DE2059303A1 - Dauermagnetisierbarer Koerper,der aus komprimierten feinen Teilchen einer Verbindung von Mund R aufgebaut ist - Google Patents

Dauermagnetisierbarer Koerper,der aus komprimierten feinen Teilchen einer Verbindung von Mund R aufgebaut ist

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DE2059303A1 DE19702059303 DE2059303A DE2059303A1 DE 2059303 A1 DE2059303 A1 DE 2059303A1 DE 19702059303 DE19702059303 DE 19702059303 DE 2059303 A DE2059303 A DE 2059303A DE 2059303 A1 DE2059303 A1 DE 2059303A1
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Westendorp Frans Frederik
Rijnbeek Antonius Gregorius
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

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Akia: PHN- 4475
Anmeldung vomi 3o. NOV. 1970
Dauermagnetisierbarer Körper, der aus komprimierten feinen Teilchen einer Verbindung von M und R aufgebaut ist.
Der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines dauermagnetisierbaren Körpers, der aus feinen !Teilchen einer Verbindung von M und R aufgebaut ist, deren Existenzgebiet mit dem der Verbindung HcR mit hexagonaler Kristallstruktur ein Ganzes bildet, wobei M Co oder eine Korabination von Co mit einem oder mehreren der Elemente Pe, Fi und Cu, und R ein oder mehrere der Elemente der seltenen Erden und/oder Th darstellt, und wobei ein Gußstück der betreffenden Legierung zu einem Pulver mit der gewünschten Teilchen-
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größe zermahlen wird, welches Pulver vorkomprimiert und zu gleicher Zeit oder anschließend in einem Magnetfeld gerichtet wird, dann unter einem isostatischen Druck komprimiert wird.
Zu den seltenen Erden gehört in diesem Zusammenhang auch das Element Y.
Unter einem Existenzgebiet ist ein Gebiet von Konzentrationen zu verstehen, in dem für eine kontinuierliche Reihe von Verbindungen eine gleiche Kristallstruktur von 100 erhalten werden kann.
Ein derartiges Verfahren wurde in "Journal of Applied Physics", Band 40, Nr. 10, S. 4029 und folgende, beschrieben. Der darin beschriebene Magnetkörper kann eine relative Dichte von höchstens 97 aufweisen, was bedeutet, daß die Dichte des Körpers 97 f> der theoretischen Dichte der betreffenden M-R-Verbindung beträgt.
Auf diese Weise hergestellte Magnetkörper haben aber die ungünstige Eigenschaft, daß die Koerzitivkraft mit der Zeit abnimmt. Es findet eine sogenannte "Alterung" statt. In der vorerwähnten Veröffentlichung wird diese Alterung erwähnt und als nachteilig für die praktische Anwendung der Magnetkörper erkannt. Diese Alterung erfolgt um so schneller, je höher die Temperatur ist. Eine Alterung findet aber auch bei Zimmertemperatur bereits in unerwünscht starkem Maße statt.
In "Cobalt" Nr. 26 (1967) wird auf Seite. 40 als Ursache der Alterung Oxydation in der Luft genannt. Da ein Magnetkörper der obenerwähnten Art mit einer Dichte von 95 % und mehr keine Porosität gegenüber Sauerstoff und Waaser-
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dampf aufweist (d.h., daß Sauerstoff oder Wasserdampf nicht in den Körper eindringen können), ist es ausgeschlossen, daß außer an der Oberfläche Oxydation auftritt. Ee stellt sich aber heraus, daß derartige Körper dennoch in erheblichem Maße altern.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß, wenn das vorerwähnte bekannte Verfahren zur Herstellung eines Magnetkörpers bei Pulver angewendet wird, das dadurch erhalten ist, daß nach der Erfindung der Mahlvorgang in einer sauerstoff- und wasserfreien Umgebung, in einem inerten Gas oder in einer inerten Flüssigkeit |
durchgeführt wird, Magnetkörper hergestellt werden können, die in erheblich geringerem Maße als die bisher bekannten Körper altern.
Der erwähnte günstige Effekt auf die Alterung durch die beschriebene Maßnahme während des Mahlvorganges ist daher so überraschend, weil, wenn Oxydation an der Luft als Ursache der Alterung betrachtet wird, es nicht verständlich ist, wie eine etwaige Oxydation, die nur während kurzer Zeit, und zwar während des Mahlvorgangs, auftritt, die Ursache einer in einer späteren Stufe, nämlich wenn der Magnetkörper hergestellt ist, -
auftretenden Alterung sein kann. ™
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gußstücke aus der Verbindung SmCo,- wurden in einem sogenannten Handschuhschrank (einem gasdicht verschlossenen Raum, in den zwei Handschuhe hineinragen, die mit den Armöffnungen um Löcher in der Wand angebracht sind) mit Hilfe einer Kaffeemühle zu einem Pulver mit einer
mittleren Teilchengröße von etwa 3 /um zermahlen. Der Handschuhschrank war mit He-Gas gefüllt, das weniger als 5 p.p.m. Sauerstoff und/oder Wasserdampf enthielt. Das auf diese Weise erhaltene Pulver wurde - noch stets im Handschuhschrank - in einen aus Blei bestehenden Behälter geschüttet, in einem Magnetfeld gerichtet und mit Hilfe eines isostatischen Druckes von 8 Kilobar vorkomprimiert. Dann wurde der Bleibehälter mit dem darin befindlichen, durch die Komprimierung erhaltenen Block aus dem Handschuhschrank entfernt und dem bekannten Preßvorgang bei einem isostatischen Druck von mehr als 10 Kilobar unterworfen, wobei unter Beibehaltung dieses Druckes eine geringe anisotrope plastische Verformung herbeigeführt wurde.
Der erhaltene dauermagnetisierbare Körper hatte, wie sich herausstellte, eine relative Dichte von 97 #. Der Körper wurde nun bei einer Temperatur von 1000C der Luft ausgesetzt. Es stellte sich heraus, daß nach 10 Min. die Koerzitivkraft 15.900 Oe betrug. Nach 100, 1000 und 10.000 Min. wurden wieder die Koerzitivkräfte gemessen. In der graphischen Darstellung (a) der Pig. 1 ist dieser Verlauf der Koerzitivkraft als Punktion der Zeit dargestellt. Es sei bemerkt, daß der Alterungseffekt bei einer Temperatur von 1000C etwa 2000 mal schneller als bei Zimmertemperatur auftritt. Als Abszisse ist daher neben der Zeit, die einer Temperatur von 1000C entspricht, auch die Zeit, die einer Temperatur von 270C entspricht, aufgetragen.
Zur Veranschaulichung des überraschend günstigen Effekts des Verfahrens nach der Erfindung ist in der graphischen
Darstellung der Pig. 1 auch eine Alterungskurve (b) gezeichnet, welche Alterung an einem dauermagnet!sierbaren Körper mit gleichfalls einer Dichte von 97 ί> gemessen wird, der aus einem durch den gleichen Mahlvorgang zermahlenen Pulver mit derselben chemischen Zusammensetzung und derselben mittleren Teilchengröße aufgebaut ist, wobei der Mahlvorgang aber nicht unter den für das erfindungsgemäße Verfahren kennzeichnenden Bedingungen durchgeführt wird.
Es stellt sich heraus, daß neben dem vorerwähnten günstigen Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die f Alterung des endgültig hergestellten Magnetkörpers noch ein zweiter überraschender Effekt auftritt. Wenn die Gußstücke nach der Erfindung gemahlen werden, erweist es sich als möglich, durch das erwähnte bekannte Preßverfahren Magnetkörper herzustellen, deren relative Dichte den bisher maximal erreichbaren Wert von 97 # überschreitet.
Alterungsmessungen haben nachgewiesen, daß derartige Magnetkörper eine um so geringere Alterung aufweisen, ie mehr ihre Dichte zunimmt.
Die graphische Darstellung nach Fig. 2 gibt für einige Magnetkörper die Beziehung zwischen der Koerzitivkraft zum Zeitpunkt t (H. (t) ) bezogen auf die Koerzitivkraft zum Zeitpunkt t»1O Min. (Hn (10) ) und der Zeit,
während der die Körper bei 10O0O der Luft ausgesetzt waren. Die Magnetkörper mit Dichten von 98,5 - 99»9 waren durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt, während die Körper mit Dichten von 95,0 - 97,0 3* durch das bisher bekannte Verfahren hergestellt waren.
Ein zusätzlicher Vorteil von Dauermagneten, die aus Körpern mit derartigen hohen Dichten hergestellt sind, ist der, daß das Energieprodukt (BH) im Vergleich zu
dem von Dauermagneten aus Magnetkörpern mit nur einer Dichte hoch ist.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf dauermagnetisierbare Körper, die durch das Verfahren nach der Erfindung hergestellt sind, und insbesondere auf derartige Körper mit einer relativen Dichte von mehr als 99 #.
Patentansprüche: — 7 —
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einee dauermagnetisierbaren Körpers, der aus feinen Teilchen einer Verdindung von M und R aufgetaut ist, deren Existenzgebiet mit dem der Verbindung M1-R mit hexagonaler Kristallstruktur ein Ganzes bildet, wobei M Co oder eine Kombination von Co mit einem oder mehreren der Elemente Pe, Ni und Cu, und R ein oder mehrere der Elemente der seltenen Erden und/oder Th darstellt, und wobei ein Gußstück der betreffenden Legierung von M und R zu einem Pulver mit der gewünschten Teilchengröße zermahlen wird, welches Pul- j ver vorkomprimiert und zu gleicher Zeit oder anschließend in einem Magnetfeld gerichtet wird, dann unter einem isostatischen Druck komprimiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlvorgang in einer sauerstoff- und wasserfreien Umgebung, in einem inerten Gas oder in einer inerten Flüssigkeit durchgeführt wird.
2. Durch das Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter dauermagnetisierbarer Körper, dadurch gekennzeichnet, daß seine relative Dichte mehr als 99 % beträgt.
DE19702059303 1969-12-20 1970-12-02 Dauermagnetisierbarer Koerper,der aus komprimierten feinen Teilchen einer Verbindung von Mund R aufgebaut ist Pending DE2059303A1 (de)

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