DE654353C - Rillentonabtaster fuer Berliner- und Edisonschrift - Google Patents

Rillentonabtaster fuer Berliner- und Edisonschrift

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DE654353C
DE654353C DEE47401D DEE0047401D DE654353C DE 654353 C DE654353 C DE 654353C DE E47401 D DEE47401 D DE E47401D DE E0047401 D DEE0047401 D DE E0047401D DE 654353 C DE654353 C DE 654353C
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DEE47401D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R9/16Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tonwiedergeber für Rillentonschrift, der imstande ist, unterschiedslos durcheinander sowohl Berg- und Talaufzeichnungen (Edisonschrift) als auch seitlich eingeschnittene Aufzeichnungen (Berlinerschrift) wiederzugeben.
Von den früher vorgeschlagenen Wiedergebern dieser Art sind einige mit einer einzigen Tonnadel ausgestattet, die imstande ist, sowohl in waagerechten als auch in senkrechten Ebenen zu schwingen, und mit zwei Umsetzgliedern verbunden ist, von denen jede nur die Schwingungen in der einen Ebene aufnehmen und weiterleiten kann. Ändere bekannte Wiedergeber benutzen zwei Tonnadeln und erfordern deshalb mechanische Veränderungen beim Übergang von einer Aufzeichnungsart zur anderen. Diese Veränderungen können beispielsweise darin bestehen,
zo die Tonnadel auszuwechseln oder den Tonkopf auf seinem Tragarm zu drehen.
Die Erfindung will derartige Veränderungen vermeiden, ohne aber mit zwei Umsetzgliedern arbeiten zu müssen. Erreicht wird dies dadurch, daß gemäß der Erfindung das Umsetzglied und der Nadelhebel von Federn derart getragen werden, daß das Umsetzglied gezwungen wird, sich bei beiden Aufzeichnungsarten im wesentlichen in derselben Richtung zu bewegen, ohne Rücksicht also auf die Schwingungsrichtung der Abtastnadel.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das Umsetzglied, beispielsweise eine im Magnetfeld schwingende Spule, von einer Feder getragen, die imstande ist, senkrecht zu schwingen, aber in der Seitenrichtung sehr steif ist, während der aus einem waagerechten und einem senkrechten Arm bestehende gekröpfte Nadelbebel getragen wird von einer am waagerechten Arm befestigten Feder, die senkrechte und Drehschwingungen ausführen kann, und von einer am senkrechten Arm befestigten Feder, die senkrechte und waagerechte Schwingungen ausführen kann. Die Tonnadel ist am unteren Ende des senkrechten Armes befestigt. Die mechanische Verbindung zwischen dem Umsetzglied und dem gekröpften Nadelhebel besteht aus einem leichten röhrenförmigen Teil, dessen eines Ende am Umsetzglied befestigt ist und dessen anderes Ende auf dem waagerechten Arm des gekröpften Nadelhebels aufliegt.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung besitzt ein Umsetzglied, das am Ende des waagerechten Armes des gekröpften Nadelhebels oder in der Nähe dieses Endes unmittelbar starr befestigt ist und nicht von einer Feder gestützt wird.
654 3S8
Wenn die mechanischen Konstanten dieser Schwingungssysteme Neigung zu störenden Resonanzen innerhalb des vorkommenden Frequenzbereiches zeigen, so kann eine flache Ansprechkennlinie durch Verwendung zweck-" mäßiger Dämpfungsmittel erzielt werden. Als Dämpfungsmittel kann beispielsweise ein kleiner Block aus stark dämpfendem Gummi o. dgl. verwendet werden, der einen der mechanisch gekuppelten Teile bildet.
Zwei Ausf ührungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι zeigt in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt einen Abtaster gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine abgeänderte Form des beweglichen Systems, die auch bei dem Abtaster nach Fig. 1 verwendet werden kann.
Fig. 3 zeigt perspektivisch und in größerem Maßstab das bewegliche System des Abtasters nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt, ebenfalls in größerem Maßstab, das bewegliche System nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung.
In Fig. ι ist in dem Wiedergebergehäuse 11 ein magnetischer Stromkreis dargestellt, der aus einem Magneten 12, einem waagerechten Polstück 13 und einem senkrechten Polstück 14 besteht. Der untere Teil 15 des Polstückes 14 ist von verringertem kreisförmigem Querschnitt und ragt in die Öffnung 16 im Polstück 13; in dem so gebildeten ringförmigen Spalt 17 befindet sich die Spule 20. Die Steckerstifte iS, 18 sind mit den Leitungsdrähten 19, 19 der Spule 20 verbunden und dienen sowohl als mechanische als auch als elektrische Verbindung zwischen dem Wieder geber und seinem Tragarm.
Das bewegliche System 21 (s. Fig. 3) besteht aus der Spule 20, die auf einen leichten Topf 22 aus Duraluminium aufgewickelt ist. Der Topf ist am oberen Ende einer Duraluminiurnröhre 23 befestigt, die ein etwas zugespitztes Ende 24 hat, welches auf einem Block 25 aus stark dämpfendem Gummi oder anderem geeigneten Dämpfungsmaterial ruht. Der Block 25 ist wiederum auf einem T-förmigen Nadelhebel 26 befestigt, der die Abtastnadel 27 trägt. Das Dämpfungsmittel 24 kann natürlich an beliebigen anderen Punkten in dem die Spule 20 mit der Abtastnadel 27 verbindenden mechanischen System angebracht werden. Es ist beispielsweise möglich, den Gummikörper 25 zwischen dem Topf 22 und der Röhre 23 oder zwischen der Nadel 27 und dein gekröpften Nädelhebel 26 unterzubringen. Die Spulenanordnung wird in dem Spalt 17 in Arbeitsstellung von einer Auslegerfeder 28 gehalten, die auf einem Tragblock 29 am Wiedergebergehäuse 11 befestigt ist. Der gekröpfte Körper wird von Ausleger federn 3 ö und 31 gehalten, die auf einem Tragblock 32 festgeklemmt sind, der abnehmbar mit dem " Block 29 verbunden ist, so daß der gekröpfte Körper und die zugehörigen Teile entfernt werden können, ohne daß hierbei die übrigen Teile des Wiedergebers beeinflußt werden. Der Tragblock 29 wird vorzugsweise in zwei Teilen hergestellt, so daß das bewegliche System mittels einer Scheibe 33 aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Stoff gehalten werden kann, die die Röhre 23 umschließt und in eine Aussparung des Blockes 29 hineinragt. Diese Scheibe versteift die Sprechanordnung, unterdrückt Resonanzen durch ihre dämpfende Wirkung und ermöglicht die Verwendung einer sehr leichten und dünnen Röhre.
Wie ersichtlich, sind die Tragfedern 28, 30 und 31 alle so angeordnet, daß sie in senkrechter Richtung frei schwingen können. Die Federn 28 und 30 können, auch frei Drehbewegungen ausführen, aber nicht nach den Seiten ausschwenken, während die Feder 31 sich sowohl nach den Seiten als auch senkrecht bewegen kann. Wenn die Abtastnadel 27 von einer Rillentonaufzeichnüng in Edisonschrift gesteuert wird, schwingen die Nadel 27 und der Körper 26 mit zugehörigen Teilen senkrecht und bewegen hierbei die Spulenanordnung 20 in senkrechter Richtung, wodurch in der Spule Ströme entwickelt werden, die den Nadelschwingungen entsprechen.
Wenn der Wiedergeber mit einer Schallplatte in Berlinerschrift zusammenwirkt, wird die Feder 31 nach den Seiten ausgeschwenkt, während die Feder 30 verdreht wird und der Körper 26 um die Achse 34 an seinem mit der Feder 30 verbundenen Ende schwingt. ioo Das andere horizontale Ende des Körpers 26 schwingt dann im wesentlichen senkrecht, die Spulenanordnung wird von der Scheibe 33 und der Feder 28 gegen Seitenbewegungen festgehalten, und da die Verbindung zwischen dem Dämpfungsblock 25 und der Spitze 24 nicht starr ist, wird die Spule 20 in derselben Weise wie vorher in senkrechter Richtung bewegt.
Wie erwähnt, müssen die Steifheiten der Federn in einem derartigen Verhältnis zueinander und zu der Masse der sich bewegenden Teile stehen, daß bei allen Frequenzen ein kraftschlüssiger Antrieb von dem Körper 26 bis zur Röhre 23 gesichert wird. Hierbei muß selbstverständlich die mechanische Impedanz des ganzen Systems in bezug auf die Nadelspitze bei allen in Frage kommenden Frequenzen so gering wie möglich sein. Die Gesamtmasse sämtlicher schwingenden Teile und die Steifheiten der Tragfedeni müssen deshalb so klein wie möglich gehalten wer-

Claims (3)

  1. den. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, die bei Schallplatten beider Typen Wiedergaben von hoher Güte erzeugt, haben die schwingenden Teile eine Masse von etwa 40 mg. Die Schenkel der Feder 28 sind 0,25 mm breit und 0,04mm stark, während für die Feder 30 die entsprechenden Abmessungen 0,38 mm und 0,08 mm sind. Die untere Feder 31 besteht aus Klavierdraht von 0,13 mm Durchmesser.
    Bei der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Ausführungsform ist der die Spule 20 tragende Topf 22 unmittelbar auf dem Dämpfungsblock 25 gelagert und sind nur zwei Trag- federn 31 und 35 vorhanden. Der gekröpfte Nadelhebel 26 kann auch in diesem P'all T-förmig sein; der nach außen ragende Arm 37 kaiin jedoch etwas kürzer sein, um die Masse des beweglichen Systems noch weiter
    ίο zu verringern. Theoretisch sollte dieser Arm 37 den Arm 38 und die Spulenanordnung 20, 22 ausbalancieren, so daß der Schwerpunkt des beweglichen Systems in senkrechter Richtung in der Achse der Abtastnadel liegt, um zu verhindern, daß die Spule 20 bei senkrechten Antriebskräften an der Abtastnadel 27 geschwenkt wird. In der Praxis kann es aber, um die Masse klein zu halten, vorteilhaft sein, eine geringe Abweichung vom Gleichgewicht zwischen den Armen 37 und" 38 zuzulassen.
    Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist derjenigen der zuerst beschriebenen sehr ähnlich. Bei Edisonschrift werden die .Federn 31 und 35 beide in senkrechter Richtung abgelenkt, und die Spule wird wie vorher ebenfalls in senkrechter Richtung bewegt. Bei Berlinerschrift führt die Feder 31 Seitenbewegungen aus; die Feder 35 wird verdreht und bildet den Drehpunkt für den Körper 36.
    Da die Spule bei dieser Ausführungsform starr mit dem gekröpften Nadelhalter verbunden ist, wird sie nach einem Bogen und nicht in Richtung ihrer senkrechten Achse schwingen; da aber die Schwingungsamplitude Idein ist, ist die Abweichung von einer geraden Linie ebenfalls klein, so daß sie außer Betracht gesetzt werden kann.
    Die Erfindung ist an einem elektrodynamischen Beispiel beschrieben; die allgemeinen Prinzipien der Erfindung gelten aber ebenso bei elektromagnetischen oder elektrostatischen oder auch bei piezoelektrischen Rillentonabtastern.
    Pa τ ι; χ τ α ν s ρ R r c π ε :
    ι. Rillentonabtaster, der ohne Veränderung sowohl Edison- als auch Berlinerschrift abtasten kann, mit gekröpftem, auf das Umsetzglied, z. B. Spule, wirkenden Nadelhebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhebel (26) und das Umsetzglied (20) durch Federn (28, 30, 31 j derart gehalten werden, daß das Umsetzglied (20) stets nur in einer Richtung schwingt, gleichgültig, ob die Nadel (27) Längsoder Querschwingungen ausführt.
  2. 2. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzglied (20) von einer Feder (28) getragen wird, die in einer senkrechten Ebene schwingen kann, aber eine hohe Seitensteifheit besitzt, und daß das gekröpfte Glied (26), das aus einem waagerechten und einem die Tonnadel (27) tragenden senkrechten Teil besteht, getragen wird von einer am waagerechten Arm befestigten Feder (30), die senkrechte und Drehschwingungen ausführen kann, und von einer am senkrechten Arm befestigten Feder (31), die imstände ist, waagerechte und senkrechte Schwingungen auszuführen."
  3. 3. Abtaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzglied (20) ohne besondere Federhalterung unmittelbar am waagerechten Arm (37, 38) des gekröpften Gliedes (36, 37, 38) starr befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BESI-IS. ÖF.Jt>::CKT IS DSU Ii
DEE47401D 1934-09-29 1935-09-25 Rillentonabtaster fuer Berliner- und Edisonschrift Expired DE654353C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918716C (de) * 1949-01-14 1954-10-04 Fonofilm Ind As Elektrodynamischer Tonabnehmer fuer die Wiedergabe von Schallplatten mit Transversalschrift
DE1026981B (de) * 1956-03-16 1958-03-27 Telefunken Gmbh Mechanisch-elektrischer Wandler fuer die Erzeugung oder Abtastung einer rillenfoermigen Tonspur
DE1031536B (de) * 1956-03-16 1958-06-04 Teldec Telefunken Decca Mechanisch-elektrischer Wandler fuer die Erzeugung oder Abtastung einer rillenfoermigen Tonspur
DE1135675B (de) * 1958-01-18 1962-08-30 Neumann Georg Elektrodynamischer Tonabnehmer oder Schneiddose zum Abtasten bzw. Schneiden einer rillenfoermigen Tonspur

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