DE665856C - Anordnung fuer den Sprechverkehr mit Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung fuer den Sprechverkehr mit Fahrzeugen

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DE665856C
DE665856C DES111512D DES0111512D DE665856C DE 665856 C DE665856 C DE 665856C DE S111512 D DES111512 D DE S111512D DE S0111512 D DES0111512 D DE S0111512D DE 665856 C DE665856 C DE 665856C
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Germany
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DES111512D
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English (en)
Inventor
Artur Flad
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/60Systems for communication between relatively movable stations, e.g. for communication with lift

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Anordnung für den Sprechverkehr mit Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für den Sprechverkehr mit Fahrzeugen über feste Leitungen und bewegliche, an den Fahrzeugen angeordnete Kontakte (Schleifbürsten).
  • Sie bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, die mit einfachen Hilfsmitteln den Sprechverkehr mit in Fahrt befindlichen Fahrzeugen ermöglicht, und erreicht dies dadurch, daß über die von Strömen für andere als FernspFechzwecke (Signalströme, Fahrströme) durchflossenen Leitungen auch die Sprech- und Zeichenströme für den Fernsprechverkehr verlaufen und daß sowohl in dem Sprechstromweg als auch in dem den anderen Zwecken dienenden getrennten Stromweg Stromabnehmer und die gegenseitige Beeinflussung bzw. die Störung des Gespräches verhindernde Netzwerke angeordnet sind.
  • Bekannt sind Anordnungen, bei denen zur Ermöglichung eines störungsfreien Sprechverkehrs zwischen den in Fahrt befindlichen Fahrzeugen (Rangierlokomotive) und fester Station besondere Leitungen vorgesehen sind. Man hat für solche Anlagen auch schon die Hochfrequenztelephonie in Anwendunng gebracht.
  • Den ersteren Anordnungen gegenüber bietet die Erfindung den Vorteil, daß die besonderen Leitungen für den Sprechverkehr fortfallen, weil derselbe über die den anderen Zwecken dienenden Leitungen (Stromschienen) geleitet wird. Es fließen also über die Stromschiene zu gleicher Zeit starke Ströme, z. B. die Gleichströme zur Betätigung von auf der Lokomotive angeordneten Signaleinrichtungen oder auch an ihrer Stelle der Betriebsstrom für den Antrieb der Lokomotive und die erheblich schwächeren Sprechströme mit den verschiedenen zur Herstellung einer Sprechverbindung erforderlichen Zeichenströmen (z. B. Anrufströme u. dgl.). Erst die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, einen solchen Betrieb einwandfrei durchzuführen. Die besonderen Schwierigkeiten, die hierbei zu überwinden waren, bestehen in der Beseitigung der durch die dauernden Widerstandsänderungen an den Übergangsstellen zwischen Stromabnehmer (Schleifbürsten) und Stromschiene unter dem Einfloß der über letztere fließenden Signal-oder Fahrströme, bekannt als Mikrophonwirkung, entstehenden tonfrequenten Störströme, die den Sprechverkehr nicht nur erheblich beeinträchtigen, sondern völlig unterbinden können.
  • Den Einrichtungen mit Hochfrequenztelephonie gegenüber besitzt die Erfindung den Vorteil der erheblich größeren Einfachheit und Betriebssicherheit neben wirtschaftlichen Vorteilen. Diese Einrichtungen eignen sich schon ihrer Empfindlichkeit wegen schlecht für einen so rauhen Betrieb, wie es der Rangierbetrieb ist. Die Störanfälligkeit solcher Anlagen ist erheblich, außerdem sind sie kompliziert, teuer und auch für das Rangierpersonal nicht einfach genug in der Bedienung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, a1,f; welches diese jedoch nicht beschränkt ist, zei; in den beiliegenden Fig. z und 2 dargestellt Auf einer beispielsweise für Rangierzwecke verwendeten Lokomotive ist ein Fernsprecher Spl und ein Gleichstromsignalgerät Z angeordnet. Beide sind über je einen am unteren Gestell der Lokomotive angeordneten Schleifkontakt K1 bzw. K2 mit einer festen Stromschiene St verbunden. Das Signalinstrument Z kann über die feste Stromschiene vermittels eines mit ihr verbundenen Signalgebers S betätigt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient der als Schienenkontakt ausgebildete Signalgeber S dazu, dem Führer der Rangierlokomotive die Zahl der über diesen Schienenkontakt bewegten Wagen zu signalisieren. Das Signalempfangsgerät Z kann in der Art eines Fernsprechzählers ausgebildet sein. Die Zählung erfolgt mittels Gleichstromstößen, die durch Erden der Batterie B3 mittels des Schienenkontaktes S erzeugt werden. Würde nun der Fernsprecher SPl auf der Lokomotive unmittelbar mit dem Schleifkontakt K1 verbundc-n werden, so wäre ein Sprechverkehr mit der Lokomotive, während von dem Schienenkontakt S aus Gleichstromimpulse auf den Zähler Z übertragen werden, nicht möglich, da die erzeugten Gleichstromstöße auch auf die Sprecheinrichtung Spl einwirken würden. Es muß deshalb die Zuführung zu der Sprecheinrichtung Spl gegen die vom Schienenkontakt erzeugten Signalströme blokkiert werden. Gleichzeitig muß verhindert werden, daß das Sprechgerät Spl, welches über die Eisenmassen der Lokomotive und die Fahrschiene am Punkte U geerdet ist, durch den an dem Punkte V gleichfalls geerdeten Signalempfänger Z kurzgeschlossen wird. Der Kurzschluß des Sprechgerätes Spl durch den Signalempfänger Z wird dadurch verhindert, daß in den Stromkreis des Signalempfängers ein elektrisches Netzwerk N3 geschaltet wird, welches für Tonfrequenzen einen hohen elektrischen Widerstand hat. Durch ein weiteres in den Stromkreis des Sprechgerätes Spl eingeschaltetes Netzwerk N2, welches nur Tonfrequenzen durchläßt, wird die Abhaltung der Signalströme vom Sprechgerät bewirkt.
  • Wegen des hohen Scheinwiderstandes des Netzwerkes 1T2 für die Signalströme fließen über den Schleifkontakt El nur Sprechströme, deren Amplitude so klein ist, daß sich eine Mikrophonwirkung des Kontaktes K1 nicht bemerkbar macht. Die Signalströme fließen lediglich über den Kontakt K2,. Dieser Kontakt h2 wirkt ebenfalls als Tonfrequenzerzeuger. Eine Beeinflussung des Sprechgerätes Spl durch die dadurch erzeugten tonfrequenten Schwingungen ist aber nicht möglich. Durch die gemeinsame Stromschiene St könnte zwar eine gewisse
    ee_influssung der Sprechströme durch die vom
    ' ` "tat @i@ erzeugten tonfrequenten Schwin-
    en entstehen. Diesen Einfluß kann man
    ,praktisch vollkommen dadurch beseitigen,
    "°daß man den Spannungsabfall für die erzeugten Tonfrequenzen auf der gemeinsamen Stromschiene sehr klein macht, indem man den Widerstand an dem Stromkreis: Schleifkontakt K2, Netzwerk N3, Erde für Tonfrequenzen, genügend hoch macht. Erreicht wird dies dadurch, daß man das erste Glied E des Netzwerkes N3 als hochinduktive Drossel ausführt.
  • Durch die Verwendung von zwei getrennten Schleifkontakten für den Anschluß der Sprecheinrichtung und der Signaleinrichtung mit der gemeinsamen Stromschiene wird in Verbindung mit den verwendeten elektrischen Netzwerken ein völlig störungsfreier Signal- und Sprechb2trieb gewährleistet.
  • Die in der Lokomotive verwendete Sprecheinrichtung ist mit einem Induktor und einem Wecker ausgerüstet, so daß der Lokomotivführer sowohl angerufen werden als auch selbst anrufen kann. Damit die Signalempfangseinrichtung Z durch Induktor- und Weckereinrichteng nicht kurzgeschlossen wird, wird vor diese ein Netzwerk N1 geschaltet, welches für Signalfrequenzen nicht durchlässig ist. Mit Rücksicht auf die Undurchlässigkeit des Netzwerkes N1 für normalen Rufstrom wird für den Ruf in ankommender und abgehender Richtung niederfrequent modulierter Tonfrequenzstrom verwendet. Erzeugt wird dieser mit Hilfe eines normalen, von Hand zu betätigenden Induktors Il, auf dessen Achse sich ein zahnradförmiges Kurzschlußrad C befindet. Beim Drehen des Induktors schließt der Kurzschlußkontakt il des Kurzschlußrades C den Induktor im Tonfrequenzrhythmus kurz. Der vom Induktor erzeugte niederfrequente Rufstrom wird tonfrequent untexb_ochen, wobei eine niederfrequente modulierte Tonfrequenzkomponente entsteht, welche vom Netzwerk N, durchgelassen wird. Der ebenfalls auf normalen Rufstrom ansprechende Wecker TV, ist mit in Grätz-Schaltung angeordneten Trockengleichrichtern verbunden, die eine Demodulation des ankommenden, niederfrequent modulierten Tonfrequenzrufes bewirken.
  • Die beispielsweise im Rangierstellwerk angeordnete, mit der Stromschiene St fest verbundene Gegensprechstation Spe enthält zwei Netzwerke N4 und N5, welche die gleichen Aufgaben haben wie die Netzwerke N1 und N2 an der Sprechstelle Spl auf der Lokomotive. Auch die Anordnung zur Erzeugung des niederfrequent modulierten Tonfrequenzrufes sowie zur Demodulation des ankommenden Rufes sind in gleicher Weise ausgebildet wie die Einrichtungen auf der Lokomotive. Der Schienenkontakt S ist mit einem für Sprechströme undurchlässigen Netzwerk NE verbunden, welches den Kurz-
    schluß der Sprecheinrichtung Spe verhmder
    Fig. z zeigt schematisch die räumliche . Ä,
    ordnung der in Fig. i dargestellten Einiieh-
    tungen. F stellt die geerdete Fahrschiene dar, während die übrigen Bezeichnungen mit den in Fig. i verwendeten übereinstimmen.
  • Die beschriebene Schaltung läßt sich grundsätzlich auch für die Führung von Gesprächen über die Stromschiene elektrischer Bahnen verwenden. An Stelle des Schienenkontaktes S in Fig. i würde sinngemäß der Gleichrichter oder Generator für den Bahnstrom treten, während an Stelle des Zählers Z der Antriebsmotor käme. Selbstverständlich müßte in diesem Falle die Isolation des, Sprechgerätes mit Rücksicht auf die bei Kurzschlüssen etwa auftretenden hohen Überspannungen genügend groß sein. Bei Verwendung von Wechselstrom als Antriebsstrom würde man zweckmäßigerweise in die zu den Sprecheinrichtungen führende Leitung zusätzliche, auf die Frequenz des verwendeten `'Wechselstromes abgestimmte Netzwerke legen.
  • Um sicher zu vermeiden, daß durch den mit der Sprecheinrichtung verbundenen Kontakt infolge seiner Mikrophonwirkung Störungen entstehen, darf der zum Sprechbetrieb benötigte Gleichstrom nicht über diesen Kontakt fließen. Man verwendet deshalb zweckmäßigerweise mit Ortsbatterie betriebene Sprecheinrichtungen.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜCFIE. i. Anordnung für den Sprechverkehr mit Fahrzeugen über feste Leitungen und bewegliche, an dem Fahrzeug angeordnete Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß über die von Strömen für andere als Fernsprechzwecke (Signalströme, Fahrströme) durchflossenen Leitungen (St) auch die Sprech-und Zeichenströme für den Fernsprechverkehr verlaufen und daß sowohl in dem Sprechstromweg (Iir, Nr, N2, Sp,) als auch in dem den anderen Zwecken dienenden getrennten Stromweg (Ii2, N3, Z) Stromabnehmer (L7,, Ii2) und die gegenseitige Beeinflussung bzw. die Störung des Gespräches verhindernde Netzwerke (N1, N, 2, N3) angeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprecheinrichtungen (Spr) mit elektrischen Netzwerken (N2) verbunden sind, welche nur die für die Sprechverständigung notwendigen Sprachfrequenzen durchlassen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für andere Zwecke verwendete Strom über für Sprachfrequenzen nicht durchlässige elektrische Netzwerke (N3) verläuft. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die Abnahme der Sprechströme und der für andere Zwecke verwendeten Ströme von den festen Leitungen (St) durch elektrisch voneinander getrennte Kontakte (k1, k2) erfolgt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der für die Abnahme der Sprechströme verwendete Kontakt (k1) mit ein, m für Mittel- und Tonfrequenzen durchlässigen elektrischen Netzwerk (Ni) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Abnahme des für andere Zwecke verwendeten Stromes dienende Kontakt (k2) mit einem für alle Tonfrequenzen undurchlässigen elektrischen Netzwerk (N3) verbunden ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem zur Abnahme des für andere Zwecke verwendeten Stromes dienenden Kontakt (k2) verbundene Glied (E) des elektrischen Netzwerkes (N3) aus einer hohen Induktiv ität besteht. B. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprecheinrichtung (SPi) mit einem die oberen Sprachfrequenzen (Zischlaute) unterdrückenden Netzwerk verbunden ist. g. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprecheinrichtungen (SP1, SP2) mit Ortsbatterien (Br, B2) betrieben werden. io. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung von Sprechverbindungen dienende feste Leitung (St) gleichzeitig zur elektrischen Signalübertragung zum Fahrzeug verwendet wird.
DES111512D 1933-10-29 1933-10-29 Anordnung fuer den Sprechverkehr mit Fahrzeugen Expired DE665856C (de)

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DE (1) DE665856C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899957C (de) * 1939-06-30 1953-12-17 Aeg Anordnung zur Traegerstromuebertragung ueber die Fahrdrahtleitungen im elektrischen Bahnbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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