DE2008325B2 - Verfahren zur vorrichtung zum herstellen eines streifens fuer magnetische aufzeichnungen - Google Patents
Verfahren zur vorrichtung zum herstellen eines streifens fuer magnetische aufzeichnungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines Streifens für magnetische
Aufzeichnungen mit einer Beschichtung, die magnetische Partikel enthält, die der Einwirkung
magnetischer Felder mit wechselnden Feldrichtungen unterworfen wurden, wobei die Partikel durch ein in
einer Richtung gerichtetes magnetisches Feld innerhalb der noch flüssigen Beschichtung relativ zum
Streifen in einer bestimmten Richtung ausgerichtet und anschließend in dieser Ausrichtung durch Erhärten
der Beschichtung fixiert werden.
Verfahren der obengenannten Art sind bereits, beispielsweise durch die USA.-Patentschrift 3117 065,
bekannt. Wenn solche Verfahren für die Herstellung eines Laufbildnhnes zur Anwendung gebracht werden,
der eine Beschichtung für magnetische Aufzeichnungen aufweist, dann wird ein lichtempfmdlicher
Film in einer Dunkelzone von einem Rohwickel zu einem Fertigwickel geführt. Zwischen
diesen beiden Wickeln wird auf einen Rand des Filmes eine Lösung aufgebracht, die eine Dispersion
von langgestreckten magnetischen Partikeln enthält.
ao Die vor dem Trocknen der Lösung erfolgende Anwendung eines in einer Richtung gerichteten magnetischen
Feldes zum Ausrichten der Partikel in einer bestimmten Richtung relativ zum Film dient dazu,
um die magnetischen Partikel so auszurichten, daß deren leicht zu magnetisierende Richtungen, d. h.
deren Hauptachsen, parallel zur Längsachse des Filmes ausgerichtet sind. Durch diese Ausrichtung
der Partikel, wie sie üblicherweise, z. B. in der Weise, wie es in der österreichischen Patentschrift 224355
aufgezeigt ist, vorgenommen wird, wird eine Tonaufzeichnung auf dem Film bei hohem resultierenden
Signalpegel erreicht. Durch das starke, zur Ausrichtung der Partikel angewandte magnetische Feld werden
die Partikel jedoch nicht nur in erwünschter Weise ausgerichtet, sondern gleichzeitig magnetisiert.
Da die Partikel nicht in genau gleichmäßiger Verteilung in der Lösung und der Beschichtung des
Filmes enthalten sind, d. h. nicht an allen Stellen der Beschichtung des Filmes genau gleich viel Partikel
pro Flächeneinheit der Beschichtung vorhanden sind, ergibt sich durch entsprechende Schwankungen
der Stärke des äußeren magnetischen Feldes des Filmes ein Geräuschpegel. Dies zwingt dazu, daß bei
den Streifen für magnetische Aufzeichnungen, die nach den üblichen derartigen Verfahren hergestellt
sind, anschließend, vor Benutzung der Streifen für Aufzeichnungszwecke, eine Geräuschlöschung durchgeführt
werden muß. Dies ist auch bei den Streifen der Fall, die nach dem Verfahren gemäß der erwähnten
USA.-Patentschrift 3117 065 hergestellt sind, bei dem die magnetischen Partikel, um sie gewissermaßen
»aufzulockern«, der Einwirkung magnetischer Felder mit wechselnden Feldrichtungen unterworfen
werden, bevor das in einer Richtung gerichtete magnetische Feld angewendet wird, um die Partikel in
Längsrichtung des Streifens auszurichten. In nachteiliger Weise führt die Notwendigkeit, eine an das
Herstellungsverfahren anschließende Geräuschlöschung durchführen zu müssen, zu einem zeitraubenden
besonderen und kostspieligen Verfahrensschritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in Rede stehenden Art zum Herstellen
eines Streifens für magnetische Aufzeichnungen zu schaffen, bei dem ohne besonderen Verfahrensschritt die Erzeugung eines Geräuschs durch magnetische
Ausrichtung der Partikel vermieden ist.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs ge-
nannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Streifen der Einwirkung der magnetischen Felder mit wechselnden Feldrichtungen
unmittelbar nach dem Fixieren der magnetischen Partikel zur Geräuschlöschung ausgesetzt wird und
daß hierbei nacheinander magnetische Felder mit abnehmenden Feldstärken angewendet werden. Dadurch
wird erreicht, daß der Streifen z. B. schon auf dem Weg vom Rohwickel zum Fertigwickel beschichtet
wird und die magnetischen Partikel auf diesem Wege dem in einer Richtung gerichteten
magnetischen Feld ausgesetzt, fixiert und den magnetischen Feldern wechselnder Richtungen und abnehmender
Feldstärken ausgesetzt werden. Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
also ein geräuschfreier Streifen für magnetische Aufzeichnungen geschaffen, ohne daß für die Geräuschlöschung
zusätzlich Zeit aufgewendet werden muß. Daß ein bereits bei seiner Fertigstellung geräuschfreier
Streifen geschaffen wird, ist besonders dann von Vorteil, wenn es sich bei dem Streifen z. B. um
einen Laufbildfilm handelt, der beim Durchlauf durch die Filmkamera gleichzeitig mit Tonaufzeichnungen
versehen werden soll. Kameras dieser Art sind nämlich in der Regel nicht mit einem Löschkopf
versehen.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
eine Vorrichtung vorgesehen, bei der längs einer Bahn für den Film in der Bewegungsrichtung
des Filmes hintereinander eine Station zum Auftragen einer magnetische Partikel enthaltenden Dispersion,
eine Quelle für ein starkes magnetisches Feld mit sich parallel zur Filmbahn erstreckenden
Kraftlinien, ein Trockner zum Verfestigen der Dispersion und eine Reihe von Magneten angeordnet
sind, die im Film magnetische Felder erzeugen, die
iine besonders einfache Bauweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß als Magnete
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Verfahrens an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht
eines photographischen Filmes bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
F i g. 2, 3 und 4 Längsschnitte durch die magnetische Beschichtung tragende Teile des Filmes an den
durch die Kreise II bzw. III bzw. IV in F i g. 1 bezeichneten Stellen in vergrößerter Darstellung.
Ein photographischer Laufbildfilm 10 erstreckt sich von einem Rohwickel 12 zu einem Fertigwickel
14. Magnetische Partikel, die in einer Beschichtungslösung 16 dispergiert sind, sind auf den Film 10 in
einer Beschichtungsstation 18, z. B. mittels eines Trichters, aufgetragen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, sind die magnetischen Partikel in der Beschichtungslösung 16 nach allen Richtungen ausgerichtet.
Die Ausrichtung (und das Feld) eines Partikels ist
durch einen kleinen Pfeil, einen umkreisten Punkt und ein umkreistes Kreuz dargestellt, wobei die letzten
beim Symbole die Ausrichtung aus bzw. in die Zeichenebene darstellen. Die Beschichtungslösung,
die im Schnitt nach Fig. 2 dargestellt ist, hat folgende Unregelmäßigkeiten: Eine Vertiefung 20, eine
Erhöhung 22, eine Blase 24 und eine Anhäufung 25 von Partikeln. Alle diese Unregelmäßigkeiten können
unbeabsichtigt beim Auftragen der Beschichtungslösung 16 auf den Film 10 entstehen. Ein magnetischer
Tonkopf, der in der Nähe der Beschichtung mit dem Schnitt nach Fig. 2 angeordnet wäre,
würde kein resultierendes (Geräusch-)Feld an der Vertiefung 20, an der Erhöhung 22, an der Blase 24
oder an der Anhäufung 25 feststellen.
Obwohl ein Streifen für magnetische Aufzeichnungen mit dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt
keine Geräusche verursacht, läßt die Aufzeichnung von Informationen auf einem solchen Streifen zu
wünschen übrig, und zwar deswegen, weil die geplante aufgezeichnete Information in ihrer Intensität
und in ihrer Qualität durch diejenigen Partikelfelder verringert wird, die nicht in Übereinstimmung mit
der Information ausgerichtet sind.
Um die Aufzeichnungseigenschaften der magnetischen Beschichtung zu verbessern, wird der Film 10
durch den Kern eines Solenoids 26 oder eines Elektromagneten als Quelle für ein starkes magnetisches
Feld hindurchgeführt, bevor die Beschichtungslösung 16 an einem Trockner 28 getrocknet ist. Das
magnetische Feld des Solenoids 26 richtet die Partikel innerhalb der Beschichtungslösung 16 so aus,
daß deren Achsen alle in der Längsrichtung des Filmes 10 ausgerichtet sind, wie das im Schnitt nach
F i g. 3 dargestellt ist. Bei der Erzeugung von magnetischen Aufzeichnungen auf dem Film 10, bei dem
die magnetischen Partikel parallel zur Längsachse des Filmes ausgerichtet sind, werden die einzelnen
Felder der Partikel entsprechend dem aufzuzeichnenden Ton bündelweise in der einen oder in der
anderen Richtung ausgerichtet, so daß sich ein hoher Signalpegel ergibt. Eine solche Erhöhung der magnetischen
Aufzeichnungsfähigkeit des Filmes 10 verursacht ein Geräuschproblem. Die Konzentration der
agnetischen Partikel in der Vertiefung 20', an der
ilase 24', an der Erhöhung 22' und an der Partikelanhäufung
25' im Schnitt nach F i g. 3 erscheint bei geräuschmodulierenden Frequenzen. Da die Partikel
einer jeden dieser Konzentration gleich ausgerichtet sind, verursachen sie Geräuschsignale, die durch
einen Tonkopf aufgenommen werden. In Fig. 3 ist unterhalb des Schnittes ein Diagramm dargestellt,
das die Geräuschsignale zeigt, die den entsprechenden Partikelkonzentrationen zugeordnet sind.
Nach dem Stand der Technik wird ein Film mit der Ausrichtung der magnetischen Felder der Partikel
nach F i g. 3 direkt zu einem Fertigwickel aufgewickelt. Anschließend muß der so hergestellte
Filmwickel einer Geräuschlöschung ausgesetzt werden und kann erst dann als geräuschfrei an den Verbraucher
geliefert werden. Um diesen teuren und zeitraubenden Verfahrensschritt zu vermeiden, werden
gemäß F i g. 1 nacheinander magnetische Felder mit wechselnden Richtungen und abnehmenden
Feldstärken zwischen dem Trockner 28 und dem Fertigwickel 14 angeordnet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
werden mindestens zehn Feldwech-
sei durch eine Reihe von gleichstarken Stäbmagneten
30 a bis 30 A: durchgeführt, die nacheinander immer
weiter vom Film 10 angeordnet werden. Die Stabmagnete
sind vorzugsweise senkrecht zum Film 10 so angeordnet, daß deren Felder am Film nacheinander
um Beträge von ungefähr 5% abnehmen. Die effektive Feldstärke des Magneten 30 α am Film 10
ist ungefähr so groß, um die Ausrichtungen der Felder der magnetisch gesättigten Partikel umzukehren.
Dadurch wird der Magnet 30 α dazu neigen, die Felder der meisten Partikel umzukehren, der Magnet
30 b wird weniger Felder umkehren, der Magnet 30 c noch weniger usw. Dadurch wird eine willkürliche
Ausrichtung der magnetischen Felder der Partikel iri der einen oder der anderen Richtung erreicht,
so daß sich kein resultierendes Geräuschfeld innerhalb der Beschichtung ergibt, das durch einen Tonkopf
aufgenommen werden könnte. Der in F i g. 4 dargestellte Schritt zeigt, daß die Achsen aller Partikel
gleich ausgerichtet sind, daß aber ihre entsprechenden magnetischen Felder statistisch in der einen
oder in der anderen Richtung gestreut sind, unabhängig von den Beschichtungsunregelmäßigkeiten 20",
22", 24", 25". Nach dem Aufwickeln auf den Fertigwickel 14 kann der Film ohne weitere Behandlung
benutzt werden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten gleichstarken
Stabmaghete, die in immer größer werdender
ίο Entfernung vom Film 10 angeordnet sind, kann die
gleiche Wirkung mit nacheinander schwächer werdenden Magneten erreicht werden, die alle in der
gleichen Stellung relativ zum Film angeordnet sind. Die gleiche Wirkung kann auch durch verschiedene
Ausrichtung der Magnete erreicht werden. An Stelle der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel benutzten
Dauermagnete 30 α bis 30 k, die selbst keine Wärme erzeugen, können Elektromagnete benutzt
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines Streifens für magnetische Aufzeichnungen mit einer Beschichtung,
die magnetische Partikel enthält, die der Einwirkung magnetischer Felder mit wechselnden
Feldrichtungen unterworfen wurden, wobei die Partikel durch ein in einer Richtung gerichtetes
magnetisches Feld innerhalb der noch flüssigen Beschichtung relativ zum Streifen in
einer bestimmten Richtung ausgerichtet und anschließend in dieser Ausrichtung durch Erhärten
der Beschichtung fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) der
Einwirkung der magnetischen Felder (30 α bis 30 &) mit wechselnden Feldrichtungen unmittelbar
nach dem Fixieren der magnetischen Partikel zur Geräuschlöschung ausgesetzt wird und daß
hierbei nacheinander magnetische Felder (30 a bis 30 k) mit abnehmenden Feldstärken angewendet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der magnetischen
Felder mit wechselnden Richtungen mehrere Dauermagnete (30 α bis 30 k) mit entgegengesetzten
Ausrichtungen hintereinander angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dauermagnete Stabmagnete
(30 a bis 30/c) senkrecht zum Streifen (10) angeordnet werden.
4. Verfahren flach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen
länglichen magnetischen Partikel durch das in einer Richtung gerichtete Feld in der
Längsrichtung des Streifens ausgerichtet werden.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß längs einer Bahn für den FiIm(IO) in der Bewegungsrichtung des Filmes
hintereinander eine Station (16) zum Auftragen einer magnetische Partikel enthaltenden Dispersion,
eine Quelle (26) für ein starkes magnetisches Feld mit sich parallel zur Filmbahn erstreckenden
Kraftlinien, ein Trockner zum Verfestigen der Dispersion und eine Reihe von Magneten
(30 α bis 30 k) angeordnet sind, die im Film magnetische Felder erzeugen, die bei den
in der Bewegungsrichtung des Filmes nacheinander folgenden Magneten abnehmende Feldstärken
und entgegengesetzt gerichtete Kraftlinien aufweisen.
f Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch getzeichnet,
daß als Magnete gleichstarke stabförmige Dauermagnete (30 α bis 30 k) vorgesehen
sind, die mit abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Polen senkrecht zur Bahn in einer
Reihe mit in der Bewegungsrichtung des Filmes (10) zunehmenden Abständen von der Bahn des
Filmes (10) angeordnet sind.
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