DE1303698B - Tonabnehmer - Google Patents

Tonabnehmer

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DE1303698B DE19631303698D DE1303698DA DE1303698B DE 1303698 B DE1303698 B DE 1303698B DE 19631303698 D DE19631303698 D DE 19631303698D DE 1303698D A DE1303698D A DE 1303698DA DE 1303698 B DE1303698 B DE 1303698B
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Description

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wie bei den anderen bekannton Tonabnehmern, erfor- merteil unerwünschte Eigenschwingungen des bei der
derlich, damit auf den Piezokristall im Ruhezustand angestrebten großen Nachgiebigkeit relativ laugen
keine mechanische Vorspannung ausgeübt wird. Nadelträgers bedämpft. Würde man einerseits den
Bei einem anderen bekanntun Tonabnehmer Nadelträger so kurz machen, daß seine Eigenschwin-(deutsche Auslegeschrift 1 048 705) soll die Abtast- 5 guiigen oberhalb des Übertragungsfrequenzbereiches nadel einerseits möglichst starr mit dem Wandler ge- liegen, dann würde die an der Nadelspitze wirksame koppelt werden, damit möglichst geringe Über- Nachgiebigkeit zu klein werden. Würde man weltertragungsverluste auftreten; andererseits soll diese hin zur Kompensation dieses unerwünschten Effektes starre Kopplung jedoch nicht bestehen, wenn gerade den Abstand zwischen dem den Nadelträger mit dem keine Platte abgetastet wird, damit der Nadelträger io Wandler koppelnden Koppelglied und der Einspanneinfach und ohne die Gefahr einer Beschädigung des stelle des Nadelträgers im Gummiring verkürzen, Wandlers ausgewechselt werden kann. Zu diesem dann würde die vom Nadelträger auf den Wandler Zweck ist die Halterung des Nadelträgers nur mit übertragene Schwingungsamplitude sehr stark abnehihrem rückwärtigen Teil am Tonabnehmergehäuse men.
befestigt, während ihr das rückwärtige Ende des 15 Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Nadelträgers aufnehmender elastischer Teil derart Schaffung eines Tonabnehmers, bei welchem die an angeordnet ist, daß der Nadelträger sich bei hoch- der Spitze der Abtastnadel gemessene mechanische gehobenem Tonkopf von der Kupplungsanordnung Impedanz sehr klein gehalten ist, ohne daß das die abhebt und nur bei auf die Platte aufgesetztem Ton- Nadel tragende Ende des Nadelträgers so weit verlänkopf an der Kupplungsanordnung starr anliegt. In- 20 gert wäre, daß Eigenschwingungen des Nadelträgers folge dieser starren Verbindung besteht jedoch bei im Wiedergabefrequenzbereich auftreten würden, einem Herabfallen des Tonkopfes die Gefahr der Be- Hierbei soll insbesondere ein möglichst guter Komschädigung der Abtastnadel und des Wandlers. Aus promiß zwischen an der Nadelspitze wirksamer Nachdiesem Grunde kann der Angriffspunkt der Kupp- giebigkeit und der auf das oder die Wandlerelemente lungsanordnung zwischen dem nadelseitigen Ende 25 übertragenen Amplitude erreicht werden, wobei ferner und dem Einspannende des Nadelträgers liegen. Bei auch bei großen Auslenkungsamplituden die Nacheinem Herunterfallen des Tonabnehmers entsteht nun giebigkeit an der Nadelspitze ohne unerwünscht große infolge der auf die Abtastnadel von unten einwirken- Einbuße der auf den Wandler übertragenen Schwinden Kraft ein Drehmoment um die Angriffsstelle der gungsamplitude so groß ist, daß eine größtmögliche Kupplungsanordnung, welches auf der gegenüberlie- 30 Schonung der Rillenflanken der Platte und der Nadeigenden Seite des Nadelträgers von dem elastischen spitze bewirkt wird.
vorspringenden Teil der Halterung aufgefangen wird. Diese Aufgabe wird bei einem Tonabnehmer mit Der Drehpunkt des Nadelträgers liegt hierbei an der einem länglichen, an seinem einen Ende eine Abtast-Angriffsstelle der Kupplungsanordnung. Bei der Ab- nadel tragenden Nadelträger, der an einem zwischen tastung einer Schallplatte, bei welcher die Nadel in 35 seinen Enden liegenden Punkt über eine Kupplungshorizontaler Richtung ausgelenkt wird, tritt ein der- anordnung mit mindestens einem mechanisch-elektriartiger Zustand jedoch nicht ein, da keine Bewegung sehen Wandler gekoppelt ist und an seinem anderen auf die Kupplungsanordnung und damit auf den Ende in einer elastischen, am Tonabnehmergehäuse Wandler übertragen werden könnte, wenn der An- befestigten Halterung derart gelagert ist, daß sich griffspunkt der Kupplungsanordnung gleichzeitig 40 dieses Ende bei der Abtastbewegung der Nadel entDrehpunkt des Nadelträgers wäre. Vielmehr erfordert gegengesetzt zum nadelseitigen Ende bewegen kann, bei der normalen Schallplattenabtastung die hier er- erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung wünschte starre Kupplung des Nadelträgers mit der in an sich bekannter Weise als vorspringender, bieg-Kupplungsanordnung, daß der Drehpunkt des Nadel- samer Lagerblock ausgebildet ist und daß die horiträgers an dessen Einspannende liegt. 45 zontale und vertikale Elastizität des Lagerblocks der-
Es ist ferner ein Tonabnehmersystem bekannt art bemessen ist, daß bei durch die Abtastbewegung (deutsche Auslegeschrift 1129 303), bei dem der ausgelenkter Nadel der Drehpunkt für die Hebelarm-Nadelträger mit seinem rückwärtigen Ende in einer bewegung des Nadelträgers aus dem Lagerblock her-Kammer des Tonabnehmergehäuses derart gelagert aus in Richtung auf den Angriffspunkt der Kuppist, daß der Nadelträger durch einen den vorderen 50 lungsanordnung verlagert ist.
Teil der Kammer ausfüllenden Gummiring in den hin- Bei der Abtastung einer Schallplatte bewegt sich teren, mit einer Dämpfungs-Silikon-Masse gefüllten hierbei der Nadelträger wie ein zweiarmiger Hebel, da Teil der Kammer hineinragt. Ein Stück außerhalb der sein der Nadel abgewandtes Ende sich entgegenKammer greift ein Koppelglied am Nadelträger an, gesetzt zur Schwingungsrichtung der Nadel bewegen welches die Nadelträgerbewegungen auf das Wandler- 55 kann, wobei der Drehpunkt zwischen der Einspannelement überträgt. Der über das Koppelglied hinaus- stelle des Nadelträgers und dem Angriffspunkt der ragende Teil des Nadelträgers bis zur Nadelspitze ist Kupplungsanordnung liegt. Durch diese Maßnahme relativ lang, so daß die an der Nadelspitze wirksame wird die an der Nadelspitze zu messende mechanische Nachgiebigkeit durch das Hebelarmverhältnis zwi- Impedanz gegenüber herkömmlichen Tonabnehmern sehen der Länge des Nadelträgers zwischen Nadel- 60 gleicher Nadelträgerlänge ganz erheblich herabspitze und ihrer Einspannstelle im Gummiring einer- gesetzt, ohne daß störende Resonanzen im Übertraseits und dem Abstand der Angriffsstelle des Koppel- gungsbereich auftreten, wie es bei bekannten Tongliedes am Nadelträger und der Einspannstelle im abnehmern niedriger Impedanz der Fall ist, die dann Gummiring andererseits bestimmt wird. Das in den auf andere Weise weggedämpft werden müssen. Der silikongefüllten hinteren Teil der Kammer hinein- 65 Lagerblock ist mit einem zungenartig vorspringenden ragende andere Ende des Nadelträgers schwingt dabei Teil ausgebildet und verkrümmt sich infolge seiner in entgegengesetzter Richtung wie das nadelseitige großen Elastizität bei der Bewegung des Nadelträger-Ende, wobei die Dämpfungsmasse im hinteren Kam- endes etwa in Form eines S. Infolgedessen liegt der
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Schwerpunkt nicht in diesem elastischen Teil, son- Winkel von 45° mit der Schallplattenoberfläche 22, dem er verschiebt sich längs des Nadelträgers in wenn sich der Tonabnehmer in der Betriebsstellung Richtung auf den Angriffspunkt der Kupplungsanord- befindet. Am vorderen Ende des Nadelträgers 19 ist nung. Das Verhältnis der wirksamen Längen zwischen eine Abtastnadel oder ein Abtaststift 25 verhältnisden Angriffspunkten der Nadel bzw. der Kupplungs- 5 mäßig kleiner Masse montiert. Das hintere Ende des anordnung und dem Schwerpunkt wird hierdurch Nadelträgers ist mit einer nachgiebig beweglichen verändert, und die an der Nadelspitze auftretende Belastungsanordnung aus einem nicht starren Werkmechanische Impedanz wird verringert. stoff verbunden. Es kann sich dabei um einen längin welchem Maße diese Impedanz herabgesetzt liehen Körper oder Block 27 aus Gummi oder einem bzw. die Nachgiebigkeit erhöht wird, hängt von den io ähnlichen elastischen Werkstoff handeln, der an elastischen Eigenschaften des für die Halterung ver- einem festen Teil des Tonabnehmers befestigt ist, z. B. wendeten Materials und von den für die Halterung wie dargestellt an dem Kunststoffunterteil 7 des Gegewählten Dimensionen ab. Für Stereosysteme soll häuses. Das hintere Ende des Blocks 27 ist mittels die an der Nadelspitze auftretende Nachgiebigkeit in einer Federklemme 28 festgeklemmt, welche durch vertikaler und seitlicher Richtung gleich groß sein, 15 Schrauben 29 am Bodenteil 7 des Gehäuses befestigt damit keine Verzerrungen auftreten. Da die Torsions- ist. Die Federklemme umfaßt einen federnden Bügel elastizität des Nadelträgers einen Beitrag zur an der 30, der in Querrichtung des Blocks 27 auf diesem Nadelspitze auftretenden seitlichen Nachgiebigkeit aufliegt und den Block mit seiner anderen Seite an liefert, wählt man die Nachgiebigkeit der Halterung das Gehäuseunterteil 7 drückt,
in vertikaler Richtung größer als in seitlicher und 20 Das vordere Ende des Blocks 27, mit dem das hindimensioniert hierzu zweckmäßigerweise die Vertikal- tere Ende des Nadelträgers verbunden ist, kann sich und Horizontalabmessungen des vorspringenden frei biegen und bewegen, wenn der Nadelträger Teils der Halterung mit Bezug aufeinander so, daß die schwenkt. Um dies sicherzustellen, berührt der Vertikal- und Horizontalnachgiebigkeit des Tonab- Vorderteil des Blocks 27 das Gehäuse 7 nicht und nehmers, gemessen an der Nadelspitze, gleich groß 25 erstreckt sich, wie bei 31 ersichtlich ist, frei von der werden. Klemmanordnung 30 nach vorne zur Verbmdungs-
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar- stelle mit dem Nadelträger. Bei dieser Art der Mon-
stellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. tage können auch die Abtastnadel, der Nadelträger
Es zeigt und der Belastungsblock 27 als Einheit leicht entfernt
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Ansicht 30 und ersetzt werden, indem man einfach die Federeines Stereo-Tonabnehmers gemäß der Erfindung klemme 30 hebt, bis der Block freigegeben wird. Die schräg von unten gesehen, neue Einheit wird dann so eingesetzt, daß der Nadel-
F i g. 2 eine vereinfachte schematische Darstellung träger 19 in der dargestellten Weise in das Kupplungs-
des Inneren des Tonabnehmersystems nach Fig. 1 stück 17 eingreift. Die Federklemme 30 wird dann
mit den zugehörigen Anschlüssen beim Abtasten einer 35 freigegeben und klemmt den Belastungsblock ein, so
Stereoplatte, daß die ganze Einheit an Ort und Stelle gehaltert
F i g. 3 eine vergrößerte, vereinfachte, teilweise ge- wird.
schnittene Seitenansicht des Tonabnehmers der Im Folgenden soll nun an Hand der beschriebenen
F i g. 1 und 2, zur Erläuterung seiner Arbeitsweise, Figuren und der F i g. 3 die Arbeitsweise der Wand-
und 40 leranordnung genauer erläutert werden. Zur Verein-
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Zusam- fachung der Beschreibung und des Verständnisses menwirkens verschiedener Teile der in F i g. 3 dar- wird lediglich die Arbeitsweise eines einzigen Wandgestellten Anordnung. lerelementes längs seiner Arbeitsachse oder -ebene
F i g. 1 und 2 zeigen einen Tonabnehmer 6 zur Ab- durch das Kupplungsstück 17 betrachtet, da beide tastung von stereophonen Schallplatten, der in einem 45 Wandlerelemente gleichartig ausgebildet sind und in Tonarm eines Plattenspielers montiert werden kann, derselben Weise arbeiten. Es genügt also beispielsin seiner Betriebsstellung. Er hat ein Gehäuse, das weise das Element 15 zu beschreiben,
beispielsweise ein gepreßtes Unterteil und Ober- Das piezoelektrische Wandlerelement 15 hat die teil 7 bzw. 8 aus Kunststoff enthalten kann, die mit- Form eines länglichen Stabes und ist an seinem hineinander verbunden sind und die Wandlerelemente 50 teren Ende in einem Montageblock 32 befestigt, der einschließen. Das Gehäuse ist mit zwei versenkten von einer festen Halterung 33 getragen wird, die einen Löchern 9 versehen, die Schrauben zur Befestigung Teil der Tonabnehmeranordnung bildet. Der Tonan einem nicht dargestellten Tonarm enthalten. Elek- abnehmer ist am vorderen Ende eines nur teilweise irische Anschlüsse 10, 11 und 12 befinden sich am dargestellten Tonarms 34 befestigt. Das vordere, freie hinteren Ende. 55 Ende der Wandleranordnung ist mit einem Schenkel
Die Wandleranordnung eignet sich zum Abtasten des Kupplungsgliedes 17 verbunden, das durch den
von Stereo-Platten und enthält, wie F i g. 2 zeigt, zwei Nadelträger 19 am Punkt 35 angetrieben wird. Die
piezoelektrische Wandlerelemente 15, 16, die so im Abtastnadel 25 ist am vorderen Ende des Nadelträ-
Gehäuse montiert sind, daß ihre Hauptflächen in gers 19 befestigt und das hintere, normalerweise das Ebenen liegen, die sich unter einem rechten Winkel 60 schwenklagerseitige Ende 36 des Nadelträgers ist wie
schneiden. Die Wandlerelemente sind mit einem dargestellt in das freie vordere Ende des Belastungs-
Kupplungsteil 17 gekuppelt, das einen einspringenden blocks 27 eingebettet und auf diese Weise mit diesem Teil 18 aufweist, in den ein Nadelträger 19 greift, so verbunden. Das nadelseitige und das hintere Ende des
daß die durch die Tonrille einer Platte verursachten Nadelträgers stellen also entgegengesetzt bewegliche
Schwingungen des Nadelträgers auf die Wandler- 65 Punkte dar und sind entgegengerichteten Kräften in
elemente übertragen werden. Die Achsen der Sehen- der Bewegungsebene der Abtastnadel ausgesetzt. Die
kel des Kupplungsteiles, die an die Wandlerelemente Belastung des Wandlerelementes oder der Wandler-
15, 16 angeschlossen sind, bilden wie üblich einen elemente wird am Punkt 35 an den Nadelträger an-
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gekuppelt, und diese Belastung wird durch die Abtastnadel bewegt, während sie eine TonriUe einer Schallplatte abtastet, die auf einem Plattenteller 26 (F i g. 2) umläuft. Die Auslenkung des Wandlerelementes 15 im Betrieb ist in F i g. 3 durch den gestrichelten Umriß IS dargestellt.
Wenn sich der Nadelträger entsprechend dem gestrichelten Umriß 19' bewegt, wird der Belastungsblock 27 in die gestrichelt gezeichnete Lage 27' verformt und der hintere Schwenkpunkt des Nadelträgers verschiebt sich hierdurch, wie an Hand von F i g. 4 genauer erläutert wird.
In dem Diagramm der F i g. 4 sind die Auslenkungen des Nadelträgers 19 gegenüber den tatsächlich im Betrieb auftretenden Auslenkungen der Deutlichkeit halber stark vergrößert dargestellt. Zuerst soll die Arbeitsweise bekannter Tonabnehmeranordnungen betrachtet werden. Angenommen, die Abtastnadel 25 werde entsprechend der Modulation einer Tonrille von einer Anfangsstelle in eine mit A bezeichnete Stellung ausgelenkt, dabei schwenkt der Nadelträger 19 im bekannten Falle um eine Drehachse 36 am hinteren Lagerende in einer bestimmten Ebene oder Richtung und treibt dabei das Wandlerelement an. Es handelt sich hier um eine normale Hebelwirkung, die beiden Stellungen des Hebels sind mit dicken Strichen ausgezogen gezeichnet. Das Schwenklager 36 ist in diesem Falle fest bzw. halbstarr und bewegt sich praktisch nicht. Der Kupplungspunkt 25, an dem das Kupplungsglied für die Wandlerbelastung angeschlossen ist, hebt sich dann also beispielsweise um eine Strecke 38 zum Punkt B. Die mechanische Impedanz an der Abtastnadel 25 ist infolge der Starrheit und des Widerstandes des beweglichen Systems verhältnismäßig groß.
Wenn sich jedoch das hintere Ende 36 des Nadelträgers infolge seiner Lagerung in der flexiblen, nachgiebigen Belastungsanordnung, die durch den Block 27 gebildet wird, in eine Stellung C bewegen oder verschieben kann, wenn die Nadel in die Stellung A ausgelenkt wird, nimmt der Nadelträger die strichpunktiert gezeichnete Lage zwischen dem Punkt A und dem Punkt C (F i g. 4) an. Der effektive Schwenkpunkt des Nadelträgers 19 verschiebt sich dadurch zum Punkt C" und die resultierende Auslenkung des Kupplungsgliedes und der Wandlerbelastung ist kleiner, wie der Pfeil 40 zum Punkt B' zeigt. Die Auslenkung des Kupplungsgliedes 25 wird also kleiner und die an der Nadelspitze wirksame mechanische Impedanz sinkt dementsprechend ab.
Das hintere Ende 36 des Nadelträgers 19 ist also nicht fest, sondern verhältnismäßig frei gelagert, so daß der betriebsmäßige Schwenk- oder Lagerpunkt C des Nadelträgers aus dem flexiblen Lagerblock heraus in Richtung auf die Nadel 25 wandern kann, im Gegensatz zu den bekannten Hebelanordnungen, bei denen der Lagerpunkt praktisch fest liegt. Bei der angenommenen Auslenkung wandert also der Schwenkpunkt effektiv vom Punkt 36 zum Punkt C. ίο Das Verhältnis der Länge des vorderen Teils des Nadelträgers zur Länge seines hinteren Teils zu dem effektiven Schwenkpunkt ändert sich also schnell. Hierdurch bleibt der Vorteil eines vor dem Wandlerbelastungspunkt verhältnismäßig kurzen Nadelträgers erhalten, während trotzdem die an der Nadel wirksame mechanische Impedanz stark herabgesetzt wird. Die Lage des effektiven Schwenkpunktes des Nadelträgers 19 wird durch die Nachgiebigkeit der Belastungsanordnung 27 bestimmt. Je nachgiebiger man ao den Block 27 macht, umso mehr nähert sich der effektive Schwenkpunkt dem Kupplungsglied 17, während der effektive Schwenkpunkt bei geringerer Elastizität des Blocks 27 näher am hinteren Ende 36 des Nadelträgers 19 liegt.
Um bei Stereo-Tonabnehmern eine möglichst vollständige Trennung der beiden Kanäle zu erreichen, soll die Nachgiebigkeit in vertikaler und seitlicher Richtung möglichst gleich sein. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die auf die Nadelspitze 25 einwirkenden seitliehen Kräfte den Nadelträger 19 nach der Seite auslenken, wodurch er tordiert wird. Diese Torsion hat keinen Nutzeffekt, da die piezoelektrischen Wandlerelemente 15, 16 hierdurch nicht angetrieben werden, und sie erscheint als Nachgiebigkeitskomponente in seitlicher Richtung, nicht jedoch in vertikaler Richtung. Um die Nachgiebigkeit in vertikaler und seitlicher Richtung gleichzumachen, kann die Belastungsanordnung 27 aus einem Block aus Gummi oder einem anderen Elastomer hergestellt werden, das in seitlicher Richtung eine größere Abmessung hat, als in Vertikalrichtung, so daß die Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung größer ist als in seitlicher Richtung. Die relativen Werte der Nachgiebigkeit in vertikaler und in seitlicher Richtung werden so bemessen, daß die gesamten Nachgiebigkeitskomponenten in der seitlichen Richtung praktisch gleich denen in der Vertikalrichtung sind. Es ist einleuchtend, daß die Belastungsanordnung 27 so geformt werden kann, daß sich jedes beliebige Verhältnis zwischen der seitlichen 50 und der vertikalen Nachgiebigkeit ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

ten, sollen die Einflüsse der von Natur aus vorhan- Patentansprüche: denen Steifheit, Massen und Widerstände weitgehend verringert werden. Nur wenn die Tonrille der Schall-
1. Tonabnehmer mit einem IHnglichen, an platte allein die Bewegung der Tonabnehmernadel seinem einen Ende eine Abtastnadel tragenden 5 bestimmt und die ihr zugeordneten Elemente des Nadelträger, der an einem zwischen seinen Enden Tonabnehmers dieser Bewegung keinerlei Widerstand liegenden Punkt über eine Kupplungsanordnung entgegensetzen, ist eine einwandfreie Umsetzung der mit mindestens einem mechanisch-elektrischen Schallaufzeichnung in der Tonspur einer Schallplatte Wandler gekoppelt ist und an seinem anderen in entsprechende elektrische Signale am Ausgang des Ende in einer elastischen, am Tonabnehmer- ίο Tonabnehmers möglich.
gehäuse befestigten Halterung derart gelagert ist, Bei piezoelektrischen und ähnlichen, verhältnisdaß sich dieses Ende bei der Abtastbewegung der mäßig steifen Tonabnehmern ist üblicherweise eine Nadel entgegengesetzt zum nadelseitigen Ende Abtastnadel geringer Masse am Vorderende eines bewegen kann, dadurch gekennzeich- kleinen leichten Nadelträgers befestigt. Das entgegenn e t, daß die Halterung in an sich bekannter 15 gesetzte Ende des Nadelträgers sitzt in einer Schwenk-Weise als vorspringender, biegsamer Lagerblock lagerung, in der sich der Nadelträger wie ein ein-(27) ausgebildet ist und daß die horizontale und armiger Hebel bewegt, wenn der Abtaststift die Rille vertikale Elastizität des Lagerblocks (27) derart einer Schallplatte abtastet. Zwischen den Enden des bemessen ist, daß bei durch die Abtastbewegung Nadelträgers greift eine Kupplungsanordnung an, die ausgelenkter Nadel (25) der Drehpunkt (C) für 20 mindestens ein Wandlerelement des Tonabnehmers die Hebelarmbewegung des Nadelträgers (19) aus antreibt, wenn der Nadelträger entsprechend den dem Lagerblock heraus in Richtung auf den An- Bewegungen des Abtaststiftes schwingt. Infolge der griffspunkt (35) der Kupplungsanordnung (17) Hebelübersetzung zwischen den Angriffspunkten der verlagert ist. Nadel und der Kupplungsanordnung setzt man die
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 mechanische Belastung der Abtastnadel herab, Dabei kennzeichnet, daß die Vertikal- und Horizontal- besteht jedoch die Gefahr, daß sich die Resonanzabmessungen des vorspringenden Teils mit Bezug frequenz des Nadelträgers in den Wiedergabeaufeinander so dimensioniert sind, daß die Ver- frequenzbereich hinein verschiebt, wobei dann Vertikal- und Horizontalnachgiebigkeit des Tonab- Zerrungen in dem wiedergegebenen Signal auftreten nehmers, gemessen an der Nadelspitze, gleich 30 können.
groß sind. Es ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 088 724),
das der Nadel entgegengesetzte Ende des Nadelträgers in einem Gummiblock zu lagern, welcher einerseits
im oder am Gehäuse des Tonabnehmers befestigt ist.
35 Jedoch handelt es sich hierbei lediglich um eine einem Schwenklager äquivalente Lagerform, welche nur eine Bewegung des Nadelträgers nach Art eines einarmi-
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmer mit gen Hebels erlaubt. Der Grund der Verwendung soleinem länglichen, an seinem einen Ende eine Abtast- eher Gummilager an Stelle von mechanischen Lagenadel tragenden Nadelträger, der an einem zwischen 40 rungen unter Verwendung eines Lagerstiftes od. dgl. seinen Enden liegenden Punkt über eine Kupplungs- liegt hauptsächlich in ihrem geringeren Preis. Das anordnung mit mindestens einem mechanisch-elektri- eingespannte Ende des Nadelträgers bildet bei diesen sehen Wandler gekoppelt ist und an seinem anderen Gummilagern entweder praktisch selbst einen festen Ende in einer elastischen, am Tonabnehmergehäuse Schwenkpunkt, oder dieser Schwenkpunkt für den befestigten Halterung derart gelagert ist, daß sich 45 einarmigen Hebel liegt in der Verlängerung des dieses Ende bei der Abtastbewegung der Nadel ent- Nadelträgers im Gummi. Eine freie Beweglichkeit des gegengesetzt zum nadelseitigen Ende bewegen kann. nadelabgewandten Endes des Nadelträgers in einer Piezoelektrische Wandlerelemente für Tonabneh- zur Nadel entgegengesetzten Schwingungsrichtung mer sind von Natur aus verhältnismäßig starr und tritt jedoch nicht auf.
besitzen eine relativ große Masse, so daß sie deshalb 50 Ein weiterer bekannter für die Abtastung von Seiim Betrieb für eine Tonabnehmernadel eine recht tenschrift bestimmter Tonabnehmer (deutsche Aushohe mechanische Impedanz darstellen. Die mecha- legeschrift 1 032 563) verwendet zur Abstützung des nische Impedanz, in die auch die Massen, die Nach- nadelseitigen Endes des auf Torsion beanspruchten giebigkeit bzw. die Elastizität und der Widerstand der Piezokristall ein in vertikaler Richtung nachgiebiges die Wandler antreibenden mechanischen Anordnung 55 Drehlager, welches verhindern soll, daß ζ. Β. beim eingehen, soll aber im Interesse einer guten Wieder- Fallenlassen des Tonarms über die Nadel und den gabetreue, an der Spitze der Abtastnadel gesehen, so Nadelträger zu starke mechanische Kräfte auf den klein wie möglich sein. Bei allen Tonabnehmern tritt Piezokristall übertragen werden und diesen beschädiferner ein Widerstand auf, der seine Ursache in Rei- gen. Der Nadelträger ist an seinem der Nadel entbungs- und Wärmeeffekten hat. 60 gegengesetzten Ende mittels eines kleinen vertikalen
Die Steifigkeit der beweglichen Teile bestimmt vor Drehbolzens am Tonabnehmergehäuse gelagert, so allem die Betriebseigenschaften am niederfrequenten daß er bei seinen seitlichen Auslenkungen um dieses Ende des Wiedergabebereiches, während die Massen Lager horizontal schwenkt. Damit auch in gewissem des beweglichen Systems hauptsächlich für die Be- Maße eine vertikale Schwenkbarkeit um dieses Nadeltriebseigenschaften am hochfrequenten Ende maß- 65 trägerende möglich ist, befindet sich zwischen dem gebend sind. Kopf des Lagerbolzens und dem Nadelträger ein ge-
Um die mechanische Impedanz des beweglichen ringer Spielraum, der durch einen Gummiring ausge-Systems an der Spitze der Abtastnadel klein zu hai- füllt ist. Diese vertikale Schwenkbarkeit ist, ebenso
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