DE2433353C2 - Vorrichtung zum Verschieben von magnetischen Domänenwänden - Google Patents
Vorrichtung zum Verschieben von magnetischen DomänenwändenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Anwendungsgebiet für Vorrichtungen dieser Art liegt z. B. bei Datenverarbeitungssystemen und insbesondere
bei Vorrichtungen, in denen magnetisierbare Schichten mit Einrichtungen, durch die magnetische
Domänenwände bewegt werden können, zum Durchführen von logischen. Wiedergabe- und Speicherfunktionen
verwendet werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß dabei sowohl an gerade magnetische
Domänenwände als auch z. B. an kreisförmige Domänenwände, die die Begrenzung sogenannter magnetischer
»Bubbles« bilden, zu denken ist.
Aus der Veröffentlichung »Magnetic Bubbles, a Technology in the making«. Electronics, September
1969, S.83-89 sind z.B. Vorrichtungen bekannt, in denen dünne Filme aus magnetisierbarem Material mit
einer Vorzugsmagnetisationsrichtung nahezu senkrecht fcu der Kbene des Filmes benutzt werden, in welchen
Filmen einwandige magnetische Domänen, d. h. magnetische Domänen, die von einer in sich geschlossenen
Wand begrenzt werden und die Form eines Zylinders annehmen können, erzeugt werden. Dabei wird ein
Vormagnetisationsfeld mit einer derartigen Stärke und Polarität erzeugt, daß die einzelnen Domänen auf=
rechterhalten und als stabile Einheiten bewegt werden können. Die Verschiebung derartiger einwandiger
Domänen von einer Lage zu der anderen kann mit Hilfe
lokalisierter Magnetfelder stattfinden.
Eine gesteuerte Bewegung der Domänen bzw, der pöfriänenWände ist mittels eines Musters elektrischer
Leiter möglich, denen mehrphasige Ströme derart zugeführt werden, daß eine Domäne über eine zuvor
bestimmte Bahn reihenmäßig von einem Punkt zu dem anderen bewegt wird.
Eine wettere Möglichkeit für eine gesteuerte Bewegiing
magnetischer Domänen bzw. Domänenwände ist die Anwendung eines Musters von Permalloy-Elementen,
die eine derartige Form aufweisen, daß sie zusammen mit einem rotierenden Magnetfeld, das mit
Hilfe rings um die Vorrichtung angebrachter elektrischer Wicklungen erzeugt werden kann, die Domänen
dazu zwingen, sich in einer bestimmten Richtung zu verschieben.
Für Anwendung in Datenverarbeitungssystemen iss: es jedoch erforderlich, daß die Fortbewegungsge-
; 5 schwindigkeit der magnetischen Domänenwände derart
hoch ist, daß die gleichen Anzahlen Bits/sec wie mit
elektronischen Datenverarbeitungssystemen erzielt werden können.
Aus der Zeitschrift »J. Appl. Phys.«, Vol. 44, No. 4,
April 1973 Seiten 1759-1770 ist es bekannt, daß aufgrund theoretischer Berechnungen die Geschwindigkeit
der Domänenwand bis zu einem kritischen Wert des Antriebsfeldes steigt und danach auf einen
kleineren, praktisch konstanten Wert abfällt Bei den theoretischen Untersuchungen in dieser Veröffentlichung
ist dieser Effekt bei seltenen-Erden-Eisen-Granaten nicht genau in dieser Form gefunden worden,
sondern danach soif die Geschwindigkeit der Domänenwand
bei Antriebsfeldern oberhalb eines bestimmten Wertes praktisch konstant sein. Dabei wird jedoch stets
von einem Antriebsfeld ausgegangen, das während der gesamten Verschiebung in konstanter Größe vorhanden
ist.
Untersuchungen der Anmelderin haben jedoch ergeben, daß insbesondere bei ferromagnetischen
Materialien mit Granatstruktur tatsächlich oberhalb eines bestimmten Wertes des Antriebsfeldes eine
plötzliche Verringerung der Geschwindigkeit auftritt. In der deutschen Patentanmeldung P 24 18 839.4 wurde
bereits vorgeschlagen, eir, Antiicbsfeld mit einem zeitlichen Verlauf zu verwenden, bei dem zu jedem
Zeitpunkt der kritische Wert unterschritten wird. Die Geschwindigkeit, mit der sich die Wand unter dieser
Bedingung fortbewegt, ist dann die höchste erzielbare Geschwindigkeit.
Weitere Untersuchungen haben jedoch ergeben, daß, auch wenn die auf die Domänenwand ausgeübte Kraft
oberhalb der genannten kritischen Kraft liegt, die Möglichkeit besteht, die Wand mit einer Geschwindigkeit
fortbewegen zu lassen, die in der Größenordnung der vorgenannten maximalen Geschwindigkeit liegt. Es
stellt sich nämlich heraus, daß in den wenigen ersten Nanosekunden nach dem Anlegen der Kraft die
Geschwindigkeit der Wand schnell auf einen sehr hohen Wert zunimmt und dann plötzlich auf den vorgenannten,
der angelegten Kraft entsprechenden, nahezu konstanten Wert abnimmt. Bei hohen Antriebsfeldern ist der
Verlauf der Wandgeschwindigkeit mit der Zeit also stark nichtlinear.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Verschieben von magnetischen
Domänenwänden anzugeben, in der die Domänenwän^
de mit einer möglichst größen Gesamtgeschwindigkeit fortbewegt werden,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Maßnahme gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteren-1
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteren-1
sprächen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen dünnen Film aus magnetisierbarer!! Material, in dem sich eine Domänenwand befindet;
Fig.2 den Verlauf in der ^Richtung des magnetischen
Feldes, in dem sich der Film nach Fi g. 1 befindet;
Fig.3 eine Vorrichtung zur Verschiebung der Domänenwand in dem Film nach Fig. 1;
Fig.4 die zeitliche Verschiebung einer Domänenwand
unter der Einwirkung von Antriebsfeldern mit verschiedenen Amplituden, und
Frg. 5 eine graphische Darstellung des charakteristischen
Verlaufes der Geschwindigkeit einer Domänenwand mit der Zeit unter der Einwirkung eines
Antriebsfeldes.
In F i g. 1 ist ein dünner Film 1 aus magnetisierbarem Material mit einer Vorzugsmagnetisaiionsrichtung
senkrecht zu der Ebene des Filmes dargestellt Im vorliegenden Falle hat dieser Film die Zusammensetzung
(Yttrium-Eisen-Granat mit Gallium an einem Teil der Eisenstellen und Lanthan an einem Teil der Yttriumstellen)
und eine Dicke von 3,9 μίτι. Dieses Material weist
sehr niedrige Verluste auf. Der Film ist durch Epitaxie aus der flüssigen Phase auf einem Substrat 2 aus
Gadolinium-Gallium-Granat angewachsen. In dem Film 1 befindet sich eine Domänenwand 3, die durch das
Anlegen eines Magnetfeldes senkrecht zu der Ebene des Filmes erhalten ist, wobei die Feldstärke dieses Feldes
einen Gradienten in der j-Richtung aufweist (Fig. 2). Das Gradientfeld H(y) wird mit Hilfe der Dauermagnete
4 und 5 erzeugt (Fig.3). Ein (pulsförmiges) magnetisches
Antriebsfeld ffrwird mit Hilfe einer sich direkt auf
dem dünnen Film 1 befindenden elektrischen Wicklung 6 erzeugt, die mit einem (Puls-)Generator 7 verbunden
ist Unter der Einwirkung der Felder H(y) und Hz verschiebt sich die Wand von der stabilen Lage A zu der
stabilen Lage B (Fig.2). Ein statisches magnetisches
Hilfsfeld Hy mit einer Feldrichtung senkrecht zu der
Wand 3 wird mit Hilfe der elektrischen Wicklungen 8 und 9 oder dadurch erzeugt, daß der dünne Film 1 nicht
genau symmetrisch zu den Dauermagneten 4 und 5 angeordnet wird. Die Verschiebung der Wand 3 unter
der Einwirkung des Antriebsfeldes Hz wird auf magnetooptischem Wege mit Hilfe des Faraday-Effekts
detektiert.
In F i g. 4 ist für zwei verschiedene Antriebsfelder Hz
mit einer Feldstärke von 5 · 12- A/m bzw. -— A/m die
An
Air
Verschieoung y der Wand in Mikrometer als Funktion
der Zeit ί in Nanosekunden dargestellt. Aus der Fig.4
ist ersichtlich, daß der Abstand, den die Wand in den
ersten 20 bis 25 Nanosukunden unter der Einwirkung
des Feldes von -— A/m zurücklegt, größer als der
An
Abstand ist, den sie unter der Einwirkung des Feldes von
Abstand ist, den sie unter der Einwirkung des Feldes von
5 · -!-=- A/m zurücklegt Nach dieser »Einschalt«-Peri-
An
ode trifft dies nicht mehr zu. Nach z. B. 50 Nanosekunden
hat die Wand unter der Einwirkung des Feldes von in3
5 · ir_ A/m einen größeren Abstand als unter der
An
Einwirkung des Feldes von —- A/m zurückgelegt Im
An
Falle des Feldes von 5 · iP_ A/m ist die mittlere An
Geschwindigkeit also größer als im Falle des Feldes von I5_ A/m. Auf vorteilhafte Weise kann aber der An
Geschwindigkeit also größer als im Falle des Feldes von I5_ A/m. Auf vorteilhafte Weise kann aber der An
besondere und bisher nicht bekannte Effekt benutzt werden, der in der Einschaltperiode auftritt Dies ist in
F i g. 5 veranschaulicht
In F i g. 5 ist der charakteristisch . Verlauf dargestellt
den die Geschwindigkeit der Wand ils Funktion der
Zeit aufweist, wenn die Wand von einem Feld angetrieben wird, das auf die Wand eine Kraft ausübt
die die vorgenannte »kritische« Kraft übersteigt Ein derartiges Feld ist z.B. das an Hand der Fig.4
ι o4
beschriebene Feld von — A/m. Es ist deutlich
beschriebene Feld von — A/m. Es ist deutlich
4.T
ersichtlich, daß in den ersten 20 Nanosekunden nach
ersichtlich, daß in den ersten 20 Nanosekunden nach
so dem Anlegen des Antriebsfeldes db Geschwindigktit
schnell auf einen Höchstwert von etwa 900 m/sec zunimmt Ist die Zeitdauer des angelegten Feldes langer,
so tritt, wie sich herausstellt, eine plötzliche Abnahme der Geschwindigkeit d. h. eine Diskontinuität in der
Geschwindigkeitskurve, auf. Um das Auftreten dieses langsamen »Modus« zu vermeiden, soll nach der
Erfindung die Pulsdauer des angelegten Feldes also !kürzer als die Zeit sein, für die die Geschwindigkeitskurve
eine Diskontinuität aufweist, in dierem Falle also kürzer als 20 Nanosekunden. Vergleichsweise sei
erwähnt daß in den bekannten mit der Verschiebung !"■agnetischer Domänenwände arbeitenden Vorrichtungen
die Zeitdauer der angelegten Antriebsfelder in der Größenordnung von MikroSekunden liegt, d. h. etwa
hundertmal langer als die vorgenannte Pulsdauer ist Es läßt sich also sagen, daß diese Vorrichtungen in bezug
auf die erzielbare Verschiebungsgeschwindigkeit der Domänenwände nicht optimal betrieben werden.
Es sei bemerkt, daß der in F i g. 5 dargestellte Verlauf der Geschwindigkeit mit der Zeit für »Bubblew-Materialien
mit niedrigen Verlusten, wie ferromagnetische Granate, charakteristisch ist. Diese Materialien weisen
grundsätzlich alle die gleiche Kennlinie auf. Die Za^lenwerte können aber, je nach der Dämpfung.
verschieden sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichniineen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verschieben von magnetischen Domänenwänden mittels eines auf die
Domänenwände einwirkenden magnetischen Antriebsfeides in einer Schicht aus einem seltenen-Erden-Eisen-Granat
mit einer Vorzugsmagnetisierungsrichtung nahezu senkrecht zu der Ebene der
Schicht, wobei bei dem seltenen-Erden-Eisen-Granat die Geschwindigkeit der Domänenwände eine
ansteigende Funktion der Amplitude des Antriebsfeldes bis zu einem kritischen Wert des Antriebsfeldes
ist, von dem an die Geschwindigkeit abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß für ein
Antriebsfeld mit einer den kritischen Wert übersteigenden Amplitude die Pulsdauer des während der
Verschiebung auf eine Domänenwand einwirkenden Antriebsfeldes höchstens gleich der Zeitdauer ist, in
der die momentane Geschwindigkeit der Domänenwand ein Maximum erreicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pulsdauer des Antriebsfeldes kürzer als 20 Nanosekunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht aus einem magnetisierbaren Material mit Granatstrukur besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Yttrium-Eisen-Granat
besteht, das an einem Teil der Eisenstellen Gallium und an einem Teil der Yttriumstellen Lanthan
enthält.
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