DE958706C - Elastisches Lager fuer Maschinen - Google Patents
Elastisches Lager fuer MaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/3615—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic
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Description
AUSGEGEBEN AM 21. FEBRUAR 1957
B 30243 XII j 47 a,
Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager für Maschinen mit einein zwischen einer
Deckplatte und der Auflagefläche (Fußboden) angeordneten Dämmkörper und einer unter der Deck-S
platte liegenden, nur auf dem Dämmkörper aufsitzenden Druckplatte, wobei sich Deck-und Druckplatte
gegeneinander verstellbar über einen Schraubenbolzen abstützen.
Solche Lager sind bekannt. Die Verstellbarkeit der Deckplatte gegenüber der. Druckplatte dient bei diesen, bekannten Lagern dazu, einen mehr oder weniger großen Teil der als Fedar wirkenden Gummimasse zwischen die Druckplatte und die Grundplatte zu bringen und dadurch den Steifheitsgrad des Lagers zu ändern.
Solche Lager sind bekannt. Die Verstellbarkeit der Deckplatte gegenüber der. Druckplatte dient bei diesen, bekannten Lagern dazu, einen mehr oder weniger großen Teil der als Fedar wirkenden Gummimasse zwischen die Druckplatte und die Grundplatte zu bringen und dadurch den Steifheitsgrad des Lagers zu ändern.
Die Erfindung ermöglicht demgegenüber dadurch eine Abstandsänderung dies dem Maschinenfuß anliegenden oberen. Teiles des Lagers von dem
unteren, also ein Anheben der Maschine um. ein beträchtliches Stück, daß sich beim Verstellen des
Schraubbolzens der Abstand zwischen der Druckplatte und. der Auflagefläche praktisch nicht ändiert.
Die Druckplatte hat hierzu zweckmäßig die Form eines umgekehrt liegenden Hutes, dessen. Krempe
der Deckplatte in deren tiefster Lage anliegt.
Ein weiterer Vorteil des Lagers, der Erfindung gegenüber den bekannten Lagern liegt in seiner
besonders geringen Höhe. Eine mit der Vorrichtung der Erfindung versehene Maschine baut kaum
höher als wenn sie nicht auf Schwingungsdämmittel
gestellt wäre. Dies wird vornehmlich auch dadurch erreicht, daß die Deckplatte mit einer Inmienr
gewindebuchse' zur Aufnahme des Schiraubbolzens versehen ist, die in der tiefsten Stellung der Dedkplatte
mindestens teilweise innerhalb der Hutkappe der Druckplatte liegt.
Die Deckplatte übergreift zweckmäßig die Druckplatte kappenförmig und ist mit dem in einen
Flansch auslaufenden Dämmkörper nur an ihrem ίο heruntergezogenen Rand verbunden. Der Rand der
Deckplatte kann sogar nach innen eingezogen, sein
und den Flansch des Dämmkörpers untergreifen.
Das Lager nach der Erfindung dämmt im Gegensatz zu den· bekannten Lagern auch Schwingungen,
die in horizontaler Richtung den Maschinenfüß treffen, so daß es unnötig ist, die Vorrichtung mit
dem Fußboden zu verbinden, wodurch Arbeit bei der Aufstellung der Maschinen und bei ihren Ortsveränderungen in der Fabrik gespart wird.
ao Die Zeichnung zeigt beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung. In dieser ist
Fig. ι eine Draufsicht auf eine Vorrichtung der Erfindung nach Abnahme der Höhenverstellmittel,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt nach. Fig. 2 mit Darstellung
der ersten Stufe der Befestigung der Vorrichtung am Maschinenfüß,
Fig. 4 ein Schnitt nach Fig. 3 mit Darstellung der vollständigen Befestigung der Vorrichtung am
Maschinenfuß,
Fig. 5 ein Schnitt mach Fig. 2 in einer anderen
Ausführungsform mit einer Grundplatte zur Befestigung der Vorrichtung am Fußboden und
Fig. 6 ein Schnitt nach Fig. 2 in noch einer anderen
Ausführungsform mit einem anderen Deckmetallkörper und den Verbindungsmittelni zwischen
diesem und dem Federkörper.
Die Vorrichtung besteht aus einer Platte in Form einer Kappe 10 mit Mittelloch 12 und einer
an ihrer Unterseite angeschweißten Buchse 11. Die dargestellte Vorrichtung ist für verhältnismäßig
leichte Maschinen bestimmt und die Kappe 10 daher aus Blech gedrückt.
In die Kappe 10 ist eine Druckplatte 13 in Form
eines Hutes eingelegt, dlessen Kappe 14 die Buchse 11 mit Spiel übergreift. Das Federelement 16 besteht
vorzugsweise aus Natur- oder Kunstgummi. Es ist in bekannter Weise mit dem Hut 13 und
dem Rand 17 der Deckplatte 10 verbunden (vulkanisiert).
Der gebogene Teil 19 der Kappe ϊο, ist an ihrem
Flachteil 20 mit dem Federelememit 16 nicht verbunden,
auch ist letzteres nicht verbunden, mit der Krempe 22 · des· Hutes 13.
Wie insbesondere aus. Fig. 2 und 3· hervorgeht,
besteht das Federelement 16 im wesentlichen aus einem Ring.
Die Belastung wird von der Maschine auf dias
Federelement 16 in der Hauptsache über die Krempe 22 des Hutes 13 übertragen.
Der unter der Krempe 22 liegende stärkste Teil 18 des Federelemenits. 16, auf dem die Hauptlast
ruht, füllt den Raum zwischen Krempe 22 und der Grundplatte 23 vollkommen aus. Hierdurch wird
erreicht, daß das, Federelement erhebliche elastische Kräfte aufnimmt, ohne daß seine zulässige Belastungsgrenze
überschritten wird. Der unter dem Kopfteil 14 des. Hutes 13 befindliche Teil 25 dies
Federelements trägt das Maschinengewicht nicht mit, ebensowenig auch der den Rand 17 untergreifende
Flansch 26 des Federelemenits.
Die Vorrichtung nach der Erfindung wird einem Maschinenfuß 30 untergeschoben (Fig. 3). Ein den
Fuß durchdringender Schraubbolzen^i wird sodann
in die Buchse 11 eingeschraubt. Wenn der betreffende Maschinenfuß gehoben werden soll, so
braucht der Schraubbolzen. 31 nur mittels seines Kopfes weiter in die Buchse 11 hineingedreht zu
werden, er stößt darani schließlich auf den Kopfteil
14 des Hutes 13 und drängt den Hut 13 und die
Kappe 10 auseinander. Fig. 4 zeigt eine solche auseinandergezogene
Stellung von Hut und Kappe. Hierdurch wird der Maschinenfuß gegenüber dem
Fußboden gehoben. Der Teil 33 des Federelements, der sich zwischen den Flansch 26 und dem Hauptteil
18 erstreckt, ist verhältnismäßig dünn und gestattet daher leicht die in Fig. 4 dargestelltestatische
Verformung. Das Federelement ist zwischen· dem Rand, der Krempe 22 und dem Bogen
19 der Kappe 10 nicht anvulkanisiert.
Sobald jeder Maschinenfuß dia richtige Höhe .über dem Fußboden hat, werden die Muttern 34 angezogen
und legen die. Bolzen 31 an der Kappe 10 fest. Nach Anziehen der Muttern sind die Einzelteile
der Vorrichtung aneinander festgeschlossen (Fig. 4)·
Bei vielen Anwendungen der Vorrichtung der Erfindung ist eine Befestigung am Fußboden unnötig.
Die Maschine bleibt auch: unbefestigt an ihrem Ort. Dies wird dadurch erklärlich, daß
das Federelemenit 16 bei Horizontalkräften auf
Scherung beansprucht wird und Gummi Scherungskräften bekanntlich geringen Widerstand entgegensetzt.
Infolgedessen folgt die Maschine auf sie wirkenden Horizontalkräften leicht,- ohne daß zur
Verschiebung der Maschine auf dem Fußboden ausreichende Kräfte auf die Grundplatte der Vorrichtung
der Erfindung übertragen würden. Die Maschine hat also nicht das. Bestreben, sich längs
des Fußbodens, zu bewegen, uo
In Ausnahmefällen, in denen die auf Vorrichtungen gemäß der Erfindung gestellte Maschine
besonders starken Horizontalkräften, ausgesetzt ist,
besteht die Gefahr, daß sich das Federelement weit genug abbiegt, um die Reibung zwischen der Vorrichtung
und dem Fußboden zu überwinden. Zur Vermeidung solcher Bewegungen ist es· zweckmäßig,
die Vorrichtung auf dem Fußboden festzulegen. Hierfür vorzugsweise brauchbare Mittel
zeigt Fig. 5. Die Grundplatte 41 ist hier mit iao Gewindestutzen42 versehen, an denen mit Schrauben
die Platte 44 befestigt wird. Die Gewindestutzen sind an der Platte 41 angebracht, bevor das Federelement
16 anvulkanisiert ist. Die Platte 44 hat außen Löcher 47 für die Befestigungsbolzen. am iss
Fußboden. Bolzen 31 und Mutter 34 werden bei d!er
Ausführung nach Fig. 5 genauso verwendet! wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4.
Fig. 6 zeigt eine für besonders schwere Maschinen geeignete Ausfühirungsfbrm. Die Kappe 50 ist hier
ein Gußtail, das mit dem Gewindezapfen 51 aus einem Stück besteht. Das Gewinde 53 dieses
Zapfens wird in. gleicher Weise benutzt wie das Gewinde in der Buchsen. Die Teile54 und 56
entsprechen den vorher beschriebenen. Teilen 13 und 23 (Fig. 2).
Bei der Herstellustig der Vorrichtungen nach
Fig. ι bis 4 wird die Verbindung zwischen dem Gummi und den Metallteilen während der Vulkanisierung
des Gummis erreicht. Hierzu muß man die Metallteile in die Vulkanisierform einlegen. Man
muß dazu während der Formung mit sehr schweren Metallteilen hantieren, wenn, die Kappe nach Fig. 6
ein Gußstück ist. Um dies zu vermeiden ist an. die Kappe 50 ein Innenflansch 57 angegossen, welcher
das Federelement 59 in der gewünschten Stellung hält, ohne daß eine Verbindung zwischen Federelement
und der Kappe 50, wie bei den vorher· beschriebenen, Vorrichtungen nötig wäre.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann außer zur Aufstellung von Maschinen auch zur schwiingungsdämmenden
Verbindung sonstiger Geräte oder Apparate mit ihrer Unterlage odör miteinander
dienen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elastisches Lager für Maschinen mit einem zwischen einer Deckplatte und der Auflagefläche (Fußboden) angeordneten Dämmkörper und einer unter der Deckplatte liegenden, auf dem Dämmkörper aufsitzenden Druckplatte, wobei sich Deck- und Druckplatte gegeneinander verstellbar über einen, Schraubenbolzen abstützen, gekennzeichnet durch einei derartige Anordnung, daß sich beim Verstellen des Schraubbolzens (31) der Abstand zwischen Druckplatte (13) und Auflagefläche (Grundplatte 23, 44, 56) praktisch nicht ändert.
- 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) die Form eines umgekehrt liegenden Hutes hat, dessen Krempe (22) der Deckplatte (10) in deren tiefster Laga anliegt1.
- 3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) mit einer Innengewindebuchse (11, 51) zur Aufnähme des Schraubbolzens (31) versehen ist, die in der tiefsten Stellung der Deckplatte (10) mindestens teilweise innerhalb der Hutkappe (14) der Druckplatte (13) liegt.
- 4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (10) die Druckplatte (13) kappenförmig übergreift und mit dem in, einen Flansch (26) auslaufenden Dämmkörper (18) nur an ihrem »eruntergezogenen, Rand (17) verbunden ist.
- 5. Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Deckplatte (10) nach innen eingezogen! ist (57) und den Flansch (26) des Dämmkörpers (18) untergreift.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 735 557;
britische Patentschrift Nr. 463 627;
USA.-Patentschrift Nr. 2 621 876.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen) 609 579/269 8.56 (609802 2.57)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US404306A US2739774A (en) | 1954-01-15 | 1954-01-15 | Supporting device |
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ID=23599086
Family Applications (1)
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