DE2411940C3 - Magnetische Vorrichtung zum Erzeugen von Domänen - Google Patents
Magnetische Vorrichtung zum Erzeugen von DomänenInfo
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- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
- G11C19/02—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements
- G11C19/08—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers using magnetic elements using thin films in plane structure
- G11C19/0858—Generating, replicating or annihilating magnetic domains (also comprising different types of magnetic domains, e.g. "Hard Bubbles")
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- Soft Magnetic Materials (AREA)
- Hard Magnetic Materials (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die seltenen Erd- und Yttrium-Orthoferrite und bestimmte Ferrite mit Granatstruktur sind Beispiele von
für diesen Zweck brauchbaren Materialien. Die Materialien weisen eine Vorzugsmagnetisationsrichtung
infolge einer ihnen eigenen einachsigen magnetischen Anisotropie auf. Diese einachsige Anisotropie
kann durch ein sogenanntes einachsiges Anisotropiefeld gekennzeichnet werden. Als Mittel zum Aufrechterhalten
und gegebenenfalls Zerstören der magnetischen Domänen in aus den genannten Materialien bestehenden
Plättchen wird ein äußeres Magnetfeld H0 verwendet, dessen Richtung wenigstens im wesentlichen
mit der genannten Vorzugsmagnetisationsrichtung des Plättchens zusammenfällt. Die magnetischen Domänen
sind z. B. kreiszylindrisch und können nur bei Magnetfeldern H0 mit einer zwischen bestimmten
Grenzen liegenden Stärke in stabiler Form bestehen. Diese Grenzwerte für das Feld sind u. a. von der Dicke
der Platte, in der die Domänen auftreten, und von der chemischen Zusammensetzung derselben abhängig.
Auch können die Domänen ringförmig oder streifenförmig sein.
Der Übergang von der Richtung der Magnetisation innerhalb einer Domäne zu der entgegengesetzten
Richtung außerhalb der Domäne wird durch eine Wand gebildet. Eine Wand kann verschieden gestaltet sein,
und infolgedessen weisen die Domänen verschiedene Eigenschaften auf. So sind z. B. die Grenzen des
Magnetfeldes Ha innerhalb deren die Domänen in stabiler Form bestehen, verschieden. Weiter äußern sich
die Unterschiede vor allem während der Bewegung der Domänen. Eine Beschreibung dieser verschiedenen
Arten Wände ist in »The Bell System Technical Journal«, Heft 51, Nr.6, Juli-August 1972, S. 1427-1431
gegeben. In einem bestimmten Fall ist die ganze Wand eine sogenannte Bloch-Wand. In einem anderen
Falle enthält die Wand eine große Anzahl Bloch-Wandteile
und auch eine große Anzahl Neel-Wandteile. Im ersten Falle ist von einer sogenannten normalen
Domäne und im zweiten Falle von einer sogenannten harten Domäne die Rede; Domänen mit einer Wand
zwischen diesen extremen Fällen werden als Zwischendomänen bezeichnet
Da Domänen mit Wänden verschiedener Gestalt sich während der Bewegung der Domänen verschieden verhalten, weist eine magnetische Vorrichtung, in der Domänen mit Wänden verschiedener Gestalt vorhanden sind, beim Betrieb große Nachteile auf. Die bekannten Mittel zum Erzeugen magnetischer Domänen in einer dünnen Schicht aus einem magnetisierbaren Material sind nicht imstande, nur Domänen mit einer Wand einer bestimmten Gestalt zu erzeugen. Zum Unterdrücken harter Domänen ist in »The Bell System Technical Journal«, Heft 51, Nr.6, Juli-August 1972,
Da Domänen mit Wänden verschiedener Gestalt sich während der Bewegung der Domänen verschieden verhalten, weist eine magnetische Vorrichtung, in der Domänen mit Wänden verschiedener Gestalt vorhanden sind, beim Betrieb große Nachteile auf. Die bekannten Mittel zum Erzeugen magnetischer Domänen in einer dünnen Schicht aus einem magnetisierbaren Material sind nicht imstande, nur Domänen mit einer Wand einer bestimmten Gestalt zu erzeugen. Zum Unterdrücken harter Domänen ist in »The Bell System Technical Journal«, Heft 51, Nr.6, Juli-August 1972,
S. 1440—1444 die Anwesenheit einer zweiten magnetischen Schicht genannt Dadurch wird die Herstellung
der magnetischen Vorrichtung kompliziert Eine ähnliche Vorrichtung ist in den vorhergehenden Seiten
1436—1439 dieser Druckschrift angegeben, wobei die zweite magnetische Schicht durch Ionenimplantation
erzeugt wird. Auch dies führt zu einem komplizierten Herstellungsverfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die nur eine einzige
magnetische Schicht verwendet und in der auf einfache Weise Domänen erzeugt werden, die s'ch in der Praxis
als normale Domänen verhalten. Dies geht aus der Tatssche hervor, daß sie für Werte des Feldes H0
zwischen den für eine normale Domäne geltenden Grenzen stabil sind. Sie enthalten höchstens zwei
Bloch-Wandteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Wenn in der Ebene der Schicht ein Magnetfeld angelegt wird, das größer als das einachsige Anisotropiefeld
des Materials ist, wird die Schicht homogen magnetisiert. Die Magnetisation liegt dabei nahezu in
der Ebene der Schicht. Wenn nun die Größe des Magnetfeldes in der Ebene der Schicht verringert und
auf Null herabgesetzt wird, werden magnetische Domänen gebildet. Diese Domänen sind für Werte des
Feldes H0 zwischen den für eine normale Domäne geltenden Grenzen stabil, so daß sie sich in der Praxis
wie normale Domänen verhalten. Jeder dieser Domänen kann zum weiteren Erzeugen einer Vielzahl von
Domänen verwendet werden, die sich dann alle wie normale Domänen verhalten.
Aus der US-PS 36 62 359 ist eine magnetische Vorrichtung bekannt, bei der magnetische Domänen an
bestimmten Stellen mit Hilfe eines zusätzlichen, in der Ebene der Schicht liegenden Magnetfeldes erzeugt
werden. Dazu wird ein Magnetfeld senkrecht zur Schicht angelegt, welches die Schicht magnetisch völlig
sättigt, und außerdem wird ein in der Schichtebene liegendes Magnetfeld angelegt, das an den Enden von
stäbchenformigen Elementen aus weichmagnetischem Material, die an den Stellen der zu erzeugenden
Domänen angebracht sind, ein zusätzliches Feld senkrecht zur Schichtebene erzeugt. Danach wird das
Hauptfeld senkrecht zur Schichtebene verringert, bis sich an der gewünschten Stelle eine Domäne bildet.
Mittels dieser Maßnahmen ist es jedoch nicht möglich, auf zuverlässige Weise nur weiche Domänen zu
erzeugen, und das Feld in Richtung der Schichtebene ist auch nicht so groß, daß die Schicht in Richtung dieses
Feldes homogen magnetisiert wird. Ferner :st es bekannt, z.B. aus der US-PS 36 02 911, zusätzliche
Magnetfelder in der Richtung der Schichtebene zu
verwenden, um magnetische Domänen zu transportieren. Auch dabei ist das Magnetfeld in Richtung der
Schichtebene wesentlich kleiner, als zur homogenen Magnetisierung der Schicht notwendig wäre, da sonst
die zu transportierenden Domänen zerstört würden.
Die Größe des Magnetfeldes in der Ebene der Schicht, das für die Erzeugung von Domänen benötigt
wird, ist von der Größe des einachsigen Anisotropiefeldes abhängig; das erstere Feld ist nahezu gleich dem
letzteren Feld. Um die Anwendung einfach zu erzeugender Magnetfelder zu ermöglichen, ist die
Größe des einachsigen Anisotropiefeldes Hk des
magnetisierbaren Materials vorzugsweise kleiner als 1000 Oe. Insbesondere ist auf der Schicht eine
Domänenleitungsstruktur vorhanden. Dann wird ein Teil der Domänen an der Domänenleitungsstruktur
gebildet, und diese Domänen können dann auf einfache Weise befördert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher enäutert, deren
einzige Figur eine magnetische Vorrichtung mit einer bestimmten Domänenleitungsstruktur zeigt.
In der Figur ist ein Teil eines Plättchens 1 aus magnetisierbarem Material dargestellt, auf der eine
T-Stab-Struktur 2 aus Permalloy mit Polen 3,4,5 und 6
vorhanden ist Es wird ein Feld H0 senkrecht zu dem
Plättchen 1 zum Aufrechterhalten der zu erzeugenden Domänen angelegt. Zum Erzeugen dieser Domänen
wird ein Magnetfeld H in der angegebenen Richtung angelegt, so daß dies Plättchen in dieser Richtung
homogen magnetisiert wird. Die Größe dieses Magnetfeldes wird nun verringert und auf Null herabgesetzt
Dabei bilden sich in dem Plättchen eine große Anzahl magnetischer Domänen. In dem Gebiet, in dem sich die
Domänenleiiungsstruktur befindet, wird je nach der
Richtung des Feldes H0 an jedem Po! 3 oder an jedem
Pol 5 eine magnetische Domäne erzeugt. Diese Domänen werden vom Feld H0 aufrechterhalten. Es hat
sich herausgestellt, daß all diese Domänen bei Werten
des Magnetfeldes H0 zwischen denselben Grenzen, und
zwar zwischen den für eine normale Domäne geltenden Grenzen, stabil sind. Mit Hilfe eines in der Ebene des
Plättchens 1 rotierenden Magnetfeldes können die Domänen längs der Struktur 2, und zwar längs der Pole
4, 5, 6, 3, 4, 5,... verschoben werden. Auf diese Weise können die in der Vorrichtung erzeugten Domänen zu
einer magnetischen Vorrichtung verschoben werden, in der auf bestimmte Weise diese Domänen benutzt
werden. In einem praktischen Beispiel besteht das Plättchen aus Y2.6GdojPbo.1Fe3.sGa1.2O12 und weist eine
Dicke von 6 μίτΐ auf. Dieses Material weist ein
einachsiges Anisotropiefeld von 915 Oe auf, während die Sättigungsmagnetisation 24 Gauss beträgt Das Feld
f/obeträgt212 Oe und das Feld fiTist915 Oe.
In einem anderen Beispiel besteht*das Plättchen aus Y2,68Gdo32Fe4io8Gao520!2 und weist eine Dicke von 8 Jim
auf. Dieses Material weist ein einachsiges Anisotropiefeld von 183 Oe auf, während die Sätligungsmagnetisation
22,2 Gauss beträgt. Das Feld H0 ist 200 Oe und das
Feld H\80Oe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Magnetische Vorrichtung mit mindestens einer dünnen Schicht aus einem magnetisierbaren Material
mit einer Vorzugsmagnetisationsrichtung nahezu senkrecht zu der Oberfläche der Schicht, die in
dieser Schicht magnetische Domänen erzengt, aufrechterhält und gegebenenfalls zerstört, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Domänen ein nahezu in der Ebene der Schicht
liegendes Magnetfeld konstanter Richtung von mindestens einer solchen Größe, daß die Schicht
magnetisierbaren Materials homogen magnetisiert wird, erzeugt und geändert wird.
2. Magnetische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des
einachsigen Anisotropiefeldes //*des magnetisierbaren
Materials kleiner als 1000 Oe ist.
3. Magnetische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Schicht eine Domänenieitungsstruktur vorhanden ist
Applications Claiming Priority (1)
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DE2411940C3 true DE2411940C3 (de) | 1980-12-04 |
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Family Applications (1)
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US3824565A (en) * | 1972-09-27 | 1974-07-16 | North American Rockwell | Multiple bar bubble domain generator |
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Also Published As
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Legal Events
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