DE1048705B - Tonabnehmer mit auswechselbarem Na del^rager - Google Patents

Tonabnehmer mit auswechselbarem Na del^rager

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Publication number
DE1048705B
DE1048705B DENDAT1048705D DE1048705DA DE1048705B DE 1048705 B DE1048705 B DE 1048705B DE NDAT1048705 D DENDAT1048705 D DE NDAT1048705D DE 1048705D A DE1048705D A DE 1048705DA DE 1048705 B DE1048705 B DE 1048705B
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DE
Germany
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needle carrier
carrier
needle
pickup
intermediate piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1048705D
Other languages
English (en)
Inventor
Klemecke Konstanz Joachim
Original Assignee
Gottlob Widmann &. Söhnt G m b H Burlafmgen bei Neu Ulm/Donau
Publication date
Publication of DE1048705B publication Critical patent/DE1048705B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/16Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
(Kr~ ^
WTEKNAT.Ü.. GlOj
A23852VIIId/42g
AIfMELDETAG: 26. NOVEMBER 1955 BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER ' AUSLECESCHRIFT: 15. J A N U A R 19 5 9
Bei einem Tonabnehmer sollen die den Schallrillenauslenkungen zugeordneten Nadelbewegungen ohne Verluste auf den mechanisch-elektrischen Wandler übertragen werden. Es soll sich der Nadelträger aber auch leicht auswechseln lassen. Beide Forderungen widersprechen sich bis zu einem gewissen Grade. DJe^ sichere und möglichst breitbandjtge Übejtragung^dei: Nadelschwingungen auf den mechanisch-elektrischen Wandler erfordert „eine,.nwglichsl^tarr^KaEßlÄüg^ zwischen Nadelträger und-Wandler bzw. dem mit ihm verbundenem Zwischenstück. D^F^r^deruiig nach lietmemer Auswechselbarkeit läßt es andererseits als erwunscfit erscheinen, die Verbindung zwischen beiden TejlenjnjSgJichst loje^zu machen, damit eine Beschädigung lies empfindlichen" Wandlerelementes beim Auswechseln des Nadelträgers vermieden wird. Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, leiden . Forderungen zu genügen, d. h. also eine sichere Kupp- ; lung zwischen Nadelträger und Wandler und ein be- - quemes Auswechseln des Nadelträgers ohne Beschä- ao ι digungsgefahr für den Wandler zu gewährleisten.
Die Erfindung besteht darin, daß der Nadelträger mit dem mit dein mechanisch-elektrischen Wandler verbundenen Zwischenstück nur dann für die den Schallrillenauslenkungen zugeordneten Nadelbewe- as gungen gekuppelt ist, wenn der Tonabnehmer auf dem Schallträger aufliegt, während bei abgehobenem Tonabnehmer zwischen Nadelträger und Zwischenstück keine Wirkverbindung l>esteht.
Es sind zwar schon Tonabnehmer l>ekanntgeworden. bei denen der Nadelträger für den Betrieb in eine 1k.·- spndere Kupplungsstellung mit dem Wandler gebracht wird. Dort handelt es sich alx?r darum, je nach der abzutastenden Rillenform von mehreren Alttastnadeln die jeweils passende mit dem Wandler zu kuppeln. Dies geschieht durch einen l>esonderen I landgriff vor der Intetriebnahme des Tonabnehmers. Der Kupplungszustand ist clalxri von dem Aufsetzen des Tonabnehmers auf den Schallträger unabhängig.
Dasselbe gilt für andere bekannte Ausführungen. bei denen der Nadelträger ständig, also auch dam·, wenn der Tonabnehmer vom Schallträger abgehol>en ist. unter Vorspannung am Zwischenstück zum Wandler anliegt. Die Kupplungskraft zwischen diesem Zwischenstück und dem Nadelträger wird zwar bei dem auf dem Schallträger aufliegenden Tonabnehmer um die Auflagekraft erhöht, jedoch kommt es nie zu einer vollständigen Entkupplung beider Teile.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Kupplung zwischen Nadgjträger und Zwischenstück durch die Auflagekraftj^^der deTTonannefimeTäuf äenTSciiäTRrägeF^ufliegt. bewirkt.
DerNadeltt-äger ist zvveckmaßTgerweise weich und nachgiebig am~GeHäuSe*l^s™TonaDnehmefs gelagert
Tonabnehmer mit auswechselbarem Nadelträger
Anmelder:
Gottlob ΛΛ/idmann & Söhne G. m. b. H., Burlanngen bei Neu-Ulm/Donau
Joachim Kleinecke, Konstanz, ist als Erfinder genannt worden
bzw. selbst in senkrechter Richtung zum Schallträger elastisch.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das mit dem Wandler verbundene Zwischenstück mit einer Galwl versehen, in die der Nadelträger mit einem ent sprechend ausgebildeten Teil beim Aufsetzen des Tonabnehmers auf den Schallträger eingreift.
Das Ende des Zwischenstückes kann auch konisch ausgebildet werden. Der Nadelträger muß dann mit einem entsprechend geformten Teil das Zwischenstück beim Aufsetzen des Tonabnehmers auf den Schallträger umfassen.
Um Flattererscheinungen zu verhindern und um ein möglichst exaktes ül>ertrageii der Nadelix'wegungeii auf den Wandler zu erzielen, müssen die Symmetrieachsen des Nadelträger und des Zwischenstückes mit der auf dem Schallträger im Nadelaufsetzpunkt.senkrecht stehenden Elnrne zusammenfallen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Nadelträger für senkrechte licwegungen der Abtastnadel nachgiebig, für seitliche Bewegungen^ dagegen jjtarr ausgebildet. ~~ ^
Dieses kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Nadelträger an der Kupplungsstelle mit dem Zwischenstück quer zu seiner Längsausdehnung breiter ausgebildet ist und Ausstanzungen aufweist, die eine Federung des Nadeiträgers in senkrechter Richtung zum Schallträger ermöglichen. Die Schallrillenauslenkungen werden dal>ei unabhängig von''dieser ■ Federung auf das Wandlerzwischenstück ül»ertrageiu
Bei Federungen dieser Art muß eine Verdrillung des Nadelträgers um seine Längsachse vermieden werden. Dazu wird der Nadelträger mit einer Führungsstange versehen, die in einen passenden Schlitz des Zwischenstückes eingreift und eine Bewegung <k-> Nadelträgers senkrecht zum Schallträger ermöglich».
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Claims (10)

I U4O /UO •jedoch eine Verdrillung um seine waagerechte Längsachse verhindert. Die Erfindung sei an Hand der Bilder 1 bis 5 näher erläutert. Bild"1 zeigt die Anordnung des Nadelträgers und des Wandlerzwischenstückes im Aufriß, Grundriß und im Seitenriß. Die Abtastnadel 1 ist in dem blattförmig ausgebildeten Nadelträger 2 gehalten. Dieser sitzt in der Halterung 3T die., nachgiebige ausgebildet ist, am Gehäuse 4 des Tonabnehmers. Der Nadelträger 2 wird nur ungefähr in der richtigen Lage zu dem mit dem Wandler verbundenen Zwischenstücks gehalten. Die Kupplung zwischen beiden Teilen erfolgt erst, wenn der Tonabnehmer auf der Schallplatte aufliegt. Sie wird durch die Auflagekraft bewirkt, mit der der Tonabnehmer auf der Schallplatte aufliegt. Die Halterung 3 wird aus einem elastischen Material, "zTST* ausgebildet sein, z. B. als Fortsetzung des Nadelträgers 2. Hierbei ist es aber nötig, daß der Nadelträger 2 an seinem vorderen Teil gegenüber dem festgehaltenen hinteren Teil leicht nach oben und unten schwenkbar ist. Aber auch bei elastischer Halterung ist eine mecha- a$ nische Dämpfung der Schwingungen des Nadelträgers erwünscht, damit er sich einwandfrei an das Zwischenstück anlegt. Im Aufriß und Seitenriß von Bild 1 ist die Arbeitsstellung des Nadelträgers 2 gestrichelt angedeutet. Alle übrigen Darstellungen zeigen das Zwischenstück 5 und den zügehörigen Nadelträger 2 stets in Arbeitsstellung. In Bild 2 ist das mit dem Wandler verbundene Zwischenstück 5 konisch ausgebildet. Die Kanten des Nadelträgers, über die die Verbindung mit dem Zwischenstück 5 zustande kommt, liegen in diesem Fall außen am Zwischenstück an. In Bild 3 ist eine Anordnung dargestellt, bei der die Abtastnadel in senkrechter Richtung federnd am Nadelträger angebracht ist. Der Teil des Nadelträgers 2, der sich in'die Gabel des Wandlerzwischenstückes einlegt, hat hier senkrecht zur Nadelträgerlängsausdchnung eine größere Breite und weist zwei Ausstanzungen 6 auf, die eine Federung in der Senkrechten ermöglichen. Die Ausstanzungen sind im Grundriß zu sehen, in den auch ein Schnitt durch das Wandlerzwischensfück 5 eingezeichnet ist. Die dafür gewählte Form soll-eine große Steifigkeit des Zwischenstückes gewährleisten. ; Bild 4 läßt erkenneil, wie der Nadelträger gegen Verdrillung um seine Längsachse gesichert werden kann. Die senkrechte Führungsstange 7 wird in einem Schlitz 8 des Wandlerzwischenstückes 5 so geführt. daß die senkrechten Nadelbewegungen nicht behindert werden, eine Verdrillung aber nicht möglich ist. Bild 5 schließlich zeigt einen Nadelträger, bei dem die Federung in der Senkrechten durch einen zungen _Jgrjnigen Teil 9 im Nadelträger 2 ermöglicht wird.. Eine Federung senkrecht zum Schallträger läßt sicTTliö" ι auch dadurch herbeiführen, daß djejj^ppjhjmg_j:wi-■ I sehen (!em Zwischenstück des Wandlers und—dem S jg nicht Tn Höhe der Nadel erfolgt, sondern. 3 in einenTTbestimmten Abstand vor oder hinter dieser7 j ^S l J erzeugt die gkraft ein Drehmoment dje^upplun^5^elkv.^as^ul^gr anderen Seite -^-LdeX-Halterung 3 des Nadeltragers federnd äüfge-'. * nommen wird. ^ PaTEXTANSPRCCHE:
1. Tonabnehmer mit auswechselbarem Nadelträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger (2) mit dem mit dem mechanisch-elektrischen Wandler verbundenen Zwischenstück (5) nur dann für die den Schallrillenauslenkungen zugeordneten Nadelbewegungen gekuppelt ist, wenn der Tonabnehmer auf dem Schallträger aufliegt, während bei abgehobenem Tonabnehmer zwischen Nadelträger und Zwischenstück keine Wirkverbindung besteht.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Nadelträger (2) und Zwischenstück (5) durch die Auflagekraft, mit der der Tonabnehmer auf dem Schallträger aufliegt, bewirkt wird.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger weich und nachgiebig-am Gehäuse (4) des Tonabnehmers gelagert bzw. selbst senkrecht zum Schallträger elastisch ist.
4. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Wandler verbundene Zwischenstück (5) mit einer Gabel versehen ist, in die der Nadelträger mit einem entsprechend ausgebildeten Teil beim Aufsetzen des Tonabnehmers auf den Schallträger eingreift.
5. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (5) konisch ausgebildet ist und daß der Nadelträger mit einem entsprechend ausgebildeten Teil das Zwischenstück beim Aufsetzen des Tonabnehmers auf den Schallträger umfaßt.
6. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachsen des Nadeltragers und des Zwischenstückes zusammenfallen mit der auf dem Schallträger im Nadelaufsetzpunkt senkrecht stehenden Ebene.
7. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger für senkrechte Bewegungen der Abtastnadel nachgiebig, für seitliche Bewegungen dagegen starr ausgebildet ist.
8. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger an der Kupplungsstelle mit dem Wandler bzw. dem Wandlerzwischenstück quer zu seiner Längsausdehnung breiter ausgebildet ist und Ausstanzungen (6) aufweist, die eine Federung des Nadelträgers in senkrechter Richtung ermöglichen.
9. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger mit einer Führungsstaiige (7) versehen ist. die in einen entsprechenden Schlitz (8) des Wandlerzwischenstückes eingreift und eine Bewegung des Nadeltragers senkrecht zum Schallträger ermöglicht, jedoch eine Verdrillung um seine waagerechte Längsachse verhindert.
10. Tonabnehmer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger an seinem der Abtastnadel äbgewandten Ende in eine Halterung (3) aus elastischem Material eingesetzt isi. '"" " '"·""
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 575 999; \ französische Patentschrift Nr. 1 076 539; V »Radio-Magazin mit Fernsehmagazine, 9/1953, S. 327 bis 329.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O «»72*140 1.»
DENDAT1048705D Tonabnehmer mit auswechselbarem Na del^rager Pending DE1048705B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1048705B true DE1048705B (de) 1959-01-15

Family

ID=589836

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1048705D Pending DE1048705B (de) Tonabnehmer mit auswechselbarem Na del^rager

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DE (1) DE1048705B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1303698B (de) * 1962-07-05 1972-06-29 Rca Corp Tonabnehmer
DE102012025585A1 (de) * 2012-10-12 2014-04-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Schallerzeugungssystem zur Erzeugung eines künstlichen Motorengeräusches

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1303698B (de) * 1962-07-05 1972-06-29 Rca Corp Tonabnehmer
DE102012025585A1 (de) * 2012-10-12 2014-04-17 Volkswagen Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einem Schallerzeugungssystem zur Erzeugung eines künstlichen Motorengeräusches

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