DE1564495C2 - Vorrichtung zum axialen Magnetisieren von aus Dauermagnetmaterial bestehenden Streifen - Google Patents

Vorrichtung zum axialen Magnetisieren von aus Dauermagnetmaterial bestehenden Streifen

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DE1564495C2
DE1564495C2 DE19661564495 DE1564495A DE1564495C2 DE 1564495 C2 DE1564495 C2 DE 1564495C2 DE 19661564495 DE19661564495 DE 19661564495 DE 1564495 A DE1564495 A DE 1564495A DE 1564495 C2 DE1564495 C2 DE 1564495C2
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Erwin Drossel
Wullkopf Dipl-Phys Hellmuth
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • H01F13/003Methods and devices for magnetising permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich 'auf eine Vorrichtung zum axialen Magnetisieren von aus Dauermagnetmaterial bestehenden Streifen beliebiger Länge in einem eine magnetische Spannungsquelle und Weicheisenstücke aufweisenden Magnetkreis.
  • Die bekannten Vorrichtungen zum axialen Magnetisieren von Dauermagneten weisen zwei mit einer magnetischen Spannungsquelle in Verbindung stehende Weicheisenjoche auf, die in einem der Höhe des zu magnetisierenden Körpers entsprechen-. den Abstand angeordnet sind. In diesen Vorrichtungen können nur Körper begrenzter Höhe axial magnetisiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum axialen Magnetisieren von aus Dauermagnetmaterial bestehenden Streifen beliebiger Länge zu schaffen. Dabei sollen die Streifen praktisch ununterbrochen durch die Vorrichtung hindurchgeschoben und dabei magnetisiert werden.
  • Dies wird bei einer Magnetisierungseinrichtung der eingangs genannten Art durch eine besondere Ausgestaltung erreicht, die darin besteht, daß erfindungsgemäß der Magnetkreis durch die Weicheisenstücke praktisch geschlossen ist, daß die Weicheisenstücke mit einer im wesentlichen parallel zur magnetischen FIuArichtung verlaufenden, durchgehenden Öffnung konstanten Querschnitts zum Durchschieben - des Dauermagnetstreifens versehen sind und daß sie im Durchschubbereich eine derartige Querschnittsverminderung haben, daß das Weicheisenmaterial an dieser Stelle stark magnetisch gesättigt ist.
  • Da das Weicheisenmaterial im Durchschubbereich örtlich magnetisch gesättigt ist, was zu einer Erniedrigung der Permeabilität des Weicheisens an dieser Stelle führt, treten die aus dem ungesättigten Weicheisenmaterial in die Durchschuböffnung austretenden magnetischen Feldlinien entsprechend dem Brechungsgesetz unter einem sehr kleinen Winkel in das gesättigte Weicheisenmaterial wieder ein. Hierdurch entsteht im Bereich der magnetischen Sättigung in der Durchschuböffnung ein praktisch in Achsrichtung der Durchschuböffnung verlaufendes magnetisches Streufeld, das einen durchgeschobenen Streifen aus Dauermagnetmaterial im wesentlichen axial magnetisiert.
  • Die zu magnetisierenden Streifen können aus verschiedenartigem Dauermagnetmaterial bestehen, z. B. aus dauermagnetischen Eisenlegierungen oder aus dauermagnetischem Oxydmaterial, wie Hexaferriten von Barium, Strontium oder Blei. In jüngster Zeit werden derartige dauermagnetische Hexaferritmaterialien, mit Kunststoff oder Gummi vermischt, zu mehr oder weniger elastischen Körpern verarbeitet und insbesondere zu Streifen extrudiert. Gerade für derartige extrudierte Streifen beliebigen Querschnitts und beliebiger Länge eignet sich die Magnetisiervorrichtung nach der Erfindung besonders. Die Vor-* richtung kann dann z. B. unmittelbar hinter einer Extrudiereinrichtung angeordnet werden, so daß der extrudierte Streifen gleich durch die Magnetisiervorrichtung hindurchläuft.
  • Vorzugsweise weisen die Weicheisenstücke - in Durchschubrichtung gesehen - eine plötzliche starke Querschnittsverminderung auf, die in Durchschubrichtung allmählich wieder abnimmt.
  • Zweckmäßig sind hierbei die beiden Eisenstücke mit zwei diametral zur Durchschuböffnung liegenden V-förmigen Quernuten versehen, die praktisch bis zur Durchschuböffnung reichen und deren -. in Durchschubrichtung gesehen - vordere Flächen in einem Winkel von etwa 90° und deren rückwärtige Flächen in einem Winkel von etwa 30 bis 40° zur Längsachse der Durchschuböffnung verlaufen. Hierdurch wird erreicht, daß die Radialkomponente der Magnetisierung gegenüber der axialen Komponente verschieden klein bleibt.
  • Die Durchschuböffnung durch die Weicheisenstücke kann beliebige Querschnitte aufweisen und ist zweckmäßig dem Profil der Dauermagnetstreifen angepaßt. Vorzugsweise umgibt das Material der Weicheisenstücke die Durchschuböffnung vollständig. In diesem Fall sind die beiden Quernuten vorzugsweise zu einer rings um die Durchschuböffnung verlaufenden Ringnut verlängert.
  • Die Weicheisenstücke können auch aus je zwei Weiäheisenplatten bestehen, die mit einem die Durchschuböffnung bildenden Zwischenraum parallel zueinander angeordnet sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht die magnetische Spannungsquelle aus einem axial magnetisierten ringförmigen Dauermagneten, durch dessen Innenraum sich die mit den Stirnseiten des Dauermagneten in Verbindung stehenden und die Durchschuböffnung begrenzenden Weicheisenstücke koaxial hindurch erstrecken.
  • Der ringförmige Dauermagnet kann allerdings auch durch einen blockförmigen Vollmagneten ersetzt werden. Die wiederum mit den Stirnseiten dieses Magneten in Verbindung stehenden Weicheisenstücke mit der Durchschuböffnung sind dann neben dem Dauermagneten angeordnet.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher'erläutert. .
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Magnetisiervorrichtung nach der Erfindung; F i g. 2 stellt in verkleinertem Maßstab einen Querschnitt längs der Linie II-II durch die Vorrichtung nach der F i g. 1 dar; ,F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine. andere Magnetisiervorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Vorrichtung nach denrF i g.1 und 2 weist einen, gegebenenfalls aus mehreren Einzelringen zusammengesetzten, axial magnetisierten ringförmigen Dauermagneten 1, z. B. aus Barium-Hexaferrit auf, durch dessen Innenraum sich- zwei rohrförmige Weicheisenstücke 2 und 3 koaxial hindurch erstrekken, die über Randflansche 4 und 5 mit den Stirnseiten des Dauermagneten 1 in Verbindung stehen und deren Innenbohrung eine Durchschuböffnung 6 zum Hindurchschieben eines .zu magnetisierenden Streifens 12 aus Dauermägnetmaterial bildet.
  • Die Weicheisenstücke 2 und 3 bilden zusammen mit 'dem Dauermagneten 1 einen. praktisch geschlossenen Magnetkreis. Die Weicheisenstücke 2 und 3 weisen, als Ganzes betrachtet, eine V-förmige, sich praktisch bis zur Durchschuböffnung.6 erstreckende Ringnut 7 auf, deren - in Durchschubrichtung (Pfeilrichtung) gesehen - vordere Fläche 8 in einem Winkel a von etwa 90° und deren rückwärtige Fläche 9 in einem Winkel ß von etwa 30 bis 40° zur Längsachse der Durchschuböffnung 6 verlaufen. Diese Ausbildung der Ringnut hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, um die Radialkomponente der Magnetisierung möglichst gering zu halten. Infolge Querschnittsverminderung durch die Ringnut 7 wird das Material des Weicheisenstückes 3 im konisch zulaufenden Ende 10 magnetisch gesättigt, d. h., dort entsteht. eine starke Permeabilitätsverringerung. Infolgedessen treten die in der Nähe der Ringnut 7 aus dem Weicheisenstück 2 senkrecht austretenden Streulinien unter relativ spitzen Winkeln wieder in das mehr oder weniger gesättigte Material des konischen Endes 10 des Weicheisenstückes 3 ein. Auf diese Weise wird erreicht, daß im Bereich der Ringnut 7 überhaupt ein magnetisches Feld in der sonst praktisch feldfreien Durchschuböffnung 6 auftritt und daß die magnetischen Feldlinien im wesentlichen parallel zur Längsachse der Durchschuböffnung 6 verlaufen. Der in Durchschubrichtung hindurchlaufende Dauermagnetstreifen 12 wird durch dieses magnetische Feld im wesentlichen axial magnetisiert; die auftretende Radialkomponente ist vernachlässigbar klein. Läuft der Streifen allerdings in umgekehrter Richtung durch, so erhöht sich die Radialkomponente der Magnetisierung.
  • Bei der Vorrichtung nach F i g. 3, die ähnlich aufgebaut ist wie die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2, sind die Weicheisenstücke jedoch nicht rohrförmig ausgebildet, sondern bestehen aus je zwei mit den Stirnseiten des Dauermagneten 1 in Verbindung stehenden Weicheisenplatten, von denen die beiden vorderen mit 11 bezeichnet sind und die mit einem die Durchschuböffnung 13 bildenden Zwischenraum parallel zueinander angeordnet sind. In den Platten 11 sowie den dahinterliegenden Platten des. angrenzenden Weicheisenstückes sind zwei diametral zur Durchschuböffnung 6 liegende V-förmige Quernuten angebracht, deren Form im wesentlichen der der Ringnut 7 entspricht. In der breiten Durchschuböffnung 13 können Streifen mit einer Breite bis zur Breite der Weicheisenplatte 11 magnetisiert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum axialen Magnetisieren von aus Dauermagnetmaterial bestehenden Streifen beliebiger Länge in einem eine magnetische Spannungsquelle und Weicheisenstücke aufweisenden Magnetkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis (1, 2, 3) durch die Weicheisenstücke (2, 3) praktisch geschlossen ist, daß die Weicheisenstücke mit einer im wesentlichen parallel zur magnetischen Flußrichtung verlaufenden, durchgehenden öffnung (6) konstanten Querschnitts zum Durchschieben des Dauermagnetstreifens versehen sind und daß sie im Durchschubbereich eine derartig geformte Querschnittsverminderung (7) haben, daß das Weicheisenmaterial (10) an dieser Stelle stark magnetisch gesättigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminderung (7) - in Durchschubrichtung gesehen - an einer Stelle sprunghaft erfolgt und von dort an in Durchschubrichtung allmählich wieder abnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenstücke (2, 3 bzw. 11) mit zwei diametral zur Durchschuböffnung liegenden V-förmigen Quernuten (7) versehen sind, die praktisch bis zur Durchschuböffnung (6 bzw. 13) reichen und deren - in Durchschubrichtung gesehen - vordere Flächen (8) in einem Winkel von etwa 90° und deren rückwärtige Flächen (9) in einem Winkel von etwa 30 bis 40° zur Längsachse der Durchschuböffnung verlaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quernuten zu einer rings um die Durchschuböffnung (6) verlaufenden Ringnut (7) verlängert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Weicheisenstücke (2, 3) die Durchschuböffnung (6) vollständig umgibt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weicheisenstücke aus je zwei Platten (11) bestehen, die mit einem die Durchschuböffnung (13) bildenden Zwischenraum parallel zueinander angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Spannungsquelle aus einem axial magnetisierten ringförmigen Dauermagneten (1) besteht, durch dessen Innenraum sich die mit den Stirnseiten des Dauermagneten in Verbindung stehenden und die Durchschuböffnung (6 bzw. 13) begrenzenden Weicheisenstücke (2, 3 bzw. 11) koaxial hindurch erstrecken. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Spannungsquelle aus einem axial magnetisierten blockförmigen Dauermagneten besteht und die mit den Stirnseiten dieses Magneten in Verbindung stehenden Weicheisenstücke mit der Durchschuböffnung neben dem Dauermagneten angeordnet sind.
DE19661564495 1966-06-04 1966-06-04 Vorrichtung zum axialen Magnetisieren von aus Dauermagnetmaterial bestehenden Streifen Expired DE1564495C2 (de)

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HU190975B (en) * 1984-09-28 1986-12-28 Elzett Muevek,Hu Magnetizing device for magnetizing key-magnets and rotor magnets of magnetic system safety lock
DE19831415A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-21 Meto International Gmbh Vorrichtung zum Deaktivieren eines Sicherungselementes für die elektronische Artikelsicherung

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