DE6752442U - Plattenspieler-abtastsystem - Google Patents

Plattenspieler-abtastsystem

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus

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Description

Die Erfindung betrifft Abtastsysteme für Plattenspieler und bezieht sich insbesondere auf einen verbesserten Aufbau solcher Systeme.
Bekannte Abtastsysteme enthalten einen oder mehrere mechanisch-elektrische Wandler, beispielsweise piezoelektrische Wandler, die in einem Gehäuse gelagert sind. Das Gehäuse lässt sich am Tonarm befestigen. Am Gehäuse ist ein Arm befestigt, der an seinem freien Ende einen Abtaststift trägt, der so geformt ist, dass er die Rille einer auf dem Plattenteller sich drehenden Schallplatte abtasten kann. Im System sind Kopplergase vorgesehen, welche den Arm mit dem piezoelektrischen Wandler verbinden. Eine Bewegung des Abtaststiftes beim Abtasten der Modulation der Rillen wird durch sie auf den piezoelektrischen Wandler übertragen und seine mechanischen Veränderungen werden abgefühlt und in elektrische Signale übertragen.
Zur Verringerung der Abnutzung des Plattenmaterials soll die effektiv bewegte Masse des Stiftes so klein wie möglich und die Nachgiebigkeit des den Stift tragenden Armes so groß wie möglich sein. Wenn die erzeugten elektrischen Signale den aufgezeichneten Schall naturgetreu wiedergeben sollen, dann soll das mechanische System, welches den Abtaststift, den ihn halternden Arm und den piezoelektrischen Wandler umfasst, innerhalb des aufgezeichneten Übertragungsfrequenzbereiches frei von mechanischen Resonanzen sein. Wenn der Tragarm des Stiftes unmittelbar oder nahe bei seinem stiftseitigen Ende mit dem Wandler verbunden ist, dann wird die Steifheit des Wandlers unmittelbar auf den Stift übertragen. Seine effektive Masse ist daher hoch und seine Nachgiebigkeit niedrig, so dass eine starke Abnutzung der Schallplatte eintritt. Wenn andererseits der Tragarm mit seinem den Stift abgewandten Ende am Wandler befestigt wird, dann ergeben sich zahlreiche mechanische Resonanzen und das Ausgangssignal wird kleiner.
Im Idealfall koppelt man den Tragarm an irgendeiner mittleren Stelle, und zwar mehr entfernt vom Stift und näher am anderem Ende, an den piezoelektrischen Wandler. In der Praxis wählt man ein Verhältnis der Länge des Tragarms (L tief1) zur Länge (L tief2) des Teiles des Tragarms zwischen seinem Befestigungsende und seiner Ankoppelstelle an dem piezoelektrischen Kristall von größer als 2. Die Länge L tief1 läßt sich leicht einhalten, jedoch läßt sich die Länge L tief2 innerhalb normaler Fertigungstoleranzen nur schwer aufrechterhalten, so dass der Punkt, an dem der Tragarm mit dem piezoelektrischen Kristall verbunden ist, bei den einzelnen Systemen schwankt. Das Verhältnis L tief1 zu L tief2 ändert sich, und damit ändert sich auch die Nachgiebigkeit und Empfindlichkeit der Abnehmersysteme, so dass sie in ihren Übertragungseigenschaften nicht einheitlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verringerung dieser Schwierigkeiten. Erfindungsgemäß wird daher bei einem Abtastsystem mit einem einen mechanisch-elektrischen Wandler enthaltenden Gehäuse ein länglicher Abtaststift-Tragarm vorgesehen, der den Abtaststift nahe einem Ende trägt, wobei eine vorbestimmte Länge des Tragarmes, welche über sein rückwärtiges Ende hinausragt, von einer Öffnung in einem nachgiebigen Teil aufgenommen wird, das im Trägeraufbau gelagert und im Gehäuse gehaltert ist. Zur Koppelung der Bewegung des Stifttragarmes an dem mechanisch-elektrischen Wandler sind in dem Gehäuse in einer Lage längs des Tragarmes und entfernt vom Abtaststiftende Koppelglieder vorgesehen, derart, dass ein Teil der Koppelglieder benachbart mit einer Oberfläche des den Arm lagernden nachgiebigen Teiles angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Abtastsystems von unten und
Fig. 2 einen seitlichen Schnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Abtastsystem.
Das in den Figuren dargestellte Abtastsystem lässt sich im Tonarm eines Plattenspielers befestigen und eignet sich für Stereowiedergabe. Es enthält ein rechteckiges Gehäuse 10 aus vorzugsweise zwei einander gegenüberliegend angeordneten Plastikteilen, welche einen Innenhohlraum 12 bilden, der sich praktisch durch die Länge des Gehäuses 10 erstreckt und ein Paar piezoelektrischer Wandlerelemente 14 und 16 aufnimmt. Der Bodenteil des Gehäuses 10 hat eine rechteckig geformte Öffnung 18 in der Nähe des Vorderendes, welche in Verbindung mit dem Innenhohlraum
12 steht und in welcher ein Jochteil 20 angeordnet ist.
Eine Öffnung 22 erstreckt sich axial von der rechteckigen Öffnung 18 einem Teil entlang des Bodenabschnittes des Gehäuses 10. Die Öffnung 22 wird in ihrer Mitte durch eine zweite Öffnung 24, welche sich seitlich über dem Bodenteil des Gehäuses 10 erstreckt, gekreust. Wie Fig. 1 erkennen lässt ist der Teil der Ausnehmung 22 zwischen der Öffnung 18 und der seitlichen Ausnehmung 24 schmaler und flacher als der übrige Teil, so dass eine Halteschulter für einen Halteabschnitt einer eingesetzten Abtaststiftanordnung entsteht.
Die Abtaststiftanordnung kann drei axial miteinander ausgerichtete Teile umfassen: einen Stifttragarm 28, der ein Paar Abtaststifte in entgegengesetzter Lage ab seinem einen Ende trägt, ein zylindrisch geformtes Dämpfungsglied 30 aus einem elastomerem Material, beispielsweise Gummi, und den Halter 26, der vorzugsweise ein geschmolzenes Plastikstück ist. Der Halter 26 sitzt in der Ausnehmung 22, so dass er sich um 180° um eine parallel zur Längsachse des Systems verlaufenden Achse drehen lässt. Der Halter 26 läßt sich von Hand mit Hilfe eines Hebelarms 32 verdrehen, der seitlich aus ihm in einer senkrecht zur Hauptachse des Gehäuses verlaufenden Ebene herausragt. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, ist das Vorderende des Halters 26 mit einem axial verlaufenden dübelähnlichem Vorsprung 34 versehen, der von einer Aufnahmebohrung 36 im rückwärtigen Teil des Dämpfungsgliedes 30 aufgenommen wird. Das rückwärtige Ende des Haltearmes 28, welches den Abtaststiften gegenüberliegt, wird von einer anderen Aufnahmebohrung 38 im vorderen Teil des Dämpfungsgliedes
30 aufgenommen. Die zweite Bohrung ragt um eine feste Länge in das Dämpfungsglied, so dass sie eine vorbestimmte Länge des Tragarms 28 von seinem rückwärtigem Ende aus gemessen aufnimmt. Die Länge des mittleren, nicht durchbohrten Abschnittes des Dämpfungsgliedes 30 hat ebenfalls eine feste Abmessung und bildet eine Schwenkmittelachse für den Tragarm.
Das Dämpfungsglied 30 bildet also einen ersten Teil für die Lagerung einer vorbestimmten Länge des Tragarms 28, einen zweiten und mittleren Teil, um welchen der Tragarm beim Betrieb des Systems geschwenkt werden kann und schließlich einen dritten Teil zur Aufnahme des dübelähnlichen Vorsprungs 34, welcher vom Halter 26 wegragt. Die Nachgiebigkeit des Dämpfungsgliedes sorgt von sich aus für eine wesentliche Dämpfung des rückwärtigen Endes des Tragarms ebenso wie für eine Dämpfung mechanischer Resonanzen, welche während des Betriebs des Tonabnehmers im System auftreten.
Der Endabschnitt des Halters 20, welcher vom Dämpfungsglied 30 entfernt ist, ist mit einem Paar flacher Oberflächen 40 und 42 und mit einer zylindrischen Lagerfläche 44 in axialer Ausrichtung mit dem Tragarm 28 versehen.
Die Wandlerelemente 14 und 16 haben einen rechteckigen Querschnitt und sind in bekannter Weise im Gehäuse gelagert, so dass ihre größeren Oberflächen in senkrechten Ebenen liegen, die jeweils unter einem Winkel von 45° zu einer vertikal durch die Längsachse des Gehäuses 10 verlaufenden Ebene liegen.
Das Jochteil 20 ist aus einem elastomerem Material gebildet und hat ein Paar auseinanderlaufender Schenkel mit Öffnungen
46 und 48 zur Aufnahme der freiliegenden Enden der entsprechenden Wandlerelemente 14 und 16 und eine geschlitzte mittlere Mulde 50 zur Aufnahme des Tragarms, wie es insbesondere Fig. 1 erkennen lässt. Die auseinanderstrebenden Schenkel sind in Axialrichtung steif, in senkrecht zur Achse liegenden Richtungen jedoch nachgiebig. Auf diese Weise werden axiale Kräfte oder Vibrationen, die auf einem der Schenkel ausgeübt werden, auf den zugehörigen Wandler übertragen und üben auf diesen eine Biegebeanspruchung aus.
Geeignete elektrische Verbindungen, die nicht im einzelnen dargestellt sind, verlaufen von den Wandlerelementen zu an der Rückseite des Gehäuses angeordneten Anschlüssen für die Verbindung mit dem Verstärker.
Die Tragarmanordnung für den Abtaststift ist so im Gehäuse 10 gelagert, so dass die Lagerfläche 44 des Halters 26 in einem dazu passenden Abschnitt der Ausnehmung 22 passt und eine axiale Drehung der Anordnung möglich ist. Der vordere Teil des Halters 26 stößt an die Schulter, welche an dem Punkt gebildet ist, wo die Ausnehmung 22 schmal wird, und der Arm 32 liegt in den beiden Grenzstellungen in der seitlichen Ausnehmung 24.
Der Tragarm 28 wird von dem geschlitzten Mittelteil 50 des Jochteiles 20 an einer Stelle längs der Länge des Tragarmes 28 aufgenommen, so dass eine Oberfläche des Jochteiles der vorderen Endfläche des Dämpfungsgliedes 30 benachbart ist und dass einer der Abtaststifte unter einem Winkel nach unten ragt, um die Plattenrille abzutasten. Die vordere Endfläche des Dämpfungsgliedes stößt so gegen die als Bezugsfläche ausgebildete Stirnfläche des Jochteiles. Auf diese Weise liegt die Länge L tief2 des Tragarms, gemessen von der Koppelstellung mit dem Joch zum rückwärtigen Ende des Tragarmes, fest, und ist gleich der Länge des im mit der Bohrung versehenen Vorderteils des Dämpfungsgliedes 30 aufgenommenen Tragarmstückes.
Der Halter 26 wird in der axialen Ausnehmung 22 durch eine Blattfeder 54 gehalten, welche am Bodenabschnitt des Gehäuses 10 mit Hilfe einer Niete oder Schraube 56 befestigt ist. Die Niete oder Schraube 56 kann ferner als Befestigungsmittel zur Befestigung der Ober- und Unterteile des Gehäuses 10 aneinander und zur Befestigung des ganzen Aufbaues an einer Halteklammer 58 dienen. Das freie Ende der Feder 54 drückt gegen und bedeckt eine der freiliegenden flachen Oberflächen 40 und 42 des Halters 26 und wirkt gleichzeitig als Anschlag hierfür, so dass der Halter 26 nicht aus der Ausnehmung 22 herausrutschen kann, jedoch zwischen den Anschlägen gedreht werden kann. Im vorliegenden Beispiel besteht die Feder 54 aus Metall mit genügender Nachgiebigkeit, so dass sie durch den Halter 26 weggebogen werden kann, wenn dieser gedreht wird, und dennoch eine feste Haltekraft liefert, so dass der Halter 26 nicht aus der Ausnehmung 22 herausgleiten kann.
Die Länge L tief2 des Tragarms, welche im vorderen Teil des Dämpfungsgliedes 30 aufgenommen ist, hat immer einen festen Wert und ist daher für sämtliche Abtaststiftanordnungen gleich. Wenn einmal ein festes Verhältnis der Längen L tief1 des Tragarmes zur Länge L tief2, gemessen von der Jochteilkoppelstelle zum rückwärtigen Ende des Tragarms 28 für einen bestimmten Tonabnehmer gewählt ist, dann lässt sich dieses Verhältnis leicht kontrollieren und in der Serie der Tonabnehmer praktisch konstant halten.
Die Oberfläche des muldenförmigen Mittelabschnittes 50 des Jochkoppelteiles soll immer mit der Vorderendfläche des Dämpfungsgliedes 30 zusammenliegen, so dass das Verhältnis L tief1 zu L tief2 erhalten bleibt. Aus diesem Grunde ist das Jochteil, obgleich es in dem Abtastergehäuse unter einem praktisch rechten Winkel zur Achse des Tragarms angeordnet ist, leicht gegen die vordere Endfläche des Dämpfungsgliedes vorgespannt.
Wenn eine Auswechselung der Abtaststiftanordnung bei einem gemäß der Erfindung aufgebauten Abtastsystem erforderlich ist, dann koppelt sich der Tragarm bei einer Ersatzanordnung in einer Stellung längs des Tragarms an das Jochteil, so dass praktisch das gleiche Verhältnis L tief1 zu L tief2 wie bei der ursprünglichen Anordnung erhalten bleibt, so dass praktisch die gleichen Übertragungseigenschaften wie bei der ursprünglichen Anordnung erhalten werden.

Claims (3)

1) Plattenspieler mit Abtastsystem mit einem Gehäuse für das System, in welchem mechanisch-elektrische Wandler gelagert sind, mit einem längsgestreckten Tragarm, der an einem Ende einen Abtaststift trägt und dessen anderes Ende in einer in einem Teil eines nachgiebigen Dämpfungsgliedes befindlichen Öffnung gelagert ist, mit einem im Gehäuse gelagerten Tragglied zur Halterung des Teiles des Dämpfungsgliedes, welcher dem Tragarmende gegenüberliegt, und mit Kopplungsgliedern zur mechanischen Kopplung des Abtaststiftes an die Wandlerelemente, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (38) in dem einen Ende des Dämpfungsgliedes (30) eine vorbestimmte Länge des dem Abtaststift abgewandten Endes des Tragarms (28) aufnimmt und dass die Koppelglieder (20) an dem Tragarm (28) in einer Lage entlang seiner Länge angreifen, bei der ein Teil der Koppelglieder (20) benachbart dem einen Teil des Dämpfungsgliedes (30) ist.
2) Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des Dämpfungsgliedes (30), welche die Öffnung (38) umgibt, in welcher das andere Ende des Tragarmes (28) aufgenommen ist, an der
Oberfläche der Koppelglieder (20) anstößt.
3) Plattenspieler nach Anspruch 2, bei dem das Koppelglied einen muldenförmigen Mittelteil und ein Paar von ihm weg nach oben und außen ragender Schenkel aufweist, deren obere Enden in Eingriff mit den Wandlerelementen stehen, und wobei der muldenförmige Mittelteil in Eingriff mit dem Tragarm steht und das Koppelglied praktisch senkrecht zur Längsachse des Tragarms angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberfläche des muldenförmigen Mittelteils (50) an der Oberfläche des Dämpfungsgliedes (30) anliegt.
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GB (1) GB1215175A (de)

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