AT132822B - Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer. - Google Patents

Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer.

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AT132822B
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Percy Stephen Harper
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Percy Stephen Harper
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Miinzprüfer,   insbesondere für Selbstverkäufer. 



   Bei Selbstverkäufern ist eine Vorrichtung bekannt, bei der zum Sondern von aus verschiedenen Metallen bestehenden Münzen, Marken od. dgl. von solchen aus einem bestimmten Metall Elektromagnete vorgesehen sind. die mittels der von ihnen erzeugten Felder in den   eine geneigte Führungsbahn durch-   
 EMI1.1 
 werden können. Die bekannte Vorrichtung ist aber an das Vorhandensein einer Stromquelle gebunden und ist daher bei Selbstverkäufern mit rein mechanischem oder Handantrieb nicht oder nur mit zusätzlichen Einrichtungen anwendbar. 



   Überdies ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Magnete mit Mitteln zusammenwirken, welche die Münzen seitlich ablenken, oder mit solchen, welche die Elastizität des Materials ausnutzen, unter deren unterschiedlicher Wirkung die Münzen in verschiedene Behälter fallen. 



   Bei der Vorrichtung nach der Erfindung dagegen dienen zur Erzeugung des magnetischen Feldes Permanentmagnete, deren Pole an der einen Seite der geneigten Führungsbahn für die Münzen angeordnet sind und den Polen von an der gegenüberliegenden Seite der Münzbahnen angeordneten Permanentmagneten bzw.   hochmagnetischen Massen gegenüberliegen. Vorteilhaft sind die einander gegenüberliegenden   Magnete bzw. die magnetischen Massen längs der Führungsbahn in einer Reihe angeordnet, so dass auch mit den kleineren magnetischen Kräften von Permanentmagneten das Auslangen gefunden werden kann. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die   Vorrichtung zur Durchführung   des Verfahrens nach der Erfindung schematisch in zwei beispielsweisen Ausführungsformen, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung in Seitenansicht. teilweise im Schnitt. Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   4-4   der Fig. 1. Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines einzelnen Magneten, Fig. 4 eine   Ausführungsform   mit einer abgeänderten Ausführungsform des Münzkanals in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4. 



   Bei der   Ausführungsform   nach den Fig. 1-3 ist der schwach   geneigte Münzkanal   mit einer Anzahl von   zweckmässig     hufeisenförmig   gestalteten Magneten 2 ausgestattet, deren Polenden. 3 rechtwinkelig umgebogen sind und derart in Öffnungen der Seitenwände des Münzkanals reichen. dass die Polendflächen der Rollbahn der   Münzen   zugekehrt sind.

   Die Magnete 2 sind vorzugsweise an beiden Seitenwänden des Münzkanals paarweise in solcher Weise angeordnet, dass die   ungleichnamigen   Pole je zweier Magneten einander gegenüberstehen (Fig. 1 und 2). oder die Magnete sind nur in einer Seite der Führung oder des   Münzkanals vorgesehen,   während sich an der gegenüberliegenden Seite des Münzkanals Teile 4 aus 
 EMI1.2 
 Münzkanals ein magnetisches Feld entsteht. Die einander in der   Längsrichtung   des Münzkanals benaehbarten Magnete können einander entweder ungleiehnamige oder gleichnamige Pole zukehren.

   In letzterem Falle können die Magnete in   Zickzackanordnung,   etwa nach Fig. 1, angebracht werden, d. h. derart, dass je zwei einander   gegenüberliegende Magnete   vom   Münzkanal   1 aufwärts reichen. während die Magnete des benachbarten Paares von den einwärts gebogenen Polen 3 abwärts reichen usw. 



   Es ist festgestellt worden, dass bei Anordnung von sechs oder mehr Magnetpaaren 2 in Zickzackanordnung längs eines   Münzkanals   von etwa 15 bis 18 cm Länge und etwa   50 Neigung   der erwartete Effekt eingetreten ist, doch sind diese angegebenen Werte in beliebig weitem Umfange veränderlich. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Bei einer weiteren, in den   Figuren nicht   dargestellten Ausführungsform kann an jeder Seite der   Führungsrinne   ein langgestreckter Einzelmagnet oder eine Reihe von kleineren permanenten Magneten verwendet werden. 
 EMI2.1 
 dadurch das freie Durchrollen der Münzen od. dgl. nicht behindert sein. 



   In Fig. 1 sind drei   Behälter 5 dargestellt.   von denen die beiden äusseren zu einer Münzrückgabe an der Aussenseite des Selbstverkäufers führen. während der mittlere z. B. zur Aufnahme echter Silbermünzen bestimmte Behälter mit einer beliebigen   Auslösevorrichtung   für die Sperrung des Automaten zusammenwirkt. 
 EMI2.2 
 beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung erreicht haben, durch eine bekannte   Einrichtung angehalten   und   zurückgewiesen,   da sie sonst möglicherweise in dem   Münzkanal festgehalten und ihn verstopfen   würden.

   
 EMI2.3 
 Weise geneigten Führungsbahn für die Münzen angeordnet sind und den Polen anderer   Permanent-   magnete oder hochmagnetischen Massen, die an der andern   Seite der Fiihrunnsbahn vorgesehen   sind, gegenüberliegen. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. formten, an einer Seite oder zu beiden Seiten der Führungsbahn für die Münzen vorgesehenen Magnete längs dieser Bahn in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. EMI2.5
AT132822D 1931-12-04 1931-12-14 Münzprüfer, insbesondere für Selbstverkäufer. AT132822B (de)

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