DE2411982C3 - Magnetische Vorrichtung mit Domänen - Google Patents

Magnetische Vorrichtung mit Domänen

Info

Publication number
DE2411982C3
DE2411982C3 DE2411982A DE2411982A DE2411982C3 DE 2411982 C3 DE2411982 C3 DE 2411982C3 DE 2411982 A DE2411982 A DE 2411982A DE 2411982 A DE2411982 A DE 2411982A DE 2411982 C3 DE2411982 C3 DE 2411982C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
domain
field
domains
layer
magnetic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2411982A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2411982A1 (de
DE2411982B2 (de
Inventor
Jan Willem Frederik Dorleijn
Willem Frederik Druyvesteyn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE2411982A1 publication Critical patent/DE2411982A1/de
Publication of DE2411982B2 publication Critical patent/DE2411982B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2411982C3 publication Critical patent/DE2411982C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
    • G11C19/08Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
    • G11C19/0875Organisation of a plurality of magnetic shift registers
    • G11C19/0883Means for switching magnetic domains from one path into another path, i.e. transfer switches, swap gates or decoders
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • G11C19/02Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
    • G11C19/08Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
    • G11C19/0808Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure using magnetic domain propagation
    • G11C19/0816Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure using magnetic domain propagation using a rotating or alternating coplanar magnetic field

Landscapes

  • Mram Or Spin Memory Techniques (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)
  • Thin Magnetic Films (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Vorrichtung mit mindestens einer dünnen Schicht aus einem magnetisierbaren Material, das eine Vorzugsmagnetisationsrichtung nahezu senkrecht zu der Oberfläche der Schicht aufweist, welche Vorrichtung weiter Mittel zum Aufrechterhalten und gegebenenfalls Zerstören sowie Mittel z-.;m Br /egen magnetischer Domänen enthält, wobei die Schicht mit einer Domänenpositionierungsstruklur ν liehen ist.
Die seltenen Erd- und Yttrium-Orthoferrite und bestimmte Ferrite mit Granatstruktur sind Beispiele von für diesen Zweck brauchbaren Materialien. Die Materialien weisen eine Vorzugsmagnetisationsrichtung infolge einer ihnen eigenen einachsigen Anisoiropie auf. Diese einachsige Anisotropie kann durch ein sogenanntes einachsiges Anisotropiefeld gekennzeichnet werden. Als Mittel /um Aufrechterhalten und gegebenenfalls Zerstören der magnetischen Domänen in Plättchen aus den genannten Materialien wird ein äußeres Magnetfeld //„ verwendet, dessen Richtung wenigstens im wesentlichen mit der genannten Vorzugsmagnelisationsrichlung des Plättchens zusammenfallt. Die magnetischen Domänen sind z. B. kreiszylindrisch gestaltet und diese können nur bei Magnetfeldern /■/,, mit einer zwischen bestimmten Grenzen liegenden Stärke in einer stabilen Form bestehen. Diese Grenzwerte für das Feld sind u.a. von der Dicke der Platte, in der die Domänen auftreten, und von der chemischen Zusammensetzung derselben abhängig. Auch können die Domänen ring- oder streifenförmig sein.
Es wurden bereits vielerlei Vorschläge zur Ausnutzung derartiger Domänen gemacht. Dabei ist es in vielen Fällen von wesentlicher Bedeutung, daß eine Domäne zu einem gewissen Zeitpunkt eine feste Lage in der Schicht einnimmt und dann unter dem Einfluß bestimmter treibender Kräfte zu einer anderen festen Lage befördert wird. Es ist bekannt, daß diese treibenden Kräfte mit Hilfe auf der Schicht angebrachter Domänenleitungsstrukturen unter Verwendung eines Magnetfeldes, eines elektrischen Stroms oder von Licht hervorgerufen werden können. Die Bewegungsrichtung der Domänen wird dabei in erster Linie durch die Form der Domänenleitungsstrukturen bestimmt Je nach der Form der Domänenleitungsstrukturen wird z. B. ein in der Ebene der Schicht rotierendes Magnetfeld oder ein senkrecht zu der Ebene der Schicht variierendes Magnetfeld verwendet
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die Bewegungsrichtung der Domänen durch die Form der Domänenleiiungsstrukturen bestim>iit wird,
ίο so daß sich die Domänen nur in bestimmten Richtungen durch ein Plättchen bewegen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine magnetische Vorrichtung anzugeben, bei der mit geringem Aufwand und weitgehend unabhängig von der Domänenleitungs-
!■> struktur eine Domäne in eine willkürlich wählbare Richtung bewegt werden kann. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß außerdem ein nahezu in der Ebene der Schicht liegendes Magnetfeld konstanter Richtung anlegbar ist, wodurch an bestimmten Stellen der Schicht parallel zur Achse dieses Magnetfeldes eine Domäne von einem ersten Element der Domänenpositionierungsstruktur zu einem zweiten Element derselben bewegt wird. Unter einer Domänenpositionierungsstruktur ist eine Struktur zu versehen, die in erster Linie die festen Lagen in der Schicht bestimmt, die von den Domänen eingenommen werden können. In diesem Falle wird die Bew+.-gungsrichtung bestimmter Domänen von der Richtung des Magnetfeldes vorgeschrieben, so daß, im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen,
Mt eine viel größere Freiheit in der Bewegung der Domänen erzielt wird.
Die Größe des Magnetfeldes in der Ebene der Schicht, das für die Forlbewegung der Domänen benötigt wird, ist von der Größe des einachsigen
r> Anisotropiefeldes abhängig; dieses Magnetfeld ist etwa gleich dem 0,1- bis 0,8-fachcn dieses Anisotropiefeldcs. Um die Anwendung einfach zu erhaltender Magnetfelder zu ermöglichen, ist die Größe des einachsigen Anisolropicfeldes /Λ des magnetisierbaren Materials vorzugsweise kleiner als 300 Oc.
Die Größe des Magnetfeldes in der Ebene der Schicht bestimmt die Abmessungen einer Domäne und in gewissen Fällen auch die Form einer Domäne. Diese Tatsache wird z. B. in Zusammenarbeit mit der
<r> Domänenpositionicrungssiruktur bei der Fortbewegung der Domänen benutzt. Wenn auf Grund der Domänenpositionierungsstruktur für eine bestimmte Domäne eine Anzahl Bewegungsrichtungen möglich ist, bestimmt das Feld, i,i welcher dieser Richiungcn sich die
w Domäne bewegt. Bei bekannten Vorrichtungen, in denen auf Grund einer auf der Schicht vorhandenen Struktur eine Anzahl Bewegungsrichtungen möglich ist, sind neben einem Magnetfeld zur Fortbewegung von Domänen stets zusätzliche Mittel zur Bestimmung der
Vi Richtung der Bewegung erforderlich. Derartige zusätzliche Mittel, z. B. Stromsehlcifcn, bringen jedoch im Zusammenhang mit ihrem dauernden Charakter eine Beschränkung in bezug auf die Freiheit von Bewegungsrichtungen mit sich. In einem anderen Falle wird der
w) Drehsinn des rotierenden Feldes zur Fortbewegung von Domänen zu diesem Zweck benutzt, aber dies ist nur bei einem bestimmten Aufbau der Domänenleitungsstruktur möglich. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung bleibt der Drehsinn des rotierenden Feldes unverändert.
<>■> Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine magnetische Vorrichtung mit einer
bestimmten Domänenleitungsstruktur,
Fig.2, 3, 4 und 5 einen bestimmten Teil der Vorrichtungen nach Fig. I,
Fig.6 und 7 auch diesen bestimmten Teil der Vorrichtung nach F i g. I,
Fig.8 eine magnetische Vorrichtung mit einer anderen Domänenleitungsstruktur, und
Fig.9 eine magnetische Vorrichtung mit einer noch anderen Domänenleitungsstruktur.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Plättchens 1 aus einem magnetisierbaren Material, auf der eine T-Stab-Struktur 2 aui Permalloy vorhanden ist, die aus einer T-Stab-Struktur 2a mit Polen 4, 5, 6 und 7 und einer längs eines Teiles der Struktur 2d zu dieser parallel verlaufenden T-Stab-Struktur 2b mit Polen 4', 5', 6' und T besteht. Mit Hilfe eines Magnetfeldes Hml, das in der Ebene des Plättchens 1 rotiert (und von einer nicht dargestellten Vorrichtung erzeugt wird), ist eine magnetische Domäne 3 längs der Struktur 2a, und zwar längs der mit 4, 5, 6, 7, 4, 5, ... bezeichneten Pole, verschiebbar. Zu einem gewissen Zeitpunkt befindet sich auf dem Pol 7 bei 8 eine Domäne 9, wie in F i g. 2 dargestellt ist, in der auch die Richtung und die Größe des Feldes Hrn, angegeben sind. Wenn ein zusätzliches, von einer nicht dargestellten Vorrichtung erzeugtes Magnetfeld H angelegt wird, das von diesem Pol 7 zu dem in der unmittelbaren Nähe liegenden Pol 4' in der Struktur 2b gerichtet ist, breitet sich die Domäne 9 von diesem Pol 7 zu dem Pol 4' aus (siehe F i g. 3). Das Feld H wird aufrechterhalten, bis das Feld Hn,, über 90° rotiert ist, wodurch die Form der Domäne 9 sich etwas ändert (siehe Fig.4). Dann wird das Feld H ausgeschaltet und die Domäne 9 befindet sich auf diesem Pol 4' (siehe Fig. 5). Anschließend verschiebt sich die Domäne weiter unter dem Einfluß des Feldes Hr,,, längs der Pole 5', 6', 7', 4', 5',... der Struktur 2b. Wenn zu dem Zeitpunkt, zu dem sich eine Domäne auf dem Pol 7 bei 8 befindet kein zusätzliches Magnetfeld angelegt wird, das von diesem Pol 7 zu dem in der Nähe Liegenden Pol 4' in der Struktur 26 gerichtet ist. verschiebt sich die Domäne unter dem Einfluß des Feldes //„„ weiter längs der Pole 4, 5, 6, 7, 4, 5,... der Struktur la. Dies ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wobei Fig. 6 der Situation nach den Fig. 2 und 3 entspricht, während Fig. 7 der Situation nach den F i g. 4 und 5 entspricht. Die beiden \ öle 4 und 4', die in der Nähe des Poles 7 bei 8 liegen, bestimmen je eine bestimmte Lage, die von einer Domäne eingenommen werden kann, während unter dem F.influß des genannten Feldes in der Ebene des Plättchens sich eine Domäne von der Struktur 2;/ zu der Struktukr 2b verschiebt. In einem praktischen Beispiel besteht das Plättchen aus Y2,(,Gdf,.iPd(i,iFe)^Gai.2Oi2 und weist eine Dicke von b\im auf. Dieses Material weist ein einachsiges Anisotropicfeld von 915Oc auf, während die Sätligungsmagnctisalion 24 Gauß beträgt. Die Größe des Feldes //„ zum Aufrechlerhalten der Domänen beträgt 200Oc und des Feldes //„„ 20 Oc. Die Fortbewegung einer Domäne von der Struktur 2.7 zu der Struktur 2b erfolgt mit einem Feld von 180Oe. Bei einem anderen Beispiel besteht das Plättchen aus Y2.wGd<u2Fe4.o8Gao.<i20i2 und weist eine Dicke von 8 jtm auf. Dieses Material weist ein einachsiges Anisotropiefeld von 183Oe auf, während die Sättigungsmagnetisation 22,2 Gauß beträgt. Die Größe des Feldes W11 beträgt 210Oe und des Feldes Hm, 20Oe. Die Fortbewegung einer Domäne von *!er Struktur 2a zu der Struktur 2b erfolgt mit einem Feld H von 54 Oe.
F i g. 8 zeigt einen Teil eines Plättchens 11 aus einem magnetisierbaren Material, auf dem T-Stab-Strukturrn 12, 13 und 14 aus Permalloy vorhanden sind. Die T-Stab-Struktur 12 enthält Pole 15, 16, 17 und 18; die T-Stab-Struktur 13 enthält Pole 20, 21, 22 und 23; die T-Stab-Struktur 14 enthält Pole 20', 2Γ, 22' und 23'. Weiter ist noch ein Permalloyrechteck 19 vurhanden. Mit Hilfe eines von einer nicht dargestellten Vorrichtung erzeugten Magnetfeldes Hrul, das in der Ebene des in Plättchens 11 rotiert, ist eine magnetische Domäne 24 längs der Struktur 12, und zwar längs der mit 15, 16,17,
18, 15 ... bezeichneten Pole, verschiebbar. Dann verschiebt sich die Domäne zu dem Permalloyrechteck
19, aber eine weitere Verschiebung mit Hilfe des Feldes Γ) Hrui ist nicht möglich. Wenn ein von einer nicht dargestellten Vorrichtung erzeugtes Magnetfeld angelegt wird, das von der Struktur 13 zu dem Rechteck 19 gerichtet ist, breitet sich die Domäne zu dem Pol 20 aus. Das zusätzliche Feld wird ausgeschaltet und die
_'u Domäne verschiebt sich zu dem Pol "rO, wonach sie sich unter dem Einfluß des Feldes /Vro, weiter längs der Struktur 13, und zwar längs der mit 21, 22, 23, 20, 21 .
bezeichneten Pole, verschiebt. Wird jedoch zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Domäne auf dem Rechteck
2i 19 befirdet, ein von einer nicht dargestellten Vorrichtung erzeugtes Magnetfeld angelegt, so breitet sich die Domäne zu dem Pol 20' aus. Das zusätzliche Feld wird ausgeschaltet und die Domäne verschiebt sich zu dem Pol 20', wonach sie sich unter dem Einfluß des Feldes
ι» Hn,i weiter längs der Struktur 14, und zwar längs der Pole 2Γ, 22', 23', 20', 21'... verschiebt. Die beiden in der Nähe des Rechtecks 19 liegenden Pole 20 und 20' bestimmen je eine feste Lage, die von einer Domäne eingenommen werden kann, während unter dem Einfluß
Γι eines in der Ebene des Plättchens 11 erzeugten Magnetfeldes sich eine Domäne von dem Rechteck 19 entweder zu dem Pol 20 oder zu dem Pol 20' verschiebt.
In Fig. 9 ist ein Teil eines Plättchens 31 aus einem
magnetisierbaren Material dargestellt, auf der Fischgrä-
ii) tenstrukturen 32, 33 und 34 aus Permalloy vorhanden sin!. Eine magnetische Domäne 35 wird sich infolge eines senkrecht zu der Ebene des Plättchens 31 variierenden Magnetfeldes längs der Struktur 32 zu dem Quadrat 36 verschieben, aber eine weitere Verschleiß bung mit Hilfe dieses Magnetfeldes ist nicht möglich. Wenn ein von einer nicht dargestellten Vorrichtung erzeugtes Magnetfeld angelegt wird, das von dem Quadrat 36 zu der Struktur 33 gerichtet ist. breitet sich die Domäne zu 37 aus. Das zusätzliche Feld wird
Vi ausgeschaltet und die Domäne verschiebt sich zu 37, wonach sie sich unlcr dem Einfluß des variierenden Magnetfeldes weiter längs der Struktur 33 verschiebt. Wenn jedoch zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die Domäne auf dem Quadrat 36 befindet, ein von einer
'>■"> nicht dargestellten Vorrichtung erzeugtes Magnetfeld angelegt wird, das von dem Quadrat 36 zu der Struktur 34 gerichtet ist. breitet sich die Domäne zu 37' aus. Das zusätzliche Feld wird ausgeschaltet und die Domäne verschiebt sich zu ZT, wonach sie sich unter dem Einfluß
ho des variierenden Magnetfeldes weiter längs der Struktur 34 verschiebt. Die Dreiecke 37 und 37' bestimmen je eine feste Lage, die von einer Domäne eingenommen werden kann, während unter dem Einfluß eines in der Ebene des Plättchens 31 erzeugten
br> Magnetfeldes eine Domäne sich von dem Quadrat 36 entweder zu dem Dreieck 37 oder zu dem Dreieck 37' verschiebt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Magnetische Vorrichtung mit mindestens einer dünnen Schicht aus einem magnetisierbaren Material, das eine Vorzugsmagnetisationsrichtung nahezu senkrecht zu der Oberfläche der Schicht aufweist, welche Vorrichtung weiter Mittel zum Aufrechterhalten und gegebenenfalls Zerstören sowie Mittel zum Bewegen magnetischer Domänen enthält, wobei die Schicht mit einer Domänenpositionierungsstruktur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein nahezu in der Ebene der Schicht liegendes Magnetfeld konstanter Richtung anlegbar ist, wodurch an bestimmten Stellen der Schicht parallel zur Achse dieses Magnetfeldes eine Domäne von einem ersten Element der Domänenpositionierungsstruktur zu einem zweiten Element derselben bewegt wird.
  2. 2. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ^kennzeichnet, daß die Größe des einachsiger; Anisotropiefeldes Hk des magnetisierbaren Materials kleiner als 300 Oe ist.
DE2411982A 1973-03-13 1974-03-13 Magnetische Vorrichtung mit Domänen Expired DE2411982C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7303465A NL7303465A (de) 1973-03-13 1973-03-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2411982A1 DE2411982A1 (de) 1974-09-19
DE2411982B2 DE2411982B2 (de) 1979-10-31
DE2411982C3 true DE2411982C3 (de) 1980-07-17

Family

ID=19818416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2411982A Expired DE2411982C3 (de) 1973-03-13 1974-03-13 Magnetische Vorrichtung mit Domänen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3930242A (de)
JP (1) JPS5315780B2 (de)
BE (1) BE812143A (de)
CA (1) CA1025114A (de)
DE (1) DE2411982C3 (de)
FR (1) FR2221786B1 (de)
GB (1) GB1461604A (de)
IT (1) IT1011564B (de)
NL (1) NL7303465A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2637226C3 (de) * 1976-08-18 1980-03-06 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Zylinderdomänenspeicher

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3602911A (en) * 1969-12-23 1971-08-31 Bell Telephone Labor Inc Single wall magnetic domain propagation arrangement
JPS4846263A (de) * 1971-10-13 1973-07-02

Also Published As

Publication number Publication date
BE812143A (fr) 1974-09-11
CA1025114A (en) 1978-01-24
NL7303465A (de) 1974-09-17
DE2411982A1 (de) 1974-09-19
US3930242A (en) 1975-12-30
FR2221786B1 (de) 1977-09-30
FR2221786A1 (de) 1974-10-11
GB1461604A (en) 1977-01-13
DE2411982B2 (de) 1979-10-31
JPS49127536A (de) 1974-12-06
JPS5315780B2 (de) 1978-05-27
IT1011564B (it) 1977-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2938854C2 (de) Ausschaltbare dauermagnetische Haltevorrichtung
DE2940212C2 (de) Magnetische Aufspannvorrichtung
EP1740909A1 (de) Sensorelement für einen umdrehungszähler
DE1802616A1 (de) Magnetische Vorrichtung
DE2411982C3 (de) Magnetische Vorrichtung mit Domänen
DE2716792A1 (de) Solenoid mit umkehrbarer richtung
DE2436991C3 (de)
DE2146659C3 (de) Bistabiler elektromagnetischer Anzeiger
DE1963596C3 (de) Elektrischer Impulsgeber mit Schutzrohrkontakt
DE2722259B2 (de)
DE1113721B (de) Anordnung zur Speisung der Magnetisierungsspule eines Mikrowellen-Ferrits
DE2248759C3 (de) Magnetische Speicher-Vorrichtung mit Domänen
DE2504758C3 (de)
DE1935678A1 (de) Vorrichtung zur visuellen Darstellung von Zei?h? mittels eines mosaikartigen Systems elektromagnetisch gesteuerter Anzeigeorgane
DE2433353C2 (de) Vorrichtung zum Verschieben von magnetischen Domänenwänden
CH668858A5 (de) Magnetisierungseinrichtung zum magnetisieren der schluessel- und rotormagnete von magnetischen sicherheitsschloessern.
DE2411940C3 (de) Magnetische Vorrichtung zum Erzeugen von Domänen
DE2248759B2 (de) Magnetische speicher-vorrichtung mit domaenen
DE4312221C2 (de) Hysteresemitnehmer
DE1466634C3 (de) Bremsmagnet für Elektrizitätszähler
DE2434481C3 (de) Magnetische Blasendomänenanordnung
DE2615179C3 (de) Magnetscheider
DE2314169A1 (de) Binaerer elektrischer anzeiger
DE2554307A1 (de) Anordnung zur verschiebung magnetischer domaenenwaende
DE102016122872A1 (de) Magneteinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee