DE853016C - UKW-Verstaerker unter Verwendung einer Wanderfeldroehre - Google Patents
UKW-Verstaerker unter Verwendung einer WanderfeldroehreInfo
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- DE853016C DE853016C DEC2936A DEC0002936A DE853016C DE 853016 C DE853016 C DE 853016C DE C2936 A DEC2936 A DE C2936A DE C0002936 A DEC0002936 A DE C0002936A DE 853016 C DE853016 C DE 853016C
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- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/42—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/44—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and with a magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wanderfeldröhren mit magnetischem Transversalfeld
und hat zum Ziel, gleichzeitig eine hohe Leistungsverstärkung und eine hohe Spannungsverstärkung zu erhalten.
Man weiß, daß eine Röhre vom betrachteten Typ eine Verzögerungsleitung enthält, z. B. in Wendelform,
die auf einem positiven Potential gehalten wird in bezug auf eine andere lineare Elektrode,
die sich zu ihr parallel erstreckt. Ein Elektronenstrahl, der von einer Kathode ausgesandt wird,
wird in den Raum zwischen diese beiden Elektroden mit einer Geschwindigkeit eingeführt, die vergleichbar
ist mit der Geschwindigkeit der elektromagnetischen Welle längs der Achse der Verzögerungsleitung. Senkrecht zu der Richtung des Bündels
und des elektrostatischen Feldes zwischen den beiden parallelen Elektroden wird ein konstantes magnetisches
Feld angelegt.
Bei den bekannten Ausführungen dieses Röhrentyps ist das magnetische Feld längs der Verzögerungsleitung
homogen, und ebenso ist auch der Abstand zwischen den beiden Elektroden konstant.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die optimalen Bedingungen für die Beschleunigungsspannung
und das magnetische Feld für die Verstärkung und die Leistung nicht identisch sind.
Die Elektronen beschreiben in dem Raum zwischen den Elektroden Zykloidenbahnen, und die Induktion
des magnetischen Feldes B läuft durch einen kriti-
sehen Wert Bcr im Augenblick, wo diese Bahnen
beginnen, die Verzögerungsleitung zu berühren. Es ist bekannt, daß Voraussetzung für einen großen
Verstärkungsgrad ist, daß das Verhältnis B : Bcr
nahe an ι liegt, während der Wirkungsgrad um so mehr steigt, je mehr B : Bcr
> ι wird. Um das Verhältnis zwischen der Stärke des magnetischen
Feldes und seinem kritischen Wert zu verändern und so einen hohen Verstärkungsgrad mit einem
ίο hohen Wirkungsgrad zu verbinden, wird nach der
Erfindung das Verhältnis B : Bcr längs der Verzögerungsleitung
veränderlich gemacht.
Man kann also am Eingang der Verzögerungsleitung einen derartigen Wert für B wählen, daß
B : Bcr nahe an 1 liegt. Die Elektronen verlaufen
dann sehr nahe an der Verzögerungsleitung und befinden sich in einem Gebiet, wo das Hochfrequenzfeld
seine höchstmögliche Stärke besitzt, was eine gute Phasenfokussierung der Elektronen ermöglicht.
Schreitet man längs der Verzögerungsleitung fort, so kann man das Verhältnis B : Bcr ohne Gefahr
für den Mechanismus der Verstärkung wachsend ansteigen lassen. Sind nämlich die Elektronen am
Anfang der Leitung fokussiert, dann nähern sie sich auf Grund der dynamischen Bedingungen automatisch
der Verzögerungsleitung und geben dabei ihre Energie an das Hochfrequenzfeld ab, welches
übrigens bereits verstärkt ist infolge der Verstärkung bei seinem Fortschreiten von seinem Eingang
aus.
Das Verhältnis B : Bcr ist durch den Ausdruck
gegeben
B B-d .—
Vv.
3.36
d bezeichnet die Entfernung und V die Spannung zwischen den Elektroden.
Man sieht also, daß dieses Verhältnis dadurch variiert werden kann, daß man entweder B oder d
vergrößert oder daß man die Variationen dieser beiden Faktoren durch Anpassung kombiniert.
Unter der Bedingung, daß die Geschwindigkeit der Elektronen, die durch den Ausdruck definiert ist
ν =
d-B
io8 cm/sec,
gleichfalls mit d und B variiert, ist es notwendig, die Wellengeschwindigkeit und diejenige des Strahls
längs der Leitung heranzuführen, was in bekannter Weise dadurch erreicht werden kann, daß man die
Ganghöhe oder die Dimensionen der Verzögerungsleitung beeinflußt.
Abb. ι a und 1 b zeigen eine Aueführungsform der Erfindung für eine gerade Form der Röhre, die unter dem Einfluß eines magnetischen Feldes steht; in
Abb. ι a und 1 b zeigen eine Aueführungsform der Erfindung für eine gerade Form der Röhre, die unter dem Einfluß eines magnetischen Feldes steht; in
Abb. 2 a und 2 b ist ein Ausführungsbeispiel für eine gleiche Röhrentype dargestellt, bei dem der
Abstand zwischen den Elektroden variiert wird; in Abb. 3 ist als Ausführungsbeispiel eine kreisförmige
Röhre gewählt, bei der gleichfalls der Abstand zwischen den Elektroden variiert wird.
Die Abb. ι a stellt eine Seitenansicht und die
Abb. ι b eine Draufsicht der ersteren Röhrentype
in bezug auf die Erfindung dar. In dieser Figur bezeichnet H die Verzögerungsleitung, die z. B. in
Wendelform ausgeführt ist. Der Eingang E und der Ausgang O sind mit den koaxialen Leitungen L gekoppelt.
Z bezeichnet die Elektrode, die parallel zu H verläuft und in bezug auf die Verzögerungsleitung
auf einem negativen Potential gehalten wird. K bezeichnet die Kathode und C den üblichen
Kollektor (Auffangelektrode) der Röhre.
In Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken steigt das magnetische Feld längs der Verzögerungsleitung
in Richtung des Elektronenstrahls an, wenn man den Polen N und 5" gemäß Abb. 1 b die
Form von schiefen Ebenen gibt, die sich der Röhre nähern in dem Maße, wie der Elektronenstrahl vorwärts
schreitet. Gleichzeitig ändert die Wendel H ihre Ganghöhe derart, daß sie in Richtung der Fortpflanzung
des Elektronenstrahls abnimmt, um die axiale Geschwindigkeit der Welle in dem Maße zu
verringern, wie die Geschwindigkeit des Strahls abnimmt.
Die Kurve α zeigt den Weg eines Elektrons unter den statischen Bedingungen an. Die Kurve b zeigt
den Weg eines Elektrons von günstiger Phase unter den dynamischen Bedingungen, wobei Energie an
das Hochfrequenzfeld abgegeben wird. Man sieht, daß ein derartiges Elektron stets in dem Bereich
des hohen Wechselfeldes bleibt und daß die Amplitude der zykloidalen Bahn am Eingang sehr
genau gleich ist dem Abstand zwischen den Elektroden, was für eine gute Spannungsverstärkung
günstig ist, und daß sie sich längs der Leitung verringert, was für eine gute Leistungsverstärkung
günstig ist.
In der Abänderung nach den Abb. 2 a und 2I), die analoge Ansichten entsprechend denen der
Abb. ia und ib 'darstellen und in denen gleiche
Bezugszeichen gleiche Bestimmungsstücke bezeichnen, sind die Polschuhe N und S, wie die Abb. 2 b
zeigt, wie in den üblichen Systemen parallel zur Röhre. Hingegen ist die Elektrode Z nicht mehr
parallel zu H, wie die Abb. 2 a zeigt, sondern sie entfernt sich fortschreitend in der Richtung des
Elekronenstrahls. Die Kurve b zeigt, daß man damit denselben Effekt wie in der Abb. 1 a erhält. Die n°
Kurve α der Abb. 2 a unterscheidet sich nur von der entsprechenden Kurve α der Abb. 1 a dadurch,
daß die Amplitude der Zykloide unveränderlich ist. Die Leistung in den Fällen nach den Abb. 1 und 2
ist .näiherungsweiise die gleiche. Sie ist durch die
Gleichung bestimmt
= 1 —
Ber
und sie ist nicht abhängig von den Mitteln, durch welche die Änderung des Verhältnisses B : Bcr
bewirkt wird.
Um eine hohe Leistung zu erhalten, dürfen die Elektronen die Verzögerungsleitung nur in einem
vom Eingang auch weit entfernten Punkte er-
reichen, denn D : Bcr und die Leistung haben alsdann
die höchsten Werte. Um zu vermeiden, daß die Verzögerungsleitung· eine nicht zu große Menge von
Elektronen abfängt, was zu großen Wärmeverlusten führen würde, muß das System derart dimensioniert
werden, daß die ankommenden Elektronen die Verzögerungsleitung am Ende beinahe berühren und
daß sie nach dem Durchgang am Ausgang von einer Elektrode aufgefangen werden, die leicht gekühlt
ίο werden kann. Diese Dimensionierung kann sehr
leicht verwirklicht werden, wenn man die durch die Erfindung vorgeschlagenen Mittel kombiniert.
Der Ernndungsgedanke ist gleichfalls auf eine kreisförmige Röhre anwendbar. In diesem Falle ist
die Lösung mit veränderlicher Distanz zum konstanten Felde viel brauchbarer, da die Verwirklichung
eines magnetischen Feldes, welches vom Eingang nach dem Ausgang hin wächst, für die
Kreisform zu schwierig ist. Die Abb. 3, welche dieselben Bezeichnungen wie die vorangehenden
Abbildungen hat, bezieht sich auf diesen Fall. Sie stellt eine Wanderfeldröhre mit transversalem
magnetischem Felde von bekannter Kreisform dar, mit dem Unterschied, daß die innere Elektrode Z
als Windung einer Spirale gewickelt ist, die sich stetig von der wendeiförmigen Verzögerungsleitung
entfernt, je nach Maßgabe der Fortpflanzung der Welle in der Verzögerungsleitung.
Es ist gestattet, daß zahlreiche Ausführungsformen, die von dem Erlindungsgedanken nicht abweichen,
so z. B. die beiden Lösungen veränderliches Feld und veränderliche Entfernung,
kombiniert werden können, um das beste Ergebnis für die Variation des Verhältnisses des Feldes zu
dem kritischen Feldwerte zu verwirklichen. Bei der Lösung mit inhomogenem Magnetfeld kann der
Neigungswinkel der Profile der Pole die Form erhalten, um die gewünschte Feldverteilung zu erhalten.
Der Ernndungsgedanke hängt ferner weder von der Form der Röhre noch von der Ausbildung
der Verzögerungsleitung ab.
Claims (6)
1. UKW-Verstärker unter Verwendung einer Wanderfeldröhre, bei der parallel zu einer Verzögerungsleitung
ein zweiter linearer Leiter vorgesehen ist und bei der zwischen den beiden
Leitern ein konstantes elektrisches Feld und senkrecht dazu ein konstantes magnetisches Feld
wirksam sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung eines oder beider Felder
so gewählt bzw. angeordnet sind, daß die Größe des bzw. der Felder zwischen dem Anfang und
dem Ende der Verzögerungsleitung stetig abnimmt oder zunimmt.
2. UKWr-Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß 'die Stärke des magnetischen Feldes in der Richtung vom Anfang zum Ende
der Verzögerungsleitung stetig ansteigt.
3. UKW-Verstärkernach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung
des magnetischen Feldes aus zwei parallel zur langgestreckten Röhrenachse angeordneten Polschuhen
bestehen, deren gegenseitiger Abstand in Richtung vom Anfang zum Ende der Verzögerungsleitung
stetig abnimmt.
4. UKW-Verstärkernach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stärke des elektrischen Feldes in Richtung vom Anfang zum Ende der
Verzögerungsleitung stetig abnimmt.
5. UKW-Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
beiden Leitern in Richtung vom Anfang zum Ende der Verzögerungsleitung sich stetig vergrößert.
6. UKW-Verstärker, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung der Maßnahmen
gemäß den Ansprüchen 3 und 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5423 10.
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