DE2902668A1 - Magnetische zeichenanordnung und verfahren zu deren verwendung - Google Patents
Magnetische zeichenanordnung und verfahren zu deren verwendungInfo
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- DE2902668A1 DE2902668A1 DE19792902668 DE2902668A DE2902668A1 DE 2902668 A1 DE2902668 A1 DE 2902668A1 DE 19792902668 DE19792902668 DE 19792902668 DE 2902668 A DE2902668 A DE 2902668A DE 2902668 A1 DE2902668 A1 DE 2902668A1
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L1/00—Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
- B43L1/008—Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing with magnetic action
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Vfickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. P. A-Y/eicxmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska 2902668 . O-
8000 MÜNCHEN 86, DEN « , POSTFACH S60820 ^ ^
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Leslie DeMathe
2020 ¥. Alameda Avenue
Anaheim, California 90801
V.St.v.A.
Magnetische Zeichenanordnung und Verfahren zu deren Verwendung
SQ9832/05I1
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmahn, Dip^-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska 2902668
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUSlMER 98 39 21/22
Beschreibun
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Zeichenanordnung.
Zeichenanordnungen, wie sie insbesondere bei der Herstellung von Entwurf- und mechanischen Zeichnungen verwendet werden,
enthalten im allgemeinen eine Zeichenplatte, einen T-fömagen
Anschlagwinkel (mechanisch oder manuell) und für den Fall, dai3 andere Linien als horizontal verlaufende Linien
erwünscht sind, ein Dreieck oder eine Schablone.
Von Nachteil bei den bisher bekannten Zeichenanordnungen ist, daß diese relativ umständliche aufgebaut sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine einfache Zeichenanordnung zu schaffen, die magnetisch in
einer geradlinigen horizontalen Bahn festgehalten werden kann, ohne daß mechanische Einrichtungen erforderlich sind. Überdies
ist eine einfache Zeichenanordnung zu schaffen, die eine solche geradlinige horizontale Mitziehbewegung auszuführen
vermag, daß verschiedene Linien und Winkel abgeleitet werden können, ohne daß zusätzliche Schablonen oder
mechanische Hilfen erforderlich sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung.
Die magnetische Zeichenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung eliminiert die Notwendigkeit der Bereitstellung
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• τ·
der meisten einzelnen Artikel der bisher bekannten Zeichenanordnungen.
Gemäß der Erfindung ist einfach eine Zeichenplatte vorgesehen, auf der ein magnetisches Material
in horizontalen Schichten aufgebracht ist, die in vertikaler Richtung in Abstand voneinander vorgesehen sind. Ferner
ist.eine Zeichenschablone vorgesehen, die einen mit einem magnetischen Material versehenen Teil aufweist, "und zwar in
entsprechender Ausrichtung zu der Zeichenplatte. Außerdem ist jedoch ein magnetisches Material in solcher Abstandsausrichtung
vorgesehen, daß vertikal verlaufende magnetische Spalten gebildet sind. Wenn das betreffende Schablonenelement
somit in einer bestimmten Art und Weise auf der Zeichenplatte positioniert wird, dann wird das betreffende
Schablonenelement in der Position ohne die Hilfe mechanischer Einrichtungen festgehalten.
Die Schablone ist, nachdem sie einmal mechanisch festgehalten
ist, imstande, in horizontaler Richtung sich zu bewegen oder "zu laufen", und zwar in ausgezeichneter Ausrichtung
in bezug auf die Zeichenplatte. Demgemäß kann das Schablonenelement
anstelle eines T-förmigen Anschlagwinkels verwendet werden, so. daß irgendeine Anzahl von Linien und Winkeln erzeugt
werden kann. Zusätzlich zur Erzielung einer Vielzahl
von Linien und Winkeln können überdies die erzielten Winkel vorbestimmte Größen haben.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht und zum Teil im Schnitt ein erstes oder Zeichenplattenelement der magnetischen
Zeichenanordnung gemäß der Erfindung, unter ■Veranschaulichung
des in vertikaler räumlicher Beziehung horizontal angeordneten magnetischen Materials»
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in. Fig. 1 dargestellten ersten Elementes der magnetischen Zeichenanordnung»
Fig» 3 zeigt eine Aufrißansicht des ersten Elementes der
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- ρ-
magnetischen Zeichenanordnung gemäß Fig. 1. Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht und zum Teil im Schnitt
ein zweites Element bzw. Schablonenelement der magnetischen Zeichenanordnung, unter Veranschaulichung von in
voneinander in Abstand verlaufenden vertikalen Spalten und horizontalen Schichten befindlichem magnetischen
Material.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des zweiten Elementes der magnetischen Zeichenanordnung längs der in Fig. 4 eingetragenen
Linie 5-5.;
Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht des zweiten Elementes der magnetischen Zeichenanordnung längs der in Fig. 4 eingetragenen
Linie 6-6«
Fig. 7 zeigt in einer Perspektivansicht die magnetische Zeichenanordnung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Elemente.
Fig. 8 zeigt in einer Stirnansicht die in Fig. 7 dargestellte magnetische Zeichenanordnung.
In Fig.1 bis 3 sowie 7 und 8 ist mit 20 generell das
erste Element der magnetischen Zeichenanordnung bezeichnet. Dieses erste Element ist mit einer flachen Zeichenoberfläche
20a und mit einem daran befestigten Kunststoffblattelement
21 versehen. Das Blattelement weist in vertikaler Richtung voneinander in Abstand befindliche horizontal verlaufende
Schichten aus magnetischem Material 22, welches von dem betreffenden. Element getragen wird.
Es dürfte einzusehen sein, daß das magnetische Material ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken auf jeder Seite
oder auf der Unterseite der Kunststoffschicht 21 oder in der Kunststoffschicht eingelagert sein kann. Überdies
dürfte ferner einzusehen sein, daß das magnetische Material auf der Zeichenoberfläche 20a des ersten Elementes 20 oder
unterhalb dieser Zeichenoberfläche angeordnet bzw. vorgesehen sein kann, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen
wird.
Ein zweites Element 23 ist ebenfalls mit einer Kunststoff-
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J-
schicht 24 versehen, die eine Vielzahl von vertikal verlaufenden Spalten aus magnetischem Material 24a aufweist,
welche durch vertikale Zwischenräume 24b in einem Teil des betreffenden Elements voneinander getrennt sind. Ein
zweiter Teil des betreffenden zweiten Elementes 23 ist mit einer Kunststoffschicht 25 versehen, die eine Vielzahl
von horizontal verlaufenden Streifen 25a aufweist, welche durch horizontale Zwischenräume 25b voneinander getrennt
sind (siehe Fig. 4-8). Neben den.Kanten des Elementes 23
sind Oberflächenleisten 23a vorgesehen, deren Dicke größer ist als die des Körpers des Elementes 23 und der Kunststoffschichten
24, 25. Dadurch berühren die Kunststoffschichten 24 und 25 nicht direkt die Zeichenoberflächen 20a des
ersten Elementes 20. Auf diese Weise ist es dem zweiten Element 23 möglich, leichter in horizontaler Richtung sich
zu bewegen oder "zu laufen". Nach Drehung um 90 wird das
zweite Element 23 aufgrund der Tatsache, daß die magnetischen Streifen des zweiten Teiles rechtwinklig zu den
magnetischen Streifen des ersten Teiles verlaufen, wiederum in einer geradlinigen horizontal verlaufenden Bahn
festgehalten. Dies ermöglicht die Ausnutzung unterschiedlicher Kanten des zweiten Elementes, um verschiedene Linien
auf einem Zeichenträger zu zeichnen.
Wie im Falle der Kunststoffschicht 21 erläutert, kann das
von der Kunststoffschicht 24 und von der Kunststoffschicht 25 aufgenommene magnetische Material auf jeder Seite oder
auf der Unterseite der Kunststoffschichten oder innerhalb dieser Kunststoffschichten vorgesehen sein. Darüber hinaus
kann das magnetische Material auch direkt auf der Oberfläche des zweiten Elementes 23 untergebracht oder innerhalb dieses
Elementes eingelagert sein, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.
Sofern erwünscht, kann eine Fingeröffnung 26 als Element verwendet werden, mit dessen Hilfe die Bewegung des zweiten
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Elementes 23 längs der horizontalen "Bahn" erleichtert ist, die durch den magnetischen Fluß gebildet ist, der sich aus
der Beziehung der magnetischen Streifen des ersten Elementes 20 und des zweiten Elementes 23 ergibt.
Es sei darauf hingexviesen, daß die magnetische Verbindung
zwischen dem ersten Element 20 und dem zweiten Element 23 nur dann auftritt, wenn das Element 23 sich entweder in
einer vertikalen Position oder in einer horizontalen Position befindet oder sich an diese Positionen annähert.
Nach erfolgter Einstellung des Elementes 23 ermöglicht das geradlinig angeordnete magnetische Material eine Bewegung
des Elements 23 auf dem auf der Oberfläche 20a des ersten Elementes 20 aufgebrachten Zeichenträger lediglich "in einer
einseitigen Richtung. Die einseitige Bewegung, die in der horizontalen Richtung bezogen auf das erste Element 20 erfolgt,
wird auch dann erhalten, wenn das zweite Element 23
in eine von seiner vorhergehenden Position um 90° verwirf
setzte Stellung gedreht/, d.h. aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage und umgekehrt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die beiden Teile des Elementes 23 rechtwinklig zueinander ausgerichtete magnetische Streifen aufweisen.
setzte Stellung gedreht/, d.h. aus der horizontalen Lage in die vertikale Lage und umgekehrt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die beiden Teile des Elementes 23 rechtwinklig zueinander ausgerichtete magnetische Streifen aufweisen.
Wenn eine fehlerhafte Ausrichtung des Elementes 23 in bezug auf das Element 20 auftritt, dann zwingt das geradlinig angeordnete
magnetische Material der beiden Elemente automatisch das fehlerhaft ausgerichtete Element, sich automatisch
in bezug auf das andere Element wieder auszurichten.
Durch die Erfindung ist also eine magnetische Zeichenanordnung mit einem ersten Element und einem zweiten Element
geschaffen. Das erste Element weist zumindest eine flache Oberfläche auf, die mit einem magnetischen Material in
zumindest einem Bereich versehen ist. Das betreffende magnetische Material ist dabei geradlinig in horizontaler
Abstandsausrichtung angeordnet, und zwar derart, daß
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horizontal verlaufende magnetische Streifen gebildet sind, die sich in vertikaler Abstandsbeziehung zueinander in
der Ebene der betreffenden ersten Oberfläche befinden. Das zweite Element weist zumindest eins flache Oberfläche
auf, wobei dieses zweite Slement in einem Bereich mit magnetischem !«laterial versehen ist, welches geradlinig
in horizontaler Abstandsausrichtung derart angeordnet ist,
deß horizontal verlaufende magnetische Streifen gebildet
sind, die in vertikaler Abstandsbeziehung in der Ebene der betreffenden flachen Oberfläche verlaufen. Schließlich ist
ein Teil des genannten zweiten Elementes mit einem magnetischen Material versehen, welches in solcher Abstandsausrichtung
vorgesehen ist, daß vertikal verlaufende magnetische Spalten in der Ebene der betreffenden flachen Oberfläche
gebildet sind. Das genannte zweite Element befindet sich mit den in vertikaler Richtung und in horizontaler
Richtung verlaufenden magnetischen Spalten in magnetischem Eingriff mit den horizontal verlaufenden magnetischen
Streifen des ersten Elementes, so daß das betreffende zweite Element magnetisch ausgerichtet ist und eine Bewegung
in.einer geradlinigen horizontalen Bahn ermöglicht und gleichzeitig in dieser Bahn derart festgehalten ist,
daß eine vertikale Bewegung des betreffenden zweiten Elementes ausgeschlossen ist.
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'/12-,
Leerseite
Claims (10)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. X1Zeick mann, Ditl.-Phys. Dr. K. FinckeDipl.-Ing. LA-Veicxmawn, Όιρι,.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 29026688000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH 860820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22PatentansprücheMagnetische Zeichenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Element (20) und ein zweites Element (23) vorgesehen sind,daß das erste Element (20) zumindest eine flache Oberfläche (20a) aufweist und mit Streifen (22) aus geradlinig angeordnetem magnetischem Material versehen ist, die in bestimmter räumlicher Beziehung zueinander vorgesehen sind,daß das zweite Element (23) auf dem ersten Element (20) positioniert ist und zumindest eine flache Oberfläche (25) sowie erste Streifen (25a) und zweite Streifen (24a) aus magnetischem Material aufweist,daß die genannten ersten Streifen (25a) aus geradlinig angeordnetem magnetischen Material bestehen, welches in bestimmter räumlicher Beziehung in einem ersten Bereich des zweiten Elementes (23) vorgesehen ist, daß die zweiten Streifen aus einem magnetischen Material bestehen, welches in einem zweiten Bereich des zweiten Elementes (23) geradlinig und rechtwinklig zu den ersten Streifen des magnetischen Materials angeordnet ist, und daß das zweite Element (23) auf dem ersten Element (20) derart positioniert ist, daß das magnetische Material des zweiten Elements (23) und des ersten Elements (20) magnetisch zueinander derart ausgerichtet sind, daß eine geradlinige Bewegung des zweiten Elements (23) i*i einer horizontalen Richtung bezogen auf das erste Element (20) ermöglicht ist, während eine vertikale Bewegung des zweiten Elements (23) in bezug auf das erste Element (20)909832/0581- 2- . 2902588in der betreffenden Ebene verhindert ist.
- 2. Magnetische Zeichenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material des ersten Elements (20) in horizontalen Streifen angeordnet ist, die in vertikaler Abstandsausrichtuaz in der Ebene des betreffenden Elements vorgesehen sind.
- 3. Magnetische Zeichenanordnung nach Anspruch 2, daäurca gekennzeichnet, daß das magnetische Material in. Kunststoffschichten (21; 24) enthalten ist, die an der flachen Oberfläche des ersten Elements (20) befestigt sind.
- 4. Magnetische Zeichenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der flachen Oberseite des ersten Elements (20) mit dem magnetischen Material imprägniert ist.
- 5. Magnetische Zeichenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material unterhalb der flachen Oberseite des ersten Elementes (20) liegt.
- 6. Magnetische Zeichenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material des.ersten Bereichs des zweiten Elements (23) in horizontalen Streifen vorgesehen ist, die sich in vertikaler Abstandsausrichtung in der Ebene des betreffenden Elementes befinden, und daß das magnetische Material des zweiten Bereichs des zweiten Elementes (23) in horizontal voneinander in Abstand befindlichen vertikalen Streifen in der Ebene des betreffenden Elementes vorgesehen ist.
- 7. Magnetische Zeichenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material in Kunststoffschicht en (24,25) enthalten ist, die an der flachen Oberseite des zweiten Elementes (23) befestigt sind«,909832/0581
- 8. Magnetische Zeichenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der flachen Oberseite des zweiten Elementes (23) mit dem magnetischen Material imprägniert ist.
- 9. Magnetische Zeichenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material unterhalb der flachen Oberseite des zweiten Elementes (23) vorgesehen ist.
- 10. Verfahren zur Verwendung einer magnetischen Zeichenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9> enthaltend ein erstes Element und ein zweites Element, wobei die betreffenden Elemente jeweils zumindest eine flache Oberfläche besitzen, wobei das erste Element mit geradlinig in horizontaler Richtung verlaufenden Streifen aus magnetischem Material versehen ist, die in vertikaler Abstandsausrichtung in der Ebene der betreffenden Oberfläche verlaufen, und wobei das zweite Element in einem ersten Teil mit räumlich ausgerichteten vertikalen Streifen aus magnetischem Material in der Ebene des betreffenden Elements und in einem zweiten Teil mit geradlinig angeordneten horizontalen Streifen aus magnetischem Material versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeichenträger auf das erste Element (20) aufgebracht wird,daß das zwexte Element (23) auf den Zeichenträger aufgebracht wird,daß das zweite Element (23) auf dem Zeichenträger in vertikaler Richtung soweit bewegt wird, bis die magnetischen Kräfte der Streifen aus magnetischem Material des ersten Elementes (20) und des zweiten Elementes (23) ausgerichtet und magnetisch ■ miteinander in Eingriff sind,
daß das zweite Element (23) auf dem Zeichenträger in909832/0581horizontaler Richtung zu der gewünschten Stelle auf dem betreffenden Zeichenträger bewegt wird, und daß an einer Außenlinie der Kanten (23a) des zweiten Elementes (23) beim Zeichnen auf dem Aufzeichnungsträger entlanggefahren wird.909832/0581
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