DE948994C - Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen - Google Patents
Elektronenroehre fuer sehr kurze WellenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/08—Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
- H01J23/083—Electrostatic focusing arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektronenröhre für sehr kurze Wellen, bei der eine Elektronenströmung
längs einer großen Laufstrecke mit hochfrequenten Feldern derart in Beziehung gebracht wird, daß ein
Energieaustausch zwischen diesen und der Elektronenströmung stattfindet. Besondere Bedeutung hat die
Erfindung für Wanderfeldröhren, bei denen mittels einer Verzögerungsleitung oder einer anderen wellenführenden
Anordnung eine fortschreitende elektromagnetische Welle von so geringer Phasengeschwindigkeit
erzeugt wird, daß ein Elektronenstrahl derselben zu folgen vermag und auf diese Weise ein Energieaustausch
zwischen der Elektronenströmung und der fortschreitenden Welle stattfindet.
Bei Wanderfeldröhren hängt die Verstärkung weitgehend von der Länge der Verzögerungsleitung ab,
d. h., man muß beim Bau einer solchen Röhre dafür Sorge tragen, daß die Elektronenströmung über eine
größere Wegstrecke parallel zur Verzögerungsleitung verläuft und daß innerhalb dieser Strecke möglichst ao
wenig Elektronen die gewünschte Bahn verlassen. Außerdem ist für gute Verstärkung und hohe Leistungen
ein möglichst großer Elektronenstrom bei nicht zu'hohen Spannungen erwünscht. Die Raumladung
im Elektronenstrahl und an der Kathode beschränkt diesen Strom. Zum Zusammenhalten des Elektronenstrahles
verwendet man für die üblichen Wanderfeldröhren mit wendeiförmiger Verzögerungsleitung von
engem Querschnitt ein longitudinales Magnetfeld.
Zur Erzeugung des Magnetfeldes bedient man sich meist einer Spulenanordnung, die über die Wanderfeldröhre
geschoben wird. In vielen Fällen wird eine
solche Anordnung aber als unerwünscht betrachtet. Es bedingen die Abmessungen der Magnetspule bestimmte
Bauformen der Wanderfeldröhre und verlangen ein glattes Äußeres derselben. Man ist dadurch
z. B. mit dem Herausführen von Zuleitungen an bestimmte Stellen gebunden, zumal die Magnetspulen
so angebracht werden müssen, daß sie beim Auswechseln der Röhre leicht abgestreift werden können.
Das Magnetfeld besitzt außer seinem unerwünschten ίο Leistungsverbrauch noch den Nachteil, daß besondere
Mittel notwendig sind, um Schwankungen des Feldes zu vermeiden. Weiterhin müssen besondere Maßnahmen
ergriffen werden, damit bei Ausfall des Magnetfeldes die Röhre nicht durch den plötzlich auseinandergehenden
Elektronenstrahl gefährdet wird. Diese und weitere Nachteile zu beseitigen, ist Aufgabe
der Erfindung.
Bei der Elektronenröhre nach der Erfindung wird zur Bündelung der Elektronenströmung von elektrostatischen
Mitteln Gebrauch gemacht. An sich sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen zur
Bündelung der Elektronenströmung gekreuzte elektrische und magnetische Felder verwendet sind. Die
Elektronen werden senkrecht zu beiden eingeschossen und bewegen sich längs einer Potentialfläche in einem
Gleichgewichtszustand, den man durch eine Potentialmulde kennzeichnen kann. Wie sich durch rechnerische
Überprüfung der dabei entstehenden Verhältnisse jedoch ergibt, wird diese Potentialmulde um so flacher,
je näher bei der auf hohem positivem Potential hegenden Elektrode man die Elektronenbahn wählt.
Diese Elektrode ist aber bei einer Wanderfeldröhre meist dasselbe'wie die Verzögerungsleitung, in deren
Nähe der Elektronenstrahl gebracht werden muß, um eine möglichst gute Wechselwirkung mit dem Hochfrequenzfeld
der Verzögerungsleitung zu erzielen. Dadurch war es bisher nur möglich, entweder den
Elektronenstrahl in größerem Abstand von der Verzögerungsleitung gebündelt zu führen, was eine Einbüße
an Verstärkung durch die schwache Kopplung zwischen Elektronen und Hochfrequenzfeld verursacht,
oder der Elektronenstrahl wird ungenügend zusammengehalten, besonders wenn bei hoher Stromdichte
die Raumladungsabstoßung beträchtlich wird, und ein großer Elektronenstrom fließt auf die als
Anode wirksame Verzögerungsleitung, wodurch der Wirkungsgrad der Röhre erheblich herabgesetzt wird.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Erfindung, die im übrigen keineswegs auf
die Verwendung in Wanderfeldröhren beschränkt ist, sondern auch für Laufzeitröhren anderer Art Bedeutung
besitzt, besteht in einer elektrostatisch wirkenden Anordnung, deren wesentliche Bestandteile außer dem
Hochfrequenzleiter selbst zumindest eine parallel zur Elektronenströmung verlaufende Elektrode in Verbindung
mit einer im wesentlichen parallel zu derselben sich erstreckenden, mit Durchbrechungen versehenen
oder mehrteilig aufgebauten weiteren Elektrode enthalten, die sich zwischen ihr und der Elektronenströmung
befindet. Die Spannung am Hochfrequenzleiter ist so bemessen, daß sie zwischen den
Potentialen an den beiden anderen Elektroden (Gegenelektroden) liegt. Die Elektronenströmung
verläuft dabei zwischen dem Hochfrequenzleiter einerseits und den Gegenelektroden andererseits.
Die Gegenelektroden können sich im Innern eines schlauchförmigen Elektronenstrahles befinden, der
eine Verzögerungsleitung oder einen anderen Hochfrequenzleiter in geeigneter Weise durchsetzt. Umgekehrt
ist es aber auch möglich, den Hochfrequenzleiter im Innern vorzusehen, während die Gegenelektroden
sich außerhalb der Elektronenströmung befinden.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden; in
Fig. ι ist ein Ausführungsbeispiel in seinen für die
Erfindung wesentlichen Teilen stark vereinfacht rein schematisch dargestellt;
Fig. 2 zeigt den Feldverlauf bei einer beispielhaften Wahl eines Elektrodenaufbaues und von daran angelegten
Spannungen, während in
Fig. 3 ein entsprechendes Potentialgebirge versinnbildlicht ist.
In Fig. ι ist mit 1 eine Verzögerungsleitung, z. B.
eine Wendel, bezeichnet, die gegebenenfalls einen wesentlich größeren Durchmesser besitzt, als dies bei
Wanderfeldröhren sonst üblich ist. In der Achse der Röhre befindet sich eine stabförmige Elektrode 2, die
zusammen mit der gitterförmigen Elektrode 3 einen wesentlichen Bestandteil der elektrostatisch wirkenden
Bündelungsanordnung darstellt. Das Gitter 3 kann als Wendel um die stabförmige Elektrode 2 herumgelegt
sein. Der Elektronenstrahl, der mit 4 bezeichnet ist, hat schlauchförmige Gestalt und tritt aus einer
ringförmigen Öffnung der Anode 5 in Richtung der Pfeile 6 heraus.
Die Spannungen an der Verzögerungsleitung 1, der stabförmigen Elektrode 2 und der gitterförmigen
Elektrode 3 sind so gewählt, daß sich eine Potentialmulde, die sich hier unmittelbar in elektrischem
Potential ausdrückt, nach Art der Fig. 2 und 3 ausbildet. Dort sind die Spannungen beispielsweise
folgendermaßen bemessen: V1 = + 400 V, F2 =
— 200 V und V3- + 800 V. Auf diese Weise ist die
Feldstärke zwischen dem Hochfrequenzleiter 1 und
der Elektrode 3 E1 3 =
Die Feldstärke zwi-
\ 3
sehen den beiden Elektroden 2 und 3 hat folgenden
sehen den beiden Elektroden 2 und 3 hat folgenden
Wert -.E23 = -=;—. Hierbei bedeutet D den jeweiligen
JJ2 j
Elektrodenabstand.
Bei der Darstellung in den Fig. 2 und 3 sind die Spannungen mit zunehmender Größe nach unten hin
aufgetragen. Bei dieser Darstellung kann man sich die Elektronenbewegung in Gestalt rollender Kugeln
vorstellen, welche unter dem Einfluß der Schwerkraft durch die jeweils auftretenden Spannungsgefälle beeinflußt
werden. In Fig. 2 ist das Spannungsgefälle, wie es für die Elektronenbewegung wirksam ist, im
Raum zwischen dem Hochfrequenzleiter und den iao Gegenelektroden veranschaulicht. Auf der linken
Seite befindet sich der beispielsweise auf einem Potential von 400 V befindliche Hochfrequenzleiter 1,
während rechts außerhalb der Darstellung der auf negativem Potential von 200 V liegende bedeckte
Leiter 2 zu denken ist, der hinter der durchbrochenen
Elektrode 3, welche eine positive Spannung von 800 V führt, angeordnet ist. Die Dickenabmessungen der
Gitterdrähte der Elektrode 3 sind in Fig. 2 gleichfalls berücksichtigt. Es ergeben sich dann Feldlinien, deren
Form unterschiedlich ist, j e nachdem, ob sie sich gerade an einem Gitterelement der Elektrode 3 oder in den
Zwischenräumen zwischen zwei solcher Elemente befinden. An der erstgenannten Stelle bildet sich eine
Feldlinie mit dem Verlauf α aus. In zunehmendem Abstand von derselben folgen die Feldlinien b, c und d,
während die Linie e eine Stelle versinnbildlicht, die in der Mitte zwischen zwei Gitterdrähten liegt, wo
also der Durchgriff der dahinterliegenden Elektrode 2 am stärksten ist. Diese Verhältnisse sind in Fig. 3
näher veranschaulicht, wo in einer perspektivischen Darstellung der stetig wechselnde Feldverlauf gezeigt
ist.
Aus dieser Darstellung ist zu ersehen, daß die Kurven, die den Verlauf des elektrostatischen Feldes
zwischen dem Hochfrequenzleiter und der durchbrochenen Elektrode veranschaulichen, in dem Bereich
zwischen den Gitterdrähten immer wieder Sättel bilden. Diese Sattelreihe hat ihren Sattelpunkt
jeweils längs einer der Kurven e. Das »Durchhängen«
der Kurve e und ihrer Nachbarkurven bedeutet, wie sich aus Fig. 3 erkennen läßt, die Ausbildung von
Potentialmulden. Wenn auch für die Kurve a die Ausbildung einer solchen Mulde nicht mehr zustande
kommt, so bildet sich doch, wie die Darstellung zeigt, längs der Wegstrecke der Elektronenbewegung im
ganzen gesehen, im Mittel eine Potentialmulde zwischen dem Hochfrequenzleiter und der gitterförmigen
Elektrode aus. Das ist dann die Gleichgewichtslage für einen Elektronenstrahl mit einer
Energie von mehr als 400 V. Macht man die Spannung zwischen den beiden Elektroden 2 und 3 sehr viel
stärker, so rückt die Potentialmulde sehr nahe an die Verzögerungsleitung heran, wobei der Anstieg des
Potentials unmittelbar an der Verzögerungsleitung hin praktisch unverändert bleibt. Das bedeutet aber
eine für j ede Lage im Raum zwischen der Verzögerungsleitung ι und der Elektrode 3 gleichbleibende, die
Elektronen zurücktreibende Kraft im Gegensatz zu dem bekannten Fall des gekreuzten elektrischen und
magnetischen Feldes.
Man kann rechnerisch nachweisen, daß bei gleicher elektrischer Feldstärke zwischen Leiter 1 und Elektrode
3 der statische Fall in jedem Teil dieses Bereiches dem kombinierten elektrischen und magnetischen
Feld überlegen ist. Man hat es also durch die Wahl der Spannungen in der Hand, die Potentialmulde
beliebig tief zu machen und sie beliebig nahe an die Verzögerungsleitung heranzubringen. Man kann damit
eine besonders gute Kopplung mit der Hochfrequenzleitung erreichen.
Es ist im übrigen nicht unbedingt notwendig, daß der Elektronenstrahl einen kreis- oder ringförmigen
Querschnitt besitzt. Der Laufraum der Elektronen kann auch beispielsweise eine Ebene zwischen zwei
Platten sein oder in anderer Weise ausgebildet werden.
In jedem Falle bietet die Erfindung die Vorteile, die mit dem Wegfall des Magnetfeldes mit seinen umständlichen
Einrichtungen zur Erzeugung desselben verbunden sind. Schließlich ermöglicht es die Erfindung,
auch den Elektronenstrom zu vergrößern, da die Querschnittsfläche des Elektronenschlauches größer
ist als die kleine Kreisfläche bei den üblichen Wanderfeldröhren, bei denen ein zylindrischer Strahl eine
Wendel durchsetzt. Schließlich ist es noch besonders vorteilhaft, daß das elektrostatische Führungsfeld
starr mit den geometrischen Abmessungen der Systemteile der Röhre verbunden ist, so daß irgendwelche
Schwierigkeiten und Justierungen beim Auswechseln der Röhre in Wegfall kommen.
Claims (5)
1. Elektronenröhre für sehr kurze Wellen, bei der eine Elektronenströmung längs einer größeren
Laufstrecke mit hochfrequenten Feldern derart in Beziehung gebracht wird, daß ein Energieaustausch
zwischen diesen und der Elektronenströmung stattfindet, insbesondere nach Art einer Wanderfeldröhre,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bündelung der Elektronenströmung ganz oder vorwiegend
eine elektrostatisch wirkende Anordnung vorgesehen ist, deren wesentliche Bestandteile
außer dem Hochfrequenzleiter selbst zumindest eine parallel zur Elektronenströmung verlaufende
Elektrode in Verbindung mit einer im wesentlichen parallel zu derselben sich erstreckenden, mit Durch- go
brechungen versehenen oder mehrteilig aufgebauten weiteren Elektrode enthalten, die sich
zwischen ihr und der Elektronenströmung befindet, wobei die Spannung am Hochfrequenzleiter so
bemessen ist, daß sie zwischen den Potentialen an den beiden anderen Elektroden (Gegenelektroden)
liegt und die Elektrqnenströmung zwischen dem Hochfrequenzleiter einerseits und den Gegenelektroden
andererseits verläuft.
2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektroden sich
im Innern eines schlauchförmigen Elektronenstrahles befinden.
3. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochfrequenzleiter sich
im Innern, die beiden Elektroden aber sich außerhalb der Elektronenströmung befinden.
4. Elektronenröhre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der durchbrochenen
Elektrode liegende Spannung höher als die am Hochfrequenzleiter gewählt ist.
5. Elektronenröhre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der von der
durchbrochenen Elektrode bedeckten Elektrode liegende Spannung niedriger als die Spannung an
dem Hochfrequenzleiter, insbesondere negativ gewählt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 814 490.
Deutsche Patentschrift Nr. 814 490.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES28039A DE948994C (de) | 1952-04-08 | 1952-04-09 | Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE315026X | 1952-04-08 | ||
DES28039A DE948994C (de) | 1952-04-08 | 1952-04-09 | Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE948994C true DE948994C (de) | 1956-09-13 |
Family
ID=25798117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES28039A Expired DE948994C (de) | 1952-04-08 | 1952-04-09 | Elektronenroehre fuer sehr kurze Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948994C (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE814490C (de) * | 1948-12-10 | 1951-09-24 | Western Electric Co | Elektronischer Verstaerker |
-
1952
- 1952-04-09 DE DES28039A patent/DE948994C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE814490C (de) * | 1948-12-10 | 1951-09-24 | Western Electric Co | Elektronischer Verstaerker |
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