DE877915C - Wanderfeldroehre fuer Ultrakurzwellen - Google Patents
Wanderfeldroehre fuer UltrakurzwellenInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/36—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen
an Wanderfeldröhren, in denen die Elektronen einer Geschwindigkeitsmodulation durch ein elektrisches
Feld unterworfen· sind, das sich angenähert mit der Geschwindigkeit der Elektronen im Inneren einer
Wendel· fortpflanzt.
Mit einer derartigen Rölhre lassen sieb nicht kurze
Wellen nach Belieben verstärken. Sobald nämlich der Durchmesser der Wendel kleiner als ein Viertel
der Wellenlänge wird, wird das innere Feld der Wendel zu schwach, weil die längs der Achse der
Wendel erregten Feldlinien durch die verschiedenen Teile einer einzigen Windung entgegengerichtet
sind und sich teilweise zerstören.
Diese Schwierigkeit wird nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß zwei Spiralen, wie sie z. B. in
der Abb. ι als ebene Spiralen S1, S2 dargestellt
sind, mit ihren parallelen Ebenen einander gegenüber angeordnet sind und durch Verbindung ihrer
Enden in Phase erregt werden. Die hier nicht interessierenden weiteren Teile der Röhre sind in der
Zeichnung nicht dargestellt. Wird eine Welle bei A eingeführt, so durchläuft diese dieLänge der Spirale
bis1 an den Ausgang B, wobei immer ein radiales elektrisches Feld zwischen den aufeinanderfolgenden
Windungen derselben Spirale vorhanden ist, wie in der Abb. 2 angezeigt ist, bei der im Schnitt
einige Windungen jeder Spirale S1 und S2 gezeichnet
sind. Längs der gemeinsamen Achse der beiden Spiralen befindet sich die Kathode K (Abb. i), die
von einem Steuergitter umschlossen ist, welches auf einem positiven Potential· gegenüber der Kathode
Liegt. Sobald -die Elektronen dieses Gitter passiert
haben, treten sie in den Raum zwischen den beiden
.Spiralen mit gleichförmiger Geschwindigkeit ein. Wenn das- Potential des Gitters passend gewählt
ist, werden die Elektronen sich) in dem Raum zwischen den beiden Spiralen mit einer derartigen
Geschwindigkeit fortbewegen, daß sie immer näherungsweise' mit demselben Feld in Wechselwirkung
stehen, da das elektrische Feld näherungsweise seinen Ort auf der Spirale mit derselben Geschwindigkeit
wechselt, wie die Elektronen1 in Rich-■ tung des Radius von der Kathode sich fortbewegen.
Aus diesem Grunde findet eine Gruppierung der Elektronen statt wie im Inneren der Wendel einer
Wanderfeldröhre.
Im Gegensatz zu den bekannten Wanderfeldröhren findet aber eine Gruppierung der Elektronen
in der Röhre nach der Erfindung nur in festgelegten Zonen längs der Peripherie der Spiralenwindungen
so statt, während in· den zwischengelegenen Zonen die Phasen der Wellen mit einer derartigen Gruppierung
unverträglich sind. Das Vorhandensein! dieser Zonen folgt aus der Tatsache, daß die gleiche Winkelweglä.nge
der Welle längs einer Windung nicht derselben Länge für diese Windung entspricht, wenn
man von zwei verschiedenen Punkten, dieser Windung ausgeht. So stellt man nur eine Gruppierung
der Elektronen in den Winkelsektoren fest, die durch eine Weglänge der Welle bestimmt ist, welche
mit der Gruppierung der Elektronen verträglich ist, _ die also eine gegebene Geschwindigkeit besitzen. In
den Sektoreni für die Gruppierung werden die Elektronen in der Geschwindigkeit moduliert, wenn sie
die Windungen der Spirale in der Nachbarschaft der Kathode durchlaufen, und an den äußeren'Teilen
der Spirale geben sie Energie an die Welle ab, die dann alls verstärkte Welle abgenommen wird.
An Stelle von zwei drahtförmigen Spiralen, die parallel· zueinander angeordnet sind (Abb. 1 und 2),
kann- man auch Wellenleiter in Form spiralig gekrümmter
Flächen benutzen (Abb. 3, die vorderen Hälften der beiden Spiralen sind abgeschnitten),
die durch eine Welle vom Typ H01 erregt werden.
In Abb. 3 ist K im Zentrum der Röhre die zylindrische Emissionskathode, die von dem Gitter G
umschlossen ist. Dieses besteht aus metallischen Stäben, die in gleichem Abstand zueinander auf
einem zur Kathode koaxialen Zylinder angeordnet sind;. Um die Elektronen an dem Leiter laufen zu
lassen, ist dieser längs L aufgeschnitten, wie es in der Abb. 3 dargestellt ist. In bezug auf einen senkrechten
Schnitt des gekrümmten Leiters haben die elektrischen Feldlinien) der Welle radiale Richtung,
also dieselbe wie die Elektronen, die sich in· der geschnittenen
Scheibe längs L bewegen.
Die Spiralen können, wie aus der Abb. 3 ersichtlich ist, oben und unten miteinander verbunden, sein,
sofern die Höhe der ganzen Anordnung so bemessen ist, daß die benachbarten Wände der Spiralenwindüngen
je zwei zu zwei sich wie Teile eines Wellenleiters· verhalten.
In beiden Ausführungsformen ist es vorteilhaft,
ein konstantes magnetisches Feld, dessen Feldlinien der Richtung des Strahles folgen, anzuwenden', um
zu vermeiden, daß die Elektronen abgelenkt und durch die Windungen der Spirale oder durch die
Wand des Wellenleiters abgefangen werden. Ein derartiges magnetisches Feld kann mit Hilfe eines
Magneten nach Art der bei elektrodynamischen Lautsprechern· verwendeten Magneten hergestellt 7"
werden.
Für eine selektive Verstärkung kann nach der Erfindung der Raum um die Kathode in Sektoren
aufgeteilt werden-, die mit einer passenden Gruppierung
der Elektronen für eine gegebene Frequenz verträglich! sind. Nur die Sektoren mit passender
Phase werden alsdann· von den Elektronen· durchlaufen.
In den anderen Sektoren wird es keine Elektronen geben. Diese Unterteilung in Sektoren kann·
man durch Stäbe B .vornehmen' (Abb. 4), die sich
in bezug auf die Kathode K auf einem negativen Potential befinden und vor oder hinter dem positiven'
Gitter G angeordnet sind. Die Stäbe B sind
parallel zur Kathode K. Die Abb. 4 ist der Abb. 3 ähnlich. Sie zeigt eine Röhre, die mit Stäben B ausgestattet
ist. Wenn man die Frequenz, die verstärkt werden soll, ändern will, genügt es, die Stäbe auf
dem Kreise, längs dessen sie verteilt sind1, einfach
zu verstellen.
Ein anderes Verfahren1, die Frequenz zu ändern·,
besteht darin), den Stäben B verschiedene Potentiale zu erteilen. Durch Änderung der Potentiale kann
man die Lage der Gruppierungssektoren ändern und so eine Änderung der Frequenz erhalten.
Um eine kleine Geschwindigkeit der Elektronen zu erhalten, kann man gemäß Abb. 5 die elektrischen
Felder in den Schlitzen F des spiralförmigen Wellenleiters konzentrieren·. Zu· diesem Zweck sind
die Schlitze mit Hilfe vorn Spiralscheiben P an den
zerschnittenen Rändern L längs des Wellenleiters verengt (Abb. 3 und 5). Unter diesen Bedingungen
wird die Durchgangszeit der Elektronen am jedem Schlitz genügend klein, um die Übertragung der
Elektronenenergie auf die Welle in jedem betrachteten Schlitz getrennt für sich zu ermöglichen. Damit
die Energieübertragung sich gleichmäßig in allen Schlitzen vollzieht, ist es außerdem notwendig,
die Durchgangszeit in den Räumen des Leiters, die feldfrei sind, genau einzustellen. Durch Abänderung
der Gleichspannung des Wellenleiters kann erreicht werden, daß die Elektronen bei ihren aufeinanderfolgenden
Durchgängen! an der Fläche aller Fenster dieselben Phasen besitzen.
Die Röhren nach der Erfindung können bei Einführung
einer geeigneten Rückkoppelung auch als Schwingungserreger geschaltet werden.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Wanderfeldröhre für Ultrakurzwellen, dadurch gekennzeichnet, daß als Wellenleiter zwei spiralförmig gewundene Drähte oder Bänder Verwendung finden, die derart angeordnet sind, daß sie flädhenparallel zueinander und einander gegenüberliegen und die Kathode in der Mittelachse der Spiralen sich befindet und daß eine Welle am Innenende der Spiralen eingeführtwird und mit den radial' zwischen den Spiralen sich bewegenden Elektronen in Wechselwirkung tritt und am Außenende verstärkt abgenommen wird.
- 2. Wanderfeldröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Spiralen an ihren äußeren Enden miteinander verbunden sind und' der zwischen ihren1 Wänden eingeschlossene Raum eine solche Höhe hat, daß er als Hohlleiter wirkt.
- 3. Wanderfeldröhre nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konzentration der elektrischen Felder in der Nachbarschaft des Elektronenstroms die Breite der Öffnungen; an den dem Elektronenstrom zugewandten Wänden der Band'spiralen mit Hilfe von Spiralscheiben (B) derart verengt -ist, daß eine konzentrierte Energieübertragung der Elektronen auf die Welle an jeder der öffnungen stattfindet.
- 4. Wanderfeldröhre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Achse der Spiralen und konzentrisch zur Kathode Stäbe angeordnet sind, die unter Spannung gehalten und in der Weise verteilt sind, daß die Gruppierung der Elektronen in Winkelräumen stattfindet, die von der Mitte aus bis zum Umfang der Spiralen reichen.
- 5. Wanderfeldröhre nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Variation der Frequenz die Potentiale der Stäbe (B) veränderbar sind.
- 6. Wanderfeldröhre nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ein- und Ausgang der Spirale eine Rückkoppelung vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©5020 5.53
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