DE601280C - Elektromagnetische Tonwiedergabe-Vorrichtung, deren Anker beiderseits seines Schwerpunktes an einem federnden Traeger elastisch befestigt ist, dessen Eigenschwingung vonderjenigen des Ankers verschieden ist - Google Patents

Elektromagnetische Tonwiedergabe-Vorrichtung, deren Anker beiderseits seines Schwerpunktes an einem federnden Traeger elastisch befestigt ist, dessen Eigenschwingung vonderjenigen des Ankers verschieden ist

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DE601280C
DE601280C DE1930601280D DE601280DD DE601280C DE 601280 C DE601280 C DE 601280C DE 1930601280 D DE1930601280 D DE 1930601280D DE 601280D D DE601280D D DE 601280DD DE 601280 C DE601280 C DE 601280C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische Tonwiedergabe- Vorrichtungen, deren Anker beiderseits seines Schwerpunktes elastisch an einem federnden Träger befestigt ist, dessen Eigenschwingung von derjenigen des Ankers verschieden ist. Die Erfindung bezweckt, Vorrichtungen dieser Art weiter zu vervollkommnen.
Es ist bei Einrichtungen dieser Art bereits bekannt, den Anker in einer in der Mitte einer ausgespannten Blattfeder vorgesehenen Aussparung mit Hilfe von kurzen Ansätzen dieser Blattfeder zu befestigen, die in Ausnehmungen des Ankers eingreifen. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist eine starke Einwirkung auf die Blattfedermitte insofern unvermeidlich, als der Anker durch die Resonanzschwingungen der Blattfeder beeinflußt wird.
Ferner sind bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen ein halbstarrer Anker mit seinem einen Ende starr mit dem Mittelpunkt eines T-förmigen Stückes aus sehr steifem Material verbunden ist, wobei der eine Arm dieses T-förmigen Stückes dazu verwendet wird, um die Größe des Luftspaltes einzuregulieren. Bei diesen bekannten Einrichtungen muß der Anker zwangsläufig die Resonanzschwingungen des T-förmigen Stückes mitmachen.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile der bekannten Einrichtungen dadurch vermieden, daß der Anker oder ein ihn tragendes Glied durch auf Biegung beanspruchte Teile und/oder durch U-förmigej federnd« Teile mit dem Träger verbunden ist. Der Anker oder das ihn tragende Glied ist hierbei mit dem einen Ende schwenkbar mit dem Träger verbunden, der durch einen U-förmigen federnden Teil mit dem anderen Ende des Ankers oder mit dem diesen Anker tragenden Glied verbunden ist. Die schwenkbare Lagerung kann zweckmäßig aus einem federnden Teil bestehen, dessen eines Ende mit dem Anker oder mit einem den Anker tragenden Teil und dessen anderes Ende mit dem Träger durch Verlötung starr verbunden sind. Das biegsame Verbindungsglied besteht hierbei erfindungsgemäß aus dünnen Drähten, die in einer Ebene angebracht sind, die senkrecht zur Ebene des schwingenden Körpers gerichtet sind. Das nachgiebige Verbindungsglied zwischen dem Träger und dem Anker kann aus einem U-förmig gebogenen Draht bestehen, dessen eines Ende mit dem Träger starr verbunden ist, wäh-
rend das andere Ende mit dem Anker in starrer Verbindung steht. Der Anker kann auch mit dem Träger durch mehrere federnd an ihm angebrachte Vorsprünge und durch ein weiteres federndes, U-förmig gebogenes Glied verbunden sein. Zweckmäßig ist der Anker mit dem Träger durch mindestens drei federnde Teile verbunden.
In den Abbildungen sind einige Ausfühto rungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Tragevorrichtung für den Anker bzw. für ein den Anker tragendes Zwischenglied und dessen Befestigung an einem im wesentlichen starren Träger, is Fig. 2 stellt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens dar.
Kg. 3 gibt im Schnitt den Einbau der
Vorrichtung in einen Lautsprecher wieder.
Die Fig. 4 bis 7 veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen der Aufhängung des Ankerträgers oder Zwischengliedes, und zwar von der Seite her, auf der der Anker angebracht ist."
Fig. 8 gibt eine andere Aufhängungsmöglichkeit wieder.
Die Bezugszeichen im Text stimmen mit den entsprechenden Teilen der Abbildungen über ein.
In Fig. ι bedeutet 1 den Träger, der aus einer Platte aus Phosphorbronze, Messing oder ähnlichem Material besteht und der im wesentlichen starr ist. Die Platte ist mit Löchern 2 zur Befestigung an dem Rahmen versehen und besitzt außerdem zwei weitere Öffnungen 3 und 4. Mit der Platte 1 ist durch einen Halter 5 und eine Feder 6 ein Zwischenglied oder ein den Anker tragendes Glied 7 verbunden, das starr ist und aus nicht magnetischem Material besteht. Die Feder 6 ist an dem Glied 7 angenietet oder angeschraubt und mit der Platte 1 bei 9 verbunden, während ihr anderer Schenkel durch die hinreichend große Öffnung 3 der Platte 1 mit freiem Spiel hindurchgeht. Am Glied 7 ist ein aus weichem Eisen bestehender Anker 10 angelötet oder angenietet. Ein als Zwischenglied dienender Stift 11 ist im Schwerpunkt des Ankers angebracht und tritt durch die Öffnung 4 hindurch, welche So eine ungehemmte Bewegung des Stiftes ermöglicht. Das Ende des Stiftes ist mit einem Gewinde 12 versehen, um die Verbindung mit der Membran o. dgl. herzustellen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kommt das Zwischenglied oder das den Anker tragende Glied in Fortfall, indem das schwingende System unmittelbar an der Feder 6 und der Aufhängung 5 befestigt ist. Um das schwingende System so leicht wie möglich zu machen, besteht es aus einer größeren Fläche 10 und aus zwei anschließenden schmalen Teilen 14 und 15, die zur Verbindung mit der Feder 6 und der Aufhängung 5 dienen.
Die Aufhängung 5 besteht aus Stahldraht von hinreichender Länge und geht durch Durchbrechungen des Gliedes 7 oder des Ankers 10 und ist mit diesem Glied oder dem Anker verlötet oder in anderer Weise verbunden. Der Aufhängedraht ist außerdem so gebogen, daß er den Träger 1 umfaßt, er kann aber auch durch Durchbohrungen des Trägers 1 gehen und mit diesem verlötet sein. Auf diese Weise wird die Federung des Drahtes für die Aufhängung nutzbar gemacht. Nach den Fig. 2 und 3 geht der Draht durch zwei an geeigneten Punkten des Ankers angebrachte Durchbohrungen 5a und 5b sowie durch zwei entsprechende Bohrungen im Träger 1, von denen jedoch nur eine, nämlich die Bohrung ia, dargestellt ist. Der Draht wird dann in der geeigneten Lage angelötet. Natürlich können auch die beiden Drahtenden durch ein einziges Drahtstück ersetzt werden. Die Aufhängung kann auch in Form dünner Stäbe ausgeführt werden, die mit dem Glied 7 oder dem Anker starr verbunden sind und in geeignete Vertiefungen des Trägers 1 eingesetzt werden oder umgekehrt. Die Feder 6 kann aus Phosphorbronze, Stahl oder einem anderen geeigneten elastischen Material bestehen.
Fig. 3 zeigt den Einbau der in Fig. 2 dargestellten Anordnung in einen Lautsprecher. Der Träger ι ist durch Schrauben 16 mit dem Rahmen 17 verbunden, der die üblichen permanenten Magnete 21 und Kerne 20 mit den Spulen 19 trägt. An dem Rahmen ist auch' eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen den Polschuhen und dem Anker 10 angebracht, die aus der mit einem geriffelten Knopf versehenen Schraube 22 besteht.
In den Ausfuhrungsformen nach Fig. 4 bis 7 ist der Anker 10 an dem Glied 7 in derselben Weise, wie in Fig. 1 dargestellt, befestigt. An Stelle der an einem Ende des Gliedes 7 angreifenden Aufhängung oder des Zapfens sind in diesem Falle federnde Vorsprünge an beiden Enden des Gliedes 7 angebracht, die unmittelbar am Träger 1 befestigt sind. Die Vorsprünge 25, 27 und 31 sind aus demselben Werkstoff wie das Glied 7 hergestellt und besitzen einen solchen Querschnitt, wie es für die erforderliche Stärke der Federung notwendig ist. Die Vorsprünge 29 bestehen aus geeigneten Drähten oder Stäben und sind an dem Glied 7 angelötet oder auf andere Weise mit dem Glied verbunden. In der Ausführungsform nach Fig. 7, bei der die Tragfedern 31 außerhalb der Mittellinie des Zwischengliedes lie-
gen, ist der Anker io derart angeordnet, daß sein Schwerpunkt in der Verbindungslinie der beiden Federn 31 liegt. Die Ansätze sind an dem Träger 1 befestigt. An den Punkten 8 wird der längere Schenkel einer Feder 6 angebracht, deren anderer Schenkel an einem starren Glied oder Träger angreift, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Die Feder 6 ist derart geneigt zur Längsachse des GHedes 7 angebracht, daß sie den Stift 11 nicht berührt, wie die Fig. 4 bis 7 erkennen lassen.
Fig. 8 gibt eine andere Möglichkeit wieder,
um den Anker 10 unmittelbar durch zwei Federn 32 zu tragen, die am Anker und am Träger ι in derselben Weise befestigt sind, wie die Fig. 2 und 3 zeigen.
In den beschriebenen Ausführungsformen kann die Feder auch unter den. Träger 1 angebracht werden, so daß der längere Schenkel der Feder am Träger 1 und der kürzere am Glied 7 oder am Anker 10 angreift.
Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß an Stelle der unmittelbaren Aufhängung des Ankers an dem Träger 1 auch die andere Möglichkeit gegeben ist, das den Anker tragende Glied oder das Zwischenglied durch den Anker tragen zu lassen, so daß die geschilderten Verfahren zur Aufhängung des Gliedes 7 sinngemäß auch auf den Anker 10 angewendet werden können. Selbstverständlich kann auch der Träger 1 den Teil eines elektromagnetischen Systems bilden und andere Formen wie die dargestellte annehmen.
Obwohl sich die Ausführungsbeispiele auf die Anwendung der Erfindung auf elektromagnetische Systeme beziehen, so kann sie auch in derselben Weise auf rein mechanische Systeme angewendet werden, wie z. B.
auf Membranen der Schalldosen von Sprechmaschinen u. dgl., wobei die federnde Vorrichtung als Träger für den Stift dient und zwischen diesem und der Membran angebracht ist. Beispielsweise kann der Träger 1 einen Teil der Schalldose bilden oder mit ihr verbunden sein. Die Nadel wird in derselben Weise wie oben beschrieben federnd von dem Anker getragen, der entweder an dem vom Nadel- oder Stifthalter weitest entfernten Ende schwingend aufgehängt ist, oder durch mehrere Federn oder federnde Vorsprünge getragen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetische Tonwiedergabe-Vorrichtung·, deren Anker beiderseits seines Schwerpunktes an einem federnden Träger elastisch befestigt ist, dessen Eigenschwingung von derjenigen des Ankers verschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (10) oder ein ihn tragendes Glied (7) durch auf Biegung beanspruchte federnde Teile (5, 25, 27j 29, 31) und/oder U-förmig: federnde Teile (6, 32) mit dem praktisch starren Träger (1) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Biegung beanspruchte Teil (5) aus dünnen Drähten besteht, die in einer Ebene angebracht sind, die senkrecht zur Ebene des schwingenden Ankers (10) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig federnde Teil (6) zwischen dem Träger (1) und dem Anker (10) aus einem gebogenen Draht besteht, dessen eines Ende mit dem Träger (1) starr verbunden ist, während das andere Ende mit dem Anker (10) in starrer Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (10) oder das ihn tragende Glied (7) mit dem Träger (1) durch mehrere federnde, an ihm angebrachte Vorsprünge (25, 27, 29, 31) und durch einen weiteren federndem,, U-förmig gebogenen Teil (6) verbunden go ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (10) oder das ihn tragende Glied (7) mit dem Träger (1) durch mindestens drei federnde Teile verbunden ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930601280D 1929-02-20 1930-02-21 Elektromagnetische Tonwiedergabe-Vorrichtung, deren Anker beiderseits seines Schwerpunktes an einem federnden Traeger elastisch befestigt ist, dessen Eigenschwingung vonderjenigen des Ankers verschieden ist Expired DE601280C (de)

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