DE1167550B - Piezoelektrischer Tonabnehmer - Google Patents

Piezoelektrischer Tonabnehmer

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DE1167550B
DE1167550B DEC18199A DEC0018199A DE1167550B DE 1167550 B DE1167550 B DE 1167550B DE C18199 A DEC18199 A DE C18199A DE C0018199 A DEC0018199 A DE C0018199A DE 1167550 B DE1167550 B DE 1167550B
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DE
Germany
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pickup
intermediate piece
needle
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pickup according
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Pending
Application number
DEC18199A
Other languages
English (en)
Inventor
William Stephen Bachmann
Louis Raymond Porrata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CBS Broadcasting Inc
Original Assignee
Columbia Broadcasting System Inc
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Publication date
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Publication of DE1167550B publication Critical patent/DE1167550B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R17/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Piezoelektrischer Tonabnehmer Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Tonabnehmer mit mindestens einem mechanisch-elektrischen Wandler, einem die Abtastnadel tragenden Nadelträger und einem die Verbindung zwischen Nadelträger und Wandler herstellenden Zwischenstück.
  • Es ist bereits ein Tonabnehmer mit zwei Systemen zum gleichzeitigen Abtasten von Schallplatten, deren Rille eine Tiefen- und eine Seitenschrift enthält, bekannt, bei dem die Abtastnadel mit den beiden Sy- stemen über Körper gekoppelt ist, die in der einen Richtung eine geringe Nachgiebigkeit und senkrecht dazu eine größere Nachgiebigkeit besitzen und aus einem nachgiebigen Kunststoff bestehen, dessen Ab- messungen in den beiden, den Schwingungsrichtungen entsprechenden, senkrecht zueinander liegenden Richtungen verschieden sind. Es ist ferner ein blattfederförmiger Nadelträger für piezoelektrische Tonabtastsysteme mit einer oder mehreren Abtastnadeln und vorzugsweise elastischem Kopplungsstück bekannt, der oberseitig mit zwei zueinander angenähert um 90, geneigten Flächen versehen ist, die an entsprechend geneigten Flächen der Aussparung eines Kopplungsstückes oder den Armen eines ein- oder zweiteiligen Kopplungsstückes anliegen.
  • Die bekannten piezoelektrischen Wandler werden hauptsächlich deshalb nicht allen Ansprüchen gerecht, da eine Art von federnder Kupplung zwischen dem Tonabnehmerstift und dem piezoelektrischen Element vorhanden ist. Hierdurch ergeben sich aber zwei schwerwiegende Nachteile: Erstens tritt häufig ein Spiel auf, das die Wirksamkeit herabsetzt und zu Verzerrungen führen kann. Zweitens können in einem solchen System unter Umständen Schwingungen des beweglichen Elementes auftreten, die innerhalb der Bandbreite und wiederzugebenden Schwingungen liegen. Um solche Schwingungen zu unterdrücken, müssen komplizierte Dämpfungseinrichtungen vorgesehen werden, die schwierig zu justieren sind und deren Eigenschaften sich im Laufe der Zeit häufig ändern.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt werden. Ein piezoelektrischer Tonabnehmer mit mindestens einem mechanisch-elektrischen Wandler, einem die Abtastnadel tragenden Nadelträger und einem die Verbindung zwischen Nadelträger und Wandler herstellenden Zwischenstück ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück in sich starr ausgebildet ist und in einem Punkt am freien Ende des bzw. der Wandler anliegt.
  • Da sich die Abtastnadel, der Drehpunkt des Zwischenstückes und der Berührungspunkt zwischen dem Zwischenstück und dem piezoelektrischen Wandlerelement sämtlich in einer Ebene befinden, kann das Wandlerelement bei der angegebenen Anordnung nur durch Bewegungen in einer Richtung erregt werden und keine unerwünschten Schwingungen ausführen.
  • Die Erfindung ist auch auf Tonabnehmer für Schallplatten mit stereophonischer Aufzeichnung anwendbar. Man kann beispielsweise zwei der obenerwähnten Wandler im Winkel zueinander anordnen und die Zwischenstücke mittels einer gemeinsamen Abtastnadel erregen, die in einer winkelhalbierenden Ebene zwischen den beiden Tonabnehmern liegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform für stereophonische Tonabnehmer sind die beiden Wandler parallel zueinander angeordnet. Die Zwischenstücke liegen dann ihrerseits im Winkel zueinander und sind mit einer gemeinsamen Abtastnadel verbunden. Diese liegt in einer Ebene, welche die Winkelhalbierende zwischen den Zwischenstücken darstellt. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines piezoelektrischen Wandlers, der für die Benutzung bei Schallplatten mit Tiefenschrift bestimmt ist F i g. 2 eine Vorderansicht eines piezoelektrischen Wandlers nach F i g. 1, F i g. 3 eine Vorderansicht einer anderen Ausfühiungsfonn eines piezoelektrischen Wandlers, der sich für die Abtastung stereophonisch aufgenommener Schallplatten eignet, F i g. 4 eine Aufsicht auf einen Wandler nach Fig. 3, F i g. 5 eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform eines piezoelektrischen Wandlers zur Abtastung von stereophonisch aufgenommenen Schallplatten, F i g. 6 eine Seitenansicht eines Wandlers nach Fig. 5 und F i g. 7 eine Vorderansicht des in F i g. 5 dargestellten Wandlers.
  • Die Erfindung ist in F i g. 1 in der Anwendung auf einen Wandler für Tiefenschrift dargestellt. Der Tonabnehmer enthält ein im wesentlichen U-förmiges Gehäuse 10, an dessen Arm 11 mittels einer Klammer 13 und zweier Schrauben 14 das eine Ende eines piezoelektrischen keramischen Elementes 12 von bekannter Art befestigt ist. Dieses Element erzeugt bei Auslenkungen seines freien Endes ein elektrisches Signal. Vorzugsweise soll das Element 12 einen rechteckigen Querschnitt besitzen. Das Element 12 ist mit den üblichen Elektroden 15 und 16, die sich auf einander gegenüberliegenden Seiten befinden, versehen. Diese Elektroden sind mit Ausgangsleitungen 17 und 18 verbunden. Das untere Ende des Elementes 12 liegt ein wenig oberhalb des unteren waagerechten Armes 19 des U-förmigen Gehäuses 10.
  • Das keramische Element 12 kann mittels einer üblichen Abtastnadel 20 über ein Zwischenstück 23 angetrieben werden. Die Abtastnadel 20 ist am freien Ende eines hülsenartigen Nadelträgers 22 befestigt, der mit einem Steg 21 ausgerüstet ist, welcher im Punkt 24 am freien Ende des piezoelektrischen Elementes 12 anliegt. Der Nadelträger 22 ist in einer beliebigen geeigneten Weise am einen Ende eines Federdrahtes 25 befestigt, dessen anderes Ende in den Arm 19 eingebettet oder anderweitig an diesem Arm 19 befestigt ist. Der Federdraht 25 dient als ein Gelenk für das Zwischenstück 23. Das freie Ende des keramischen Elements 12 befindet sich in dauernder Berührung mit diesem Zwischenstück. Am freien Ende des keramischen Elements 12 befindet sich außerdem ein federndes Element 26, beispielsweise ein Stück aus weichem Gummi. Der Tonabnehmer kann mittels der Platte 27 an einem Tonarrn befestigt werden.
  • Bei Abtastung einer Schallplatte durch die Abtastnadel 20 wird das Zwischenstück 23 zu Schwenkbewegungen um einen Punkt zwischen dem rückwärtigen Ende des Nadelträgers 22 und dem Arm 19 des Gehäuses 10 veranlaßt. Dadurch wird eine Antriebskraft auf das freie Ende des keramischen Elements 12 im Punkt 24 übertragen, und zwar gegen die Rückstellkraft des Elements 12 und des federnden Gummistückes 26. Das freie Ende des keramischen Elements 12 schwingt also in F i g. 1 nach links und rechts, wenn sich die Abtastnadel 20 nach oben und unten bewegt.
  • Da das Element 12 dauernd an dem Zwischenstück 23 anliegt und andererseits an seinem oberen Ende festgeklemmt ist, kann es keine unerwünschten Schwingungen ausführen. Bei einer seitlichen Bewegung der Abtastnadel 20, d. h. bei einer Bewegung senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1, dreht sich das Zwischenstück um den Punkt 24, so daß das keramische Element 12 nicht angetrieben wird. Wenn also der Tonabnehmer auf eine Schallplatte mit doppelter Modulation aufgesetzt wird, d. h. auf eine Schallplatte, welche sowohl Tiefen- als auch Seitenschrift aufweist, so spricht er nur auf die Tiefenschrift der Schallplatte an. Die Seitenschrift wird dagegen vollständig unterdrückt. In F i g. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsforin eines Tonabnehmers dargestellt, welche eine Trennung der beiden Tonschriften einer Schallplatte mit doppelter Modulation, z. B. einer stereophonischen Schallplatte ermöglicht. Die beiden Wandler des kombinierten Tonabnehmers in F i g. 3 sind je für sich nach F i g. 1 ausgeführt und um 90' gegeneinander verdreht. Beide Wandler werden von einer gemeinsamen Abtastnadel 20' erregt, die in einer Ebene liegt, welche den Winkel zwischen beiden Wandlerrichtungen halbiert. Der kombinierte Tonabnehmer nach F i g. 3 und 4 besteht also aus zwei Einheiten 10a und 10b, die unter einem Winkel von etwa 90' zusammengebaut sind und die keramische Elemente 12a und 12b enthalten.
  • Gemäß F i g. 4 sind die freien Enden der Teile 22 a und 22 b an den zueinander senkrechten Flächen 28 a und 28 b eines leichten, dreieckförmigen Prismas 29 befestigt, an dessen Unterseite die Abtastnadel 20' angebracht ist.
  • Wenn der Tonabnehmer nach F i g. 3 und 4 dazu benutzt wird, eine stereophonische Schallplatte abzutasten, d. h. eine Schallplatte, deren Tonschriften senkrecht zueinander und in einem Winkel von 45' zur Oberfläche der Schallplatte geschnitten sind, so entsteht eine Ausgangsspannung an den Leitungen 17 a und 18a, welche die Modulation in dem einen Kanal wiedergibt, und eine zweite Ausgangsspannung an den Leitungen 17 b und 18 b, welche die Modulation in dem anderen Kanal darstellt. Das keramische Element 12 a spricht nur auf die Bewegungen der Abtastnadel 20' an, welche in einer Ebene liegen, die das Zwischenstück 23 a, die Berührungsstelle 24 a und den Federdraht 25 enthält, wird jedoch von anderen Bewegungskomponenten der Abtastnadel 20' nicht beeinflußt. Ebenso spricht das keramische Element 12 b nur auf Bewegungen der Abtastnadel 20' an, die in einer Ebene liegen, welche das Zwischenstück 23 b, die Berührungsstelle 24 b und den Federdraht 25 enthält. Somit liefert der Tonabnehmer getrennte Ausgangsspannungen entsprechend den beiden Modulationskanälen in einer stereophonischen Schallplatte unter ausgezeichneter Trennung der beiden Kanäle. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der F i g. 1 und 2, wobei die zu dem einen System gehörigen jeweils mit einem zusätzlichen »a« und die zu dem anderen System gehörigen mit einem zusätzlichen »b« bezeichnet sind.
  • Die Ausführungsformen nach F i g. 5, 6 und 7 unterscheiden sich von denen der F i g. 3 und 4 darin, daß die beiden keramischen Elemente 12c und 12d parallel zueinander angeordnet sind und mit einer gemeinsamen Abtastnadel 20" zusammenarbeiten, die in einer Ebene liegt, welche zwischen den Körpern 12 c und 12 d hindurchläuft und den Winkel zwischen den beiden Hälften des Zwischenstückes 21 a halbiert. Die beiden keramischen Elemente 12 c und 12d sind mittels einer doppelten U-förinigen Klammer 13c und mittels Schrauben 14c am Gehäuse 10d befestigt.
  • An Stelle eines Federdrahtes als Gelenk für das Zwischenstück wird bei dieser Ausführung ein Schneidengelenk benutzt, das aus einem Schneidenteil 32 und aus einem V-förmigen Zwischenstück 21 a besteht, an welchem die Abtastnadel X' befestigt ist. Das Zwischenstück 21a ist mit einer Öffnung 34 versehen. Zwei Ränder der öffnung 34 erstrecken sich nach rückwärts und schneiden sich in einer Spitze 35, die in der Scheitellinie des Zwischenstückes 21 a liegt. Ein senkrechtes Stück des Schneidenteiles 32 reicht durch die Öffnung 34 derart hindurch, daß eine Messerkante 36 an ihrer Berührungsstelle mit der obenerwähnten Spitze 35 einen Drehpunkt für das Zwischenstück 21 a bildet. Das Schneidenteil 32 ist am Gehäuse 10 d befestigt. Jede Seite des V-förmigen Zwichenstücks 21a bildet einen Hebelarm zwischen dem Gelenkpunkt in der Spitze 35 und dem Abtaststift 20". Die freien Enden der keramischen Körper 12 c und 12 d hegen an dem Zwischenstück 21 a in den Punkten 24 c und 24 d an. Es sind wieder federnde Körper 26c und 26d in ähnlicher Weise wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 4 vorgesehen. An der Berührungsstelle zwischen dem Schneidenteil 32 und dem Zwischenstück 21 a kann, beispielsweise durch einen kleinen Tropfen Gummikleber, ein Kontakt aufrechterhalten werden. Die Ausführungsform nach F i g. 5, 6 und 7 arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie die Ausführungsforin nach F i g. 3 und 4.
  • Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der F i g. 1 und 2, wobei die zum einen System gehörigen mit einem zusätzlichen »c« und die zum anderen System gehörigen mit einem zusätzlichen »d« versehen sind.
  • Die Erfindung kann auch auf Tonabnehmer für Schallplatten mit Seitenschrift angewendet werden. Zu diesem Zweck kann man das Wandlerelement nach F i g. 1 um 90' drehen und die Abtastnadel 20 in einem rechten Winkel zu derjenigen Ebene, welche das Zwischenstück 23 enthält, befestigen.
  • Die Zwischenstücke der verschiedenen Ausführungsfonnen kann man auch abnehmbar ausbilden. Auf diese Weise lassen sich die Abtastnadeln auswechseln.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Piezoelektrischer Tonabnehmer mit mindestens einem mechanisch-elektrischen Wandler, einem die Abtastnadel tragenden Nadelträger und einem die Verbindung zwischen Nadelträger und Wandler herstellenden Zwischenstück, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Zwischenstück in sich starr ausgebildet ist und in einem Punkt am freien Ende des bzw. der Wandlerelemente anliegt.
  2. 2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (23) aus einem dreieckförmigen Steg besteht, dessen längste Seite zwischen dem Ende des die Abtastnadel (20) tragenden Nadelträgers (22) und dem Anlagepunkt (24) am Wandlerelement liegt und dessen eine kürzere Seite parallel zum Nadelträger verläuft (F i g. 1 und 2). 3. Tonabnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des Wandlerelements (12) und dem Gehäuse (10) des Tonabnehmers ein elastischer Körper (26), beispielsweise aus Weichgummi, angeordnet ist. 4. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Abtastung von stereophonischen Schallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenstücke (23 a, 23 b), die in zueinander senkrechten Ebenen liegen, an einem leichten, prismenförmigen Körper (29) befestigt sind (F i g. 3 und 4). 5. Tonabnehmer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Wandler (12 a, 12 b), die in den zueinander senkrechten Ebenen der Zwischenstücke (23 a, 23 b) liegen (F i g. 3). 6. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Abtastung von stereophonischen Schallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastnadel am einen Ende eines gleichzeitig als Nadelträger und Zwischenstück wirkenden' Körpers (21 a) angeordnet ist, der aus zwei ebenen, dreieckförmigen, miteinander ein V bildenden Stegen (23 a, 23 b) besteht, und daß am anderen Ende des Körpers (21 a) eine öffnung (34) vorgesehen ist, durch die eine am Gehäuse (10 d) des Tonabnehmers befestigte Messerschneide (36) hindurchragt, wobei im Berührungspunkt (35) der Messerschneide mit der gemeinsamen Kante der Stege ein Drehpunkt für den Körper gebildet wird, um den dieser in den Ebenen der beiden dreieckförmigen Stege drehbar ist (F i g. 5 bis 7). 7. Tonabnehmer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler (12 c, 12 d) parallel zueinander in einer Ebene liegen, die durch die Berührungspunkte des Körpers (21 a) mit den beiden Wandlern verläuft (F i g. 5 bis 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1779 578; deutsche Auslegeschrift T 11092 VIIId/42g (bekanntgemacht am 13. 12. 1956).
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