DE537120C - Doppelseitig eingespannter, federnder Ankertraeger fuer elektromagnetische Lautsprecher - Google Patents

Doppelseitig eingespannter, federnder Ankertraeger fuer elektromagnetische Lautsprecher

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DE537120C DEB129576D DEB0129576D DE537120C DE 537120 C DE537120 C DE 537120C DE B129576 D DEB129576 D DE B129576D DE B0129576 D DEB0129576 D DE B0129576D DE 537120 C DE537120 C DE 537120C
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    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type

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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetanordnung für Lautsprecher, insbesondere solche mit U-förmigem Magneten mit doppelwandigen Polschuhen, deren Wangen sich auf entgegengesetzten Seiten des Ankers befinden und dessen Ankerträger sich in Form eines dünnen Streifens oder Bandes durch den Zwischenraum zwischen den Magnetpolen erstreckt.
Erfindungsgemäß besitzt der Ankerträger zwischen den Magnetpolen zur Aufnahme des Ankers eine Aussparung, in welcher der Anker so mit dem Träger befestigt ist, daß sein größter Teil frei beweglich in dem Zwischenraum zwischen den Magnetpolen schwingen kann.
Diese Form des Ankerträgers ermöglicht eine bessere Tonwiedergabe, da der nur an einer Stelle auf dem Träger befestigte Anker unbeeinflußt von den Teilschwingungen des Ankerträgers, welche leicht zu Interferenz-
ao Schwingungen auch des Ankers und dadurch zu Tonverzerrungen führen, frei zwischen den Magnetpolen schwingen kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die
vorliegende Magnetanordnung in einigen Aus-
*5 führungsformen dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Draufsicht auf eine derselben, Abb. 2 einen Längsschnitt nach Linie 2-2, Abb. 3 einen Ouerschnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 eine schaubildliche Darstellung der Doppelpolschuhe,
Abb. 4a eine weitere Ansicht derselben,
Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Ankerträger mit Anker in vergrößertem Maßstabe, Abb. 6 eine Draufsicht auf den Ankerträger,
Abb. 7 einen senkrechten Schnitt durch den Anker mit kegelförmiger Tonwiedergabevorrichtung,
Abb. 8 die gleiche Ausbildung mit trichterförmiger Tonwiedergabevorrichtung,
Abb. 9, 10 und 11, 12 senkrechte Schnitte und Draufsichten auf weitere Ausführungsformen des Ankerträgers,
Abb. 13 und 14 Seiten- und Vorderansicht der Spannvorrichtung für den Ankerträger,
Abb. 15 einen Schnitt durch die Vorrichtung, bei einer Magnetanordnung mit zwei einfachen Polschuhen.
Der permanente Teil der Vorrichtung besteht aus einem ziemlich schweren hufeisen- oder U-förmigen Magneten 10. Der Kraftlinienfluß dieses Magneten ist so eingestellt, daß er einen nach vier Richtungen wirkenden Stoß und Zug
auf den Anker, und zwar vermöge der Polschuhe Ii und 12 ausübt, deren Polenden na, i und Ι2α, Ι2δ (Abb. 5) so angeordnet sind, daß gleiche Pole sich diagonal und ungleiche Pole sich direkt auf den beiden Seiten eines Zwischenraumes gegenüberstehen.
Diese Anordnung der Polenden wird, wie Abb. 4 zeigt, dadurch ermöglicht, daß jeder Polschuh aus zwei parallelen Seitenbacken 13, 14 besteht, die durch einen diagonalen Zwischensteg 15 starr verbunden sind. Dabei verläuft die eine Backe nach unten bogenförmig, wie bei 16 ersichtlich ist, während die andere Seitenwange bogenförmig nach oben hin verläuft, wie das bei 17 dargestellt ist, um die beiden Polenden oberhalb und unterhalb der Ankerebene anzuordnen.
Die beiden Polschuhe liegen quer zum Magneten mit ihren Polenden einander gegenüber und sind in dieser Lage durch Klemmplatten 18 gesichert, die auf den Wangen 13,14 aufliegen, welche ihrerseits auf dem Magneten ruhen.
Die Befestigungsschrauben 19 der Platten 18
gehen durch Öffnungen des Zwischenteiles 15 sowie durch die Schenkel des Magneten bis in die Grundplatte 21, so daß alle drei Teile fest miteinander verbunden sind.
In dem zwischen den Magnetpolen gebildeten Spalt befindet sich der Anker, der aus einem Bande oder Streifen 22 aus magnetischem Material besteht. Mit dem Anker ist ein Stift 23
zur Übertragung der Ankerschwingungen auf das Tonerzeugungsorgan verbunden, welches in Abb. 7 als Kegel 24 und in Abb. 8 als ebene Membran 25 mit anschließendem Trichter 26 dargestellt ist.
Der Anker ist innerhalb des Magnetfeldes auf einem bandförmigen Träger 27 aus starkem federnden Material, wie z. B. Phosphorbronze, angeordnet, welcher an seinen beiden Enden auf Stützen befestigt und straff gespannt ist. Die Stützen haben die Form von Auflageklötzen 28 oder 29; sie sind durch Schrauben 31, 30, die die Bandeisen erfassen, auf den schräg liegenden Auflagen 32,. 33 der Grundplatte 21 befestigt.
Von unten her greifen Schrauben 34,35 durch die Enden 32, 33 der Grundplatte durch und stoßen an die Klötze an. Sie dienen dazu, die Klötze so einzustellen, daß das Band 27 mit dem Anker in der Mitte zwischen den Polenden zu liegen kommt, während eine weitere Schraube 36 (Abb. 1 und 2) im Klotz 29 mit Unterlagsscheibe 37 dazu dient, den Ankerträger 27 dadurch nachzuspannen, daß er mittels der Unterlagsscheibe 37 in eine Höhlung 38 gepreßt wird.
Der Ankerträger 27 besitzt eine breite Aussparung 39 (Abb. 5 und 6), welche in der Mitte eine Verengung 40 hat. Der Anker liegt frei in der Aussparung 39 und läßt sich mit Längsnuten 41 auf die Seitenkanten der Verengung 40 schieben. Nach richtiger Einstellung kann er verlötet werden, wie das bei 42 in Abb. 6 gezeigt ist. Die Wicklung 43 liegt auf einem Spulenkasten 44 zwischen den Wangen 16, 17 der Polschuhe, deren einwärts vorspringende Zapfen 45 den Spulenkasten in seiner Lage sichern. Zur Befestigung können überdies Schrauben 46 benutzt werden, die die Wangen der Polstücke zusammenziehen und damit den Spulenkasten fest zwischen dieselben einspannen.
Die Abb. 2 zeigt, wie mittels der Schrauben 31, 30 und Stellschrauben 34, 35 der Ankerträger in der Mittelebene der Spalte zwischen den Polenden eingestellt und mittels der Stellschraube 36 nachgestellt werden kann, um ein Maximum an Wirkung im Lautsprecher zu erzielen.
Der Anker versteift den Teil des Trägers, auf dem er befestigt ist, d. h. also den umklammerten und mit A bezeichneten Teil der Abb. 5 und 6; der verbleibende Teil des Ankers B bleibt frei und kann sich unabhängig am Bande bewegen. Bei dieser Anordnung ist der Ankerträger am Klotz 28, und zwar bei 47 gewissermaßen scharnierartig angelenkt, wobei aber der in der Aussparung 39 befindliche bis go zum Klotz 29 reichende Teil unter der Wirkung des Magneten frei schwingen kann.
Die Abb. 5 zeigt, wie die nach zwei Richtungen hin erfolgende Stoß- und Zugwirkung des Magneten erreicht wird.
Die Polenden gleicher Polarität liegen sich diagonal, die mit ungleicher Polarität unmittelbar gegenüber, so daß, wie auch der Anker zeitweise durch die Spule magnetisiert wird, Anziehung und Abstoßung stets vereint an den beiden Seiten der Spule auftreten und auf den Anker in der gleichen Richtung wirken. Die breite Aussparung im Ankerträger erhöht die Wirksamkeit und Empfindlichkeit desselben, so daß der Anker schon auf schwache Zeichen und selbst dann reagiert, wenn der Träger sehr straff gespannt ist.
Diese federnde Anordnung des Ankers an beiden Enden und die unmittelbare starre Verbindung der Stange 23 mit dem bewegliehen Anker ermöglichen es auch, den Kegel oder eine andere, die Tonwiedergabe bewirkende Vorrichtung auf dem Anker als alleinigem Träger zu montieren.
Man kann dabei an der Stange 23 eine Verstrebung am freien Ende oder eine mit Filz ausgekleidete Hülse 49 (Abb. 7) anordnen, um das Vibrieren der Stange zu verhüten.
In der Ausführung nach Abb. 9 ist der Anker auf dem Träger genau in der Mitte gegenüber der Spule angeordnet, und die Bewegung wird von diesem mittleren Punkt abge-
leitet. Hier ist auch der Schlitz im Träger an beiden Enden 39° gleich breit gehalten; der mittlere Schlitzteil 40° ist auf einer kurzen Strecke, und zwar in der Mittellinie der Spule verengt, so daß der Anker nur in der Mittellinie der Spule auf dem Tragband festgehalten wird und an beiden Enden frei ist, so daß sich auch das Band biegen kann, ohne den Anker mit zu biegen, der daher als gerader Körper seine Bewegungen gegenüber den Magnetpolen ausführt. Die Stange 23 ist mit der festliegenden Mitte des Ankers verbunden und tritt durch eine Öffnung der Spule oder zwischen den Spulenabschnitten oben aus. Bei dieser Bauart hat man den Vorteil, daß dem die Tonwellen erzeugenden Organ gradlinige Stoß- und Zugbewegungen erteilt werden.
Die Abb. 11 zeigt eine ähnliche Bauart; nur ist hier die Auflagefläche zwischen Anker und
2Q Band, wie bei 4ο6 angezeigt, von geringerer Länge, und die Polschuhe sind so angeordnet, daß eine Schaukelbewegung des Ankers herbeigeführt wird. Die Stange 23 ist hier seitlich auf dem Anker, entweder außerhalb oder innerhalb der einen Polbacke angeordnet.
Zur Spannung des Tragbandes lassen sich verschiedenartige Vorrichtungen benutzen. Abb. 13, 14 zeigt z. B. einen verschiebbaren Auflageklotz 51, an dem das Band befestigt ist und der mit zwei Schienen 52 in Nuten eines feststehenden Widerlagers 53 geführt ist. Eine im Widerlager gelagerte und in eine mit Gewinde versehene Bohrung des Blockes 51 greifende Schraube 54 dient zum Einstellen und Nachstellen des Blockes 51 und damit zur Spannung oder Nachspannung des den Anker tragenden Bandes 27.
Die Erfindung ist auch bei Empfängern mit einfachen Polschuhen anwendbar, wie sie Abb. 15 zeigt, wo 63 einen gewöhnlichen C-Magneten mit die Spulen 65 tragenden Polenden 64 bezeichnet. Das Tragband 27 ist hier zwischen den Endstücken 66 und 67 eingespannt und trägt den Anker über den Magnetpolen. Auch hier ist die Stange 23 unmittelbar mit dem bandförmigen Anker verbunden und kann, wie vorher, auf die Membran, einen Kegel oder eine sonstige Tonwellen erzeugende Vorrichtung einwirken.
An Stelle der bei Empfängern dieser Art gebräuchlichen schalenförmigen Grundplatte kann man auch eine solche in Gestalt eines federnden Bügels verwenden, der mit Nasen zum Einhaken der gelochten Enden des Ankertragbandes versehen ist und in sich schon das Band in Spannung hält.
Ist der Anker, wie in Abb. 1, 5 und 15, langer als die Polkonstruktion, so kann der überstehende Ankerteil aus einem Metall bestehen, das nicht Eisen ist. Daher besteht bei dieser Ausführungsform das überschießende Ankerstück 68 aus einem nicht magnetischen Metall, das an das magnetische Ankerstück bei 69 angeschweißt ist. Dadurch wird die magnetische Wirkung auf den im Bereiche der Polenden liegenden Ankerteil konzentriert und Streuung oder Verschwendung magnetischer Energie vermieden. Man wird also dem als Anker arbeitenden Teil nur gerade die Länge geben, die eine Höchstleistung herbeiführt, und zu diesem Zweck den Anker, wie angegeben, aus verschiedenen Metallen zusammensetzen.
Bei der Ausführung der Vorrichtung mit Schaukelanker nach Abb. 11 und 12 kann der Stift 23, wie schon erwähnt, auch innerhalb der Polstücke angeordnet werden. In der Abb. 11 ist diese Anordnung in strichpunktierten Linien angedeutet.
Da es bei fabrikatorischer Herstellung praktisch unmöglich ist, die Teile der Vorrichtung immer so zusammenzusetzen, daß die Polenden stets genau denselben Abstand bei allen Apparaten haben, so ist eine Vorrichtung zur schnellen und exakten Durchführung dieser Aufgabe nach dem Zusammenbau der Teile von hoher Bedeutung. Wie die Abb. 1, 3 und 4 erkennen lassen, kann man zu dem Zwecke konische Schräubchen 70 aus Messing oder anderem unmagnetischem Metall verwenden, die in ein Gewindeloch eingeschraubt werden, das je zur Hälfte in den zusammengreifenden Kanten der Polbacken 16,17 eingeschnitten ist, so daß die Schräubchen durch Keilwirkung die Polenden nach Maßgabe der Einschraubung voneinander entfernen, so daß man· damit den Luftspalt auf die erforderliche Weise genau einstellen kann. Beim Zusammentun der Apparateteile wird man die Polstücke so einsetzen, daß ihre Polenden etwas zu nahe beieinanderliegen, und dann wird man sie mittels der Schräubchen voneinander so weit entfernen, daß der richtige Abstand erhalten wird, der durch eine Lehre bestimmt werden kann. Die beiden Schräubchen ermöglichen ein getrenntes Einstellen an den beiden Luftspalten. Ist die Einstellung einmal erfolgt, so bleibt sie auch infolge der Feststellung durch die Schräubchen bestehen.
In der Ausführung nach Abb. 4" werden gewöhnliche Schrauben 70" benutzt, die je in einer Nase yia ihr Gewindeloch haben und gegen eine Stufe 72 der gegenüberliegenden Polbacke anliegen. Die Wirkung der Schrauben ist die gleiche wie die der keilartig wirkenden Schräubchen, nur besteht hier noch der Vorteil, daß die Schrauben von oben her zugänglich sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Doppelseitig eingespannter, federnder Ankerträger für elektromagnetische Laut- iao Sprecher, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerträger vor den Magnetpolen zur Auf-
    nähme des Ankers eine Aussparung besitzt, in welcher der Anker nur an einer Stelle mit dem Träger befestigt ist, so daß er unbeeinflußt von Teilschwingungen des Ankerträgers schwingen kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker an einem Ende außerhalb der Magnetpole am Ankerträger befestigt ist (Abb. 5 und 6).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker ungefähr auf der Mitte der Trägerlänge auf dem Ankerträger befestigt ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker sich über die Polschuhe hinaus zu einem dem Auflageklotz (28) benachbarten Punkt erstreckt und zwischen den Polschuhen und dem Auflageklotz mit einer an die Tonerzeugungsvorrichtung angeschlossenen Stange ausgerüstet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerträger über als Klötze (28,29) ausgebildete, auf der Grundplatte angeordnete, einstellbare Auflagen gespannt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Ankerträgers durch Einpressung einer in demselben vorgesehenen Vertiefung mittels eines Druckorgans (36, 37) in eine in dem Auflageklotz (29) vorgesehene Einbuchtung (38) einstellbar ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Ankerträgers zwischen den Auflageklötzen (28, 29) durch seitliche Verschiebung eines derselben in der Längsrichtung des Trägers einstellbar ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageklötze (28, 29) kippbar eingerichtet sind, um die Lage des Ankerträgers im Luftspalt einzustellen.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerträger unabhängig von der der Einstellung der Spannung dienenden Vorrichtung innerhalb des Polspaltes einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB129576D 1926-05-20 1927-02-03 Doppelseitig eingespannter, federnder Ankertraeger fuer elektromagnetische Lautsprecher Expired DE537120C (de)

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