DE2113932C3 - Verfahren zum Herstellen eines Pulvers aus Co tief 5 R für Dauermagnete - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Pulvers aus Co tief 5 R für DauermagneteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Pulvers aus einer Verbindung mit
hexagonaler Kristallstruktur des Typs Co5R für dauermagnetische
Körper, wobei Co teilweise durch Fe und/oder Ni und/oder Cu ersetzt sein kann und R
eines oder mehrere der Elemente der seltenen Erden und/oder Th darstellt, durch Mahlen von Gußkörpern
aus der Verbindung.
Zu den Elementen der seltenen Erden wird in diesem Zusammenhang auch das Element Yttrium gerechnet.
Ein derartiges Verfahren ist in der offengelegten niederländischen Patentanmeldung 68 07 894 beschrieben.
Co5R-Magnete, bei denen R eines oder mehrere der Elemente der seltenen Erden darstellt, sind ferner
bekannt aus »Journal of Applied Physics«, März 1967. S. 1001 und 1002.
An das herzustellende Ausgangspulver wird unter anderem die Anforderung gestellt, daß die Koerzitivkraft
Hc sowie die Richtbarkeit in einem Magnetfeld
möglichst hoch sein müssen. Ein Maß für diese Richtbarkeit — und zugleich für die Rechteckigkeit der
magnetischen Hystereseschleife — ist das Verhältnis oy/fjj, in dem σν die Sättigungsmagnetisierung und
ar die remanente Magnetisierung ist.
Aus der genannten niederländischen Patentanmeldung 68 07 894 ist es bekannt, daß bei Pulverisierung
der Gußkörper aus den betreffenden Legierungen in erster Linie die Koerzitivkraft Hc sowie das
Verhältnis orlns zunehmen, je langer gemahlen wird.
Zugleich stellt sich nach dieser Veröffentlichung heraus, daß Hc sowie σΓ/σ5 als Funktion der Mahldauer
Maximalwerte aufweisen (s. dazu insbesondere F i g. 4 der genannten Patentanmeldung und F i g. 1
des Artikels von S t r η a t u. ν. a. in »Journal of Applied Phisics«, 1968, S. 1263 bis 1265). Die Maximalwerte
treten jedoch nicht nach derselben Mahldauer auf: ein maximales Verhältnis σΓ/σ5 wird früher
erreicht als eine maximale Koerzitivkraft Hc. Man wird
also,wenn eine maximal gute Richtbarkeit des Pulvers erforderlich ist, mit einer noch nicht maximalen Koerzitivkraft
zufrieden sein müssen, während, wenn andererseits eine maximal große Koerzitivkraft erforderlich
ist, die Richtbarkeit nicht mehr maximal sein kann. Da die Richtbarkeit des Pulvers unmittelbar
in maximalen Energieprodukt (BH)max eines daraus
hergestellten Dauermagneten zum Ausdruck kommt, bedeutet Obenstehendes, daß ein derartiger Dauermagnet
nicht gleichzeitig einen maximalen (BH)luax-Wert
und eine maximale Koerzitivkraft Hc aufweisen
k^nn. Dies ist ein Nachteil.
Dieser Nachteil tritt noch in verstärktem Maße hervor, wenn ein derartiger Dauermagnet ein sogenannter
Preßmagnet ist, d.h. ein Magnet, der aus zusammengepreßtem Pulver aufgebaut ist. Wenn
nämlich ein Ausgangspulver, das eine bestimmte ίο Koerzitivkraft aufweist, zu einem Magnetkörper zusammengepreßt
wird, ist die Koerzitivkraft dieses Magnetkörpers immer niedriger als die des Ausgangspulvers.
Das kann bedeuten, daß bei einem maximalen (ßf/^-Wert die Koerzitivkraft für bestimmte
Anwendungsgebiete zu niedrig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, daß die obengenannten Nachteile
wesentlich verringert und manchmal sogar völlig ausschaltet. Dieses Verfahren weist dazu das Kennzeichen
auf, daß die Teilchen der Gußkörper unter Wasserstoffatmosphäre, gegebenenfalls gemischt mit
einem Edelgas, gemahlen werden.
Gegebenenfalls werden die Gußkörper zunächst grob zermahlen, beispielsweise zu Teilchen mit einem
maximalen Durchmesser von 300 p.m. wonach diese Teilchen erfindungsgemäß pulverisiert werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind zweierlei:
1. Als Funktion der Mahldauer nimmt die Koerzitivkraft des Pulvers viel schneller zu als bei den
bisher bekannten, beispielsweise in der niederländischen Patentanmeldung 68 07 894 beschriebenen Verfahren,
während sich die Zunahme der Richtbarkeit mit der Mahldauer dabei im allgemeinen nicht
ändert. Das bedeutet, daß die Koerzitivkraft eher - d.h. nach einer kürzeren Mahldauer - ihren
Maximalwert erreicht und daß also, wenn so lange gemahlen wird, bis die Richtbarkeit maximal ist, die
dabei auftretende Koerzitivkraft des Pulvers höher iot, als dies nach dem bekannten Verfahren erreichbar war.
2. Die maximal erreichbare Koerzitivkraft ist wesentlich höher als bei einem Ausgangspulver gleicher
Zusammenstellung, das aber gemäß einem der bekannten Verfahren pulverisiert wurde.
Mit Hilfe der graphischen Darstellung nach F i g. 1 werden die obengenannten Vorteile näher erläutert:
als Funktion der Mahldauer sind der Verlauf der Koerzitivkraft Hc sowie der Richtbarkeit arlas des
Pulvers dargestellt. Hc ist die Koerzitivkraft, die an
Pulver gemessen wurde, das in Argon gemahlen ist, H1 ist die Koerzitivkraft, die an Pulver gemessen
wurde, das gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gemahlen wurde. Es stellt sich heraus, daß beim Mahlen
unter Wasserstoff die <Tr/as-Kurve im allgemeinen
mit der, welche an Pulver gemessen wurde, das in einer inerten Atmosphäre gemahlen wurde, zusammenfällt.
Wenn nach beispielsweise einer Mahldauer I1 die
Koerzitivkraft Hc und das Verhältnis ajas des Pulvers
gemessen werden, tritt der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich hervor: die Kombination
(H1. = A, ajas ~ B) ist eine ungünstigere Kombination
als (H c = C; σΓ/σ5 = B).
In der nachfolgenden Tabelle ist Tür einige Verbindungen von Co und R, auf die sich die Erfindung
bezieht, der Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens auf die Größe der Koerzitivkraft und Richtbarkeit
des Pulvers angegeben: die Werte der Koerzitivkraft Und der Richtbarkeit sind an Pulvern gemessen wor-
den, die unter verschiedenen Wasserstoffgasdrüklcen
pWi pulverisiert waren, wobei die Atmosphäre gegebenenfalls
noch Argon bis zu einem Gesamtdruck von 1 enthielt. Immer ist von einer ausgesiebten
Fraktion zermalmter Gußkörper der betreffenden Zusammenstellung ausgegangen, v.obei der Durchmesser
der Teilchen maximal 300 μΐη betrug. Das
Pulverisieren erfolgte in einer Schwingmühle, in der der Grus 30 Minuten lang gemahlen wurde.
Mit Ce(MM) ist Ce-reiches Mischmetall gemeint,
mit nachfolgender Zusammensetzung: 90% Ce, 7% La und übrige Elemente der seltenen Ejden als Rest.
während
Co — R-Vcrbindung pHi | Zusatzgas | H1 I Oe) | 0,95 |
GDCo5 0 | Argon | 10000 | 0,95 |
0,4 | Argon | 10 400 | 0,95 |
0,8 | Argon | 14 000 | 0,95 |
1,6 | 14 000 | 0,88 | |
SmCo4-8 0 | Argon | 4400 | 0,95 |
0,1 | Argon | 8 000 | 0,88 |
0,2 | Argon | 8 000 | 0,97 |
0,4 | Argon | 12 400 | 0,98 |
0,8 | Argon | 19 400 | 0,99 |
1,6 | 19 400 | 0,99 | |
3,2 | 20 600 | 0,57 | |
YCo5 0 | Argon | 800 | 0,60 |
0,4 | Argon | 800 | 0,62 |
0,8 | Argon | 1200 | 0,62 |
1,6 | 2 000 | 0,66 | |
Ce(MM)Co5 0 | Argon | 800 | 0,67 |
0,2 | Argon | 1200 | 0,61 |
0,4 | Argon | 1200 | 0,67 |
0,8 | Argon | 1800 | 0,63 |
1,6 | 2 000 | ||
In den Kurven nach F i g. 2 und 3 ist dargestellt, wie für die in der Tabelle genannten Verbindungen
die Koerzitivkraft vom Wasserstoffgasdruck beim Pulverisieren abhängig ist. Es stellt sich heraus, daß
bereits bei sehr niedrigen Wasserstoffgasdrücken eine wesentliche Erhöhung der Koerzitivkiaft auftritt,
bei höheren Wasserstoffgasdrücken abnimmt
Aus der Tabelle geht, entsprechend dem Obenstehenden, hervor, daß or/as als Funktion des Wasserstoffgasdruckes
beim Pulverisieren im allgemeinen
ίο nahezu konstant bleibt. Eine Ausnahme bildet in diesem
Zusammenhang jedoch die Verbindung SmCo48,
bei der außer Hc auch ajas mit zunehmendem
Wasserstoffgasdruck zunimmt. Das bedeutet, daß für diese Verbindung — und im allgemeinen für Verbiadungen,
in denen R Sm ist und die in dem eingangs genannten Existenzgebiet liegen — das erfindungsgemäße
Verfahren noch zusätzliche Vorteile bietet.
In der graphischen Darstellung nach F i g. 4 ist für die Verbindung SmCo48 ajas als Funktion des
Wasserstoffgasdruckes aufgetragen.
Kurze Beschreibung des Mahlprozesses, wie es bei den Verbindungen, an denen die in der Tabelle aufgeführten
Hc- und c7r/ffs-Werte gemessen wurden,
angewandt wurde.
Ein auf bekannte Weise erhaltener Gußkörper der Verbindung wurde in einem stählernen Schlagmörser
zerstoßen. Eine Fraktion mit einem Durchmesser von weniger als 3(X) μΐη wurde aus dem Grus ausgesiebt
und in einen Mahltopf aus gehärtetem Stempelstahl gegeben; das Gesamtgewicht dieses Pulvers betrug
etwa 2 g. Dieser Mahltopf hatte einen Inhalt von etwa 100 cm3 und enthielt 250 Stahlkugeln (Durchmesser
3 mm). Der Topf wurde hermetisch geschlossen und evakuiert (10"3 mm Hg), ebenso wie die Zuführungsleitungen,
die das Innere des Topfes mit einem Argon- bzw. Wasserstoffgaszylinder verbanden. Mit
Hilfe eines Regelhahnes mit einem Reduktionsventil ließ sich der Druck im Topf einsteilen und während
des Schwingens konstant halten. Der Mahltopf wurde danach in einen Schwingapparat gestellt und 30 Minuten
lang mit etwa 1400 Schwingungen/Minute geschwungen. Nach diesem Schwingprozeß stellte es
sich heraus, daß die mittlere Teilchengröße unter 1 μπι lag.
Nach dem Schwingprozeß wurde, nachdem die Argon- bzw. Wasserstoffgaszufuhr abgeschlossen war,
der Raum innerhalb des Topfes über dem Pulver und den Kugeln wieder evakuiert. Zum Schluß wurde
das Pulver aus dem Topf entfernt, und auf bekannte Weise wurden die Hc~ und ar/as-Werte daran gemessen.
Das verwendete Wasserstoffgas enthielt weniger als 10 p. p. m. Sauerstoff und/oder Wasserdampf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen eines Pulvers aus einer Verbindung mit hexagonaler Kristallstruktur des Typs Co5R für dauermagnetische Körper, wobei Co teilweise durch Fe und/oder Ni und/oder Cu ersetzt sein kann und R eines oder mehrere der Elemente der seltenen Erden und/oder Th darstellt, durch Mahlen von Gußkörpern aus der Verbindung, dadurchgekennzeichnet, daß Teilchen der Gußkörper unter Wasserstoffatmosphäre, gegebenenfalls gemischt mit einem Edefgas, gemahlen werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7005646 | 1970-04-18 | ||
NL7005646A NL7005646A (de) | 1970-04-18 | 1970-04-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2113932A1 DE2113932A1 (de) | 1971-11-11 |
DE2113932B2 DE2113932B2 (de) | 1976-03-18 |
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