DE3632312C2 - - Google Patents

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DE3632312C2
DE3632312C2 DE19863632312 DE3632312A DE3632312C2 DE 3632312 C2 DE3632312 C2 DE 3632312C2 DE 19863632312 DE19863632312 DE 19863632312 DE 3632312 A DE3632312 A DE 3632312A DE 3632312 C2 DE3632312 C2 DE 3632312C2
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DE19863632312
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Werner 8740 Bad Neustadt De Lorz
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Preh GmbH
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Preh GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C17/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors
    • H01C17/22Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming
    • H01C17/235Initial adjustment of potentiometer parts for calibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement, insbesondere Potentiometer, dessen Kunststoffgehäuse mit wenigstens einer Bohrung und Schraube an einem Träger festgelegt ist.
Elektrische Bauelemente sind häufig an einem Träger festzulegen. Das Bauelement soll sich gegenüber einer einmal vorgenommenen Justierung am Träger nicht verstellen. Eine solche Verstellung kann sich beispielsweise ergeben, wenn unter dem dauerhaften Druck des Schraubkopfes das Kunststoffmaterial fließt. Das Bauelement soll auch bei Rüttelbewegungen des Trägers dauerhaft spielfrei an diesem gehalten sein. Solche Anforderungen an die Befestigung von Potentiometern treten beispielsweise in der Kraftfahrzeugelektronik auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauelement der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das rüttelfest und verdrehsicher bzw. spielfrei an dem Träger justierbar ist, auch wenn die Festlegung des Bauelements wiederholt erfolgt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem elektrischen Bauelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in die Bohrung ein einen achsparallelen Schlitz aufweisender Spreizring eingesetzt ist, daß sich der Schlitz zum Schraubenkopf hin konisch verengt und daß innen an der Bohrung eine Nase vorgesehen ist, über die der Schlitz greift und die breiter als die engste Stelle des Schlitzes ist, wobei der axial auf den Spreizring drückende Schraubenkopf die Schlitzränder so gegen die Nase drückt, daß sich der Spreizring radial aufweitet und in der Bohrung klemmt.
Wird die Schraube in ein unter der Bohrung des Kunststoffgehäuses liegendes Gewinde des Trägers eingeschraubt, dann drückt ihr Kopf auf den Spreizring, der sich dabei unter Zusammenwirken der Schlitzränder und der Nase aufspreizt. Er klemmt sich dabei über seinen gesamten Umfang in die Bohrung. Diese Verbindung zwischen dem Spreizring und der Bohrung sowie dem Schraubenkopf legt das Gehäuse verdrehsicher spielfrei an dem Träger fest, so daß sich eine zwischen dem Träger und dem Kunststoffgehäuse eingestellte Justierstellung nicht verstellen kann. Diese Verbindung lockert sich auch bei dauerhaftem Rütteln des Trägers nicht. Denn der Spreizring klemmt über eine vergleichsweise große Fläche in der Bohrung. Auch nach einem Lösen der Schraube läßt sich die Verbindung durch erneutes Anziehen der Schraube wieder erreichen.
Durch den Spreizring ist zugleich auch ein Toleranzausgleich bei Toleranzen der Bohrung erreicht.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Spreizring von einem gerollten Metall-Stanzteil gebildet. Ein solcher Spreizring ist einfach herstellbar.
Vorzugsweise weist der Spreizring einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Querschnitt kann jedoch auch einem Langloch angepaßt sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Potentiometer mit einem Kunststoffgehäuse auf einem Träger,
Fig. 2 einen Spreizring zur Festlegung des Potentiometers und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1 bei noch nicht in das Gehäuse eingesetzten Spreizring.
An einem Träger (1) ist ein Kunststoffgehäuse (2), in dem ein Potentiometer (3) angeordnet ist, mittels nicht näher dargestellten Schrauben zu befestigen. Am Kunststoffgehäuse (2) sind hierfür Bohrungen (4 bis 7) vorgesehen. Die Bohrungen (4, 5, 6) sind als Langlöcher ausgebildet. Die Bohrung (7) ist zylindrisch geformt. Sie kann jedoch ebenfalls als Langloch ausgebildet sein. Den Bohrungen (4 bis 7) sind entsprechende Gewinde, von denen eines (8) in Fig. 3 angedeutet ist, zugeordnet.
Es ist ein Spreizring (9) vorgesehen. Dieser weist einen im wesentlichen achsparallelen Schlitz (10) auf. Der Spreizring (9) ist aus einem Metall-Stanzteil gefertigt, das nach dem Stanzvorgang gerollt ist. Der Schlitz (10) weist Schlitzränder (11, 12) auf, die sich konisch verengen. Der Spreizring (9) ist so in die Bohrung (7) einzusetzen, daß sich der Schlitz (10) in seinen Schlitzrändern (11, 12) zu einem Schraubenkopf (13) einer in das Gewinde (8) einzuschraubenden Schraube hin konisch verengt (vgl. Fig. 3).
Im, dem Schraubenkopf (13) nahen Bereich (14) des Schlitzrandes (11) ist ein Vorsprung (15) ausgebildet, der in einen entsprechenden Rücksprung des Schlitzrandes (12) greift. Dadurch ist erreicht, daß sich der Schlitz (10) zwar einerseits über die gesamte Höhe des Spreizrings (9) erstreckt, sich andererseits jedoch bei der Montageanlieferung die Spreizringe (9) nicht montagehindernd miteinander verketten können.
In der Bohrung (7) des Kunststoffgehäuses (2) ist eine Nase (16) ausgebildet, die den Schlitzrändern (11, 12) angepaßt ist. Die Nase (16) weist hierfür schräge Randkanten (17, 18) auf. Diese sind so ausgebildet, daß die Schlitzränder (11, 12) nicht über diese geschoben werden können, ohne daß sich der Spreizring (9) aufweitet. Die Nase (16) ist dabei breiter als die engste Stelle des Schlitzes (10).
Am Außenumfang des Spreizrings (9) können zusätzlich Sicken (19, 20) (in Fig. 2 strichliert dargestellt) ausgebildet sein. Diese verhindern, daß der Spreizring (9) ohne weiteres aus der Bohrung (7) herausfällt.
Zur Montage des Kunststoffgehäuses (2) am Träger (1) wird wenigstens in diejenige (7) der Bohrungen, in denen eine Nase (16) vorgesehen ist, ein Spreizring (9) so eingesetzt, daß seine Schlitzränder (11, 12) mit den Randkanten (17, 18) der Nase (16) fluchten. Es können auch zwei oder mehrere der Bohrungen (4 bis 7) mit einer Nase (16) versehen sein, wobei dann entsprechend mehrere Spreizringe verwendet werden können. Anschließend werden dann die Schrauben eingesetzt.
Der Schraubenkopf (13) drückt beim Anziehen der Schraube den Spreizring (9) in die Bohrung (7). Dabei gleiten die konischen Schlitzränder (11, 12) an den Randkanten (17, 18), wobei sich der Spreizring (9) aufweitet, so daß er sich mit seinem Außenumfang in der Bohrung (7) verklemmt. Die axiale Höhe des Spreizrings (9) ist möglichst groß, damit die Klemmfläche zwischen dem Spreizring (9) und der Bohrung (7) groß ist. Die Bemessung ist so vorgenommen, daß bei festgezogener Schraube der am Schraubenkopf (13) anliegende Rand des Spreizrings (9) das Kunststoffgehäuse (2) geringfügig überragt, wobei der gegenüberliegende Rand des Spreizrings (9) noch nicht am Träger (1) anschlägt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Anzugskraft der Schraube den Spreizring (9) über die Schlitzränder (11, 12) bzw. die Randkanten (17, 18) so aufweitet, daß eine starke Pressung zwischen dem Spreizring (9) und der Bohrung (7) stattfindet.
Das Kunststoffgehäuse (2) ist so in einer einmal gewählten Justierstellung dauerhaft fest am Träger (1) gehalten. Aufgrund der vergleichsweise großen Berührungsfläche zwischen dem Spreizring (9) und der Bohrung (7) ist nicht zu erwarten, daß das Kunststoffmaterial des Kunststoffgehäuses (2) sich so verformt, daß eine Lockerung der Verbindung auftritt. Etwaige Toleranzen in der Form der Bohrung (7) werden durch den Spreizring (9) ausgeglichen.
Wird das Kunststoffgehäuse (2) vom Träger (1) demontiert, dann läßt es sich danach wieder wie vorher fest an dem Träger (1) festlegen. Denn der Spreizring (9) erfüllt auch nach mehrmaligem Lösen der zugeordneten Schrauben seine Funktion. Die Sicken (19, 20) verhindern, daß beim Lösen des Kunststoffgehäuses (2) vom Träger (1) der Spreizring (9) verlorengeht.
Günstig ist auch, daß dann, wenn das Kunststoffgehäuse (2) des Potentiometers (3) dem Träger (1) gegenüber justiert ausgerichtet ist, zunächst nur die der Bohrung (7) mit dem Spreizring (9) zugeordnete Schraube festzuziehen ist. Die anderen, den Bohrungen (4 bis 6) zugeordneten Schrauben können danach festgezogen werden, ohne daß sich hierdurch die Justierung verstellt.

Claims (9)

1. Elektrisches Bauelement, insbesondere Potentiometer, dessen Kunststoffgehäuse mit wenigstens einer Bohrung und Schraube an einem Träger festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung (7) ein einen achsparallelen Schlitz (10) aufweisender Spreizring (9) eingesetzt ist, daß sich der Schlitz (10, 11, 12) zum Schraubenkopf (13) hin konisch verengt und daß innen an der Bohrung (7) eine Nase (16) vorgesehen ist, über die der Schlitz (10, 11, 12) greift und die breiter als die engste Stelle des Schlitzes (10, 11, 12) ist, wobei der axial auf den Spreizring (9) drückende Schaubenkopf (13) die Schlitzränder (11, 12) so gegen die Nase (16, 17, 18) drückt, daß sich der Spreizring (9) radial aufweitet und in der Bohrung (7) klemmt.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (9) von einem gerollten Metall-Stanzteil gebildet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (9) zylindrisch ausgebildet ist und ein radiales Spiel zwischen den Spreizring (9) und der Schraube besteht.
4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (9) die Form eines Langlochs aufweist.
5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schraubenkopf (13) zugewandte Rand des Spreizrings (9) bei festgezogener Schraube das Kunststoffgehäuse (2) überragt, jedoch mit seinem gegenüberliegenden Rand nicht an dem Träger (1) anschlägt.
6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (9) im dem Schraubenkopf (13) zugewandten Bereich (14) seines Schlitzes (10) einen Vorsprung (15) aufweist.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (15) in einen Rücksprung des gegenüberliegenden Schlitzrandes greift.
8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (9) an seinem Außenumfang Sicken (19, 20) aufweist.
9. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Spreizrings (9) möglichst hoch im Vergleich zur Tiefe der Bohrung (7) bemessen ist, damit die Berührungsfläche zwischen der Bohrung (7) und dem in sie geklemmten Spreizring (9) groß ist.
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