DE2536735A1 - Zusammensetzung fuer permanentmagnete mit anteilen von seltenen erden und uebergangsmetallen und verfahren zur herstellung derartiger magnete - Google Patents
Zusammensetzung fuer permanentmagnete mit anteilen von seltenen erden und uebergangsmetallen und verfahren zur herstellung derartiger magneteInfo
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Description
β MÜNCHEN 81 ■ WISSMANNSTRASSE 14 · TELEFON 832774 ■ TELEGRAMMADRESSE: LANQHOFFPATENT MÜNCHEN
München, den 14. August 1975 Unser Zeichen: 45 - 1579
AIMANTS UGIMAG S.A., F-38830 Saint Pierre d'Allevard
Zusammensetzung für Permanentmagnete mit Anteilen von
Seltenen Erden und Übergangsmetallen und Verfahren zur Herstellung derartiger Magnete
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Permanentmagneten
mit Bestandteilen von Seltenen Erden und Übergangsmetallen und betrifft insbesondere aus gesinterten Pulvern hergestellte
Magnete, bei denen Kobalt das wichtigste Übergangsmetall und Samarium die wichtigste Seltene Erde ist.
Es ist bekannt, daß Stoffe auf der Grundlage von Kobalt- und Samariumlegierungen, nämlich SmCo5 oder Sm2Co17, eine höhe Sättigungsmagnetisierung
und eine starke kristalline Anisotropie aufweisen, wodurch äie für die Herstellung von Permanentmagneten besonders
geeignet sind.
Derartige Magnete werden auf metallurgischem Weg als Gußstücke hergestellt, wobei kleine Teilchen "in situ" dadurch
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hergestellt werden, daß dem Ausgangsstoff ein anderes Übergangsmetall
als Kobalt - etwa Kupfer - beigefügt wird. Die Koerzitivkraft des Stoffes entsteht erst nach einer Wärmebehandlung,
durch die eine Dispersion ferromagnetxseher Teilchen entsteht,
etwa SmCoc, und in einer nicht-ferromagnetischen Matrix etwa
der Struktur SmCur. Die auf diese Weise hergestellten massiven Magnete sind sehr zerbrechlich.
Eine andere vorteilhafte Technik, die zu einer ganz anderen inneren
Struktur des Stoffs führt, ist die des Sinterns von Pulver. Hierbei wird im wesentlichen durch Legierung und anschließende
Zerkleinerung ein Pulver mit der erforderlichen Zusammensetzung gebildet, dieses sodann komprimiert, so daß ein massives Teil entsteht,
und danach in einer inerten Atmosphäre dieser Körper gesintert. Bei dieser Technik ist man auf griD&e Schwierigkeiten gestoßen,
und zwar aufgrund der strukturalen Instabilität der Kristallgitter auf Kobaltbasis, da dieses Metall die Bildung von Fehlern
begünstigt, die die Koerzitivkraft beeinträchtigen, und da die Seltenen Erden eine große Flüchtigkeit sowie große Oxidierbarkeit
aufweisen. Diese Schwierigkeiten konnten auch nur teilweise beseitigt werden, indem einerseits ein Überschuß an Seltenen
Erden beigefügt wurde und andererseits nach dem Sintern eine Glühbehandlung durchgeführt wurde. Die Ergebnisse derartiger Behandlungen
sind aber leider sehr abhängig von geringfügigen Änderungen der Behandlungstemperatur.
In früheren Schriften ist bereits die theoretische Möglichkeit erörtert worden, bei einem magnetischen Material der oben angeführten
Familie das Kobalt ganz oder teilweise durch andere Stoffe zu ersetzen, etwa auch durfchtNickel. Man findet jedoch
keinerlei Hinweis auf den Nickelgehalt in der Legierung, auf
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das im Falle einer derartigen Substitution angewandte:. Herstellungsverfahren
oder auf erzielte Ergebnisse, so daß nach Wissen der Anmelderin die theoretischen Erörterungen keinerlei praktische
Anwendung gefunden haben.
Die Anmelderin hat nun gefunden, daß bei der Herstellung von Magneten mit der Ausgangsstruktur SmCOr durch Sintern
von Pulver die Einfügung einer kleinen Menge von Nickel anstelle von Kobalt die Bedingungen der Wärmebehandlung weniger
kritisch macht, ohne den magnetischen Eigenschaften des fertigen Produktes zu schaden, welches ganz im Gegenteil eine höhere
Hysterese-Koerzitivkraft (und damit einen größeren Widerstand gegen
Entmagnetisierung) besitzt. Es sei erwähnt, daß es sich hierbei um eine erstaunliche Wirkung handelt, denn man hätte eher
einen starken Abbau der magnetischen Eigenschaften durch Sinken der Curie-Temperatur, der Sättigungs-Magnetisierung und der
kristallinen Anisotropie erwartet.
Gemäß der Erfindung weist ein gesinterter Permanentmagnet aus der obigen Familie, bei dem das Übergangsmetall im wesentlichen
Kobalt und die Seltene Erde im wesentlichen Samarium ist, einen Gehalt an Seltener Erde zwischen 35 und 42 Gew.% auf und ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Nickelgehalt zwischen 0,5 und 15 Gew.%, vorzugsweise zwischen 1,8 und 7 Gew.%. beträgt.
Oberhalb eines Anteils von 7 bis 9 Gew.% Nickel in der Zusammensetzung
entsteht zwar noch kein starker Verfall der magnetischen Eigenschaften des Produkts, jedoch macht die Verminderung der
Sättigungs-Magnetisierung das Material etwas weniger interessant.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung von Magneten der oben erwähnten Zusammensetzung,
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-U-
das sich auszeichnet durch einen EntgasungsVorgang, durch dauerndes
Pumpen in der Sinterkammer während der ersten Phase des Anstiegs auf die Sintertemperatur vor der eigentlichen Sinterung, die
sodann auf an sich bekannte Weise in einer Atmosphäre inerten Gas es s tattfindet.
Das dauernde Pumpen geschieht vorzugsweise bei einer zwischen der Raum
peratur.
der Raumtemperatur und einer Temperatur von 9oo° C liegenden Tem-
Durch die Entgasung kann der Restanteil des Oxids Sm2 O3 gesenkt
werden, das während des Sinterns entsteht, wodurch die Eigenschaften des gewonnenen magnetischen Materials verbessert werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einiger erläuternder Beispiele
sowie der einzigen Figur, die die Wirkung der Glühtemperatur auf die Koerzitivkraft des Materials veranschaulicht, näher
beschrieben«
Beispiel 1 .
Man bereitet in einem Aluminiumtiegel, der in einem Induktionsofen
erwärmt ist, eine Legierung mit der folgenden Gewichtszusammensetzung:
Sm 36,7 %
Co 57 %
Ni 6,3 %
Diese Legierung wird vorzugsweise nach der Technik des französischen
Patents lo.tik^Hl hergestellt.
-Diese Technik besteht insbesondere darin, zunächst Kobalt in den
Tiegel zu geben, es zum Schmelzen zu bringen, sodann auf 1100 C abzukühlen und dann langsam das Samarium in festem Zustand diffundieren
zu lassen. Hierbei wird ein Verlust an Samarium durch
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Verdampfen verringert und die Zerstörung des Tiegels vermieden.
Die so gewonnene Legierung wird sodann bis zu einer Fisher-Größe von etwa 3 Mikron pulverisiert. Mit einer Presse und in Gegenwart
eines magnetischen Richtfeldes werden dann zylindrische Körper hergestellt, deren Dichte bei etwa 65% der theoretischen
Dichte liegt. Diese Körper werden dann vollständig mit einem schützenden Pulver umgeben, das aus einer zweiten Samariumlegierung,
etwa Sm2 Co.- , besteht. Dies geschieht nach der Technik
der französischen Patentschrift Nr. 7o.47021. Diese Technik weist den Vorteil auf, daß Sauerstoff während des Sinterns entfernt
wird (die Hilfslegierung wirkt hier als Getter), und daß ein Samarium-Dampfdruck gebildet wird, der sich örtlich der Verdampfung
des Samarium in dem festen Körper widersetzt.
Die so umhüllten komprimierten Körper werden in ein Sinterrohr gegeben, welches mit einer Vakuumpumpe verbunden wird. Die
Temperatur wird etwa in 15 Min. auf 900° C unter Beibehaltung des Vakuums gesteigert. Nach einer Dauer von 10 Min. auf 9000C
unter Beibehaltung des Vakuums gibt man ein Edelgas hinzu> beispielsweise
Helium, stoppt das Pumpen und erhöht die Temperatur auf 11300C. Man beläßt das Ganze während einer Stunde auf dieser
Temperatur und läßt sodann das Sinterrohr in freier Luft bis auf Raumtemperatur natürlich abkühlen. Man umhüllt die Körper
dann noch einmal mit der oben erwähnten Hilfslegierung und setzt sie in einen Ofen mit Inertgas, um in an sich bekannter Weise
bei einer Temperatur von 9000C eine etwa zehnstündige Glühung
durchzuführen. Man zieht danach das Rohr abrupt aus dem Ofen und taucht es unter Umrühren in Wasser, um es auf Raumtemperatur abzukühlen.
Das Endprodukt weist die folgenden Eigenschaften auf:
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innere Remanenz Br innere Koerzitivkraft iHc Dichte:
71+00 Gauss 31000 Oersted 8,3
Um die Vorteile der Erfindung besser herauszustellen, wurde unter
denselben Bedingungen ein Produkt hergestellt, das von folgender Gewichtszusammensetzung ausgeht:
Sm 36,7 %
Co 63,3 %
Das Produkt von Beispiel 1 ist also von letzterem dadurch abgeleitet
worden, daß Kobalt durch Nickel in einer Höhe von etwa 10 % der Kobaltatome ersetzt wurde. Man erhält:
Br = 8650 iHc = 15300
Man stellt fest, daß der Ersatz von Kobalt durch Nickel die innere
Koerzitivkraft sehr stark steigert, ohne die Remanenz wesentlich zu verringern.
Mißt man die Eigenschaften der Körper nach dem Sintern, jedoch vor dem Glühverfahren, so findet man:
für die Zusammensetzung mit Nickel:
für die klassische Zusammensetzung ohne Nickel:
Br =
iHc =
iHc =
7400 19800
Br = 8650 iHc = 4200
Selbst ohne Glühen liefert also die Zusammensetzung mit Nickel eine höhere Koerzitivkraft als die Zusammensetzung ohne Nickel
mit Glühen.
Verändert man bei der herkömmlichen Zusammensetzung ohne Nickel die Glühtemperatur T zwischen 700 und 1050° C, so erhält man eine
wesentliche Veränderung der inneren Koerzitivkraft iHc (in
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Kilo-Oersted ausgedrückt), wie die gestrichelte Kurve der Zeichnung
zeigt. Sobald man unter einen Wert in der Nähe von 9000C
absinkt, erhält man eine instabile Entmischung der Struktur SmCo5
Oberhalb von 900° bewirkt die Wärmebewegung zahlreiche strukturelle
Fehler. Da die richtige Glühtemperatur von der jeweiligen
Zusammensetzung abhängt, ergeben sich große Schwierigkeiten bei der Herstellung des Produktes.
Die durchgezogene Kurve der Zeichnung - entsprechend der Legierung
des Beispiels 1 - veranschaulicht, daß die Hinzufügung von Nickel die Glühtemperatur weniger kritisch macht, was ein bedeutender
Vorteil ist.
Um die Bedeutung des EntgasungsVorgangs zu veranschaulichen,
wie er beim obigen Beispiel durchgeführt wurde, hat man die Behandlung des Verfahrens folgendermaßen geändert und dabei die
nachstehenden Ergebnisse erzielt:
Nach dem Pumpen bei Raumtemperatur und Zufügung eines inerten Gases
vor dem Anstieg auf die Sintertemperatur erhält man (für die Zusammensetzung mit Nickel nach Beispiel 1) :
Br = 6800
iHc = 15000
Dichte des fertigen
Produkts; 7,8.
iHc = 15000
Dichte des fertigen
Produkts; 7,8.
Diese Ergebnisse zeigen, daß die Sinterung unkorrekt ist: das Samarium oxidiert trotz der Anwesenheit einer inerten Atmosphäre
wahrend der Sinterung. Bei in der Presse verdichteten Körpern führt in der Tat die in den Poren verbleibende Luft einerseits
zur Bildung einer Samarium-Oxidschicht um die Körper herum, die sich der Verdichtung widersetzt, und andererseits zu einer
Verarmung der Legierung an Samarium, was zu Fehlern oder
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Verschiebungen der Zusammensetzung führt, die der Koerzitivkraft
abträglich sind. Die Umhüllung in einer Hilfslegierung löst diese
Schwierigkeiten nicht vollständig.
Das während des Anstiegs der Temperatur bis auf etwa 9000C dauernde
Pumpen, mit oder ohne Verweilen bei 9000C, erleichtert den
Austritt von Luft in den Poren und führt zu einer besseren Kontrolle der endgültigen Zusammensetzung, der Verdichtung und der
magnetischen Eigenschaften.
Die genaue Wahl der Temperatur (etwa um 9000C), bis zu welcher
das Pumpen aufrechterhalten wird, hängt von der Größe des Körpers ab sowie von der mehr oder weniger flüchtigen und oxidierbaren
Art der Seltenen Erde und dem Obermaß an Seltener Erde bezüglich der theoretischen Stöchiometrie.
Wird das Pumpen während des gesamten thermischen Sinterzyklus
aufrechterhalten, so verdampft das Samarium, und man erhält:
Dichte: 8,3 Br * 7200 iHc * 20000
Diese Ergebnisse liegen deutlich unter denjenigen des Verfahrens nach Beispiel 1.
Man verfährt wie nach Beispiel 1 mit der folgenden Zusammensetzung:
Sm = 36,7 %
Co = 61,4 %
Ni * 1,9 %
Die Eigenschaften des fertigen Produktes sind folgende:
Die Eigenschaften des fertigen Produktes sind folgende:
Br = 8100
iHc = 29 200
iHc = 29 200
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Beispiel 3.
Man verfährt wie nach Beispiel 1 mit der folgenden Zusammensetzung;
Sm = 36,7 %
Co = 59,5 %
Ni = 3,8 %
Die Eigenschaften des fertigen Produktes sind folgende:
Die Eigenschaften des fertigen Produktes sind folgende:
Br = 7700
iHc = 31000
iHc = 31000
Es versteht sich von selbst, daß die Zusammensetzungen verändert werden können, ohne sich vom Grundgedanken der Erfindung zu entfernen.
Der Gehalt an Samarium bewegt sich vorzugsweise in dem Bereich zwischen 35 und 42 Gew.% und der Nickelgehalt zwischen
0,5 und 15 Gew.%., vorzugsweise zwischen 1,8 und 7%.
Temperatur und Dauer der Sinterung bewegen sich in den bekannten Grenzen. Die Glühtemperatur kann - wie aus der Zeichnung hervorgeht
- in großen Bereichen schwanken (zwischen 800 und 1000° beispielsweise) und bleibt dabei immer noch unter der Sintertemperatur
♦
Samarium kann auch teilweise durch eine andere Seltene Erde ersetzt
werden, insbesondere kann eine unter dem Namen "Mischmetall11 bekannte Mischung Seltener Erden verwendet werden.
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Claims (5)
1. Zusammensetzung für Permanentmagnete mit Anteilen von
Seltenen Erden und Übergangsmetallen, bei welcher Kobalt im allgemeinen als Übergangsmetall und Samarium als Seltene Erde verwendet werden, wobei der Gehalt an Seltener Erde zwischen 35 uns U2 Gew.% beträgt, gekennzeichnet durch einen Nickelgehalt zwischen 0,5 und 15 % vom Gewicht.
Seltenen Erden und Übergangsmetallen, bei welcher Kobalt im allgemeinen als Übergangsmetall und Samarium als Seltene Erde verwendet werden, wobei der Gehalt an Seltener Erde zwischen 35 uns U2 Gew.% beträgt, gekennzeichnet durch einen Nickelgehalt zwischen 0,5 und 15 % vom Gewicht.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nickelgehalt zwischen 1,8
und 7 Gew.% beträgt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Samariumgehalt etwa 36,5 Qew.~%
beträgt.
4« Verfahren zum Herstellen eines Permanentmagneten aus einer
Legierung mit einer Zusammensetzung nach Anspruch 1
bis 3, wobei die Legierung pulverisiert, das Pulver komprimiert, der so gebildete Körper in einer Atmosphäre inerten Gases gesintert und danach bei einer Temperatur unterhalb der Sintertemperatur wärmebehandelt und sodann abgeschreckt wird, dadurch gekennzeichnet ,
daß während des Temperaturanstiegs beim Sintern zwischen Raumtemperatur und einer Temperatur von etwa 9000C ein
Entgasen durch dauerndes Pumpen durchgeführt wird.
bis 3, wobei die Legierung pulverisiert, das Pulver komprimiert, der so gebildete Körper in einer Atmosphäre inerten Gases gesintert und danach bei einer Temperatur unterhalb der Sintertemperatur wärmebehandelt und sodann abgeschreckt wird, dadurch gekennzeichnet ,
daß während des Temperaturanstiegs beim Sintern zwischen Raumtemperatur und einer Temperatur von etwa 9000C ein
Entgasen durch dauerndes Pumpen durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch ■+, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wärmebehandlung bei 800 bis 10000C durchgeführt
wird.
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DE2536735C3 DE2536735C3 (de) | 1985-01-31 |
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