DE3103436A1 - Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen - Google Patents

Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen

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Description

  • B e S c h r e i b u n g.
  • Verfahren um permanentmagnetische Dipole in einem inhomogenen Magnetfeld in eine Rotation zu versetzen.
  • Zwischen einer Translation (Parallelverschiebung? und einer Rotation (Drehbewegung) besteht ein enger kinematischer und kinetischer Zusammenhang. Jede Verschiebung eines starren Körpers kann durch eine Translation und eine Rotation hervorgerufen werden. Seine Bewegung kann man in Jedem Augenblick in diese zwei Bewegungsformen zerlegen. Das vorliegende Verfahren beruht auf der Verschiebung eines solchen starren Körpers und zwar eines permanentmagnetischen Dipols in einem inhomogenen Magnetfeld. Es ist bekannt, daß in einem inhomogenen Magnetfeld auf einen magnetischen Dipol eine Kraft länge der Dipolachse ausgeübt wird, sofern die Dipolachse in der Feldrichtung liegt. Jm bekannten klassischen inhomogenen Feldbild sind schräg verlaufende äußere magnetische Felder, die von weit auseinanderliegenden Feldlinien mit geringer Dichte, zum sich immer mehr verengenden Feldanstieg zusammenlaufen. Liegt die Dipolachse in der Peldrichtung, dann wird der Dipol in Richtung zunehmender Flußdichte verschoben. Dieses bekannte inhomogene magnetische Feldbild ist aber mit Nachteilen behaftet, welche der Umwandlung aus einer Translationsbewegung in eine Rotationsbewegung von Dipolen hemmend entgegenstehen. Zum einen läßt sich mit einfachen Mitteln ein für sich gesondert bestehendes, externes, äußeres inhomogenes Magnetfeld mit schräg zulaufenden Feldlinien nicht herstellen. Zum anderen ist damit eine gleichförmig beschleunigte Translation oder Parallelverschiebung eines Dipols auf einer Geraden nicht erreichbar. Zwei Voraussetzungen sind aber unabdingbar um die Bewegung von Dipolen in einem inhomogenen Magnetfeld von einer Translation in eine Rotation zu ermöglichen. Erstens ein mit einfachen Mitteln herstellbares inhomogenes Magnetfeld. Zweitens eine auf einer Geraden gleichformig beschleunigte Translation oder Parallelverschiebung in diesem inhomogenen Magnetfeld.
  • Das Verfahren stellt sich zunächst die Aufgabe, die genannten Voraussetzungen einer Lösung zuzuführen. Anschließend wird dann das Verfahren in seiner Gesamtheit erläutert, um die Dipole aus einer Translation in eine Rotation zu versetzen.
  • Um die Voraussetzungen des Verfahrens zu erfüllen, wird vorgeschlagen, die Inhomogenität des verschiebenden Feldes durch die Wechselwirkungskräfte zwischen dem magnetischen Dipolmoment des Dipols einerseits und der einpoligen Fläche ruhender Magnetplatten andererseits, deren Feldkomponente mit der Dipolachse zusammenfällt, in einem engen Luftspalt herbeizuführen. Damit wird der Nachteil der unter großem Aufwand schwierigen Herstellung eines externen, äußeren inhomogenen Magnetfeldes auf eine extrem einfache Weise vermieden und eine gleichförmig beschleunigte Translationsbewegung auf einer Geraden ermöglicht. Eine gleichförmig beschleunigte Bewegung stellt sich auf einer Geraden immer dann ein, wenn die antreibende Kraft konstant ist.
  • Jn den Abbildungen 1, 2 und 3 ist das bei dem Verfahren zur Anwendung kommende inhomogene dynamische Feldbild mit ruhenden Magnetplatten und translativ bewegten Dipol-Körper dargestellt.
  • Es wird vorgeschlagen, den Dipol (Abb,l) als rechteckigen Quader (1) auszubilden, dessen Magnetisierung senkrecht zur Plattenebene in axialer Richtung vorgenommen wird. Die beiden Stirnseiten des rechteckigen Quaders besitzen dann Pole entgegengesetzten Vorzeichens. Bei Permanentmagneten entspringen und endigen die Feldlinien in den Polen. Zwischen den Dipolpolen liegt die magnetisch neutrale Dipol-Zone.
  • Jn den Abb. 2 und 3 wird gezeigt, daß der Quaderdipol zwischen zwei gleichnamig gepolten, axial magnetisierten Magnetplatten angeordnet wird. Sich selbst Uberlassen, stoßen sich die Platten ab. Zwischen diesen Platten (2) bildet sich ein stehendes, schwach verdichtetes, symmetrisches Kraftlinienfeld, dessen Richtung eine Feldkomponente längs der parallelen Bahn aufweisen soll und mit der Dipolachse in Ubereinstimmung ist. Die Dipolachse (z) verläuft über die beiden Pole des Quaders und durchquert die magnetisch neutrale Zone zwischen den Polen. Der besseren Uebersicht wegen ist das Luftspaltfeld zwischen dem Quaderdipol und den Magnetplatten räumlich auseinandergezogen.
  • Wie ist nun die Funktion und das Verhalten des auf einer ebenen Führungsfläche liegenden, aber in der Längsrichtung freibeweglichen Quaderdipols in der Bahn zwischen den ruhenden Magnetplatten? An der Stelle im Luftspalt, an welcher sich die gleichnamigen Pole der Magnetplatten und des Quaders diametral gegenüberstehen, bildet sich wie in Abb. 2 beim oberen Quader dargestellt ist, infolge der gegenseitigen Abstoßung eine Aufspaltung des Feldlinienniweaus. Es entsteht ein nach Betrag und Richtung stark inhomogenes Luftspaltfeld mit einer im Inneren des Luftspaltes sich ausbildenden Potentialdifferenz. Während beim abstoßenden Dipolpol die Feldlinien in den Bahnraum abgedrängt werden, wird das Feld der Magnetplatten im abstoßenden Luftspaltbereich zu einem Feldlinienband hoher Flußdichte zusammengedrangt. Dieses hochverdichtete Feldlinienband greift nun in der Längsrichtun des Luftspaltes über die magnetisch neutrale Dipolzone hinweg, zum ungleichnamigen anziehenden Dipolpol und übt damit auf den Quader eine Zugkraft aus. Die Divergenz, als Maß für den Betrag der potentiellen Energiedifferenz im Luftspalt, ist definiert durch die unterschiedliche Flußdichte im abstoßenden und anziehenden Dipolbereich des Luftspaltes. Die potentielle Energie im Luftspalt ist gleich der Arbeit, welche vom Luftspaltield an dem starren Körper des Quaderdipols verrichtet wird, wenn sich dieser vom Anfangszum Endpunkt des Arbeitsweges bewegt. Die außerordentlich hohe Verdichtung im abstoßenden Luftspaltbereich überwiegt die Felddichte im schwach verdichteten Bahnraum außerhalb des Luftspaltes um ein Vielfaches. Der Quaderdipol zeigt daher das ungewöhnliche Verhalten, daß seine Nordpolstirnseite gegen den Bahn-Nordpol der Magnetplatten anläuft. Zusammenfassendes Ergebnis: Der Quaderdipol läuft gegen die Kraft des äußeren Feldes an. Dieses Anlaufen des gleichnamigen Pols des Quaders gegen den gleichnamigen Pol der Magnetplatten ist ein wesentliches Kennzeichen vorliegenden Verfahrens und ist eine unerläßliche, zwingende Vorbedingung zu seiner Verwirklichung. Die Vorverdichtung des Bahnfeldes durch die sich gegenüberliegenden, gleichnamig gepolten Magnetplatten, begünstigt das Einlaufen des Bahnfeldes in den Luftspalt und unterdrückt Wirbelbildungen.
  • Jn der unteren Stellung des Quaderdipols in Abb. 2 wird das Aufhören der Translation oder Parallelverschiebung dargestellt.
  • Der Quader schießt mit beschleunigter Geschwindigkeit am Ende der offenen Bahn mit seinem abstoßenden Pol über die Bahn hinaus und bleibt mit seinem anziehenden Pol in einer Coulomb-Anziehung zwi--Jchen den Magnetplatten stehen. Mit dem Hinausragen des abstoßenden Dipolpoles aus der Bahn hort die inhomogene Wirkung des magnetischen Dipolmomentes auf. Die Wechselwirkungen dreier Magnetpole im Luftspalt, die Aufspaltung des Feldlinienniveaus mit der Folge der potentiellen Verschiebung des Quaderdipols sind damit beendet.
  • Für die Eingangs als Voraussetzung des Verfahrens gestellte Aufgabe, zunächst mit einfachen Mitteln ein inhomogenes, verschiebendes Magnetfeld und eine gleichiBrmig beschleunigte Translationsbewegung in diesem Feld herbeizuführen, ist Jedoch ein Lösungsweg angegeben worden.
  • Die allgemeinste Formulierung des Bewegungsgesetzes mechanischer Systeme ist durch das sogenannte Prinzip der kleinsten Wirkung (oder Hamiltonsches Prinzip) gegeben. Nach diesem Prinzip ist Jedes mechanische System durch eine bestimmte Funktion charakterisiert; in abgekürzter Schreibweise L (q, Q, t). Die Bewegung des Systems ergibt sich dann folgendermaßen: Jn den Zeitpunkten t = tç und t = tX nimmt der Quaderdipol im Anfangs- und Endpunkt eine Lage ein, die durch die Koordinatenkoniigurationen q4, und qalcharakterisiert sind. Die Bewegung des Quaderdipols zwischen diesen beiden Lagen verläuft dann auf eine solche Weise, daß das Integral den kleinmöglichsten Wert annimmt. Die Funktion L heißt Lagrange-Funktion, das Integral heißt Wirkung. Das Prinzip der kleinsten Wirkung verdeutlicht, daß die Natur ihr Ziel auf dem direktesten Wege, also mit dem kleinsten Aufwand an Mitteln zu erreichen sucht.
  • Jn der Abb. 3 sind die dreipoligen inneren Kräfte im Luft Spalt welche in einer gegenseitigen Wechselbeziehung zueinander stehen, durch Pfeile gekennzeichnet. Jn direkter Verbindungslinie der beie den Pole des Quaders zu dem sich diametral gegenüberliegenden Einzelpol der Magnetplatten, erfolgt auf den gleichnamigen, abstoßenden Dipolpol eine Abstoßung, auf den ungleichnamigen, anziehenden Dipolpol eine Anziehung. Nun tritt aber in diesem inhomogenen dreipoligen Buftspaltteld eine dritte Wechselwirkung auf, das vektorielle Verschiebungsfeld, das die Grundlage und Basis des vorliegenden Verfahrens bildet. Nach dem Wechselwirkungs gesetz (Lex Tertia, 3. Newtonsches Axiom) treten Kräfte immer paarweise als Weohselwirkungskräfte auf. Diese greifen im Luftspalt sowohl beim Quaderdipol wie auch bei den Magnetplatten an; sie sind dem Betrag nach gleich, der Richtung nach entgegengesetzt.
  • Der resultierende Kraftvektor der die Parallelverschiebung des Quaders ausld8t, hat nicht mehr die Richtung einer Verbindungslinie zwischen zwei sich direkt gegenüberstehenden Polen, wie s.B. bei der bekannten Coulomb-Wechselwirkung, sondern der Kraft vektor verläuft von der einpoligen Magnetfläche ausgehend, am abstoßenden Dipolpol vorbei, schräg über die ganze Länge des Luftspaltes zum anziehenden Dipolpol. Je kleiner der Luitspalt desto geringer wird der dieser Schräge entsprechende Winkel und in einem solchen Falle kann der Kraftvektor auf eine einzige Kraft reduziert werden, die längs dieser bestimmten geraden Linie im Luftspalt angreift.
  • Bei der Kopplung der Dipole des Quaders mit der einpoligen Bahnfläche der Magnetplatten liegt ein kompliziertes, nichtlineares Problem dreier Magnetpole mit ihren wechseiwirkenden Feldern vor. FUr dieses Auftreten von Wechselwirkungskräften dreier Magnetpole mit ihren gekoppelten Feldern in einem engen Luftspalt und wegen der großen Kompliziertheit der gekoppelten Feldgleichrmgen, kann man kein exaktes, mathematisch geschlossenes TUsungsverfahren bestimmen. Man ist dabei auf hernngsverfahren angewiesen. Zu der mathematischen Behandlung der fundamentalen Kopplungskonstant en der permanentmagnetischen Wechselwirkungskräfte im Luftspalt läßt sich eine Regel aufstellen. Das magnetische Dipolmoment, das Produkt aus der Polstärke und dem Abstand der Quaderdipole, ist im Luftspalt gleich der axialen magnetischen Spannung. Die Zugkraft des Feldlinienbandes der Magnetplatten, welches über die neutrale Dipolzone zum anziehenden Dipolpol hinübergreift, ist proportional dem Verdichtungsfaktor im abstoßenden Luftspaltbereich, multipliziert mit der magnetischen Spannung des Dipolmomentes und dem Volumenintegral des Luftspaltes.
  • Die Eigenschaft des Anlaufen des gleichnamigen Dipolpoles gegen den gleicchnamigen Pol in der Bahn zwischen den Magnetplatten ist das hervorstechende Indiz des Verfahrens. Jm Vergleich stellt es eine Erweiterung der Coulomb-Kraft zwischen zwei Magnetpolen dar, die sich in einer Verbindungslinie entweder anziehen oder abstoßen. Diese Erweiterung der Coulomb-Kraft konnte von der Coulomb-Wechselwirkung nicht direkt abgeleitet werden und steht in keinem unmittelbaren Zueammenhang mit derselben. Außer der dreipoligen Konfiguration liegt der Unterschied zur Coulomb-Wechseltirkung in der Richtungsabhängigkeit der Dipolachse zum Vektorfeld.
  • Um von einer Xranslation in eine Rotation überzugehen, ist es naheliegend die Magnetplatten als axial magnetisierte Ringmagnete auszubilden. Ein damit angestellter Versuch hat gezeigt, daß wenn die Dipolachse tangential in Richtung des Kreisbogens vom Ringmagneten gestellt wird, eine potentielle Verschiebung des Quaderdipols gleich Null ist. Bei Querstellung der Dipolachse zum Kreisbogen wirkt jetzt auf den Quader eine Zugkraft in radialer Richtung.
  • Je nach der Polarität läuft der Quaderdipol vom inneren Rand des kleineren Durchmessers, zum äußeren Rand des größeren Durchmessers, oder umgekehrt. Auf Grund des radialsymmetrischen Feldverlaufes und der Richtungsorientierung der Dipolachse zum Vektorfeld, ist daher eine Rotationsbewegung des Quaderdipols in der Bahn zwischen Ringmagneten ausgeschlossen.
  • Jm Nachfolgenden wird in einem schrittweisen Vorgehen das Verfahren erläutert, die Quaderdipole in eine Rotation zu versetzen.
  • Es werden bei der kinematis¢h-analytischen Untersuchung Begriffe und Methoden der tangentialen Vektorräume verwendet. Damit lassen sich wesentliche Merkmale des vorliegenden dynamischen Systems mittels geometrischer Beweisführung und Anschauung interpretieren.
  • Nach dem Eulerschen Satz der Kinematik läßt sich jede Lageänderung eines starren Gebildes aus einer Translation und einer Rotation zusammengesetzt denken. Bei allen grundsätzlichen kinematischen Gemeinsamkeiten von Transiation und Rotation besteht die Schwierigkeit beim vorliegenden Verfahren darin, daß die Feldkomponente der Vektorebene, wenn eine Rotation zustande kommen 8011, mit den tangential ausgerichteten Dipolachsen der Quader in eine Ubereinstimmung zu bringen ist. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, eine ebene RotationsflEche aus zusammengesetzten Magnetplatten zu bilden, welche ein annähernd kreisfErmlges, einpoliges Eangentialvektorfeld aufzuspannen ermöglichen.
  • Es wird bei der Zusammensetzung der Magnetplatten von folgender Versuchs ergebnissen Gebrauch gemacht: 1.) Wenn awei rechteckige Magnetplatten welche die gleiche Polarität haben, mit ihrer Schmalseite aneinandergelegt werden, dann bilden sich durch die gegenseitige Abstoßung vom Stoß ausgehend parallele Feldlinien aus.
  • 2.) Wird nunmehr an die Längsseite dieser Rechteckplatten eine dritte Magnetplatte mit ungleichnamiger, anziehender Polarität gelegt, dann verstärken sich die langgestreckten, linearen Feldlinien.
  • Diesen Ergebnissen folgend, setst sich die Gesamtmagnetplatte zusammen aus einer quadratischen Mittelplatte, an diese anliegend abstoßende rechteckige Seitenplatten. Die Seitenplatten sind ihrerseits fieber die Ecken mit anziehenden Polarisationsmagneten zu einem geschlossenen magnetischen Kreis verbunden. Um in Teilbereichen einen geschlossenen magnetischen Rreis für die abschnittsweise parallelen, linearen Feldlinien der Mittelplatte zu erreichen, wird vorgeschlagen, in den Hreisausschnitt der Mittelplatte ein Vierarm-Magnet zu legen, dessen 4 Polarme den Diagonalbereichen mit anziehender Kraft gegenüberliegen und in welche die Feldlinien der Mittelplatte in den Wendepunkten einmünden.
  • Die quadratische Mittelplatte (3) in Abb. 4 weist in analoger Weise wie ein Ringmagnet einen radialsymmetrischen Feldverlauf auf; die rechteckigen anzulegenden Seitenplatten (4) eine Vorzugskomponente des Feldes in Richtung der Schmalseite. Der radialsymmetrische Feldverlauf der Mittelplatte muß, um eine Drehimpulskopplung mit den tangentialen Dipolachsen der Quader eingehen zu können, in lokale, tangential-parallele Feldlinien umgewandelt werden. Gänzlich in sich geschlossene parallele magnetische Feldlinien einer Polart lassen sich nicht verwirklichen.
  • Jn Abb. 5 ist die kombinierte, zusammengesetzte Gesamtmagnetplatte mit ihrer Rotationsfläche dargestellt. Das Anlegen der abstoßenden, gleichpoligen Seitenplatten an die Mittelplatte bewirkt sowohl bei den rechteckigen Seitenplatten, wie auch bei der Mittelplatte eine Drehung der Polarisationsebene mit dem Ergebnis paralleler, dem Stoß entlang laufender Feldlinien mit einer ausgeprägten linearen, vertikalen und horizontalen Feldkomponente. Diese Drehung der Polarisationsebene wird wie Abb. 5 zeigt, durch die an den Ecken angeordneten Polarisationsmagnete (5) mit anziehender Krafteinwirkung weiter gefestigt, in welche die Feldlinien der Seitenplatten einmünden. Mit den Polarisationsmagneten entsteht über die Seitenplatten ein äußerer geschlossener magnetischer Kreis mit quadratisch linearem Feldverlauf, dessen ausgeprägte lineare Komponente auf die vier Seiten der quadratischen Mittelplatte einen linearen Pelddruck ausübt.
  • Die quadratische Mittelplatte ist an den Ecken abgeschrägt um die Polarisationsmagnete unterzubringen und um andererseits für die Drehbewegung einen größeren Radiusvektor zu erhalten. Der für die Drehung verfügbare Kreisbogen ist gestrichelt in die Abb. 5 eingezeichnet und überstreicht nur die einpoligen mit dem Nordpol ausgezeichneten Flächen. Die Innenkanten der Polarisationsmagnete sind entsprechend der Mittelplatte ebenfalls abgeschrägt, die Außenkanten kreisförmig abgerundet.
  • Mit dem Umwandlungsprozeß der Vektorebene in einen quadratisch linearen Vektorraum ist noch keine Drehbewegung der Quaderdipole erzielbar. Es muß jetzt die quadratische Feldkomponente in eine quasi kreisfCrmige Feldkomponente transformiert werden. Der quadratische Feldverlauf ist gleichbedeutend mit 4 linearen Basisvektoren. Um davon ausgehend eine tangentiale Kreisverwandtschaft die für eine Rotation notwendig ist, Zu erreichen, wird in den Ereioausschnitt der Mittelplatte ein axial magnetisierter, sternrSrm1-ger Vierarm-Magnet (6) gelegt, dessen Polarme mit anziehender Kraft den Diagonalbereichen der Mittelplatte in einem Luftspalt direkt gegenüber liegen.
  • Damit wird zweierlei erreicht: 1.) Der linearen Verdrängung der Feldlinien der Mittelplatte während der Drehung der Polarisationsebene wird am inneren Rand der Diagonale, durch Einmündung der vertikalen und horizontalen Feldkomponente in den anziehenden Gegenpol des Vierarm-Magneten ein kontinuierlicher Ubergang in einen geschlossenen magnetischen Kreis ermdglicht, wie er bei allen dynamischen Magnetsystemen hergestellt werden muß.
  • 2.) Die Polarme des Vierarm-Magneten zerlegen die Rotations-Vektorebene in 4 in sich geschlossene Winkelräume mit den Diagonalen als Koordinatenbezugspunkt. Das nach dem inneren Rand der Diagonale orientierte Kräftemoment verursacht die Krümmung der Feldlinien in der inneren Randkurve und bedingt damit die tangentiale Kreisverwandtschaft.
  • Jn Abb. 6 sind zwei Quaderdipole mit ihren tangential ausgerichteten Dipolachsen in die Vektorebene eingezeichnet. Der Drehimpulsvektor wird durch die Winkel festgelegt, die er mit der Dipolachse bildet. Der Drehimpulsvektor ist abhängig von dem Kosinus des von Dipolachse und Vektorfeld eingeschlossenen Winkels. Der untere Quaderdipol in Abb. 6 liegt in der Diagonale und dessen Achse dreht sich bei der Rotation in die vertikale Feldrichtung. Das Maximum der Beschleunigung liegt in dem Abschnitt zwischen der Diagonale und der Mitte der Vektorebene. Jm Wendepunkt des Dipolüberganges von der Mitte der Vektorebene aus, hat der Quaderdipol das Bestreben, am inneren Rand den in die Polarme des Vierarm-Magneten einlaufenden Feldlinien zu folgen. Damit wird auf den Quader im Dipol-Ubergang ein diesem Winkel entspechendes Drehmoment ausgeübt. Das Minimum in der Diagonale ist daher kein absolutes, sondern ein sogenanntes relatives oder lokales Minimum. Die Funktions- und Beschleunigungsilbergänge sind nicht starr, sondern dem befolgten Konstruktionsprinzip gemäß, gehen sie fließend ineinander über. Unter der Einwirkung der Wechselwirkungskraft zwischen den Quaderdipolen und der tangential aufgespannten Vektorebene ist die Gewähr gegeben, daß die Quaderdipole die gekrümmte Bahnkurve mit konstantem Drehimpuls durchlaufen.
  • Der leichte Dipolübergang in der Diagonale kann durch die verschieden großen Luftspalte der Polarisationsmagnete und des Vierarm-Magneten beeinflußt werden. Zu diesem Zweck ist es angebracht, den Luftspalt der Polarme des Vierarm-Magneten gegenüber dem Kreisausschnitt der Mittelplatte kleiner als der Luftspalt der Polarisationsmagnete zu halten um eine starke, ablenkende Anziehungskraft auf die linearen Feldlinien der Vektorebene auszuüben. Um auch bei einem größeren Luft spalt der Polarisationsmagnete ihre linear polarisierende Eigenschaft auf die Seitenplatten voll wirksam werden zu lassen, wird ihre Abschrägekante, die Ja den Luftspalt bestimmt, nach innen abgesetzt, wie dies die Abbildungen zeigen.
  • Jm Nachfolgenden wird eine besondere Magnetisierungsmethode zur Drehung der Polarisationsebene von Seitenplatten und Mittelplatte angegeben bei der ein rein mechanischer Kräfteaufwand vermieden wird. Dadurch kommt eine mechanische Hilfevorrichtung zum Anlegen der sich abstoßenden Seitenplatten an die Mittelplatte in Wegfall. Bei dieser Magnetisierungsmethode wird die noch unmagnetisierte Mittelplatte mit sämtlichen bereits magnetisierten machbarplatten, wie den Seitenplatten, den Polarisationsmagneten und dem Vierarm-Magnet umgeben. Die Seitenplatten werden mit einer Klebeverbindung an die Mittelplatte unlösbar verbunden. Nun erfolgt nachträglich in diesem hartmagnetischen Materialverbund und zwar gesondert für sich allein die axiale Aufmagnetisierung der Mittelplatte in der gleichen Polarität wie die der Seitenplatten. Während dieses Magneti,sierungsvorganges formiert sich in der Vektorebene die gewünschte tangentiale Feldkomponente durch die auftretenden, inneren gegenseitigen Abstoßungs- und Anziehungskräfte. An der Grenzfläche von Seitenplatten und Mittelplatte bilden sich, dem gegenseitigen abstoßenden Felddruck nachgebend, parallele Feldlinien aus, die sich über die Fläche von Seiten- und Mittelplatte verbreitern. Die linearen Parallelkomponenten werden dann beiderseits der Grenzfläche von Seitenplatten und Mittelplatte gleich.
  • Die Anwesenheit des Vierarm-Magneten im Kreisausschnitt der Mittelplatte während dieses Magnetisierungsvorganges unterstützt durch das Einlaufen der Feldlinien der Mittelplatte in die anziehenden Polarme im Bereieh der Diagonalen, die tangentiale Kreisverwandtschaft der entstehenden Vektorebene. Der nach der Autmagnetisierung fortbestehende gegenseitige, permanente Felddruck von Seitenplatten und Mittelplatte erhöht die Oberflächendichte der magnetischen Peldenergie.
  • Die zur Uberwindung bei der rein mechanischen Drehung der Polarisationsebene erforderliche Andruckkraft nrI1B bei dieser Magnetisierungamethode durch eine höhere Magnetis ierungskoerzit ivfe lds tärke aufgebracht werden. Zum separaten Aufmagnetisieren der Mittelplatte in der geschilderten Weise ist kurzzeitig ein sehr großes Magnetfeld notwendig, das mit Hilfe von Stoßkondensatoren in einem Elektromagnet erzeugt wird. Stoßkondensatoren haben die spezielle Aufgabe, die gespeicherte Energie schlagartig abzugeben. Diese schlagartig einsetzende hohe Magnetisierungsfeldstärke auf die Mittelplatte verursacht einen starken mechanischen Abstoßungseffekt auf die gleichpoligen Seitenplatten, die diesem Druck standhalten müssen. Um nicht abgestoßen zu werden, werden sie durch eine Klebeverbindung mit der Mittelplatte verbunden. Um den Druck nicht allein auf die Klebestelle einwirken zu lassen, kann während der Aufmagnetisierung ein Spannrahmen über den Umfang der Seitenplatten gelegt werden. Bei dieser Magnetisierungsmethode ist es zweckmäßig, die ganze Plattenkombination wie sie in Abbildung 5 und 6 dargestellt ist, in ihrer Gesamtheit in ein sogenanntes Magnetisierungs-Joch einzuspannen. Um die allein noch unmagnetisierte Mittelplatte im Joch gesondert für sich zu magnetisieren, werden Flußleitstücke welche die genaue Form der Mittelplatte aufweisen, auf die beiden Jochhälften aufgesetzt. Als Werkstoff für dielußleitstücke eignen sich Ferromagnetische amorphe Legierungen auf Fe-, , Co-Basis die ein extrem weichmagnetisches Verhalten zeigen, denn sie besitzen kein gristallgitter und daher auch keine magnetische Vorzugsrichtung.
  • Wie Abb. 7. zeigt, werden die Quaderdipole in gleichmäßigen Abständen in Nuten am Umfang eines Drehkörpers befestigt und in die Kreisbahn geführt. Die Lage der Quader in den Nuten ist derart, daß ihren Dipolachsen tangential zum Kreisumfsng verlaufen. Der Drehkörper besitzt im Mittelpunkt eine drehbar gelagerte Achse. Das Material des Drehkörpers soll nichtmagnetisch und nichtleitend sein, ist daher zweckmäßigerweise ein Kunststoff, der mechanischen Festigkeit wegen ein faserverstärkter Kunststoff.
  • Der Drehimpuls der Quader in der tangentialen Vektorebene wird über den Drehkörper zur Drehachse weitergeleitet und überträgt damit auf die Drehachse ein Arbeit leistendes Drehmoment. Bei jeder Translation und der mit ihr verwandten Rotation wird durch die magnetische Feldenergie Arbeit geleistet. Der Drehsinn der Rotationsbewegung ist abhängig von der Polarität der Dipole zur Polarität der den Quaderdipolen gegenüberliegenden einpoligen Magnetfläche. Jm Beispiel von Abb. 7 ist die einpolige Stirnseite der Magnetfläche ein Nordpol.
  • Liegt der Nordpol der Quaderdipole, vom Mittelpunkt aus gesehen, links wie in der Zeichenebene, so ergibt sich eine Linksdrehung; denn die Quader laufen gegen die äußere Kraft der Magnetfläche, also nach links gegen deren Nordpol an.
  • Zwischen den Quaderdipolen, die sich in den Nuten des DrehXUrpers mit ungleichnamigen Polen gegenüberliegen, tritt ein unerwünschtes Streufeld auf. Jm gleichen Ausmaß wie das Streufeld zwischen den Dipolen auftritt, der äußere magnetische Kreis über die Dipole geschlossen wird, verringert sich der Nutzfluß in den Buftspalten der Dipole zu der Vektorebene. Dieses Streufeld wird, wie Abb. 7 zeigt, durch die Trennmagnete (7) unterbunden. Die Trennma gnete befinden sich zwischen den Quaderdipolen und sind entgegengesetzt wie diese gepolt. Jeder Polseite der Quader liegt eine gleichnamig gepolte, sich gegenseitig abstoßende Polseite der Trennmagnete im Mittenabstand zwischen zwei Quadern gegenüber. Die entgengesetzte Polung der rennmagnete bewirkt ein entgegengesetztes Drehmoment. Dieses entgegenwirkende Drehmoment wird durch zwei konstruktive Maßnahmen stark verringert. Erstens erhalten die Trennmagnete eine viel geringere Breite und zweitens wird der Luftspalt zwischen den Trennmagneten und der Vektorebene vergrößert. Eine noch schwache Restgegenwirkung auf das Drehmoment wird durch den erzielten Gewinn an Nutzfluß in den Luftspalten der Quaderdipole weitgehend aufgehoben.
  • Jn Abb. 8 ist ein charakteristisches Querschnittsbild der dem Verfahren spezifisch eigenen Gesamtanordnung dargestellt. Zwischen den beiden sich mit gleichnamigen Polen gegenüberliegenden quadratischen Magnetplatten, welche aus der beschriebenen Kombination von einzelnen Magnetplatten zusammengefügt sind, befindet sich der auf einer Drehachse (9) gelagerte Drehkörper mit den am Umfang eingesetzten Quaderdipolen (1). Der Luftspalt zwischen den Quaderdipolen und den Magnetplatten kann bei glatten Oberflächen und hinreichender mechanischer Genauigkeit bei 0,01 Millimeter liegen. Selbst eine direkte Berührung, eine gleitende Reibung ist zulässig. Bei einem sehr geringen Luftspalt verlaufen die Feldlinien wie in Abb. 2, werden jedoch dann mehr in Jnnere des Materials verlagert. Um die Scherung der Kennlinie gering in halten, sollen die Feldlinien der äußeren freien Stirnseiten der Magnetplatten nicht in Luft enden. Zum Zweck der magnetostatischen Bindung wird daher den äußeren Stirnseiten eine weichmagnetische Platte (8) gegenübergestellt.
  • Es gibt zwei qualitativ verschiedene Möglichkeiten, Bewegung und die ihr entsprechende Energie von einem makroskopischen Körper auf einen anderen zu übertragen: durch das Leisten von Arbeit oder durch Wärmeaustausch. Energieübertraguug in der Form von Arbeit ist stets das Ergebnis einer Kräftewechselwirkung zwischen Kdrpern. Jn einem abgeschlossenen System wie bei dem des vorliegenden Verfahrens, bei welchem die Energieübertragung in der Form von Arbeit zwischen dem starren Körper eines Quaderdipole und einer einpoligen, tangential ausgerichteten Magnetfläohe geschieht, kann die gesamte Arbeit leistende Energie, also die kinetische und die potentielle Energie auf keine Weise verändert werden.
  • Man bezeichnet ein System von Körpern als konservativ, wenn alle au£ diese Körper (Quaderdipole) wirkenden äußeren Kräfte (einpolige Magnetflächen) stationär sind und ein Potential besitzen und wenn im Inneren (Luftspalt) nur Potentialkräfte herrschen. Der Satz von der Erhaltung der Gesamt energie eines Körpers in einem konservativen Kraftfeld ist von fundamentaler Bedeutung. Die mechanische Energie eines konservativen Systems ist von der Bewegung des Systems unabhängig. Dieses Ergebnis bezeichnet man als das "Gesetz der Erhaltung der mechanischen Energie". Es gilt insbesondere für jedes abgeschlossene System von Körpern, deren Wechselwirkungskräfte Potentialkräfte sind. Diese Maxime trifft auf die Wechselwirkungskräfte im Luftspalt zwischen den Quaderdipolen und den einpoligen Magnetflächen zu. Die potentielle Energie eines konservativen Systems hängt nicht explizit von der Zeit ab. Daher ist Diese Gleichung drückt den Energiesatz, d.h. den Satz von der Erhaltung der mechanischen Energie aus, wenn die Kräfte, die an dem Körper Arbeit leisten, Potentialkräfte sind.
  • Die hartmagnetischen Werkstoffe des vorliegenden dynamischen Magnetsystems müssen einen hohen Widerstand gegen Fremdfelder und gegen Ummagnotleierung aufweisen. Es wurde festgestellt, daß bei intermetallischen Verbindungen von Seltenen Erden (SE) und Cobalt (Co> Eigenschaftskombinationen erreichbar sind, die bis vor einiger Zeit noch nicht bekannt waren, nämlich hohe Remanenz bei gleichzeitiger hoher Magnetisierungskoerzitivfeldstärke. Es ist jetzt ein neuartiger Dauermagnetterketoff aus dem Bereich der Seltenen Erden - Cobalt mit Kunststoffbindung verfügbar. Dieser Magnetwerkstoff übertrifft viele Werte der herkömmlichen Dauermagnete wie Alnico, Ticonal und auch die der Oxidkeramik-Magnete wesentlich. Die hohe Energiedichte dieses Dauermagnetwerkstoffes erlaubt eine Verkleinerung der Magnetabmessungen, oder bei gleichen Abmessungen eine ErhUhung der Nutzfeldstärke im Luftspalt der Quaderdipole und damit eine Steigerung des Drehmomentes. Bemerkenswert ist die große Unempfindlichkeit dieses Magnetwerkstoffes gegen entmagnetisierende Einflüsse. Diese große magnetische Härte bewirkt, daß die einmal eingestellte Magnetisierung auch in einem hohen magnetischen Gegenfeld, wie im vorliegenden Fall im abstoßenden Luftspaltbereich, erhalten bleibt.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Magnetterkstoffes ist seine gerade Entmagnetisierungskennlinie, die besonders bei der im Verfahren vorliegenden dynamischen Beanspruchung, bei denen diametrale Abstoßungs- und Anziehungskräfte und lineare Verschiebungskräfte im Luftspalt auftreten, positiv in Erscheinung tritt. Das Energieprodukt (B)<H) max. dieses Magnetwerkstoffes iet im Vergleich sowohl zu Oxidkeramik-Magneten wie auch zu Alnico-Magneten höher. Dieses Magnetmaterial unterliegt keiner Alterung der magnetischen Werte.
  • Durch die Kunststoffbindung dieses Magnetmaterials von Seltene Erden und Cobalt hat dieser Dauermagnetwerkstoff ein günstiges Pret-Energie-Verhältnis. Bedingt durch die Bindung des Magnetwerkstoffes in einen nicht schrumpfenden Polymer kann dieser Dauermagnet auf Kunststoff-Spritzmaschinen verarbeitet werden. Dieses gibt die Möglichkeit, auch schwierige Magnetformen zu realisieren. Ein weiterer Vorteil ist, daß die im Kunststoff-Spritzguß hergestellten Magnete ohne Nachbearbeitung eine glatte, saubere Oberfläche haben. Neben der universellen Formgebung im Spritzguß kann dieser Magnetwerkstoff, mit normalen, spanabhebenden Werkzeugen bearbeitet werden.
  • Die Bearbeitbarkeit im unmagnetisierten Zustand ist etwa mit Messing vergleichbar. Die Magnetisierung erfolgt normalerweise in axialer Richtung, senkrecht zur Plattenebene, und kommt damit mit den im vorliegenden Verfahren ausschließlich axial magnetisierten Magnetmaterialien entgegen.
  • Der französische Physiker Ampere (1775-1836) hat aus der Äquivalenz von Strömen und Magneten den wichtigen und folgenschweren Schluß gezogen, daß der Magnetismus auf elektrische Ströme zurtickgeführt werden kann. Die Hypothese der Ampere8chen Molekularströme erklärt vor allem, warum die Pole eines Magneten immer nur paarweise in gleicher Stärke auftreten. Freilich bietet diese Hypothese in ihrer ursprUnglichen Form die große Schwierigkeit, daß die Ströme dauernd fließen müßten, ohne - wie Leitungsströme - Joulesche Wärme zu erzeugen. Die zeitgenössische Atomphysik hat diese Schwierigkeit beseitigt; denn danach muß man sich die Tatsache vergegenwärtigen, daß die Elektronen um den Atomkern kreisen und sich dabei zusätzlich in Spinbewegung, also um ihre eigenen Acheen drehen. Da die Elektronen elektrische Ladungsträger sind, entstehen aus diesen Rotationen die bahn- und die spinmagnetischen Momente. Die hohe Magnetisierung der Ferromagnetika wird durch die Existenz molekularer Magnetfelder begründet. Diese werden durch eine spezielle quantenmechanische Austausch-Wechselwirkung zwischen nichtkompensierten magnetischen Spinmomenten der Elektronen in den Atomen der Kristallgitter bedingt.
  • Die laufende Abgabe von Feldenergie aus Permanentmagneten findet ihre Erklärung in dem Masse-Energie-Äquivalent. mach der Einsteinschen Masse-Energie-Beziehung ist 1 g Masse äquivalent einer Energie von 9. 10- erg = 9 . J. Die Einsteinsche Masse-Energie-Beziehung sagt aus, daß jede Masse (m) gleichzeitig eine Energie von der Größe E s m ct dargestellt, wobei das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit c als Proportionalitätsfaktor auftritt. Nach der Äquivalenzbeziehung E P m c ist die Abgabe von Energie von einer Verringerung der Masse begleitet. Hieraus kann der Schluß gezogen werden, daß eine winzige Verringerung der Ruhmasse eines Permanentmagneten zu der in langen Zeiträumen verfügbaren kinetischen Feldenergie beiträgt. Eine Verringerung der Ruhmasse wurde in der Mikrophysik bei kernphysikalischen Prozessen beobachtet und ist ale Massendefekt bekannt. Jn der Makrophysik, in deren Zuständigkeit das vorliegende Verfahren liegt, sind diese Massenveränderungen in beobachtbaren Zeiträumen unmerklich klein und blieb daher unbemerkt. Wenn man vom Standpunkt der Äquivalenz von Masse und Energie ausgeht, erscheint es notwendig anzunehmen, daß Systeme, die Energie nach außen abgeben wie z.B. ein Permanentmagnet, die dieser Energie (EÇ m ct) entsprechende Masse verlieren.
  • Zusammenfassung: Das vorliegende Verfahren beruht auf der Verschiebung eines starren Körpers und zwar eines permenentmagnetischen Dipole in einem inhomogenen Magnetfeld. Zwischen Translation (Parallelverschiebung) auf einer Geraden und Rotation (Drehbewegung) eines starren Körpers auf vorgeschriebener Bahn besteht eine enge Analogie. Eine Voraussetsung um von einer Tranalation in eine Rotation von Dipolen überzugehen, ist ein mit einfachen Mitteln herstellbares inhomogenes Magnetfeld. Es wurde vorgeschlagen, die Inhomogenität des verschiebenden Feldes durch die Wechselwirkungen des Dipolmomentes mit einer einpoligen Magnetfläche, deren Feldlinien mit der Dipolachse übereinstimmen, herbeizuführen.
  • Die Inhomogenität wird durch eine Aufspaltung des Feldlinienniveaus in dem dreipoligen Luftspalt bewirkt. Es wurde weiter vorgeschlagen, mittele zusammengesetzter Magnetplatten, die sich entweder abstoßen oder anziehen, eine Magnetfeld-Konfiguration mit einer tangentialen Geometrie der Kraftlinien in einer euklidischen Vektorebene aufzuspannen. Jm Mittelpunkt dieser Vektorebene ist auf einer Drehachse ein Drehkörper angeordnet mit am Umfang befestigten Quaderdipolen deren Dipolachsen tangential ausgerichtet sind. Durch diese Maßnahmen, Herbeiführung der Inhomogenität durch das Dipolmoment und Aufspannen einer tangentialen Feldkomponente in einer Vektorebene, wird eine Drehimpulskopplung der tangentialen Dipolachsen mit der Vektorebene ermöglicht.
  • ~ == === == == == ~ = = = = == = = == = = = = === == = = = = = = = = == = = === = = === ==== = = =v ~= =~ = Zur Abgrenzung des Verfahrens zum Stand der Technik in Bezug auf die Verschiebung eines magnetischen Dipols in einem inhomogenen Magnetfeld wird auf folgende Druckschrift hingewiesen: "Rand Ferdinand Grave, Grundlagen der Elektrotechnik 1, Seite 184, Bild (9-16) Magnetischer Dipol im inhomogenen Magnetfeld, 7. Zeile von unten mit dem Text: Diese Kraft sucht den Dipol in Richtung zunehmender Flußdichte zu verschieben.
  • Erschienen als studien-text in der Akademischen Verlagagesellschaft Frankfurt am Main 1971.n Patent ansprüche.
  • Leerseite

Claims (6)

Patent ansprüche.
1)) Verfahren um permanentmagnetische Dipole in einem inhomogenen ttignetfeld in eine Rotation zu versetzen, welches von den kinematischen und kinetischen Analogien zwischen Translation (Parallelverschiebung) und Rotation (Drehbewegung) ausgeht und die Verschiebung eines magnetischen Dipol in einem inhomogenen Magnetfeld zur Grundlage hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhomogenität des verschiebenden Feldes durch Wechselwirkungskräfte (Abb. 2 und 3) zwischen dem magnetischen Dipolmoment eines rechteckigen Quadcrdipols (1) einerseits und der einpoligen Fläche ruhender Magnetplatten (2) andererseits, deren Feldlinien mit der Dipolachse übereinstimmen, in einem engen Luftspalt herbeigeführt wird, in welchem durch eine Aufspaltung des Feldlinienniveaus eine Potentialdifferenz im dreipoligen lJuftspaltfeld auftritt und die Dipole mit ihren Dipolachsen tangential in den Nuten eines Drehkörpers befestigt werden, der auf einer Drehachse (9) zwischen Magnetplatten (Abb. 8) die sich mit gleichnamigen Polen gegeniiberliegen angeordnet wird und die Feldlinien der aus Einzelstücken zusammengesetzten quadratischen Magnetplatten, die sich an den Grenzflächen entweder parallel abstoßen oder linear anziehen, durch Drehung der Polarisationsebene eine vertikale und horizontale l,inearkomponente (Abb. 5 und 6) erhalten, welche in den Diagonalbereichen in die Polarme des inneren Vierarm-Magneten (6) einmünden, wodurch eine tangentiale kreisverwandte Geometrie der Kraftlinien in der euklidischen Vektorebene aufgespannt wird, welche mit den tangentialen Dipolachsen der Quaderdipole eine Drehimpulkopplung eingeht und den Quaderdipolen einen, über den ganzen Umfang gemittelten, konstanten Drehimpuls erteilen, welcher über den Drehkörper zur Drehachse weitergeleitet, dieser ein Arbeit leistendes Drehmoment überträgt, dessen herausragende Eigenschaft das Anlaufen des gleichnamigen Dipolpoles gegen den gleichnamigen Pol in der Bahn zwischen den Magnetplatten ist.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Quaderdipolen gegenüberliegenden Magnetplatten gemäß Abb. 5 und Abb. 6 zusamengesetzt sind aus einer quadratischen Mittelplatte (3) deren Ecken abgeschrägt sind, an diese anliegend gleichpolig-abstoßende rechteckige Seitenplatten (4) deren Feldlinien unter einer linearen Anziehung in die an den Ecken angeordneten Polarisationsmagnete (5) einlaufen und dem im Kreiaunschnltt der Mittelplatte befindlichen Viorarm-Magneten (6) der mit anziehender Kraft den Diagonalbereichen in einem Luftspalt gegenübersteht und die euklidische Vektorebene in vier tangentiale, kreisverwandte Winkelräume zerlegt.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Quaderdipolen auf der aufgespannten tangentialen Vektorebene verfügbare Radiusvektor nur die gemeinsamen gleichpoligen Flächen von Mittelplatte und Seitenplatten überstreicht und die Abschrägekante der Polarisationsmagnete, zum Zwecke eines Luftspaltes gegen die Mittelplatte, zurückgesetzt wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufmagnetisierung der quadratischen Mittelplatte zum Zwecke der Ausbildung einer Tangentialkomponente ihrer Feldlinien, welche mit den tangentialen Dipolachsen der Quaderdipole eine Drehimpulskopplung einzugehen in der Lage ist, in der Weise vorgenommen wird, daß um die noch unmagnetisierte Mittelplatte die bereits magnetisierten Seitenplatten, diese in einer Klebeverbindung, die magnetisierten Polarisationsmagnete und der magnetisierte Vierarm-Magnet angeordnet werden und Jetzt nachträglich in der Umgebung dieses hartmagnetischen Materialverbundes, gesondert für sich allein, die axiale Magnetisierung der Mittelplatte senkrecht zur Plattenebene, in einem sogenannten MagnetisierungsJoch, dessen Felderregung schlagartig mittels Stoßkondensatoren ausgelöst wird, mit der gleichen Polarität wie die der Seitenplatten erfolgt, unter Zuhilfenahme von weichmagnetischen Flußleitstücken, welche die Form der Mittelplatte aufweisen, die auf die beiden Jochhälften aufgesetzt und mit der Mittelplatte in Deckung gebracht werden.
5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um das äußere Streufeld und den magnetischen Kreis zwischen den Quaderdipolen zu unterbinden, schmale Trennmagnete (7) in den Nuten des Drehkörpers zwischen die Quader eingesetzt werden, die mit gleichnamiger, abstoßender Polarität den Polseiten der Quaderdipole im Mittenabstand gegenüberliegen und deren Luftspalt zur Vektorebene, um das entgegenwirkende Drehmoment noch zusätzlich zu verringern, in Bezug auf den Luftspalt der Quaderdipole, vergrößert wird.
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die ausschließlich axial, senkrecht zur Plattenebene, magnetisierten Magnetplatten, Polarisationsmagnete, Vierarm-Magnet, Trennmagnete und der Quaderdipole, ein Dauermagnetwerkstoff aus dem Bereich der Seltenen Erden - Cobalt mit Kunststoffbindung und seinem hohen Energieprodukt (BXH) max. verwendet wird, der durch seine Bindung des Magnetwerkstoffes in einen nicht schrumpfenden Polymer auf Kunststoff-Spritzmaschinen verarbeitet wird und dessen gerade Entmagnetisierungskennlinie bei der im Verfahren vorliegenden dynamischen Beanspruchung, nämlich im dreipoligen Luftspaltfeld, in dem diametrale Abstoßungs- und Anziehungskräfte und lineare Verschiebungskräfte zu gleicher Zeit auftreten, positiv in Erscheinung tritt.
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