DE832686C - Piezoelektrischer Tonabnehmer, besonders fuer Schallplatten - Google Patents

Piezoelektrischer Tonabnehmer, besonders fuer Schallplatten

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DE832686C
DE832686C DET995A DET0000995A DE832686C DE 832686 C DE832686 C DE 832686C DE T995 A DET995 A DE T995A DE T0000995 A DET0000995 A DE T0000995A DE 832686 C DE832686 C DE 832686C
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DE
Germany
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bending
needle
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pickup
bending body
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Expired
Application number
DET995A
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English (en)
Inventor
Helmut Mosaner
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus

Description

  • Piezoelektrischer Tonabnehmer, besonders für Schallplatten Die Erfindung bezi,cht .sich auf einen piezoelektrischen Tonabnf:@,biner, wie er zur Auswertung einer in körperlicher Form vorliegenden Tonschrift, z. B. einer Schallplatte, verwendet wird. Bei einer gebräuchlichen Form derartiger Tonabnehmer ist ein gewöhnlich aus zwei piezoe,lektrischen Platten aufgebauter Biegekörper vorgesehen, der unter dem Einfluß des Antriebes durch die Abtastniadel erzwungene mechanische Schwingungen ausftibft. Dabei werden durch den piezoelektrischen 1?ttekt die mechanischen Schwingungen in entsprechende elektrische Spannungen umgeformt. Zwischen den 1>eiici-en Platten des Biegekörpers liegt die durch die neutralen Fasern gel)ilidete Ebene, in -,velcher hei Biegungen weder Zug- noch Druckbeanspruc.hung auftritt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Biegekörper aus einer nicht piezoelektrischen Platte und einer piezoe,lektri!schen Platte aufzubauen, derart, @daß die iletztere außerhalb ,der durch diie neutrafen Fasern gebildeten: Fläche liegt. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der so zusammengesetzte Biegekörper bessere mechanische Eigenschaften erhalten kann, als dies bei der Verwendung nur piezoelektrischen Materials möglich bist.
  • Bei der Beurteilung der Eigenschaften von Tonabnehmern spielen: außer edier Erzielung einer den gesamten Tonbereich umfassenden, durch Resonanzerscheinungen möglichst wenig gestörten Frequenzkurve und der Vermeidung nicht linearer Verzerrungen auch der Nadelidruck und die Auslenkhärte eine bedeutende Rolle. L'tn Platte und Dauernadel zu schonen; werden bei diesen beiden Größen möglichst kleine Werte angestrebt. Besonders sohl aber die Aus,lenkhärte so gering wie möglich sein, da sie neben .der Masse des Tonabnehmers besbim@m-end ist für die Lage der sog. Schüttelresonanz, bei welcher der Tonail>nehmerkörper als ganzes zusammen finit der elastischen Rückstellkraft des Nadel-Biegekörper-Sys-tems in Resonanz gerät nroit der anregenden Frequenz.
  • Besonders die Forderung nach geringer Auslenkhärte war es, die zuerst bei piezoelektrischen Tonal>nehmerti große Schwierigkeiten machte. Man hat sie zu erfüllet: versucht ditich die Anwendung von Hebelübersetzungen, welche die auf die Kristallplatte übertragenen Bewegüngs.äinpldtuden verkleinerten. Solche Systeme sind wegen ihrer vielen Mängel, z. B. .infolge der- Reibung in den Lagern, Resonanzen der Übertragungsorgane, abzulehnen. Wild man ohne 1-lelrelül>ersebzung a.uskomamen und soll daher das Kristallsystem die vollen Ausschläge der Tonschrift mitmachen, so .ist eine geringe Aus,lenkhärte nur mit langen und zugleichdünnen Biegesystemen zu erzielen, die nun, wenn aus den bei den Hebelorganen ausgeführten Gründen auch auf eine besondere Lagerung der Nadel verzichtet :werden soll, in erhöhtem Maße bruchgefährdet sind. Es war daher in der Fachwelt die Meinung verbreitet, daß ein Tonabnehmer mit direkt am Krisballl@system befestigter Nadel ohne zusätzliches Lager zur Aufnahme vier Kräfte z. B. bei Stößen nicht herstellbar sei.
  • Trotzdem ist ein solcher Tonabnehmer mit einem Biege- bzw. Sattelbiegesystem vorgeschlagen worden, der sich @in ider Praxis inzwischen bewährt hat und der eine starr mit dem Kristallsystem verburnderue Nadel unter Verzicht auf fle#he-Iül>ersetizung und Lager aufweise Durch die Erfindung werden weitere Verbesserungen des erwähnten Tonabnehmers erzielt, dlie eine erhöhte Bruchsicherheit für das Kristallsystem, eine verbesserte Frequenzkurve, geringere Auslenkhärte, tiefere Schüttelresonanz und geringere nicht lineare Verzerrungen ergeben.
  • Bei einem 1>iezoelektrisclien Tonabnehmer der be- sprochenen Art, in welchem wenigstens eine piezoelektrisch wirksame Platte in einem Biegekörper seitlich außerhalb der durch die neutralen Fasern gebildeten Fläche liegt, soll erfindungsgemäß der Biegekörper an seinem einen Ende, gegebenenfalls durch einen kurzen Schuh, starr mit einer Dauernadel, insbesondere einem Saphirsbift, verbunden und am anderen Ende in der Fassuni- in Richtung der auszuwerternden Biegungskräfte -nachgiebig gelagert sein, und außerdem soll -der den Biegekörper umgebende Raum der Fassung wenigstens zu einem Teil mit einem pastenarbigen Körper ausgefüllt sein.
  • Die Kombination der drei erwähnten Maßnahmen, nämlich i. starre Befestigung der Dauernadel am beweglichen Ende des Biegersystems, 2. nachgiebige Lagerung des anderen Endres, 3. Ausfüllung des Raumes zwischen dem Biegersystem und der Fassung, weinigstems zu einem Teil, mit einem pastenartigen Körper, ergibt o_iinen Tonabnehmer von ganz iil>ei-rascli@en ,d günstigen. Eigenschaften. So war es möglich, die Auslenkliärte auf weniger als die Hälfte der °ntsprechenden Werte bei der früheren Konstruktion zu vermindern. Dadurch wurde die Scliiitteli-esonaniz von i-,t«-a 6o Hz auf unter 3o Hz verlegt. 1?iire besondere Verl>;sserung ergab sich hinsichtlich der nicht linearen Verzerrung-en bei niedrigen Vre<luenzen. Dabei ist die Bruchempfindllichkeit jedoch nicht erhöht, sondern ebenfalls vermindert. Die I@ i-eqti.eii-r-1<urve ist frei von 1Zesonanzstellen und hat ini ganzen in Betracht kommenden Tonibereich d°n gewünschten, von tiefen zu hohen Tönen gleichmäßig abfallenden Verlauf. Auch ist die Gleichmäßigkeit der Tonalynehmer in der Serienfabrikation wesentlich verbessert.
  • Bei der nun folgenden I@esl>rechun@g eines Ausführungs@beispieIs der Frtindung an lland .der Zeichnung wird <lie I:rzielunig dieser Vorteile durch die Koinhination der drei erwähnten Maßnahmen noch besser verständlich wenden.
  • In der Zeichnung ist eine "homal>neliinerkaps.el entsprechend der Erfindung dargestellt. Der Biegekörper r, der in der üblichen Weise aus zwei piezoelektrischen Platten zusammengesetzt sein kann, besteht .aus :irrein J-littelteil von rechteckiger 0il>erfläche miit den beiden angesetzten dreieckigen Zuspitzungen t° und ib. Die untere freie Ecke der dreieckigen Zuspitzunig ib greift in den Schuh 2 ein, in welchem sie verkittet oder verklebt ist. D. -r Schuh trägt in seiitein unteren Ende den Saphirstlift 3. Die obere Zuspitzung- i° des Biegekörpers ist zwischen den Platten 7, @ aus einem nachgie ibigenMaterial, z. B. Guninii, eingeklemmt. Auf diese Weise wird bei großen Ainplitu Aden .e"ine gewisse Beweglichkeit des Biegekörpers innerhalb der oberen Einspannstelle erzielt und die Auslenkhärte entsprechend herabgesetzt. Hinzu kommt, daß der Biegekörper wesentlich länger als breit ausgebildet werden kann, cla infolge der _L\u,sfül,l,ung des freien Raumes zwischen dem Biegekörper und der Fassung durch dien kastenartigen Körper 6 die Bruchgefahr fast ausgeschlossen ist. Durch den Nadelidrudk wird der 13iegekörp.er auf Knickeng beansprucht. Eine Gefährdung tritt jedoch nicht durch den normalen Auflagedruck, sondern stetes nur bei Stößen durch Fallenlassen o. dgl. auf. Dabei legt sich jedoch der Biegekörper mit der ausknickenden Seite gegen die Paste 6, welche nicht so schnell ausweichen kann, so daß der Biegekörper wirksam abgestützt und ein Zerbrechen verhindert wird.
  • Es hat sich al,s vorteilhaft erwiesen, einen gewissen Teil dies Raumes nahe dem unteren Ende des Biegekörpers nicht mit Paste auszufüllen. Die freie Länge dieses nicht umhüllten Stückes ist jedoch so gering, daß keine Knick- b@zw. Bruchgefahr besteht. Jedoch wird durch dieses freie Stück eine verbesserte Wiedergabe fier die hohen Frequenzen gewährleistet. '-Man kann sich die günstige Wirkung der Konstruktion nach der Erfindung auch so verständlich machen, wenn man die Dämpfungsverhältnisse, beginnend vorn oberen Ende nach unten 'betrachtet. Die Einspanniung zwischen den Platten 7 und 8 ergibt eine gewisse Nachgiebigkeit, die jodoch nur @hei sehr großen Ampliituiden zur Wirkuntg kommt. In (lern daran anschließenden Stück ödes Biegekörpers, welches von der Paste umhüllt ist, ist die Dämpfung schon wesentlich geringer, da die laste ausweichende Bewegungen: durchführen kann, jedoch sehr plötzlichen und großen Amplituden, wie bei Stößen, nur sehr zögernd folgt. jeclioch ist @in diesem Teil eine geniigende Nachg@iebihd:eit für die Wiedergabe der mittleren Tonfrequenzen gewährleistet. Das untere 1?nide des Biegekörpers schwingt vollkommen frei und kann daher die höchsten in der Tonschrift enthaltenen, hreclttenzen wiedergeben.
  • Es sei hier erwähnt, daß bereits ein Tonabnehmer bekantutg eworden ist, bei welchem das Kristallelement sich clrcn,fallls in einem von einem pastenartigen Körper ausgefüllten Raum -befindet. Bei diesem System handelte es .sich aber um einen Drehhieger, ,der an dem von den Nadel a@bgewendeten Ende fest eingnespannt war, und bei welchen :die Nadel über eine sehr nachgiebige Feder auf einen Koppelkörper einwirkte, der -in der Fassung drehbar gelagert war und seine Drehbewegungen auf das freie Ende des Kristallsystems übertrug. Man erkennt, daß dieses System ass ganzes keinen Vergleich mit der Konstruktion nach der Erfindung zuläßt, dadurch die Federung zwischen Nadel und Koppelkörper eine Wiedergabe der hohen Tonfrequenzen nicht möglich ist und außerdem die Reibung irn Lager unkont,rolilierl>are Dämpfungen bewirkt. Es ist auch durch diese bekannte Konstruktion nicht -die Verwendung einer nachgiebigen Lagerung -in Verbindung mit einer Dämpfung bzw. Abstützung des Kristallsystems durch einen pastenartigen Körper bei starrer Verbim-dung des freien Endes finit der Nadel gezeigt.
  • :1us sdier Zeichnunig ist zu ersehen, daß der Biegekörper i mehr als doppelt so lang ist wie breit. Es wurde schon erwähnt, daß @diies der Erzielung einer geringen; Auslenkhärte förderlich ist. Als pastenartiger Körper 6 hat sich besonders eine Siliciumverbindung von vaselinartiger Beschaffenheit (Silicone) bewährt. Die Anordnung des Tonabnehmers ist im allgemeinen so, daß der Biegekörper, wie in der Zeichnung dargestellit, auf der Plattenebene senkrecht steht. Die mechanische Anordnung ist dabei so zu treffen:, idaß deX Biegekörper durch den Auflagedruck der Nadel keine nennenswerte Biegunigsbeanspruch@unig erfährt, d. h. der Auflagedruck -soll in der Richtung der Achse des Biegekörpers verlaufen. Zweckmäßsib-erweise soll die aus zwei schaleniförinigen Tciilen d, 5 gebildete Fassung gleichzeitig die mit den Belegungen des piezoelektrischen Elementes verbundenen Kontaktstifte 9, 1o tragen.
  • hm die dargestellte Tonabnehmerkapsel leicht an einem Haltearm befestigen zu können, trägt die Fassung zweckmäßigerweise eine genutete bzw. schwalbenschwanzartige Führungsleiste i i, mit deren Hilfe sie auch leicht ausgewechselt werden kann. Ferner ist .an der Fassung eine Aussparung 12 vorgesehen, in welche eine Feder einrastet, so daß die Fassung gegen Herausfallen gesichert, ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Piezoelektrischer Tonabnehmer, besonders für Schallplatten, in welchem wenigstens eine piezoelektrisch wirksame Platte .in einem Biegekörper seitlich außerhalb der durch die neutralen Fasern gebildeten Fläche liegt, .dadurch gekenuzesichnet, daß der Biegekörper (i) an seinem einen Ende, gegebenenifallls durch einen kurzen Schuh (2), starr mit einer DauernaideQ (3), rossbesondere einem Saphirstift, unid am anderen Ende (in der Fassung (4, 5) in Richtung der auszuwertenden Bieg ungskräfte nachgiebig gelagert ist, und daß der den Biegekörper umgebende Raum der Fassung wenigstesnts zu einem Teil mit einem pastenartigen Körper (6) ausgefütlt ist.
  2. 2. Tonabnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegekörper (i) von einem dünnen Streifen von im wesentlichen rechteckiger Oberfläche gebildet wird, dessen Länge in der Richtung zwischen Nadel und Einspanmrsrte!liie wesentlich größer ist als seine Breite.
  3. 3. Tonabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ran diie Rechteckfläche als Verlängerung des Biegekörpers (i) sich an den Schmalseiten zwei dreieckige Ansätze (i°, ib) anschließen, von denen der ein( zwischen zwei Platten (7, 8) aüs nachgiebigem Material, z. B. Gummi, einsgespannt ist, während der andere mit seiner freien Ecke in den zur Aufnahme der Dauernadel (3) :dienenden Schuh (2) hineinragst und vorzugsweise mit diesem verkittet bzw. verklebt ist.
  4. 4. Tonabnehmer nach einem der Anissprüche i biss 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pastenartige Körper (6) wenigstens den an die nach giebige Einspannung (7, 8) anschließenden Raum auf @lr°iden Seiten des Biegekörpers (i) aus,f ülI t.
  5. 5. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch :gekennzeichnet, daß ein Teil dies Raumes auf beisden Seiten des Biegekörpers (i) are seinem nadelseitigen Ende nicht mit dem pastenähnlichen Körper ausgefülilt >ist.
  6. 6. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennizeichnet, daß als pasten,-artiger Körper (6) eine Siliciumverbindung von vasehneartiger Beschaffenheit (S-iilicone) verwendet wird.
  7. 7. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche i biss 6, dadurch gekennzeichnet, daß seine Anordnung so getroffen ist, daß der Auflegedruck der Nadel (3) in der Richtung der Achse des Biegekörpers (i) verläuft und vorzugsweise derart bemessen ist, -daß selbst bei heftigem Aufsetzen auf die Platte clie Rieg@ungsbeanspruchung des Biegekörpers ausreichend tief unter der Bruchgrenze Neigt. ß. Tonabnzhmer nach einem der Ansprüche > bis 7, .dadurch gekennzeiclniet, cl-aß die aus zwei schalenförmigen Teilen (:4, 5) gebildete Fassung gleichzeitig die mit den $elegun igen des piezoelektrischen Elementes (r) verbundenen Kontaktstifte (g, io) trägt. g. Tonal)nelinicr nach .lnslin@ch. da,lrurch gekennzeiclin",t, (lall clic Fassung (d, 5) eine ge- nutete bzw. scliwallienscliwanzarti#z e Führungs- leiste (i i) zur l@sliaren Befestigung an dem ldaltearni aufweist. ro. Tonabnehmer nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (4, 5) durch eine Aussparung (12), in welche eine Feder ein- rastet, gegen Herausfallen gesichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957168C (de) * 1951-03-22 1957-01-31 Electroacustic Ges M B H Piezoelektrischer Tonabnehmer

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