DE1101787B - Tonabnehmer mit zwei Wandlern - Google Patents
Tonabnehmer mit zwei WandlernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer mit zwei Wandlern und einer beiden Wandlern gemeinsamen
Abtastnadel zur Abtastung von zwei Aufzeichnungen aus einer gemeinsamen Rille der Schallplatte, wobei
die Wandler aus einem. Magnetsystem mit zwei symmetrisch zur Achse der Abtastnadel angeordneten Luftspalten
und zwei den Luftspalten zugeordneten Tauchspulen bestehen und die Tauchspulen so mit der Abtastnadel
verbunden sind, daß praktisch nur die Bewegung der Abtastnadel, welche in der Schwingungsrichtung der jeweiligen Aufzeichnung liegt, im zugehörigen
Wandler eine Spannung erzeugt.
Solche Tonabnehmer sind bereits bekanntgeworden. Bei ihnen sitzen die Tauchspulen jedoch auf fest mit
dem Nadelträger verbundenen Rohren. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große, von der Abtastnadel
zu bewegende Masse, so daß die Abtastnadel den in die Rille der Schallplatte geschnittenen Aufzeichnungen
nicht immer ohne weiteres folgen kann. Ferner werden von jeder der beiden Aufzeichnungen beide
Tauchspulen in Bewegung gesetzt, so daß eine unerwünschte Beeinflussung eines Wandlers durch die
ihr nicht zugeordnete Aufzeichnung erfolgte.
Es ist ferner ein Tonabnehmer bekanntgeworden, bei dem die Abtastnadel und zwei Tauchspulen auf
einem gemeinsamen, dreh- und schwenkbaren T-förmigen Träger angeordnet sind. Eine solche Anordnung
ist jedoch so schwer, daß sie für praktische Zwecke nicht brauchbar ist.
Ferner ist ein Tonabnehmer vorgeschlagen worden, bei dem die beiden an sich getrennten Tauchspulen auf
einem gemeinsamen Spulenkörper aufgebracht sind. Auch hierbei ist die Abtastnadel mit der Masse beider
Tauchspulen fest gekoppelt.
Die Erfindung besteht darin, daß die über getrennte Arme des Koppelgliedes mit dem Nadelträger verbundenen
Tauchspulen über am Tonabnehmer befestigte Streifen derart gehaltert sind, daß ihre Achsen
im wesentlichen parallel zu dem jeweiligen Luftspalt liegen, in dem ein Teil der Tauchspule nur in der
Schwingungsrichtung der zugehörigen Aufzeichnung schwingt.
In der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung ist ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Tonabnehmers bei abgenommener vorderer Deckplatte,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 angedeuteten Linie 2-2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tonabnehmer bei abgenommener Deckplatte,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 2 angedeuteten Linie 4-4.
In einem Gehäuse 1 aus Spritzguß sind das Magnet-Tonabnehmer mit zwei Wandlern
Anmelder:
Westrex Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v.Amerika vom 10. Dezember 1957
V. St. v.Amerika vom 10. Dezember 1957
Charles Crawford Davis, Los Angeles, Calif.
(V. St. Α.),
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
system und die beweglichen Teile des Tonabnehmers angeordnet.
Das Magnetsystem besteht aus einem Permanentmagneten 3, den Polen 4, 5 und einem in der Mitte gelegenen
Pol 6, die miteinander ein Paar schräg liegender Luftspalte 7, 8 bilden. Der Permanentmagnet 3
und die Pole 4, 5 und 6 können mittels Preßsitz oder
auf irgendeine andere Art in dem Gehäuse 1 befestigt sein. Zwei aus mehreren Windungen bestehende Tauchspulen
9,10 sind so angeordnet, daß ein Teil derselben jeweils in einen der Luftspalte 7 bzw. 8 hineinragt.
Jede der Spulen 9, 10 ist an dem in dem Gehäuse 1 liegenden Teil 2 mit den in Fig. 1 im einzelnen gezeigten
Gliedern befestigt.
An den Seiten der Spulen 9,10, die den in den dazugehörigen
Luftspalt hineinragenden Seiten gegen-
überliegen, sind Streifen 11,12 angebracht. Diese sind
an den Spulenseiten mit einem Klebemittel befestigt. Das Material dieser Streifen muß ausreichend steif
sein, um die Spule in der gezeigten Winkelstellung zu halten, wobei ein Teil der Spule in das Magnetfeld des
Luftspaltes eintaucht. Andererseits muß das verwendete Material so biegsam sein, daß sich die Tauchspule
relativ leicht bewegen kann, um sich in Abhängigkeit von einer auf ihr freies Ende einwirkenden
Kraft in ihrem Luftspalt hin- und herbewegen zu
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können. Ein für diese zur Halterung- der Spulen dier
nenden Streifen geeignetes Material ist z. B. Polyethylenterephthalat.
Für die Befestigung der Streifen 11,12 am Teil 2 ist ein aus Aluminium bestehender Einspannkopf 14
vorgesehen. Die Streifen 11, "12 sind so angebracht, daß ihre zu einer Schleife gebogenen Enden sich über
den Teil 2 hinaus erstrecken und so die eine Seite der Spulen 9,10 in dem dazugehörigen Luftspalt halten.
Die Streifen 11, 12 werden in den Enden des Einspannkopfes 14 durch Anziehen einer durch den Einspannkopf
14 hindurchgehenden· Schraube 15 festgeklemmt. Der Einspannkopf 14 ist seinerseits mittels
einer Schraube 17 auf dem Aluminiumblock 16 befestigt.
Eine an dem Aluminiumblock 16 mit den Schrauben 20,21 befestigte V-förmige flache Feder 19 dient zur
Befestigung des einen Endes des hohlzylindrischen Nadelträgers 22. Am freien Ende des Nadelträgers 22
ist die Abtastnadel 23 befestigt.
Der hohlzylindrische Nadelträger 22 hat eine geringe Steifigkeit in radialer Richtung, so daß sich die
Abtastnadel 23 entsprechend den durch die Aufzeichnungen in der Schallrille auf sie ausgeübten Kraft frei
bewegen kann. Andererseits hat der Nadelträger 22 eine hohe Torsionssteife, um eine unerwünschte Drehbewegung
der Abtastnadel zu vermeiden. Die Bewegung der Abtastnadel ist auf die Bewegungsarten
beschränkt, die für die naturgetreue Wiedergabe jeder der beiden in einer gemeinsamen Schallrille eingeschnittenen
Aufzeichnungen notwendig ist. Die zur Befestigung des Nadelträgers 22 dienende V-förmige
Feder 19 biegt sich an ihrem Haltepunkt genügend durch, um eine genügend freie Bewegung des Nadelträgers
22 in der gewünschten Richtung zuzulassen und um andererseits einer unerwünschten Drehbewegung
des Nadelträgers an der Befestigungsstelle genügenden Widerstand entgegenzusetzen.
Um eine Bewegung der Abtastnadel 23 in Richtung der Schallrille zu verhindern, ist ein dünner Haltedraht
25 (Fig. 2) vorgesehen, dessen eines Ends an der
Unterseite des Gehäuses 1 bei Punkt 26 befestigt ist. Das andere Ende des Drahtes ist in der zentral liegenden
Bohrung eines Teiles 27 festgehalten, das im verankerten Ende des Nadelträgers 22 mit Preßsitz oder
auf irgendeine andere Weise befestigt ist.
Am Umfang des Nadelträgers 22 ist in der Nähe der Abtastnadel ein mit einer Rille versehener Bund
29 vorgesehen. Ein Kupferdraht von der in Fig. 1 gezeigten Form ist in dieser Rille des Bundes 29 befestigt
und steht mit seinen beiden Armen in zu der Achse der Abtastnadel 23 gleichen Winkeln vom
Nadelträger 22 ab. Das Ende eines jeden Armes dieses
Koppelgliedes 30 erstreckt sich in je einen Luftspalt des Magnetsystems und ist an der Seite je einer der in
die Luftspalte hineinragenden Spulen befestigt. Die winklig ausgestreckten Arme bewirken eine starre Antriebsverbindung
zwischen der Abtastnadel und jeder der Spulen zur Übertragung der in : Richtung der
Spulenachse liegenden Bewegung der Abtastnadel. Jeder Arm des Koppelgliedes 30 muß andererseits so
elastisch sein, daß die Abtastnadel jeweils einer der Übertragerspulen über den dazugehörigen Verbindungsarm
eine Bewegung mitteilen kann, ohne dabei durch die Verbindung mit der anderen Spule gehemmt
zu werden. Das kann in der Praxis dadurch erreicht werden, daß man in jedem der beiden Arme Abschnitte
verminderter Steifigkeit vorsieht, so daß der betreffende Arm unter dem Einfluß einer Bewegung
der Abtastnadel, die nicht unmittelbar auf die dazugehörige Spule gerichtet ist, durch elastische Biegung
ausweichen kann.
Die zu den Spulen führenden Anschluß leitungen sind mit den in das Gehäuse hineinragenden An-Schlüssen
leitend verbunden. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind die Zuleitungen 32 der Spule 9 mit den in der
hinteren Wand des Gehäuses 1 befestigten Anschlüssen
und 34 verbunden. Eine gleiche Verbindung ist für die Zuleitungen der Spule 10 vorgesehen, die an weitere,
hier nicht gezeigte Anschlüsse in der hinteren Wand des Gehäuses 1 angeschlossen sind.
Die ganze in den Figuren gezeigte Einrichtung ist im Betrieb am Tonarm eines gewöhnlichen Plattenspielers
angebracht. Für einen derart konstruierten Tonabnehmer werden ein Paar viereckige Spulen mit
den Abmessungen 1,78· 1,78 mm mit fünfundzwanzig Windungen aus Flachdraht von O1,15 mm Dicke und
0,71 mm Breite verwendet, von denen jede eine wirksame Masse von 1,3 mg und einen Widerstand von
ao 2,5 Ohm aufweist. Wird eine solche Spule mit einer
Geschwindigkeit von 3 cm/Sek. in einem Luftspalt mit der magnetischen Flußdichte von 250O Gauss bewegt,
dann gibt sie unter Verwendung eines Übertragers mit einem Übersetzungsverhältnis von 15:1
eine Ausgangsspannung von 4,5 mV ab. Das entspricht einem Störabstand von 79 db, bezogen auf 0,5 μν.
Claims (7)
1. Tonabnehmer mit zwei Wandlern und einer beiden Wandlern gemeinsamen Abtastnadel zur
Abtastung von zwei Aufzeichnungen aus einer gemeinsamen Rille der Schallplatte, wobei die
Wandler aus einem Magnetsystem mit zwei symmetrisch zur Achse der Abtastnadel angeordneten
Luftspalten und zwei den Luftspalten zugeordneten Tauchspulen bestehen und die Tauchspulen so mit
der Abtastnadel verbunden sind, daß praktisch nur die Bewegung der Abtastnadel, welche in der
Schwingungsrichtung der jeweiligen Aufzeichnung liegt, im zugehörigen Wandler eine Spannung
erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die über getrennte Arme des Koppelglieds (30) mit dem
Nadelträger (22) verbundenen Tauchspulen (9,10) über am Tonabnehmer befestigte Streifen (11,12)
derart gehaltert sind, daß ihre Achsen im wesentlichen parallel zu dem jeweiligen Luftspalt liegen,
in dem ein Teil der Tauchspule nur in der Schwingungsrichtung der zugehörigen Aufzeichnung
schwingt.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Koppelglieds (30)
aus Drähten oder Streifen bestehen, welche in der Tauchrichtung der zugehörigen Tauchspule steif
und in der Tauchrichtung der anderen Tauchspule nachgiebig sind.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tonabnehmer
befestigten Streifen (11,12) elastisch sind.
4. Tonabnehmer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung der
Tauchspulen (9,10) bewirkenden Arme des Koppelglieds (30) an den die Luftspalte (7, 8) durch-
setzenden Abschnitten der Tauchspulen angreifen und daß die die Tauchspulen mit dem Tonabnehmer
verbindenden Streifen (11,12) außerhalb der Luftspalte an den Tauchspulen angeschlossen sind.
5. Tonabnehmer nach einem der vorhergehenden 7" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab-
tastnadel (23) an einem torsionssteifen Nadelträger (22) sitzt, an dessen freiem Ende die Abtastnadel
mit den zur Betätigung der Tauchspulen dienenden Armen des Koppelglieds (30) angeschlossen
ist und dessen anderes Ende mittels einer in den Schwingungsrichtungen nachgiebigen, jedoch
torsionssteifen Befestigung am Tonabnehmer gehalten wird.
6. Tonabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger mittels einer
V-förmigen Feder (19) am Gehäuse (1) befestigt ist.
7. Tonabnehmer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger von
einem in Längsrichtung der Schallrille verlaufenden Draht (25) gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 394 325;
USA.-Patentschrift Nr. 2114471.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1026981.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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