DE1564176A1 - Einrichtung zur Beschichtung von Magnetbaendern - Google Patents

Einrichtung zur Beschichtung von Magnetbaendern

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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/84Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
    • G11B5/842Coating a support with a liquid magnetic dispersion
    • G11B5/845Coating a support with a liquid magnetic dispersion in a magnetic field
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Description

Aktenzeichen der Anmelderini
Docket 7915
Einrichtung zur Beschichtung von Magnetbändern
Bei der Herstellung von Magnetbändern verwendet man als Trägerunterlage für die Magnetschicht Kunststoffolien aus Acetylcellulose, Polyvinylchlorid oder Polyester, das in Deutschland unter dem Warenzeichen "Hostaphan" und in den Vereinigten Staaten unter dem Markennamen "Mylar" bekannt ist. Auf einer Seite eines solchen Trägerbandes wird eine Klebeschicht mit . hohem Haftvermögen aufgebracht, die ein zuverlässiges Haften der nachfolgenden Magnetschicht auf dem Trägerband gewährleistet. Die darauf in einer vorbestimmten Dicke, im allgemeinen in der ungefähren Größenordnung von 15 /U, aufzubringende Magnetschicht besteht aus einer Dispersion von in einem Bindemittel oder einer Lacklösung fein verteilten magnetischen Partikeln, meist magnetischem Eisenoxyd, wobei nur selten das schwarze Eisenoxyd (Magnetit) Verwendung findet, sondern fast ausnahmslos das braune 7"-Fe O verwendet wird. Nach dem Aufbringen der Magnetschicht
et O
wird diese getrocknet, um die Lösung(en) zu verdampfen, so daß nur das magnetische Material und das Bindemittel auf dem Trägerband bleibt.
Eine verbesserte Wiedergabetreue des Bandes hinsichtlich eindeutiger
- ORIQiNALiHSPECTED
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Signale und verringerten Modulationsrauschens erhält man, wenn die ferromagnetischen Partikel der Magnetschicht einheitlich magnetisch ausgerichtet sind, bevor das Härten des Bindemittels einsetzt. Wichtig ist dabei, daß ihre magnetische Achse genau in Richtung ihrer Führung durch den Magnetkopf verläuft, also parallel zu der späteren Bandvorschubrichtung.
In bekannten Einrichtungen zur Beschichtung von Magnetbändern werden die ferromagnetischen Partikel ausgerichtet, nachdem die Magnetschicht aufgebracht und bevor sie vollständig getrocknet ist. Das Aufbringen der Magnetschicht auf das Trägerband erfolgt dabei mit Hilfe eines messerartig ausgebildeten Abstreifelements, und anschließend wird das Band mit der noch nassen Magnetschicht über die Polflächen einer üblicherweise auf der anderen, unbeschichteten Seite des Bandes angebrachten Magneten gezogen. Hierbei gelangt die Magnetschicht aufeinanderfolgend unter den Einfluß jedes der beiden Magnetpole, so daß die ferromagnetischen Partikel innerhalb kurzer Zeit entgegengesetzt magnetisch orientiert werden, was bezüglich ihrer gewünschten Orientierung in Bandlängsrichtung gewisse Verzerrungen zur Folge haben kann. Eine solche Anordnung, bei der sich der Magnet auf der der Schicht des Bandes entgegengesetzten Seite befindet, ist durch die USA-Patentschrift 2 796 359 bekannt.
In einer anderen bekannten Einrichtung befindet sich der Magnet über der beschichteten Seite des Bandes und ist, was sich auf die Qualität der Beschichtung günstig auswirkt, bereits wirksam, während die Schicht sich noch in relativ flüssigem Zustand befindet, der Trocknungsvorgang also noch nicht voll eingesetzt hat. Zur Bestimmung der Schichtdicke ist jedoch hier ein gesondertes Abstreifmesser vorgesehen, und mittels einer geschliffenen Trommel ist eine unmittelbare Berührung zwischen dem Magneten und der Beschichtungsmasse vermieden.
Durch die Erfindung wird eine Verbesserung der bekannten Einrichtungen
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zur Beschichtung von Magnetbändern bezweckt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Schichtseite des Bandes angeordnete Magnet gleichzeitig als Abstreifelement zur Bestimmung der Schichtdicke wirksam ist, und daß mindestens einer seiner Pole parallel zur Bandvorschubrichtung angeordnet ist, derart, daß dessen Magnetflußlinien im wesentlichen parallel zur Bahnoberfläche verlaufen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gegenüber den bekannten Einrichtungen verhältnismäßig einfach und gedrängt aufge'baut. Die Kombination von Abstreifelement und Magnet gemäß der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß der Trocknungsprozeß des aufgebrachten Schicht erst einsetzt, nachdem die Parallelorientierung'der ferromagnetischen Partikel abgeschlossen ist. Außerdem wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine verbesserte Ausrichtung der Partikel erzielt, da die magnetischen Kraftflußlinien des Magneten im wesentlichen parallel, zur Oberfläche des Bandes verlaufen. Weiterhin ist, wenn eriindungsgemäß ein Pol des Magneten als Abstreifelement verwendet wird, die Oberflächenglätte wesentlich besser als wenn ein gesondertes Abstreifelement vorgesehen ist. Die Ausbildung eines Abstreifelemeiits aus magnetischem Material ist zwar durch die USA-Patentschrift 2 774 329 bekannt, jedoch handelt es sich dort um eine Schleifvorrichtung, die einem völlig anderen Zweck dient.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der parallel zum Band angeordnete Pol des Magneten an seiner dem Band zugekehrten Seite geschliffen. Eine weitere vorteilhafte Maßnahme besteht darin, daß der Magnet als U-förmiges Joch ausgebildet ist und sein Jochteil als Behälterbegrenzung für die die ferromagnetischen Partikel enthaltende Dispersion dient.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. .
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Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Einrichtung zur Beschichtung
von Magnetbändern mit einem gleichzeitig als Abstreifelement zur Bestimmung der Schichtdicke wirksamen Magneten und
Fig. 2 einen entsprechenden Schnitt durch eine bekannte Einrich
tung mit Verwendung eines gesonderten Abstreifelements.
In Fig. 1 ist ein Trägerband 10 gezeigt, auf das eine Magnetschicht 12 aufgebracht wird. Die Magnetschicht 12, bestehend aus einer Dispersion von in Bindemitteln fein verteilten magnetischen Teilchen, ist in flüssigem Zustand in einem Behälter 14 enthalten. Der Pol 18 eine U-förmigen Magneten 16 ist an seiner (in der Figur) unteren Fläche, die mit dem Magnets chichtmaterial in Berührung kommt, poliert.
Das Trägerband 10, auf das zunächst eine Klebeschicht aufgebracht wurde, wird an dem Behälter 14 und dem Magneten 16 vorübergeführt, wie in Fig. gezeigt, der Magnet 16 ist als Permanentmagnet ausgebildet und so angeordnet, daß sein an der Unterseite polierter Pol 18 parallel zur Längsrichtung des Trägerbandes 10 verläuft; außerdem entspricht der Abstand der polierten Fläche des Pols 18 des Magneten 16 von der Oberfläche des Trägerbandes 10 der gewünschten Magnetschichtstärke. Wie in Fig. 1 angedeutet, befinden sich die ferromagnetischen Partikel im Behälter 14 in völlig unausgerichteter Anordnung; sobald sie jedoch am Pol 18 des Magneten 16 vorüberbewegt werden, bewirken die in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten magnetischen Flußlinien, daß sie sich parallel zu diesen ordnen. Nach dem Passieren des Pols 18 sind die ferromagnetischen Partikel somit im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Trägerbandes 10 ausgerichtet.
Der Magnet 16 ist, wie erwähnt, in der gezeigten Einrichtung als Permanentmagnet ausgebildet; es kann jedoch statt dessen auch ein Elektromagnet verwendet werden.
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In Fig. 2 ist zur Gegenüberstellung eine bekannte BeSchichtungseinrichtung gezeigt, bei der das BeSchichtungsmaterial sich in einem Behälter 20 befindet und mittels eines Abstreifmessers 24 auf das Trägerband 22 aufgebracht wird. Auf der der beschichteten Bandseite entgegengesetzten.Seite befindet sich ein Magnet 26.- Wenn das Band in Pfeilrichtung an dem Magneten 26 vorüber bewegt wird, werden die ferromagnetischen Partikel der Magnetschicht 28 den Magnetflußlinien des Magneten 26 ausgesetzt, die wiederum gestrichelt dargestellt sind.
Bei dieser magnetischen Ausrichtung wird leicht jedes einzelne ferromagnetische Partikel der Schicht 28 zu einem gesonderten Magneten mit eigenem Nord- und Südpol an den Enden seiner magnetischen Achse. Am ersten Pol 30 des Magneten 26 werden die Partikel entsprechend der Richtung des Magnetflusses in einer Richtung ausgerichtet. Beim weiteren Vorschub des Bandes wird sodann die Magnetisierungsrichtung umgekehrt, sobald die Partikel am Pol· 32 des Magneten 26 vorüber bewegt werden, dessen Polarität entgegengesetzt zum Pol 30 gerichtet ist. Da die Magnetschicht 28 gleichzeitig bereits einer gewissen Trocknung ausgesetzt ist, kann ein gewisses Erstarren der Partikel in der Lage, in der sie sich gerade befinden, so daß die Ausrichtung am Pol 32 nicht mehr voll wirksam ist. Denn die endgültige genaue Ausrichtung der ferromagnetischen Partikel findet
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an sich erst an der rückwärtigen Flanke des Pols 32 statt.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung hat daher nicht die gleiche Wirksamkeit bei der Ausrichtung der ferromagnetischen Partikel beim Aufbringen der Magnetschicht auf das Trägerband wie sie mit der Einrichtung gemäß Fig, I erzielbar ist; denn dort befindet sich das aufgebrachte Schichtmaterial, wenn es den die Ausrichtung bewirkenden Pol 18 verläßt, noch immer in einem relativ flüssigen Zustand, da die Trocknung erst nach dem Passieren des Pols 18 einsetzt. Außerdem werden in der Einrichtung nach Fig. 1 die Partikel, während sie an dem Magneten 16 vorüber geführt werden, keinem
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Magnetfeld wechselnder Ausrichtung ausgesetzt, sondern nur einem einheitlichen Magnetfeld. Auch dadurch ist eine verbesserte Orientierung der Partikel in der Dispersion gewährleistet.
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ORlGlNAl INSPECTED

Claims (3)

-T- PATE NTANSP RÜCHE
1. Einrichtung zur Beschichtung von Magnetbändern mit magnetisierbarer Schicht;» mit einem die Schichtdicke bestimmenden Abstreifelement und einem Magneten zur magnetischen Ausrichtung der f err omagne tischen Partikel, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Schichtseite des Bandes "(1.0,. 12) angeordnete Magnet (16) gleichzeitig als Abstreifelement zur Bestimmung der Schichtdicke wirksam ist, und daß mindestens einer seiner Pole (18) parallel zur Bandvorschubriehtung angeordnet ist, derart, daß dessen Magnetössßlinien im wesentlichen parallel zur Bandoberfläche verlaufen.
2. Einrichtung naek Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zum Band angeordnete Pol (18) des Magneten (16) an seiner dem Band zugekehrten Seite geschliffen ist.
3. Einrichtung nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (16) als U-förmiges Joch ausgebildet ist und sein Jochteil als BehälterbegrehzMng für die die ferromagnetischen Partikel enthaltende Dispersion dient.
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Leerseite
DE1564176A 1965-09-02 1966-08-30 Einrichtung zum Herstellen von Magnetbändern Expired DE1564176C3 (de)

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