DE2541143A1 - Tonabnehmersystem fuer stereo-plattenspieler - Google Patents

Tonabnehmersystem fuer stereo-plattenspieler

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DE2541143A1 DE19752541143 DE2541143A DE2541143A1 DE 2541143 A1 DE2541143 A1 DE 2541143A1 DE 19752541143 DE19752541143 DE 19752541143 DE 2541143 A DE2541143 A DE 2541143A DE 2541143 A1 DE2541143 A1 DE 2541143A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Tonabnehmersysteme für Stereo-Plattenspieler und insbesondere auf ein verbessertes solches Tonabnehmersystem, bei dem eine besondere Art und Weise der Ankopplung Verwendung findet, die eine direkte Kopplung zwischen den Signalbewegungen des Nadelträgerarms und den Signalumwandlern mit minimaler Verzerrung der Tonspurmodulationen der Schallplatte gestattet.
Die Notwendigkeit hochgenauer Tonabnehmersysteme für Schallplatten, die die Tonspurmodulationen der Schallplatte getreu wiedergeben, ist allenthalben gewärtig. Mit den Jahren sind die an die Tonabnehmersysteme gestellten Forderungen ständig gestiegen. Beginnend mit den für die seinerzeitigen Langspielplatten verlangten verbesserten Eigenschaften über die erneuten Verbesserungen, die für die Stereo-Schallplatten notwendig waren, haben die Anforderungen immer zugenommen, bis heute bei den Schallplatten mit vier diskreten Kanälen noch einschneidendere Forderungen erfüllt werden müssen. Um eine getreue Wiedergabe der Tonspurmodulationen der Schallplatte besonders bei
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dieGera letzteren Typ derselben zu gewährleisten, muß der Nadelträgerarm eine extrem niedrige > mechanische Trägheit haben, damit er den komplexen und minuziösen Tonspurmodulationen bei sehr geringen auf den Nadelträgerarm wirkenden Kräften getreu folgen kann. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß diese Faktoren bei dem Einsatz über einen Frequenzbereich von 0 bis 50 kHz und der mit' Schallplatten für vier diskrete Kanäle verbundenen Verringerung des Radius des Nadelauflagepunktes besonders kritisch werden. Für eine einwandfreie Arbeitsweise in einem solchen Vierkanalsystem sollte das Tonabnehmersystem nur die Hälfte der mechanischen Trägheit und eine lineare Übertragungsfunktion bis zum Doppelten der oberen Frequenzgrenze des üblichen Stereobetriebs aufweisen. Es ist somit klar, daß eine Verbesserung der Tonabnehmersysteme erforderlich ist, wenn diese neueren Vierkanal-Schallplatten mit der gleichen Wiedergabetreue abgespielt werden sollen wie sie bei den jetzt hergestellten Stereo-Schallplatten üblich ist.
Die vorliegende Erfindung ergibt ein Tonabnehmersystem, welches die Erfordernisse einer Vierkanal-Schallplatte erfüllt. Ihre Anwendung ist jedoch nicht darauf beschränkt, da die verbesserte Gestaltung auch bei konventionellen Stereo--oder monciüralen Langspielplatten eine verbesserte Arbeitsweise zeitigt. Diese verbesserte Arbeitsweise wird durch eine Art und Weise einer Ankopplung erzielt, die eine praktikable und verläßliche Bauweise gewährleistet, bei der der Nadelträgerarm eine extrem
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niedrige mechanische Trägheit aufweist, so daß er den komplexen und minuziösen Tonspurmodulationen mit sehr geringen Nadelträgerarmkräften getreu folgen kann. Die Ankoppeleinrichtung gewährleistet, daß das Schwenklager, um das der Nadelträgerarm verschwenkt, ein praktisch idealer Schwenklager wird, was in einer sauberen Auflösung der beiden Kanäle auf der Sehallplatte resultiert. In typischen Vorrichtungen des Standes der Technik ist der Nadelträgerarm an ein nicht ideales Schwenklager angekoppelt, was sich in einer verminderten Trennung von Kanal zu Kanal bemerkbar macht. Um in der vorliegenden Erfindung ein iiiecife* Schwenklager zu erzielen, ist der Nadelträgerarm an einen Auflöser angekoppelt, der vier KraftÜbertragungspunkte aufweist. Die beiden unteren Kraftübertragungspunkte des Auflösers sind an Elastomergliedern befestigt, die an dem Grundkörper des Tonabnehmersystems angebracht sind. Der Auflöser wird dann in Position gebracht, in dem ein flexibles zentrales Schwenkglje d unter Spannung eingesetzt wird, wodurch die vier Kraftübertragungspunkte gebildet werden: zwei auf den unteren Elastomergliedern und zwei weitere Kraftübertragungspunkte als Anlage gegen die Umwandler des rechten bzw» linken Kanals. Die Kraftübertragungspunkte an den Umwandlern und an den Elastomergliedern haben gleiche Abstände vom Schwenkpunkt. Das Ergebnis dieser Konstruktion ist eine ideale- Schwenkbewegung, die eine saubere Auflösung der Bewegung mit einem extrem hohen Trennungsgrad von
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Kanal zu Kanal herbeiführt, dies alles bei einem Betrieb mit niedrigen Führungskräften zur weiteren Herabsetzung der mechanischen Trägheit am Nadelträger arm .
Fig. 1 ist eine Ansicht, die in schematischer Form die Anordnung des Tonabnehmersystems der vorliegenden Erfindung erkennen läßt;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2 - 2 in Fig. 1;
Fig. J ist ein Schnitt nach der Linie j5-> in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht entsprechend Fig. 1, die schematisch die Verformung des Umwandlers bei Aufbringung einer Kraft erkennen läßt;
Fig. 5 ist eine Ansicht im wesentlichen entsprechend Fig. 3, die die Art und Weise illustriert, in der durch die Anordnung der vorliegenden Erfindung ein \c\e.a\&i Schwenklager gebildet wird, und die dem Verständnis der sauberen Auflösung der Kräfte förderlich ist;
Fig. 6 gibt eine Reihe von Ansichten entsprechend Fig. 2 wieder, die das Ansprechen der Anordnung nach der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten der Bewegung des Nadelträgerarms erkennen läßt;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Tonabnehmersysteras nach der vorliegenden Erfindung, die einen Einsatzteil des Tonabnehmersystems getrennt vom Hauptteil des Systems erkennen läßt;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht des Systems nach Fig. 7* wobei der Einsatz in das Hauptteil des Systems eingesetzt ist>
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Fig. 9 ist eine Schnittansicht nach der Linie 9-9 in Pig. 8.
Bevor die Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels begonnen wird, seien einige grundlegende Definitionen gegeben. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf die Arbeitsweise auf einer 45.45-Stereoschallplatte. Die auf der Platte befindlichen Signalbewegungen erfolgen zu jedem Zeitpunkt in einer Ebene, die durch den Auflagepunkt der Nadel in der Tonspur verläuft und um I5 Grad zur Oberfläche der Schallplatte geneigt ist. Wenn daher der Nadelträgerarm des Tonabnehmersystems um I5 Grad geneigt ist erfolgen die Modulationsbewegungen der Tonspur senkrecht zur Längsachse des Nadelträgerarms. Weiterhin werden die Modulationsbewegungen in zwei orthogonale Komponenten aufgelöst, die auf den unmodulierten Wandungen der Tonspur senkrecht und unter 45 Grad zur Oberfläche der Schallplatte stehen. Dies sind die rechten bzw. linken Signalkomponenten, die zur Bildung des Originalsignals erforderlich sind.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Ansicht des Tonabnehmersystems der vorliegenden Erfindung, während Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie 2-2 und Fig. 3 den Schnitt nach der Linie J5-3 darstellt. Es sind ein rechter und ein linker Umwandler 11 R und 11 L zur Umwandlung der mechanischen Bewegung in elektrische Signale vorgesehen. Diese Umwandler können beispielsweise dem bekannten piezoelektrischen Typ angehören, wie sie von den Firmen Gulton Industries oder Vernatron Corp. erhältlich sind. Andere Umwandlertypen wie keramische oder Elektret-Umwandler können gleichermaßen Verwendung finden. In jedem Fall wird
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jedoch ein Umwandler mit einer extrem linearen Kennlinie mechanische Spannung/elektrische Spannung Verwendung finden. Außerdem sollten Umwandler mit einer Resonanz des freien Nadelträgerarms oberhalb ^o kHz eingesetzt werden, um jedwede Störung der linearen Arbeitsweise zu vermeiden. Gemäß der Zeichnung sind die beiden Umwandler 11 R und 11 L zwischen zwei elastomeren Blöckchen 12 gehalten, die am Grundkörper des Ton kopfes angebracht sind. Das Ergebnis dieser Befestigungsart ist in Fig. 4 dargestellt, die erkennen läßt, was bei Aufbringung einer Kraft an einem Koppel- oder Kraftübertragungspunkt IJ geschieht. In dem Umwandler 11 wird eine der mechanischen Spannung proportionale elektrische Spannung erzeugt und dann in üblicher Weise über elektrische Leitungen lh auf den Eingang eines Verstärkers gegeben. Die vorerwähnte Kraft wird auf den Ankopplungspunkt 13 über eine Ankopplungse inrichtung oder einen Auflöser I5 übertragen, an dem das freie Ende des Nadelträgerarms 16 angebracht ist. Der Auflöser I5 umfaßt auf seiner Rückseite Vorsprünge 21, die gegen die Ankoppelpunkte IJ anliegen. Der Auflöser 15 ist am Grundkörper des Tonabnehmersystems durch einen Schwenkanker I7 angebracht. Der Schwenkanker 17 liegt in der Längsmittellinie des Nadelträgerarms 16. Er besteht aus flexiblem Material und wird bei dem Zusammenbau gespannt. Es sind auch noch zwei elastomere Stabilisierglieder 18 vorgesehen. Diese sind gemäß der Zeiclinung direkt unterhalb der Ankoppelpunkte 13 angeordnet. Die Geometrie des
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Auflösers 15 ist am besten aus Fig. 5 ersichtlich, die im wesentlichen die gleiche Ansicht darstellt wie Fig. J. Die Punkte IJ R und IJ L (die Ankpppelpunkte der Umwandler), und 18 L und 18 R (die Kraftübertragungspunkte auf den Stabilisatoren 18) haben gleichen Abstand vom Mittelpunkt der Schwenkstelle 17 A, die zu dem Schwenkanker I7 gehört. Demzufolge erzeugt.eine auf den Schwenkanker ^ausgeübte Zugkraft gleiche und entgegengesetzt gerichtete Kräfte in den Punkten IJ R, IJ L, l8 R und 18 L, wenn der Nadelträgerarm nicht mit der Schallplatte in Berührung ist. Mit anderen Worten: Die Summe der Kräfte an den Punkten IJ R, IJ L, 18 R und 18 L ist gleich der durch den Schwenkanker erzeugten Kraft. Die in Fig. 5 wiedergegebene Ansicht ist von der Modulationsebene aus entlang der Längsachse des Nadelträgerarms gesehen. Ein Signal nur für den rechten Kanal ergibt daher eine Bewegung unter 45 Grad zur Vertikalen und in einer Richtung parallel zu der mit R bezeichneten Achse. Wenn diese Bewegung dem Nadelträgerarm aufgeprägt ist, wird sie den Auflöser 15 um die Achse L verschwenken lassen und in dem Umwandler 11 R eine erhöhte Spannung, in dem Stabilisator l8 R eine erniedrigte Spannung entstehen lassen. Wegen der Verschwenkung des Auflösers I5 um die Achse L wird keine Relativbewegung der Punkte IJ L und 18 L stattfinden. Als Ergebnis wird ein elektrisches Ausgangssignal nur im rechten Kanal und damit die gewünschte Wiedergabe erzielt. Ähnliche Resultate stellen sich für ein linkes Signal bei Verschwenkung
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um die Achse R ein. Das Signal wird getreu wiedergegeben. Grundsätzlich wird jede Modulationsbewegung in der gewünschten Weise die Auflösung in die JEichtigen unter 4-5 Grad erfolgenden Komponenten für den rechten und linken Kanal ergeben.
Fig. 6 stellt die Relativbewegung der Umwandler 11 R und 11 L für verschiedene Modulationsbewegungen dar. Im Ruhezustand stehen die Umwandler 11 R und 11 L unter gleicher Spannung. Wenn der Nadelträgerarm in der Tonspur der Schallplatte in Ruhe ist, ergibt diese vertikale Ruhekraft zwei senkrecht zur Papieroberfläche in Fig. 5 gerichtete Kraftkomponenten in den Kraftübertragungspunkten 13 R und IJ L. Außerdem stellt sich eine Zunahme der Zugspannung in dem Schwenkanker 17 ein. Diese Kräfte sind jedoch im Vergleich zu der auf den Schwenkanker bei dem Zusammenbau aufgebrachten Kräfte klein und zerstören nicht das Gleichgewicht der Kräfte in der Anordnung und stören auch nicht die saubere Auflösung der Bewegung des Nadeltragerarms. Aus, Fig. 6 gehen weiterhin die Folgen einer seitlichen Bewegung hervor, die eine Spannungsausübung auf die Umwandler in der dargestellten Weise zur Folge hat. Die vertikale Bewegung erzeugt eine gleichmäßige Spannung der beiden Umwandler, was Signale auf beiden Kanälen ergibt. Die seitliche Bewegung erzeugt Bewegungen der dem rechten bzw. linken Kanal zugeordneten Umwandler, wie es im Zusammenhang mit Fig. 5 beschrieben worden ist.
Wie vorstehend bemerkt, ist es die symmetrische Anordnung der Kraftübertragungspunkte der Stabilisatoren
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und der Umwandler, welche die ausgezeichnete Auflösung dar Bewegung bei niedrigen Kräften ergibt. Die Bedeutung der Stabilisatoren kann am besten dargestellt werden, indem ein Auflöser I5 betrachtet wird, der ohne Stabilisatoren l8 arbeitet. Unter der Annahme, daß der Sehwenkanker IT eine icfeti/e Schwenkbewegung ergibt, d. h. eine Schwenkbewegung, die eine Verschwenkung nur um den Punkt 17 A der Fig. 5 erlaubt", würde die Arbeitsweise die gleiche sein, wie vorstehend beschrieben. Das heißt, alle Bewegungen in der Modulationsebene werden an jedem Umwandler sauber in 45 t Grad-Komponenten der Signalbewegung aufgelöst, wodurch korrekte Ausgangssignale in jedem Kanal erzeugt werden. Es ist jedoch eine fdetile Schwenkbewegung in der Praxis schwierig zu erreichen. Wenn der Sehwenkanker I7 nicht \ciec\l ist, was der wahrscheinlichere Fall ist und als Reaktion auf die Signalbewegungen an dem Nadelträgerarm an dem Schwenkpunkt eine Translationsbewegung auftritt, stellt sich die ideale Auflösung nicht ein. Es werde beispielsweise ein Signal im rechten Kanal betrachtet. Die Bewegung am Nadelträgerarm erfolgt parallel zur Achse R, wie vorstehend besehrieben. Be? einer nicht idealen Schwenklagerung jedoch ist der Sehwenkanker elastisch und gestattet es dem Schwenkpunkt 17 A, sich gemäß Fig. 5 aus der Papierebene herauszubewegen. Als Ergebnis verschwenkt nun der Auflöser I5 um eine Achse zwischen der Achse L und dem Punkt Ij5 R. Der Umwandler 11 R erfährt eine geringere Spannung als für lineare Übertragung erforderlich ist. Die am KraftÜbertragungspunkt 15 L
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auftretende Bewegung reduziert die Trennung von Kanal zu Kanal.
Auf diese Weise stellen die Stabilisatoren eine Kräftegleichgewichtsanordnung dar, so daß die Zugspannung bei einer praktisch ausgeführten Sehwenklagerung im Verhältnis zu den Signalkräften groß gemacht werden kann. Die sich ergebenden symmetrischen Kräfte, verhindern durch Translationskräfte bedingte Bewegungen des Schwenkpunktes IT A. Diese Ausbildung schafft eine in der Praxis ideale Sehwenklagerung am Punkt I7 A und eine saubere Auflösungsreaktion auf die Signalbewegungen des Nadelträgerarms von-45 Grad zu 45 Grad.
Es sind erfolgreiche Modelle des vorstehend beschriebenen Tonabnehmersysteras hergestellt worden, die extrem leichte und relativ verformungssteife Anordnungen eines Nadelträgerarms 16 und Auflösers 15 umfassen, die eine Ankopplung zwischen dem Nadelträgerarm und den Umwandlern liefern, die alle Auflösungsforderungen für die Wiedergabe von Stereo-Schallplatten erfüllen. Es sind Modelle getestet worden, in denen die Anordnung aus Nadelträgerarm und Auflöser unter 2 χ Io ^ Gramm wiegen. Der dargestellte Hebelarm vom Nadelträgerarm zu Schwenklager zu Ankopplungspunktabstand von ungefähr Io t-X reduziert den Trägheitseffekt am Nadelträgerarm bis auf einen vernachlässigbaren Wert". Dieser hohe Hebelarm erhöht auch die Ansprechfähigkeit des Nadelträgerarms, so daß Auflagegewichte in der Größenordnung von 1 Gramm möglich sind.
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Die Herstellung des Tonabnehmerkopfes kann mit einfachen wohlbekannten Verfahrensweisen erfolgen. Der Auflöser des Nadelträgerarms kann hergestellt werden, indem ein formsteifes Kunststoffmaterial in die erforderliche Gestalt geformt wird. Die elastomeren Blockchen, die aus einem Gummi wie bzw. Butylgummi oder gemischten Gummikomponenten bestehen können, können in ähnlicher Weise unter Anwendung der üblichen Techniken zur Formung von Gummimaterialien hergestellt werden. Die Anbringung der elastomeren Formkörper 12 und 18 kann mechanisch durch Vorsehung geeigneter Ausnehmungen im Grundkörper des Tonkopfes erfolgen oder durch Aufkleben des elastomeren Materials, Die Stabilisatoren 18 sollten aus einem elastomeren Material mit geeigneten kritischen Dämpfungseffekten hergestellt werden. Dank der Konstruktion des Tonabnehmersystems der vorliegenden Erfindung mit den Stabilisatoren 18, ist die Vorspannung des Schwenkankers 17 und seiner Ausrichtung nicht besonders kritisch, und es ist aus diesem Grunde in der Praxis die Herstellung des Tonkopfes wesentlich einfacher als die Herstellung von Tonköpfen des Standes der Technik.
Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung bietet sich auch für .eine einfache Auswechslung der Nadelträgerarmanordnung an. Der Nadelträger 16, der Auflöser 15* die Stabilisatoren 18 und der Schwenkanker I7 können auf einem geeigneten entfernbaren Teil des Grundkörpers aufgebaut sein. Dieser Teil bildet dann eine auswechselbare Einheit, die leicht in den Tonkopf eingesetzt werden kann und die
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erforderliche Vorspannung im Schwenklager umfaßt und keine zusätzlichen Justierungen erfordert oder irgendwelche nachteiligen Effekte der Arbeitsweise des Tonkopfes zeitigt, die auf unterschiedliche Ausrichtung zurückzuführen wären, da der Auflöser und das Schwenklager die richtige Ausrichtung von selbst beibehalten. Diese Konstruktion ist in Fig. 7 dargestellt, die eine vollständige Ansicht des fertigen Tonkopfes wiedergibt. '
Die Ansicht der Fig. 7 gibt die Auswechseleinheit getrennt von dem Restkörper des Tonabn.ehmerkopfes wieder. Gemäß der Darstellung sind der Auflöser 15* der Schwenkanker 17 und der Nadelträgerarm 16 mit den elastomeren Stabilisatoren in einem auswechselbaren Teil 31 montiert. Der Hauptteil des Tonkopfes ist als Ganzes mit 55 bezeichnet und umfaßt einen oberen Schlitz 35 sowie einen unteren Schlitz 57* in die Vorsprünge 39 und 41 an der auswechselbaren Einheit 51 passen. In dem Teil 53 des Tonkopfes ist ein vorstehender Riegel 45 gebildet, über den eine Federspange schnappt und die auswechselbare Einheit Jl in ihrer Lage festhält und die Zugspannung in dem Schwenkanker liefert. Es ist auch noch ein kleiner Teil des Umwandlers sichtbar, der mit dem oberen Teil des Auflösers 15 in Verbindung steht. An der Rückseite des Tonabnehmerkopfes sind elektrische Kontaktstifte 44 vorgesehen, so daß der Tonabnehmerkopf in d er üblichen Weise in einen Tonabnehmerarm eingesteckt werden kann. Der Tonabnehmerkopf erhält eine geeignete Außengestalt mit einer die Griffigkeit-verbessernden Profilierung wie die Ausnehmung 45, damit er in der
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üblichen V/eise sicher an dem Tonabnehmer arm angebracht werden kann.
Pig. 8 zeigt einen Querschnitt der Tonabnehmerkopfanordnung der Fig. Y, bei der die Auswechseleinheit 31 in dem Hauptteil 33 des Tonabnehmerkopfes angebracht ist. Wie vorstehend beschrieben, passen die Vorsprünge 41 und 39 in Schlitze in dem Körper 33 des Tonabnehmerkopfes. Der Vorsprung 43 greift an einer Federspange 47 an, um die Auswechseleinheit 31 in ihrer Position festzulegen. Die Federspange 47 ist am Grundkörper der Auswechseleinhelt Jl in der üblichen Weise mit Schrauben oder dgl. festgelegt. Ebenso ersichtlich sind in Fig. 7 die Drähte 14, die von den Umwandlern 11 zu den Kontaktstiften 44 an der Rückseite des Tonabnahmerkopfes führen. Der Auflöser I5, der Schwenkanker I7 und die elastomeren Stabilisatorblöckchen l8 sind in der austauschbaren Einheit 31 vormontiert, so daß die richtige Vorspannung des Schwenkankers 17 eingestellt werden kann, wenn die Auswechseleinheit 3I unter der Wirkung der Federspange 47 stramm - eingesetzt ist, wobei der Vorsprung 41 gegen eine ausgerichtete Kante des Hauptteils des Tonabnehmerkopfes anliegt und sich dadurch die richtige Spannung aller Teile der Anordnung einstellt. Es sind auch noch die Justierschrauben 49 dargestellt, die zur Einstellung der Vorspannung und Lage der piezoelektrischen Umwandler 11 über ihre zugehörigen elastomeren Blöckchen 12 bei der Fabrikmontage dienen.
Die Ansicht der Fig. 8 zeigt auch eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen Anordnung der
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Ankoppelpunkte. Eei der dargestellten Ausführungsform haben die Umwandler 11 Kappen 48 an ihren Enden, die an den Vorsprüngen 21 des Auflösers 15 anliegen. Dies beeinträchtigt in keiner Weise die Gleichgewichtsanordnung. Die Kappen dienen nur als Schutzvorrichtungen für das empfindliche Material des Umwandlers.
Die Kappen 48 sind auch in Fig. 9 erkennbar, die einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Pig. 8 darstellt. Aus dieser Fig. und aus Fig. 8 ist zu entnehmen, daß die Stabilisatoren 18 an ihren Enden Vorsprünge 51 aufweisen, die in geeignete Ausnehmungen 55 in dem Auflöser 15 eingreifen. In Fig. 8 ist auch noch eine Ausnehmung 55 im Grundkörper des Auswechselteils Jl sichtbar, in die die Stabilisatoren 18 eingesetzt sind.
Es ist somit ein verbessertes Tonabnehmersystem für Schallplatten geschaffen, welches eine getreue Wiedergabe von Vierkanal-Stereoaufnahmen gestattet.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche.
    1# Ankopplungsanordnung für Tonabnehmersysteme für Stereo-Schallplatten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) auf dem Grundkörper des Tonabnehmerkopfes sind . ein erster und ein zweiter Umwandler (11 R, 11 L)
    montiert;
    b) auf dem Grundkörper sind ferner ein erster und ein zweiter Stabilisator (18) montiert;
    c) es ist ein Auflöser (I5) vorgesehen, der zwei Paare von Übertragungspunkten (I5 R* 13 Lj 18 R, 18 L) aufweist, die eine erste und eine zweite Schwenkachse (L, R) bestimmen;
    d) es sind Mittel vorgesehen, die den Auflöser (15) so abstützen, daß ein Übertragungspunkt (Ij5 R, !J L) für jede Achse (R, L) auf einem zugehörigen Umwandler (11 R, 11 L) und der andere Übertragungspunkt für jede Achse (R, L) auf einem entsprechenden Stabilisator (18 R, 18 L) gelegen ist, so daß die erste bzw. zweite Achse (R, L) parallel zu den Tonspuren einer Schallplatte, auf der das Tonabnehmersystem Verwendung finden soll, gelegen ist, wobei die Mittel ihre Haltekraft im wesentlichen im Schnittpunkt der ersten und zweiten Achse (R, L) ausüben;
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    e) der Nadelträgerarm (16) steht von dem Auflöser (15) in dem Schnittpunkt (I7 A) vor, wobei die Achse des Nadelträgerarms (16) im wesentlichen senkrecht zu der Ebene liegt , in der die erste und die zweite Achse (R, L) angeordnet sind.
  2. 2. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel ein unter Zugspannung stehendes Glied (I7) umfassen.
  3. 3. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kraftübertragungspunkte (13 R, 13 L, 18 R, 18 L) den gleichen Abstand von dem Schnittpunkt (I7 A) aufweist.
  4. 4. Ankopplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Umwandler (Il R, 11 L) mittels elastomerer Glieder (12) an dem Grundkörper angebracht sind.
  5. 5· Tonabnehmersystem für Stereo-Schallplatten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) einen Grundkörper;
    b) erste und zweite Umwandler (11 R, 11 L);
    c) mittels zur Befestigung der ersten und zweiten Umwandler (11 R, 11 L) an dem Grundkörper in elastischer Lagerung mit gegenseitigem horizont alen Abstand;
    d) erste und zweite Stabilisatoren (18) sind an dem Grundkörper mit horizontalem gegenseitigen Abstand und'mit Vertikalabstand zu dem ersten und zweiten Umwandler (11 R, 11 L) angebracht;
    e) es ist ein Auflöser (I5) mit vier Kraftübertragungspunkten (13 R, 13 L, 18 R, 18 L) vorgesehen, die eine Anlage an den ersten und zweiten Umwandlern (11 R, 11 L) und den ersten und zweiten Stabilisatoren (18 R, 18 L) ergeben;
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    -t -
    f) es ist ein Schwenkanker (17) vorgesehen, der den Auflöser (I5) unter Zugspannung mit dem Grundkörper verbindet und der an dem Auflöser (I5) in einem Punkt (17 A) angebracht ist, der von jedem der vier Kraftübertragungspunkte (I3 R* 13 L, l8 R, 18 L) den gleichen Abstand hat;
    g) der Nadelträgerarm (16) steht von dem Auflöser (15) entlang der Achse des Schwenkankers (I7) vor.
  6. 6. Tonabnehmersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandler (11 R, 11 L) piezoelektrische Wandler sind.
  7. 7. Tonabnehmersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandler (11 R, 11 L) Elektret-Wandler sind.
  8. 8. Tonabnehmersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung der Umwandler (11 R, 11 L) elastomere Glieder (12) umfassen und daß die Stabilisatoren (l8) aus elastomerem Material bestehen.
  9. 9. Tonabnehmersystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren Glieder (12) und die Stabilisatoren (18) aus Butylgummi bestehen.
  10. 10. Tonabnehmersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträgerarm (16), der Auflöser (15), die Stabilisatoren (l8) und der Schwenkanker .(17) an einem auswechselbaren Teil (3I) des Grundkörpers des Tonabnehmersystems montiert sind.
  11. 11. Tonabnehmersystem nach Anspruch Ip, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (33) des Grundkörpers mindestens eine Ausnehmung (35, 37) und
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    außerdem einen Vorsprung (43) an der Vorderseite aufweist und daß der auswechselbare Teil (31) einen Vorsprung (39 j 41) umfaßt, der gleitbar in die Ausnehmung (35> 37) paßt und daß eine innere Federspange (47) vorgesehen ist, die über den Vorsprung (43) schnappt und den auswechselbaren Teil (31) in seiner Lage festhält.
  12. 12. Tonabnehmersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoren (18) kreisförmige Ansätze (51) an der Vorderseite aufweisen, die in passende Ausnehmungen (53) in dem Auflöser (15) an den Kraftübertragungsstellen (18 R, 18 L) der Stabilisatoren (18) passen.
    13· Tonabnehmersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflöser (15) ein Kunststoff-Formteil ist.
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    Leerseite
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