DE69011328T2 - Magnetlegierungszusammensetzungen und dauermagnete. - Google Patents

Magnetlegierungszusammensetzungen und dauermagnete.

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Description

    1. Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen magnetische Legierungszusammensetzungen und Permanentmagnete und insbesondere magnetische Legierungszusammensetzungen und Permanentmagnete, welche Seltene Erden-Elemente, Aktinidenelemente und Metalle umfassen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Permanentmagnete werden in großem Umfang in elektrischen Anlagen, wie verschiedenen elektrischen Instrumenten und Computervorrichtungen, verwendet. Kortschritte in der Elektronik haben die Integrierung und Miniaturisierung von elektrischen Bestandteilen verursacht, was in einer anwachsenden Nachfrage nach neuen und verbesserten Permanentmagnetmaterialien resultierte.
  • Bekannte Permanentmagnete umfassen Alnico-, hartmagnetische Ferrit- und Seltene Erden-/Cobaltmagnete. Kürzlich wurden Permanentmagnete eingeführt, welche Eisen, verschiedene Seltene Erden-Elemente und Bor enthalten. Bekannte Verfahren zur Herstellung solcher Magnete umfassen die Herstellung von aus der Schmelze abgeschreckten Bändern und durch die Pulvermetallurgie-Technik des Verdichtens und Sinterns. Zum Beispiel beschreibt das US-Patent Nr. 4,802,931 von Croat eine Legierung mit hartmagnetischen Eigenschaften, welche die Basisformel RE1-x(TM1-yBy)x besitzt, worin RE eines oder mehrere Seltene Erden-Elemente, umfassend Scandium und Yttrium in Gruppe IIIA des Periodensystems, und die Elemente mit Atomzahlen 57 bis 71 darstellt und TM ein Übergangsmetall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Eisen oder Eisen vermischt mit Cobalt oder Eisen und geringe Mengen anderer Metalle wie Nickel, Chrom oder Magnesium, darstellt. Dieses Patent lehrt des weiteren die Herstellung dieser Permanentmagnetlegierungen von aus der Schmelze abgeschrecktem Material durch das Verfahren, das gewöhnlich in der Technik als "Schmelzspinnen" bezeichnet ist, das in dem US-Patent Nr. 4,496,395 beschrieben ist. Beim Schmelzspinnen kann die Abschreckrate (quench rate) des Materials variiert werden, indem die lineare Geschwindigkeit der Abschreckoberfläche geändert wird. Durch Auswahl geeigneter Geschwindigkeitsbereiche können Produkte erhalten werden, welche durch das Abschrecken eine hohe intrinsische Koerzivität und Remanenz zeigen.
  • Ein Beispiel für die Pulvermetallurgie-Technik ist das US- Patent Nr. 4,597,938 von Matsuura et al., das das Verfahren zur Herstellung von Permanentmagnetmaterialien vom Fe-B-R- Typ beschreibt, durch: Herstellung eines Metallpulvers mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,3 bis 80 um und eine Zusammensetzung im wesentlichen bestehend aus 8 bis 30 Atomprozent R, das wenigstens eines der Seltene Erden-Elemente, einschließlich Y, bedeutet, 2 bis 28 Atomprozent B und dem Rest Eisen, Verdichten und Sintern des sich ergebenden Körpers bei einer Temperatur von 900 bis 1200ºC in einer reduzierenden oder nichtoxidierenden Atmosphäre. Co kann bis zu 50 Atomprozent anwesend sein. Weitere Elemente M (Ti, Ni, Bi, V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Mn, Al, Sb, Ge, Sn, Zr, Hf) können anwesend sein. Das Verfahren ist für anisotrope und isotrope Magnetmaterialien anwendbar. Des weiteren beansprucht das US-Patent Nr. 4,684,406 von Matsuura et al. ein bestimmtes gesintertes Permanentmagnetmaterial vom Fe-B-R-Typ, das durch das vorgenannte Verfahren hergestellt ist. Auch offenbart das US-Patent Nr. 4,601,875 von Yamamoto et al. Permanentmagnetmaterialien vom Fe-B-R-Typ, welche durch den weiteren Schritt hergestellt sind, daß man die gesinterten Körper einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur, welche zwischen der Sintertemperatur und 350ºC liegt, unterwirft. Keines dieser Dokumente des Standes der Technik schlägt jedoch die neuen magnetischen Legierungszusammensetzungen und Permanentmagnete der vorliegenden Erfindung vor.
  • C.J. Kunesh et al. beschreibt in Journal of Physics and Chemistry of Solids, Bd. 34, S. 2003-2009 (1973) strukturelle und magnetische Eigenschaften der Y1-xThxFe&sub3;- und Lu1-xThxFe&sub3;-Systeme, welche beide die PuNi&sub3;-Struktur aufweisen. Es wurde gefunden, daß für x ≤ 0,3 das Magnetisierung/Temperatur-Verhalten für beide Systeme mit einem einfachen ferromagnetischen Eisen-Subgitter konsistent ist. Für x > 0,3 zeigen beide Systeme Anomalien im Verhalten von M/T und M/H. Das normale magnetische Verhalten wird durch einen Friedel-Oszillationsmechanismus erklärt.
  • W.E. Wallace et al. beschreibt in Journal of Applied Physics, Bd. 50(3), S. 2327-2329 (1979) die magnetischen Eigenschaften Th1-xYxCo&sub5; und Th1-xYxCo&sub4;Fe. Es wurde gefunden, daß das magnetische Moment von Co rasch in dem Maß anwächst, wie Th durch Y in ThCo&sub5; ersetzt wird, wobei für x = 0,2 ein Wert von 1,5 uB erreicht wird, ebenso wie in Y Co&sub5;. Es wird eine Änderung im Anisotropiefeld mit der Yttrium- Substitution bemerkt und einer Vorzugsstellenbesetzung und einer Bandmodifikationswirkung zugeschrieben.
  • Diese Erfindung betrifft neue permanentmagnetische Legierungszusammensetzungen und Hochenergie-Permanentmagnete, welche von 0,5 bis 27 Atomporozent R umfassen, worin R wenigstens ein Seltene Erden-Element, umfassend Y und Sc ist, von 0,1 bis 53 Atomprozent A, worin A wenigstens ein Aktinidenelement, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ac, Pa und U ist, wobei der Rest wenigstens ein Metall ist, und wobei wenigstens 50 Gew.-% des Restes ein Metall ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Fe, Co, Ni und Mn. Bevorzugt ist R zu 12 Bis 18 Atomprozent enthalten und ist ein Seltene Erden-Element, das aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Sm, Nd, Pr und Dy. Bevorzugt ist auch, daß A zu 1,5 bis 5,1 Atomprozent enthalten ist. Der Rest ist bevorzugt wenigstens 90 Gew.-% Fe, Co oder eine Kombination davon und umfaßt des weiteren von 0,1 bis 10 Gew.-% Zr, Cu oder eine Kombination davon. Vorteilhaft ist R das Element Nd oder Sm und A ist U.
  • Die vorliegende Erfindung liefert des weiteren neue magnetische Materialien, welche in die gewünschte Form und praktische Größe gebracht werden können. Magnetische Materialien können in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in Form eines Filmes, Einkristalles, einer Gußform, eines Bandes, in Form von Pulver, einer kompakten oder gesinterten Masse vorliegen und kann durch herkömmliche im Stand der Technik bekannte Methoden hergestellt werden. Des weiteren liefert die Erfindung neue Permanentmagnete mit besseren magnetischen Eigenschaften. Diese neuen Zusammensetzungen und Permanentmagnete können mit häufig vorkommenden Elementen hergestellt werden.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue magnetische Legierungszusammensetzungen und Permanentmagnete zur Verfügung zu stellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, neue magnetische Materialien zur Verfügung zu stellen, welche in die gewünschte Form und praktische Größe geformt werden können. Es ist auch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue Permanenmagnete mit besseren magnetischen Eigenschaften zur Verfügung zu stellen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue magnetische Legierungszusammensetzungen und Permanentmagnete zur Verfügung zu stellen, die mit häufig vorkommenden Elementen hergestellt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine permanentmagnetische Legierungszusammensetzung und Permanentmagnete, welche von 0,5 bis 27 Atomprozent R, worin R wenigstens ein Seltene Erden-Element einschließlich Y und Sc ist, von 0,1 bis 53 Atomprozent A, worin A wenigstens ein Aktinidenelement, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ac, Pa und U, ist, und der Rest wenigstens ein Metall umfaßt, worin wenigstens 50 Gew.-% des Restes wenigstens ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fe, Co, Ni und Mn, ist.
  • Die Seltene Erden-Elemente R, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zur Verwendung geeignet sind, beinhalten sowohl leichte und schwere Seltene Erden-Elemente, einschließlich Yttrium und Scandium, und diese Elemente können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Insbesondere ist R wenigstens ein Seltene Erden-Element, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus La, Ce, Pr, Nd, Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb, Lu, Y und Sc. Die bevorzugten Seltene Erden-Elemente zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung sind Sm, Nd, Pr und Dy. Vorzugsweise hat R die Bedeutung Nd oder Sm. Jedoch können Mischungen von zwei oder mehreren der Seltene Erden-Elemente, einschließlich Auermetall, Didym, etc. aufgrund ihrer gewerblichen Verfügbarkeit verwendet werden. Diese Seltene Erden-Elemente R können nicht immer als reine Seltene Erden-Elemente erhalten werden und können daher Verunreinigungen enthalten, die in den Herstellungsprozeß eingeführt werden.
  • Die Aktinidenelemente A zur Verwendung in dieser Erfindung sind Ac, Pa und U. Mischungen dieser Aktinidenelemente können ebenfalls verwendet werden, und sie können Verunreinigungen enthalten, die im Verlauf der Herstellung eingeführt werden. Das bevorzugte Actinidenelement A ist Uran. In der Natur vorliegend gefunden besteht U aus einer Mischung von zwei Isotopen, nämlich U-235 und U-238. U-235 ist ein natürlich spaltendes Isotop, welches die Wärme und Energie in Atomreaktoren liefert. In der Natur enthält Uran etwa 0,7 Gew.-% U-235, wobei der Rest nahezu hauptsächlich aus U-238 besteht und der Gehalt an U-235 wird im Uran auf etwa 3 Gew.-% zur Verwendung in vielen Atomreaktoren gesteigert.
  • Dies wird Diffusionsanlagen, auch als Anreicherungsanlagen bekannt, durchgeführt, welche zwei Materialströme erzeugen: angereichertes Uran, das etwa 3 Gew.-% U-235 zur Verwendung in Leistungsreaktoren, und abgereichertes Uran, das hauptsächlich U-238 mit weniger als etwa 0,3 Gew.-% U-235, enthält. Etwa 5 Pfund abgereicherten Urans werden pro Pfund angereichertem Uran hergestellt. Abgereichertes Uran ist sehr dicht und die meisten seiner derzeitigen industriellen Anwendungen basieren auf dieser hohen Dichte, kombiniert mit häufiger Verfügbarkeit, niedrigen Kosten und Einfachheit der Herstellung durch herkömmliche Mittel. Auch hat abgereichertes Uran etwa die Hälfte der Aktivität von natürlichem Uran und muß mit nicht größerer Sorgfalt als für andere Schwermetalle erforderlich, gehandhabt werden. Demgemäß ist abgereichertes Uran in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bevorzugt.
  • Zusätzlich zu R und A enthalten die Legierungszusammensetzungen und Permanentmagnete der vorliegenden Erfindung wenigstens ein Metall als Rest, wobei wenigstens etwa 50 Gew.-% des Restes wenigstens ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fe, Co, Ni und Mn, ist. Insbesondere ist der Rest wenigstens etwa 50 Gew.-% wenigstens eines Metalles, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fe, Co, Ni und Mn und der Rest ist wenigestens ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Mg, Al, Si, Ti, V, Cr, Cu, Zn, Ga, Ge, Zr, Nb, Mo, Ru, Rh, Sn, Sb, Hf, Ta, W, Os, Ir, Pt und Bi. Geringe Mengen anderer Elemente können anwesend sein, solange sie nicht wesentlich die Anwendung der Erfindung gegenteilig beeinflussen.
  • Ein bevorzugter Zusammensetzungsbereich ist 12 bis 18 Atomprozent R, 1,5 bis 5,1 Atomprozent A, wobei wenigstens etwa 90 Gew.-% des Restes wenigstens ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fe und Co, ist. Es ist auch bevorzugt, daß der Rest des weiteren von 0,1 bis 10 Gew.-% Zr, Cu oder eine Kombination davon umfaßt. Vorteilhaft liegen Zr von 1 bis 1,5 Gew.-% und Cu von 3 bis 5 Gew.-% des Restes vor.
  • Permanentmagnetische Legierungszusammensetzungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung können durch Vermischen geeigneter Anteile der elementaren Formen der Seltene Erden-Elemente R, Aktinidenelemente A und der hierin definierten Metalle hergestellt werden, und Mischungen können zur Bildung von Legierungsrohblöcken geschmolzen werden. Des weiteren können magnetische Materialien in Form eines Filmes, eines Einkristalls, einer Gußform, eines Bandes, von Pulver, einer verdichteten oder gesinterten Masse mit Zusammensetzungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • Die Zusammensetzungen, wie sie hierin definiert sind, können des weiteren Permanentmagnete mit magnetischen Eigenschaften, ausgedrückt in Form eines maximalen Energieproduktes von wenigstens 2 MGOe und einer intrinsischen Koerzitivkraft von wenigstens 1 kOe zur Verfügung stellen. Obwohl niedrigere magnetische Eigenschaften möglich sind, ist ein maximales Energieprodukt von wenigstens 2 MGOe und eine intrinsische Koerzitivkraft von wenigestens 1 kOe für nützliche Permanentmagnete wünschenswert. Bevorzugt besitzen die Permanentmagnete gemäß der vorliegenden Erfindung ein maximales Energieprodukt von wenigstens 8 MGOe und eine intrinsische Koerzitivkraft von wenigstens 14 kOe. Es wird jedoch angenommen, daß viel höhere magnetische Energien und intrinsische Koerzivitäten mit der vorliegenden Erfindung erreichbar sind.
  • Des weiteren wird angenommen, daß Permanentmagnete gemäß der vorliegenden Erfindung entweder anisotrope oder isotrope Permanentmagnete sein können, obwohl anisotrope bevorzugt sind. Es wird des weiteren angenommen, daß bekannte Methoden zur Herstellung von Permanentmagneten, einschließlich der Bildung von aus der Schmelze abgeschreckten Materialien und aus verdichtetem und gesintertem Material zur Herstellung der Permanentmagnete gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise wird angenommen, daß die Permanentmagnete dieser Erfindung von aus der Schmelze abgeschrecktem Material durch das Verfahren, auf das allgemein in der Technick als "Schmelzspinnen" Bezug genommen wird, hergestellt werden kann, das ausführlich im US-Patent Nr. 4,496,395 beschrieben ist. Beim Schmelzspinnen kann die Abschreckrate des Materiales variiert werden, indem die lineare Geschwindigkeit der Abschreckoberfläche geändert wird. Durch Auswahl geeigneter Geschwindigkeitsbereiche können Produkte erhalten werden, die durch das Quenchen bzw. Äbschrecken hohe intrinsische Koerzitivität und Remanenz zeigen. Auch können die Permanentmagnete durch die Pulvermetallurgietechnik hergestellt werden, welche das Herstellen eines Pulvers mit geeigneter Zusammensetzung und Teilchengröße, das Verdichten und Sintern bei geeigneter Temperatur beinhaltet. Ein weiterer Schritt der Wärmebehandlung des gesinterten verdichteten Materiales wird gewöhnlich angewendet. Bevorzugt werden die Permanentmagnete der vorliegenden Erfindung durch die Pulver-Metallurgietechnik hergestellt, wobei der Magnet bei einer Temperatur zwischen etwa 900ºC und 1200ºC gesintert wurde und dann des weiteren einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen etwa 200ºC und 1050ºC unterworfen wird. Diese Magnete können in jede gewünschte Form und Größe ausgebildet werden. Natürlich kann die genaue Zusammensetzung, welche verwendet wird, abhängig von der Herstellungsmethode eingestellt werden, um die magnetischen Eigenschaften der Permanentmagnete gemäß der vorliegenden Erfindung zu maximieren.
  • Anisotrope Permanentmagnete können hergestellt werden, indem die Bildung in einem magnetischen Feld durchgeführt wird. Isotrope Magnete können hergestellt werden, indem die Bildung in Abwesenheit magnetischer Felder durchgeführt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung ist ein anisotroper Permanentmagnet, der von 12 bis 18 Atomprozent R, worin R wenigstens ein Seltene Erden-Element, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Sm, Nd, Pr und Dy ist, von 1,5 bis 5,1 Atomprozent U, wobei der Rest wenigstens ein Metall aus der Gruppe bestehend aus Fe, Co, Zr und Cu ist, umfaßt, wobei wenigstens 90 Gew.-% des Restes Fe, Co oder eine Kombination von Fe und Co ist und der Rest 1 bis 1,5 Gew.-% Zr und 3 bis 5 Gew.-% Cu aufweist.
  • Um die Erfindung klarer zu veranschaulichen werden die unten angegebenen Beispiele gezeigt. Die folgenden Beispiele sind als Veranschaulichung der Erfindung eingeschlossen und sollen nicht deren Umfang begrenzen.
  • BEISPIELE
  • Drei Legierungen wurden unter Partialdruck von Helium unter Verwendung kommerziell verfügbarer Formen der Elemente induktionsgeschmolzen, mit den folgenden Zusammensetzungen in Gew.-%: Proben
  • Pulver und Permanentmagnete wurden dann aus diesen Zusammensetzungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hergestellt, unter Verwendung der Pulver-Metallurgietechnik, bei der die Legierungen zur Herstellung eines Pulvers zermahlen werden, dieses dann verdichtet, gesintert und wärmebehandelt wird. Die magnetischen Eigenschaften der Proben 1 und 2 wurden gemessen, und es wurde gefunden, daß sie statistisch gleichwertig sind, wenn man experimentelle Fehler berücksichtigt. Durchschnittswerte sind unten angegeben:
  • Intrinsische Koerzitivkraft (iHc) = 14,8 kOe
  • Restinduktion (Br) = 6,8 kG
  • maximales Energieprodukt (BH)max = 8,5 MGOe
  • Ergebnisse der Probe 3 konnten nicht erhalten werden, da Teile der Probe während des Schmelzens verdampften.
  • Während die Erfindung im Hinblick auf besondere Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß zahlreiche andere Formen und Modifikationen dieser Erfindung, die unter den Umfang der anliegenden Ansprüche fallen, für einen Fachmann offensichtlich sein werden.

Claims (38)

1. Permanent magnetische Legierungszusammensetzung, welche 0,5 bis 27 Atomprozent R, worin R wenigstens ein Seltene-Erden-Element, beinhaltend Y und Sc ist, von 0,1 bis 53 Atomprozent A, worin A wenigstens ein Aktinidenelement, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ac, Pa und U ist, umfaßt, und wobei der Rest aus wenigstens einem Metall besteht, worin wenigstens 50 Gew.-% des Restes aus wenigstens einem Metall besteht, das aus der Gruppe bestehend aus Fe, Co, Ni und Mn ausgewählt ist.
2. Zusammensetzung gemaß Anspruch 1, worin R von 12 bis 18 Atomprozent ausmacht.
3. Zusammensetzung gemaß Anspruch 1, worin R ein Seltene-Erden-Element, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Sm, Nd, Pr und Dy, ist.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 3, worin R die Bedeutung Nd oder Sm hat.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin A von 1,5 bis 5,1 Atomprozent ausmacht.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin A die Bedeutung U hat.
7. Zusammensetzung gemaß Anspruch 1, worin wenigstens 90 Gew.-% des Restes aus Fe, Co oder einer Mischung davon besteht.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin der Rest des weiteren von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-% Zr, Cu oder eine Mischung davon umfaßt.
9. Magnetisches Material in Form einer pulvrigen, festen oder gesinterten Masse, welche die in Anspruch 1 definierte Zusammensetzung besitzt.
10. Magnetisches Material in Form eines Filmes, eines Einkristalles, eines Gußerzeugnisses oder eines Bandes mit der in Anspruch 1 definierten Zusammensetzung.
11. Permanentmagnet, welcher von 0,5 bis 27 Atomprozent R, worin R wenigstens ein Seltene-Erden-Element, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus La, Ce, Pr, Nd, Pm, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb, Lu, Y und Sc, ist, von 0,1 bis 53 Atomprozent A, worin A wenigstens ein Aktinidenelement, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ac, Pa und U ist, umfaßt, und wobei der Rest wenigstens 50 Gew.-% wenigstens eines Metalles, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fe, Co, Ni und Mn ist und davon der Rest wenigstens ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Mg, Al, Si, Ti, V, Cr, Cu, Zn, Ga, Ge, Zr, Nb, Mo, Ru, Rh, Sn, Sb, Hf, Ta, W, Os, Ir, Pt und Bi, ist.
12. Permanentmagnet gemäß Anspruch 11, worin R 12 bis 18 Atomprozent ausmacht.
13. Permanentmagnet gemäß Anspruch 11, worin R ein Seltene- Erden-Element, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Sm, Nd, Pr und Dy, ist.
14. Permanentmagnet gemäß Anspruch 13, worin R die Bedeutung Nd oder Sm hat.
15. Permanentmagnet gemäß Anspruch 11, worin A von 1,5 bis 5,1 Atomprozent ausmacht.
16. Permanentmagnet gemaß Anspruch 11, worin A die Bedeutung U hat.
17. Permanentmagnet gemäß Anspruch 16, worin A abgereichertes Uran ist.
18. Permanentmagnet gemäß Anspruch 11, worin wenigstens 90 Gew.-% des Restes Fe, Co oder eine Mischung davon ist.
19. Permanentmagnet gemaß Anspruch 11, worin der Rest des weiteren von 0,1 bis 10 Gew.-% Zr, Cu oder eine Mischung davon umfaßt.
20. Permanentmagnet gemäß Anspruch 19, worin Zr von 1 bis 1,5 Gew.-% und Cu von 3 bis 5 Gew.-% ausmachen.
21. Permanentmagnet gemäß Anspruch 11, worin der Magnet anisotropisch ist.
22. Permanentmagnet gemaß Anspruch 11, worin der Magnet ein maximales Energieprodukt von wenigstens 2 MGOe besitzt.
23. Permanentmagnet gemäß Anspruch 22, worin der Magnet ein maximales Energieprodukt von wenigstens 8 MGOe besitzt.
24. Permaflentmagnet gemäß Anspruch 11, worin der Magnet eine intrinsische Koerzitivkraft von wenigstens 1 kOe besitzt.
25. Permanentmagnet gemäß Anspruch 24, worin der Magnet eine intrinsische Koerzitivkraft von wenigstens 14 kOe hat.
26. Permanentmagnet gemaß Anspruch 11, worin der Magnet aus verfestigtem und gesintertem Material gebildet wurde.
27. Permanentmagnet gemäß Anspruch 26, worin der Magnet bei einer Temperatur von 900ºC bis einschließlich 1200ºC gesintert wurde.
28. Permanentmagnet gemäß Anspruch 26, worin der Magnet des weiteren einer Warmebehandlung bei einer Temperatur von zwischen 200ºC bis einschließlich 1050ºC unterworfen worden ist.
29. Permanentmagnet gemäß Anspruch 11, worin der Magnet aus aus der Schmelze abgeschrecktem Material gebildet wurde.
30. Anisotropischer Permanentmagnet, welcher von 12 bis 18 Atomprozent R, worin R wenigstens ein Seltene-Erden- Element, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Sm, Nd, Pr und Dy, ist, von 1,5 bis 5,1 Atomprozent U umfaßt, wobei der Rest wenigstens ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fe, Co, Zr und Cu, ist, worin wenigstens 90 Gew.-% des Restes aus Fe, Co oder einer Mischung aus Fe und Co besteht und der Rest davon 1 bis 1,5 Gew.-% Zr und 3 bis 5 Gew.-% Cu aufweist.
31. Permanentmagnet gemäß Anspruch 31, worin R die Bedeutung Nd hat.
32. Permanentmagnet gemäß Anspruch 30, worin R die Bedeutung Sm hat.
33. Permanentmagnet gemäß Anspruch 30, worin U abgereichertes Uran ist.
34. Permanentmagnet gemäß Anspruch 30, worin der Magnet ein maximales Energieprodukt von wenigstens 2 MGOe hat.
35. permanentmagnet gemäß Anspruch 34, worin der Magnet ein maximales Energieprodukt von wenigstens 8 MGOe hat.
36. Permanentmagnet gemäß Anspruch 30, worin der Magnet eine intrinsische Koerzitivkraft von wenigstens 1 kOe hat.
37. Permanentmagnet gemäß Anspruch 36, worin der Magnet eine intrinsische Koerzitivkraft von wenigstens 14 kOe hat.
38. Verfahren zur Herstellung eines Permanentmagenten, welches umfaßt: Zur-Verfügung-stellen eines Materials mit einer Gesamtzusammensetzung, welche von 0,5 bis 27 Atomprozent R, worin R wenigstens ein Seltene-Erden- Element, beinhaltend Y und Sc, von 0,1 bis 53 Atomprozent A, worin A wenigstens ein Aktinidenelement, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ac, Pa und U, ist, umfaßt, wobei der Rest wenigstens aus einem Metall besteht, wobei wenigstens 50 Gew.-% des Restes wenigstens ein Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Fe, Co, Ni und Mn, ist und Überführen dieses Materiales in einen Legierungskörper mit magnetischen Eigenschaften.
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