellen.
  • Das magnetische Dipolmoment, das Produkt aus der Polstärke und dem Abstand der Quaderdipole, ist im Luftspalt gleich der axialen magnetischen Spannung. Die Zugkrait des Feldlinienbandes der Magnetplatten, welches über die neutrale Dipolzone - anziehenden Dipolpol hinilbergreiit, ist proportional dem Verdichtungsfaktor im abstoßenden Iuftspaltbereich, multipliziert mit der magnetischen Spannung des Dipolmomentes und dem Volumenintegral des Quaderdipols.
  • Abb. 3 zeigt das Aufhören der Translationsbewegung. Der Quaderdipol schießt an Ende der offenen Bahn mit seinem Nordpol über die Bahn hinaus und bleibt mit seinem Südpol in einer Co laab-Anziehung zwischen dem Nordpol der Magnetplatten in einem homogenen Feld stehen. Mit dem Hinausragen des Dipol-Nordpoles aus der Bahn hdrt die inhomogene Wirkung des magnetischen Dipolmomentes auf. Die Wechselwirkungen dreier Magnetpole im Luftspalt, die Aufspaltung des Feldlinienniveaus mit der Polge der potentiellen Verschiebung des Quaderdipols sind damit beendet. Für die Eingangs als Voraussetzung des Verfahrens gestellte Aufgabe, zunächst mit einfachen Mitteln ein inhomogenes, verschiebendes Magnetfeld und eine gleichförmig beschleunigte ranslationsbevegung eines magnetischen Dipols in diesem Feld herbeizuführen, ist jedoch ein Lösungsweg angegeben worden.
  • Um von einer Eranslation in eine Rotation überzugehen, liegt der Gedanke nahe, die Magnetplatten als axial magnetisierte Ringmagnete auszubilden. Ein damit angestellter Versuch hat gezeigt, daß wenn die Dipolachse in die Richtung der Kreisfläche des Ringmagneten gestellt wird, eine Wirkungsfunktion auf den Quaderdipol und eine potentielle Verschiebung gleich Null ist.
  • Bei Querstellung der Dipolachse zur Kreisfläche wirkt auf den Quaderdipol jetzt eine Zugkraft in radialer Richtung. Je nach der Polarität läuft der Quaderdipol vom inneren Rand des kleineren Durchmessers, zum äußeren Rand des größeren Durchmessers oder umgekehrt. Aus diesem Verhalten kann in Analogie zu einem vergleichbaren elektrischen Feld der Schluß gezogen werden, daß die Kreisfläche eines axial magnetisierten Ringmagnten eine Xquipotential- oder Niveaufläche darstellt mit Äquipotentiallinien gleichen Potentials, welche konzentrische Kreise bilden.
  • Die wirksamen Feldstärkelinien stehen senkrecht auf der Äquipotentialfläche und verlaufen in radialer Richtung. Da die Dipolachse des Quaderdipols, wenn eine Verschiebung zustande kommen soll, in die Feldrichtung gelegt werden irni:B, so wirkt die auf den Quaderdipol ausgeübte Zugkraft bei einem Ringmagneten nur radial. Auf Grund des radialsymmetrischen Feldverlautes ist daher eine Rotationsbewegung von magnetischen Dipolen in der Bahn zwischen Ringmagneten ausgeschlossen.
  • Jm nachfolgenden wird in einem schrittweisen Vorgehen das Verfahren erläutert, die Quaderdipole in eine Rotation zu versetzen.
  • Es werden bei der kinematisch-analytischen Untersuchung Begriffe und Methoden der linearen Vektorräuse verwendet. Damit lassen sich wesentliche Merkmale des vorliegenden dynamischen Systems mittels geometrischer 3eweisführung und Anschauung interpretieren. Das Attribut "linear" in dem Begriff "linearer Vektorraum" ist nicht identisch mit den nicht linearen, inhomogenen Kopplungskonstanzen im Impulsraum des Luftspaltes. Das Abbild eines Vektors ist eine geradlinige Verschiebung im gewöhnlichen euklidischen Raum. Bei der Anwendung der Theorie der Vektorräume auf dynamische Systeme stellen die Komponenten der verwendeten Vektoren dynamische Großen eines physikalischen Systems dar. Die bei dynamischen Untersuchungen am häufigsten gebrauchte skalare Funktion ist die quadratische Form in den Komponenten eines Vektors.
  • Die quadratische Form wird auch metrische Fundamentalform des euklidischen Vektorraumes genannt, Die Theorie der quadratischen Formen ist für verschiedene Gebiete der Mathematik und Physik Ton großer Bedeutung. Unter Hinweis auf diese vorangehenden Betrachtungen wird vorgeschlagen, die weiterführende kinematische Aufgabe des Verfahrens darin zu erblicken, parallele gerade Feldlinien in quadratischer Form in einem ebenen euklidischen Vektorraum durch konstruktive Maßnahmen auszubilden. Dieser ebene quadratische Vektorraum wird durch aufeinander senkrecht stehende Feldkomponenten der Magnetplatten in einem rechtwinkligen kartesischen Koordinatensystem erzeugt. Jn dem in sich geschlossenen quadratischen Vektorraum wird die magnetische Feldkomponente, welche mit der Dipolachse zusammenfällt, von einen Maximum und einem Minimum bestimmt, wird aber in der resultierenden Gesamtwirkung quasi in eine kreisförmige Form gebracht.
  • Der eigentliche quadratische, ebene Vektorraum wird gebildet von einer Kombination aus einer mittleren und zwei seitlich anliegenden rechteckigen, axial magnetisierten Magnetplatten.
  • Abb. 4 zeigt die mittlere Platte (3) mit einer durchgehend gleichen Polarität, deren Feldlinien eine Vorzugskomponente in Richtung der Schmalseite, der Abszisse aufweisen0 Jn der längsrichtung, der Ordinate, besteht nur eine schwach ausgeprägte Feldkomponente. Jm Schnittpunkt der beiden Achsen, dem Koordinatenursprung befindet sich ein Rundloch zum Durchgang der Drehachse.
  • Abt. 5 und Abb. 6 zeigen in Einzeldarstellung die linke und rechts an die Mittelpiatte anslegenden seitlichen Xagnetplatten. Ji Gegensatz ,2xr Mittelplatte ist die Polarität der Seitenplatten eine Sweitache. Ober-und unterhalb des Mittelteiles (4) ist die Polarität durch angeordnete Endmagnete (5) eine entgegengesetzte.
  • Die Endinagnete können als selbständige getrennte Magnetplatten ausgeführt sein, welche durch Haftwirkung und eine zusätzliche Klebeverbindung fest mit dem Mittelteil verbunden werden. Die Enden kennen aber auch ein fester Bestandstedl der Seitenplatten sein, die lediglich bei der Magnetisierung eine andere Polarität erhalten. Ohne die Endmagnete verlaufen die Feldlinien des Mittelteiles der Seitenplatten bevorzugt in Richtung der Schmalseite des Rechtecks. Die Anziehungskraft der Endmagnete bewirkt, daß ein Teil der Feldlinien in die Längsrichtung gedreht wird, wodurch eine Netzebene der Feldlinien in beiden Richtungen entsteht.
  • Durch das Nebeneinanderlegen der Seitenplatten an die mittlere Magnetplatte werden anziehende und abstoßende Kräfte wirksam, die einen bestimmenden Feldeinfluß auf die Gesamtkomponente ausueben. Die 4 Endmagnete können als Polarisationsmagnete bezeichnet werden. Durch das kombinierte Zusammenwirken der 4 Polarisationsmagnete mit anziehender Krafteinwirkung und den Rechtec-Flächenbereichen mit gegenseitig abstoßender Krafteinwirkung, wird die Orientierung der Raumkoordinaten des Feldes, infolge der dadurch verursachten Drehung der Polarisationsebenen, endgültig in eine vertikale und horizontale Komponente, also in eine quadratische überführt. Jn Abb. 7 ist die durch das Nebeneinanderlegen erhaltene ebene Gesamt-Magnetplatte mit quadratischem Feldverlaut innerhalb des eingezeichneten Kreisbogens dargestellt. Die zusammengefügten Platten werden durch eine Klebeverbindung in eine feste ebenflächigo Form gebracht. Die durch das Zusammenfügen von Magnetplatten mit unterschiedlicher Gestaltung und Polarität erhaltene quadratische Porm der Feldkoordinaten innerhalb eines Kreisbogens, kann während der Autxagnetisierung der Platten durch eine zusätzliche Richtungskoordination der Xagnetisierungseinrichtung noch unterstützt werden.
  • Jn der Diagonale bildet sich eine radiale Feldkomponente aus.
  • Bs wird zunächst angegeben, wie die dabei auftretende Schwierigkeit, einen nahezu kräftefreien Dipolübergang im Diagonalbereich zu erzielen, gelost wird. Dabei wird von dem Bswegungsserhalten des Quaderdipols der auf einem Ringmagneten aufliegt, ausgegangen.
  • bbb; 8 seigt zur Veranschaulichung den Kreisausschnitt eines axial magnetisierten Ringmagneten und zwar ist die Nordpol-Stirniläche dargestellt; die Feldlinien verlaufen radialsymmetrisch und zwar senkrecht zu den nicht eingezeichneten konzentrischen Iquipotentiallinien. Da sich der Quaderdipol in diesem Fall nicht symmetrisch zwischen zwei gleichnamig gepolten Magnetplatten befindet, so bedarf das "Aufliegen" des Quaders mit seinen beiden Polen auf einer Xagnetfläche einer Erläuterung. Die abstoßende Folseite des Quaders hebt sich ab, der Quader geht in eine Schräglage, die Feldverdichtung im abstoßenden bereich des Dipols verringert sich. Die inhomogene Wirkung des Dipolmomentes ist damit abgeschwächt, die potentielle Verschiebung des Quaders nicht mehr stark ausgeprägt. Um zu eindeutigen Ergebnissen zu einen, ist es daher erforderlich, den Quader (mit der Hand) auf der Kreisfläche zu halten, zu fuhren, ohne indessen seine Bewegung zu behindern.
  • Jn der Stellung D des Quaderdipols liegt die Orientierung der Dipolachse parallel zur Feidrichtung des Ringmagneten. Der Quader läuft bei der eingezeichneten Polarität vorn inneren Rand sus äußeren Rand und geht in der Endlage mit seinem Nordpol Uber den älLBeren Rand hinaus. Beim vorliegenden Verfahren ist jedoch die Orientierung der Dipolachse zu den radialen Magnetfeldlinien im Diagonalbereich antiparallel, gegen die Feldrichtung eingestellt.
  • Es ist eine bekannte Erscheinung, daß auf einer Xquipotentialfläche eine Ladung ohne Verlust bewegt werden kann. Dasselbe trifft auch auf einen magnetischen Dipol zu, mit der EinschrEnkung, daß keine Unsymmetrie im Potentialgefälle der Xquipotentialfläche vorhanden sein darf. Jn der Stellung C des Quaderdipols, dessen Achse antiparallel zur Feldrichtung liegt, ist insofern eine Unsymmetrie, als der Quader außerhalb der Mitte der Kreisfläche, mehr zum äußeren Rand hin, aufliegt. Das hat zur Folge, daß auf den Quader eine drehend-ablenkende Krait in die Feldrichtung ausgeübt wird. Der Quader schwenkt vorweg mit dem abstoßenden Pol in die Feldrichtung. Nach der Drehung der Dipolachse in die Feldrichtung nimmt der Quader jetzt die Stellung Cx ein. Der Slldpol liegt mit Hafttirkung auf der Kreisfläche, während der Nordpol über den äußeren Rand hinausragt. Jn der Stellung B des Quaderdipols liegt der Quader außerhalb der Mitte mehr zum inneren Rand. Das bewirkt, daß der Quader bei seiner Drehung in die Feldrichtung die Stellung Bx einnimmt; der Nordpol ragt über den inneren Rand hinaus. Die Stellung A des Quaderdipols enthält keine Unsymmetrie, der Quader befindet sich in der Mitte der Kreisfläche. Jn dieser Lage wird keine ablenkende Kraft auf den Quader ausgeübt, der Quader kann nahezu kräftefrei, ohne Verlust weiterbewegt werden.
  • Die Polarisationsmagnete begrenzen und engen den Kreisbogen der für die Rotation zur Verfügung steht, in notwendiger Weise ein. Um einen größeren Kreisbogen zu erzielen, ist es daher zweckmäßig, die Jnnenkanten der Polarisationsinagnete abzuschrägen. Daraus ergibt sich, daß die Mittelplatte im Eoordinatenursprung anstelle eines Rundloches, einen großeren Kreisausschnitt erhalten kann. Jn Abb. 9 sind bei einem Teilabschnitt der Gesamt-Magnetplatte, die Polarisationsmagnete mit abgeschrägten Jnnenkanten und die Mittelplatte mit einem größeren Kreisausschnitt dargestellt.
  • Soll der Dipolübergang im Diagonalbereich ohne Verlust an Bewegungsenergie vonstatten gehen, so besteht nach der obigen Erläuterung die Forderung, daß sich keine Unsymmetrie in der radialen Dichteverteilung in diesem Bereich bewegungshemmend ausprägen darf. Die Nachbarschaft der Polarisationsmagnete ist Ursache eines Störungsfaktors, einer unsymmetrischen Dichteverteilung im Diagonalbereich. Ohne Gegenmaßnahmen wirkt auf den Quaderdipol in der Diagonale eine bewegungshemmende Kraft, welche den Quader in die Richtung der Polarisationsmagnete abzulenken sucht. Um das Diagonalproblem zu lösen und dem Störungseinfluß der Polarisationsmagnete zu begegnen, wird vorgeschlagen, eine kompensierende magnetische Gegenkraft in der Form eines Rinamagneten in den Kreisausschnitt der Mittelplatte einzulegen. Der Umfang dieses Ringmagneten (6r ist axial mehrfach verschieden magnetisiert und polarisiert. Jn der Lage gegenüber dem Diagonalbereich ist die Polarität des Ringmagneten gleich den Polarisationsmagneten und wirkt als magnetische Gegenkraft. Auf den Radialanteil des Feldes in der Diagonale der Mittelplatte, wirkt jetzt zu beiden Seiten des begrenzenden Randes symmetrisch eine Anziehungskraft. Die Erhaltung einer symmetrischen, radialen magnetischen Felddichte in der Diagonale ist damit gewahrleistet.
  • Der Dipolübergang in der Diagonale kann nahezu kräftefrei eingestellt werden ohne Verlust an Bewegungsenergie. Die Radialfunktion im Dipolübergang ist mit dem Einbringen dieses Ringmagneten in den Kreisausschnitt der Mittelplatte sowohl bewegungsinvariant, wie auch unikehrinvariant geworden. Diese Invarianzeigenschaiten hängen in gewisser Weise voneinander ab. Sie bestimmen die Stellung E des Quaderdipols in Abb. 9, der inmitten der Radialkomponente in der Diagonale liegt. So gibt es für den Quaderdipol eine Wahlinvarianz der Stellung in der Diagonale. Es ist für einen nahezu kräftefreien Dipolübergang energetisch günstiger, den Quader in der Diagonale etwas außerhalb der Mitte, zum inneren Rand der Xittelplatte zu legen; diese Lage entspricht etwa der Stellung 3 in Abb. 8. Der Umkehrpunkt soll damit so eingestellt werden, daß eine geringe Ablenkkraft auf den Quader zum inneren Rand der Diagonale ausgeübt wird. Der günstigste Umkehrpunkt in der Diagonale welcher kontinuierlich, nicht bewegungshemmend, den Quader in die weiterführende Kreisbewegung einschleußt, kann durch Versuche ermittelt werden. Durch einen mehr oder weniger großen Luftspalt der Abschrägekante der Polarisationsmagnete vom Diagonalbereich, besteht eine weitere Möglichkeit, den Umkehrpunkt zu beeinflussen. Jm allgemeinen empfiehlt es sich, den Spaltabstand der Polarisationsmagnete größer als der des Ringmagneten auszuführen.
  • Die Polarität des Ringmagneten gegenüber den linearen Bereichen der Mittelplatte, ist so gerichtet, daß eine Abstoßung erfolgt. Damit wird die vertikale und horizontale Komponente vom inneren Durchmesser des Kreisausschnittes her, unterstützt und verstärkt. Die in Abb. 9 außerhalb der Diagonale eingezeichneten beiden Quaderdipole sind noch nicht, mit eingeschränktem Freiheitsgrad, in die Kreisbahn geführt. Jhre Dipolachse liegt in der vertikalen bezw. horizontalen Feldrichtung und damit wird auf sie eine Zugkraft und eine Beschleunigung in der Pfeilrichtung ausgeübt.
  • Jn Abb. 10 ist die vollständige Gesamt-Magnetplatte dargestellt. Sie setzt sich zusammen aus der Mittelplatte (3) den Seitenplatten (4) und den Polarisationsrnagneten (5). Jm Kreisausschnitt der Mittelplatte befindet sich, in gleicher Höhe mit dieser, der mehrfach polarisierte Ringmagnet. Die Abschrägung der Polarisationsmagnete bedingt, daß die Mittelplatte bei der geometrischen Angleichung an diese, kein durchgehendes Rechteck mehr ist, sondern im oberen und unteren Teil des horizontalen Feldbereiches eine geringere Breite aufweist.
  • Wie erwähnt, kann der Umkehrpnnkt des Dipolüberganges im Disgonalbereich, außer durch die Lage des Dipols, auch durch den Luftspalt der Abschrägekante der Polarisationsmagnete mit bestimmt werden. Am dennoch, auch bei einem größeren Luftspalt, die linear polarisierende Eigenschaft der Polarisationsmagnete auf die Xittelplatte und die Seitenplatten voll autrechtzuerhalten, besteht die löglichkeit, deren Abschrägekante nach innen zu versetzen, wie dies in Abb. 10 dargestellt ist. Auf den in den Diagonalbereich eintretenden und geführten Quaderdipol wirken Ablenkkräfte zum äußeren und inneren Rand. Der kleinere luftspalt des Ringiagneten in Abb. 10 bewirkt, daß der Umkehrpunkt des Dipolüberganges sich zul inneren Rand neigt. Die Neigung des Umkehrpunktes zum inneren Rand überwiegt die Neigung zum äußeren Rand mit seinem größeren Luftspalt. Damit wird erreicht, daß sich ein nahtioser Dipolübergang einstellt und ein bevegungshemmendes Ausscheren des Quaderdipols aus der Kreisbahn vermieden wird.
  • Durch die konstruktis ermglichte Einstellung des Umkehrpunktog zum inneren Rand, wird das Diagonaiproblem zu einer Randwertaufgabe mit überschaubaren, homogenen Randbedingungen transforiiert.
  • Wie Abb. 11 zeigt, werden die Quaderdipole in gleichmäßigen Abständen in Nuten am Umfang eines DrehkUrpers befestigt und in die Kreisbahn geführt. Die Lage der Quaderdipole in den Nuten ist derart, daß ihre Dipolachse tangential um Kreisumtang verläuft. Der Drehkörper besitzt im Mittelpunkt eine drehbar gelagerte Achse. Das Material des Drehkörpers soll nichtmagnetisch und zur Vermeidung der Ausbildung von Wirbelströmen, nichtleitend sein, ist daher zweckmäßigerweise ein Kuntstorff.
  • Die Kopplungsverhältnisse zwischen den Quaderdipolen einerseite und dci einpoligen, ebenen quadratischen Vektorraum andererseits, unterliegen in der Kreisbahn einen Xaximum-Minimum-Prinzip. Jn den linearen Bereichen der Xagnetplatte, liegt in der gezeichneten Lage der Dipole eine ballige Übereinstimmung der Dipolachse mit der vertikalen und horizontalen Peldkomponente vor. Die Dipole befinden eich im Maximum ihrer Kopplung mit dci Yektorfeld und damit ii Maximum des Drehimpulses. Der Drehinpulsvektor wird durch die Winkel festgelegt, die er mit der Dipolachse bildet Der Drehimspulsvektor ist abhängig ron dem Kosinus des von Dipolachse und Vektorfeld eingeschlossenen Winkels.
  • Jm Maximum der Beschleunigung liegt die Dipolachse parallel um Vektorfeld; der eingeschlossene Winkel in dieser orientierten Ebene ist Null. Der Winkel liegt zwischen Null beim Maximum und 90 Grad beim Minimum, bei einer Drehung, die in der von den Vektoren aufgespannten Ebene, die Quaderdipole in Richtung des einen Vektors, auf kürzestem Wege über den Diagonalbereich, in die des anderen Vektors überführt. Das Minimum der Beschleunigung liegt in der Diagonale, der eingeschlossene Winkel hat hier seinen großen Wert. Maximum und Minimum sind die Extremwerte der Funktion; dazwischen liegen die Funktionswerte mit einem relativen Maximum und einem relativen Minimum; das bedeutet, daß nur gewisse Orientierungen des Drehimpulsvektors auf die Drehachse möglich sind.
  • Werden die Quaderdipole in einem regelmäßigen Acht eck ei Ihfang des Drehkörpers angeordnet, so befinden sich immer vier Dipole entweder direkt im Maximum oder im ansteigenden Maximum der Tangentialbeschleunigung. Mit der beschriebenen Lögung des Dipolüberganges im Diagonalbereich ohne Verlust an Beweggngsenergie, gibt das den Quaderdipolen erteilte Beschleunigungsmoment die Gewähr einer geführten Kreisbewegung. Es verbleibt darüber hinaus eine überschüssige Rotationsenergie, welche über den Drehkörper zur Drehachse weitergeleitet, dieser ein Arbeit leistendes Drehmoment erteilt. Der Drehsinn der Rotationsbewegung ist abhängig von der Polarität des Dipols zur Polarität der lagnetplatte. Jm gezeichneten Beispiel von Abb. 11 ist die einpolige Stirufläche der Magnetplatte, welche den Quaderdipolen gegenüberliegt, ein Nordpol. Liegt der Nordpol der tangential im Drehkörper angeordneten Quaderdipole, vom Mittelpunkt aus gesehen, links wie in der Zeichenebene, so ergibt sich eine Linksdrehung; denn die Quaderdipole laufen gegen die äußere Kraft der Magnetplatte, also nach links gegen deren Nordpol an. Dieser Drehsinn entgegen dem Uhrzeigersinn gilt in der Mathematik als positiver Drehsinn. Wird die Polarität der Quaderdipole vertanscht, also rechte ein Nordpol, so ergibt sich in dieses Fall eine Rechstdrehung.
  • Zwischen den Quaderdipolen, die sich mit ungleichnamigen Polen gegenüberliegen, tritt ein unerwünschtes Streufeld auf. Jm gleichen Ausmaß wie das Streufeld zwischen den Dipolen auftritt, der äußere magnetische Kreis über die Dipole geschlossen wird, verringert sich der Butsfluß in den Luftspalten. Dieser magnetische Kreis zwischen den Dipolen und dieses Streufeld wird durch die Trennmagnete (7) unterbunden. Die Trennmagnete sind in den Nuten des Drehkörpers entgegengesetzt wie die Quaderdipole gepolt. Jeder Polseite der Quader liegt eine gleichnamig gepolte, sich gegenseitig abstoßende Polseite der Trennmagnete gegen-Uber. Durch die entgegengesetzte Polung der Trennmagnete wird ein entgegengesetztes Drehmoment ausgeübt. Dieses entgegenwirkende Drehmoment wird durch zwei Maßnahmen stark verringert. Erstens erhalten die rennmagnete eine viel geringere Breite und zweitens wird der Luft spalt zwischen den Trennmagneten und den Magnetplatten rergrSßert. Eine noch schwache Restgegenwirkung auf das Drehmoment wird durch den erzielten Gewinn an Nutzfluß in den Luft.
  • spalten der Quaderdipole weitgehend kompensiert.
  • Jn Abb. 12 ist ein charakteristisches Quersohnittsbild der dem Verfahren spezifisch eigenen Gesamtanordnung dargestellt.
  • Zwischen den beiden sich mit gleichnamigen Polen gegenüberliegenden quadratischen Magnetplatten und den dazugehUrenden inneren Ringmagneten, befindet sich der drehbar gelagerte Drehkörper mit dem am Umfang eingesetzten Quaderdipolen. Der Luftspalt zwischen den Quaderdipolen und den Magnetplatten kann bei geschliffenen Oberilächen und Je nach der erzielbaren mechanischen Genauigkeit zwischen 0,01 und 0,2 Millimeter betragen. Selbst eine direkte Beruhrung, eine gleitende Reibung ist zulässig. Bei einem sehr geringen Luftspalt verlaufen die Feldlinien wie in Abb. 2, werden jedoch dann mehr ins innere des Materials verlagert. Es sei noch vermerkt, daß zwischen den quadratischen Formen der sich gegenüberliegenden beiden Magnetplatten und den zwischen ihnen synietrisch angeordneten Quaderdipolen (Operatoren) in diesen ebenen elaklidischen Vektorräumen eine umkehrbare, eindeutige wechseiwirkende Beziehung besteht. Ux eine starke Scherung der Kennlinie su vermeiden, sollen die Feldlinien der äußeren freien Stirnseiten der Magnetplatten nicht in Loft enden. Zum Zweck der nagnetostatischen Bindung wird daher den äußeren Stirnseiten eine weichmagnetische Platte mit großer Permeabilität gegenUbergestellt.
  • Die hartmagnetischen Werkstoffe der Magnetplatten, der Ringmagnete und der Quaderdipole müssen einen hohen Widerstand gegen Premdfelder und gegen Ummagnetisierung aufweisen. Dazu ist in erster Linie eine möglichst große Koerzitivfeldstärke unerläßlich. Große Koersitivfeldstärken werden von den hexagonalen Bariun- und Strontiumferriten erreicht. Die hexagonalen Ferrite besitzen komplizierte Kristallgitter, zum Beispiel eines, das nach einem bekannten Mineral Magnetoplumbitgitter genannt wird.
  • Das hartmagnetische Verhalten der hexagonalen Ferrite beruht auf ihrer starken Kristallanisotropie. Bei diesen oxidkeramischen Ferriten werden die Kristalle während des Pressens in einen Magnetfeld ausgerichtet; fast alle hexagonalen Kristallachsen zeigen in eine Richtung und bilden 8o eine magnetische Vorzugirichtung; die Werkstoffe sind magnetisch anisotrop. Jn der Vorzugsrichtung werden erheblich verbesserte Eigenschaften erreicht. Die Vorzugsrichtung wird überwiegend axial, senkrecht zur Plattenebene ausgebildet. Die oxidkeramischen hartmagnetischen Ferrite mit ihrer starken Kristallanisotropie und ihrer großen Koerzitivfeldstärke sind ein geeigneter Werkstoff für die in dem Verfahren verwendeten, ausschließlich axial magnetisierten Magnetplatten, Polarisationsinagnete, Ringmagnete, Quaderdipole und Trenumagnete. Die großen Koerzitivfeldstärken führen zu einer niedrigen Permeabilität und außerdem zu einem großen, geradlinigen Bereich der Entmagnetisierungskurve, so daß ein großer reldstärkebereich für dynamische, reversible Arbeitspunktänderungen zur Verfügung steht. Außerdem kommen in Betracht Feinstpulvermagnete, die aus den Legierungselementen Mangan und Wismut bestehen. Die genannten Magnetwerkstoffe eignen sich wegen ihrer geringen magnetischen Permeabilität besonders für die im Luftspalt miteinander in Wechselwirkung stehenden dreipoligen Konfigurationen. Ein weiterer Vorteil dieser Werkstoffe ist der hohe spezifische elektrische Widerstand, hierdurch kann keine die Rotation bremsende Wirbelstrombildung aufkommen.
  • Bei kleinen Dimensionen der Gesamt anordnung kunden als hartmagnetische Werkstoffe auch Kobalt-Platinlegiernngen oder die Legierungen der seltenen Erdmetalle mit Kobalt zur Anwendung gelangen. Die größten Koerzitivfeldstärken und ein hohes maxima.
  • les Energieprodutt erreicht man in den Legierungen der seltenen Erdmetalle nit Kobalt. Bei diesen Legierungen sind Eigenschafte.
  • kombinationen erreicht wie hohe Remanenz bei gleichzeitiger hoher Koerzitivfeldstärke. Die bekanntesten intermetallischen Verbindungen von Seltenen Erden (SE) und Kobalt (Co) sind vom Typ SECo5 mit den seltenen Erden Y, La, Ce, Pr, Nd, Sm und deren Mischungen. Diese Verbindungen haben eine hohe Sättigungsmagnetisierung, eine hohe Curie-Temperatur und eine große tristallaniisotropie, also Jene Eigenschaften welche die Basis von hervorragenden Dauereagneten bilden.
  • Es liegt nahe, diese Eigenschaftskombinationen von hoher Remagens, hoher Koerzitivfeldstärke und großer Kristallanisotropie auch bei einer größeren Gesamtanordnung, wie sie z.B. in den Abb. 10 und 11 gezeigt ist, in nutzbringender Weise einzubringen.
  • Während die mittlere und die seitlichen Magnetplatten wegen ihrer größeren Ausmaße weiterhin aus den oxidkeramischen, hexagonalen Ferriten geiertigt werden, können die Polarisationsmagnete, der Ringmagnet, die Quaderdipole und die rennmagnete aus Legierungen der seltenen Erdmetalle mit Kobalt bestehen. SECo-Perianentmagnete besitzen eine hohe Energiedichte, welche eine Reduktion der Magnetdimensionen bei den Quaderdipolen, oder bei gleichen Abmessungen eine Erhöhung der Nutzfeldstärke im Luftspalt der Quaderdipole erlaubt. Außerdem garantiert ihre große magnetische Härte, daß die einmal eingestellte Magnetisierung auch in einem hohen magnetischen Gegenfeld erhalten bleibt. Die Dicke der Mittelplatte und der Seitenplatten ist bestimmend für das auf die Quaderdipole im abstoßenden Polbereich einwirkende magnetische Gegenfeld. Die Dicke der Polarisationsmagnete und der Ringmagnete ist gleich der Dicke der Mittel-und Seitenplatten und läßt sich nicht verkleinern. Ui trotzdem eine Ersparnis an wertvollem SECo-Material zu erreichen, können weniger dicke, axial magnetisierte Scheiben aus SECo-Xaterial beiderseitig mit entgegengesetzter Polarität auf ein weichmagnetisches Zwischenstück aufgelegt werden, welches den magnetischen Fluß zwischen ihnen schließt und die Gesamtdicke der so hergestellten Polarisations-und Ringmagnete aufrecht erhält. Einer Erwähnung bedarf auch die Iangseit-Stabilität der SECo-Permanentmagnete; bei einer Temperatur von 100 Grad Celsius sind nach 4000 Stunden keine Anderungen in der Induktion eingetreten.
  • Die Energie, eine skalare Größe, stellt ein Maß für die verschiedenen Formen von Bewegung dar. Das Gesetz der Erhaltung und Umformung der Energie kann so formuliert werden: Die gesamte in einem abgeschlossenen System enthaltene Energie bleibt unverändert, unabhangig von dem im System ablaufenden Prozessen. Man bezeichnet ein System von Körpern als konservativ, wenn alle auf diese Körper (Quaderdipole) wirkenden äußeren Kräfte (einpolige Magnetflächen) stationär sind und ein Potential besitzen und wenn im Inneren (Luftspalt) nur Potentialkräfte herrschen. Die potentielle Energie eines konservativen Systems hängt nicht explizit von der Zeit ab. Diese Aussage kann bezogen werden auf die zeitlich unverändert erhalten bleibende, potentielle magnetische Feldenergie, in einem auf lange Zeit mit seinen Induktionswerten stabilen, in sich abgeschlossenen dynamischen Magnetsystem wie dem des vorliegenden Verfahrens. Die mechanische Energie eines konservativen Systems ist von der Bewegung des Systems unabhängig. Dieses Ergebnis bezeichnet man als das Gesetz der Erhaltung der mechanischen Energie. Es gilt insbesondere für jedes abgeschlossene System von Körpern, deren Wechselwirkungskräfte Potentialkräfte sind. Diese Maxime trifft auf die Wechselwirkungskräfte im Luftspalt zwischen den Quaderdipolen und den einpoligen Magnetflächen zu. Man kann ein konservatives System als ein System definieren, in dem die Summe der potentiellen und der kinetischen Energien mit der Zeit konstant bleibt.
  • Die hohe Magnetisierung der Ferromagnetika wird durch die Existenz molekularer Magnetfelder begründet. Diese werden durch eine spezielle quantenmechanische Austausch-Wechselwirkung zwischen nichtkompensierten magnetischen Spinmomenten der Elektronen in den Atomen der Kristallgitter bedingt. Eine relativistische Gleichung, auf die das Quantenschema anwendbar ist, ist die Diracsche Gleichung des Elektrons. Sie enthält eine vierkomponentige Wellentunktion, stellt also im Grunde ein Gleichungssystem dar. Ein Teilchen, das dieser Gleichung genügt, führt Eigenrotationen durch* die sich als Eigendrehimpuls, als sogenannter Spin, zusammen mit einem zugehörigen magnetischen Moment bemerkbar machen. Bach der Dirac-Gleichung existieren für das relativistische, kräftefreie Elektron sowohl Zustände mit positiver, wie auch mit negativer Energie. Jn einem Zustand mit negativer Energie kann das Elektron unendlich viel Arbeit abgeben und besitzt dann einen unerschöpflichen Arbeitsverrat.
  • Patentansprüche,

Claims (7)

PatentansprUche.
1) Verfahren um permanentmagnetische Dipole in einem inhomoenden Magnetfeld in eine Rotation zu versetzen, welches die verschiebende Kraftwirkung auf einen magnetischen Dipol in einem inhomogenen Magnetfeld zur Grundlage hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhomogenität des verschiebenden Feldes durch Wechselwirkungskräfte zwischen dem magnetischen Dipolmoment des Dipols einerseits und der einpoligen Fläche ruhender Magnetplatten andererseits, deren Feldkomponente mit der Dipolachse zusammenfällt, in einem engen Luftspalt herbeigeführt wird und die Dipole als Quaderdipole (1) ausgebildet werden, welche mit der Dipolachse tangential in den Nuten eines Drehkörpers befestigt werden, der auf einer Drehachse zwischen Magnetplatten, die sich mit gleichnamigen Polen gegenüberliegen, angeordnet wird und die aus Einzelstücken zusammengesetzten Magnetplatten innerhalb eines Kreisbogens eine quadratische Form der Feldkomponente erhalten, welche den Quaderdipolen zum Zeitpunkt ihrer Ubereinstimmung der Dipolachse mit der vertikalen und horizontalen Feldkomponente eine maximale Tangentialbeschleunigung und im relativen Maximum und relativen Minimum eine dem Kosinus des zwischen Dipolachse und Vektorfeld eingeschlossenen Winkels eine entsprechend geringere erteilen, welche die Quaderdipole durch das Minimum der Beschleunigung im Diagonalbereich hinweg, über das wieder ansteigende Maximum in eine Rotation versetzen.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Gesamt-Magnetplatte (Abb.7 und Abt.10) aus einer rechteckigen Mittelplatte (3) zwei angelegten rechteckigen Seitenplatten (4) und vier an den Ecken angeordneten Polarisationsmagneten (5) gebildet wird, wobei durch Abstoßungskräfte der Rechteckplatten zueinander und Anziehungskräfte der Polarisationsmagnete auf die Rechteckplatten, eine Drehung der Polarisationsebene in eine vertikale und horizontale Feldkomponente, also in eine quadratische bewerkstelligt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Aufmagnetisierung der Mittelplatte und der Seitenplatten durch eine Richtungskoordination der Magnetisierungeeinrichtung, die gewünschte vertikale und horizontale Feldkompo nente vorgerichtet wird.
4) 4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß um ein symmetrisches Ladungsdichtefeld mit homogenen Randbedingungen im radialen Feldverlauf zwischen den beiden begrenzenden Rändern im Diagonalbereich ohne Verzerrungstensor zu erzielen, eine gegenüber den Polarisationsmagneten kompensierende Gegenkraft in der Form eines Ringmagneten (6) in den Kreisausschnitt der Mittelplatte gelegt wird, dessen axiale Magnetisierung am Umfang mehrfach in der Weise geschieht, daß auf die Diagonalbereiche eine Anziehungskraft und auf die vertikalen und horizontalen Linearbereiche der Mittelplatte eine Abstoßungskraft ausgeübt wird.
5) Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß um den Dipolübergang in der Diagonale ohne Verlust an Rewegungsenergie drehungsinvariant herbeizuführen und ein Ausscheren des Dipols aus der Kreisbahn zu verhindern, der günstigste Umkehrpunkt sowohl durch die Lage des Quaderdipols etwas außerhalb der Mitte zum inneren Rand, wie auch durch die verschieden großen Luftspalte des Ringmagneten und der Abschrägekante der Polarisationsmagnete bestimmt werden kann, wobei im allgemeinen der Luftspalt der Abschrägekante der größere sein wird.
6) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das äußere Streufeld und den magnetischen Kreis zwischen den Quaderdipolen zu unterbinden, schmale rennmagnete (7) mit entgegensetzter Polarität in den Nuten des Drehkörpers eingesetzt werden, die mit gleichnamiger, abstoßender Polarität den Polseiten der Quaderdipole gegenüberliegen und deren Luftspalt um das entgegenwirkende Drehmoment gering zu halten, in Bezug auf den Luftspalt der Quaderdipole, vergrößert wird.
7) 7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer magnetischen Vorzugsrichtung hergestellte, anisotrope, hochkoerzitive Dauermagnetwerkstoffe von geringer Permeabilität für die Magnetplatten, die Quaderdipole, die Polarisations- Ring- und Treninnagnete verwendet werden und die insbesondere für eine Translations-Verschiebung durch die Wechselwirkungskräfte der dreipoligen Konfigurationen in einem engen Luftspalt zwischen den Quaderdipolen und den einpoligen Flächen der Magnetplatten, deren Feldkomponente mit der Dipolachse übereinstimmt, geeignet sind, zum Beispiel, die oxidkeramischen hexagonalen Barium- und Strontiumferrite, Feinstpulvermagnete der Begierungselemente Mangan und Wismut, Kobalt-Platinlegierungen und die Legierungen der seltenen Erdmetalle mit Kobalt mit ihrer großen Kristallanisotropie und ihrem hohen maximalen Energieprodukt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3103436A1 (de) * 1981-02-02 1982-10-28 Josef 6800 Mannheim Heitz Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen
FR2505576A2 (fr) * 1980-10-13 1982-11-12 Boudet Roger Moteur magnetique
DE3200675A1 (de) * 1981-02-02 1983-02-24 Josef 6800 Mannheim Heitz Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen
FR2517138A2 (fr) * 1981-11-23 1983-05-27 Boudet Roger Moteur magnetique
DE3931611A1 (de) * 1989-09-22 1990-03-22 Erich Schiek Permanentmagnetischer rotationskraftverstaerker
DE102015004003B3 (de) * 2014-04-01 2015-09-03 Volkmar Stark Verfahren zur Erhaltung der magnetischen Feldstärke von permanentmagnetischen Dipolen und Vorrichtung zur Erhaltung der magnetischen Feldstärke von permanentmagnetischen Dipolen sowie Antrieb und Getriebe

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