DE1093571B - Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift - Google Patents

Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift

Info

Publication number
DE1093571B
DE1093571B DEE16279A DEE0016279A DE1093571B DE 1093571 B DE1093571 B DE 1093571B DE E16279 A DEE16279 A DE E16279A DE E0016279 A DEE0016279 A DE E0016279A DE 1093571 B DE1093571 B DE 1093571B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
needle carrier
transducers
scanning
transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE16279A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Helmut Freymark
Helmut Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE16279A priority Critical patent/DE1093571B/de
Publication of DE1093571B publication Critical patent/DE1093571B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R17/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung geht aus von einem Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift mit zwei piezoelektrischen oder elektrostriktiven Wandlern und mit einem rohr- oder stabförmig ausgebildeten Nadelträger, welcher an seinem der Abtastnadel 5 abgewandten Ende um einen Punkt schwenkbar gelagert und mit den freien Enden beider Wandler über Kuppelglieder kraftschlüssig verbunden ist.
Es sind Tonabnehmer der genannten Art zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift zwecks stereophonischer Wiedergabe von akustischen Darbietungen bekannt. Bei diesen ist der Nadelträger vermittels eines zweiteiligen oder zweiarmigen Kuppelgliedes mit den freien Enden der beiden Wandler gekuppelt. Die Arme oder die Teile des erwähnten Kuppelgliedes sind derart ausgebildet, daß sie in der einen Richtung eine geringe Nachgiebigkeit und senkrecht dazu eine größere Nachgiebigkeit aufweisen. Hierdurch soll erreicht werden, daß auf den jeweiligen Wandler möglichst nur eine Komponente der Schallschrift zur Auswirkung kommt und so das Übersprechen von einem Kanal auf den anderen erheblich herabgemindert wird. Eine völlige Unterdrückung des Übersprechens kann jedoch durch diese Maßnahme nicht erreicht werden.
Um eine Übersprechdämpfung zu erzielen, die erheblich größer ist als bei den bekannten Stereo-Tonabnehmern, und um ferner die effektiv schwingende Masse derart zu verringern, daß praktisch der Frequenzgang eines jeden Wandlers dem eines sehr guten monauralen Kristallsystems entspricht, ist erfindungsgemäß an dem freien Ende jedes Wandlers ein gesonderter Kuppelhebel elastisch oder starr angebracht, dessen von dem zugehörigen Wandler fortgerichtetes Kuppelende einseitig am Nadelträger anliegt, derart, daß der Nadelträger bei Abtastung einer Zweikomponenten-Schallschrift an den Kuppelenden beider Kuppelhebel anliegt.
Die Ausbildung der Kuppelhebel muß dabei derart sein, daß der Nadelträger an einer Bewegung senkrecht der zugeordneten Bewegungskomponente nicht behindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einiger Ausführungsformen näher erläutert.
In der Fig. 1 ist schematisch ein Querschnitt durch das Innere eines Tonabnehmers dargestellt, welcher zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift vorgesehen ist. Die beiden Wandler, die beispielsweise aus Seignette-Salz oder Bariumtitanat bestehen können, sind einseitig in dem Tonabnehmergehäuse in bekannter Weise elastisch oder starr gehaltert. Die Ebenen, in denen die beiden gleichartig ausgebildeten Wandler liegen, stehen senkrecht aufeinander. Am freien Ende der Wandler 1, 2 sind über elastische Tonabnehmer zur Abtastung
von Zweikomponenten-Schallschrift
Anmelder:
ELECTROACUSTIC
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kiel, Westring 425/429
Dr. rer. nat. Helmut Freymark und Helmut Wulff, Kiel, sind als Erfinder genannt worden
Dämpfungsteile 3 zwei an sich gleiche Kuppelhebel 4,5 angebracht. Jeder dieser Kuppelhebel ist mit einem Kuppelende 6 versehen. Die Kuppelenden umfassen einen stabförmig ausgeführten Nadelträger 7, dergestalt, daß das dem jeweiligen Kuppelhebel zugehörige Kuppelende an der von dem zugeordneten Wandler abgewandten Seite des Nadelträgers 7 anliegt.
Der Nadelträger ist an seinem hinteren Ende derart eingespannt, daß er mit seinem vorderen, mit der Abtastnadel versehenen Ende eine Schwenkbewegung vollführen kann, als wäre er in seiner Lagerstelle punktförmig gelagert. Die Halterung des Nadelträgers ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Er ist jedoch derart gelagert, daß seine Symmetrieachse im Ankopplungspunkt von den Mittelsenkrechten der Wandlerquerschnitte beider Wandler 1 und 2 geschnitten wird.
Da die Kuppelhebel 4, 5 mit ihren Kuppelenden~6 den Nadelträger 7 jeweils von der gegenüberliegenden Seite umfassen, müssen sie, in Längsrichtung des Nadelträgers gesehen, hintereinander angelenkt sein. Das bedeutet, daß in diesem Fall der Wandler 2, vorausgesetzt, daß die Lagerung beider Wandler völlig identisch ist, kürzer als der Wandler 1 ausfällt. Zumindest aber ist der Kuppelhebel 5 der Halterung beider Wandler näher angeordnet als der Kuppelhebel 4. Da sich durch diese Maßnahme verschieden große Empfindlichkeiten beider Wandler einstellen würden, sind die Beläge zur Annahme der Spannungen auf dem Wandler 2 größer als auf dem Wandler 1 ausge-
009 649/207
führt. Hierdurch kann die geringe Abweichung der Empfindlichkeit kompensiert werden. Andere Möglichkeiten der Kompensation sind beispielsweise durch Auswahl der Wandlerkristalle oder durch die Anpassung der elastischen Lager- und Kuppelteile zu erhalten.
Das eben beschriebene System ist zur Abtastung der sogenannten 45°-Zweikomponenten-Schallschrift vorgesehen. Bei dieser Schallschrift sind in bekannter Weise zwei Tonspuren in einer Rille untergebracht, wobei jede Tonspur auf einer der unter 90° zueinander, jedoch unter 45° zur Schallplattenebene stehenden Rillenwand aufgezeichnet ist. Bei Auslenkung des Nadelträgers, beispielsweise in Richtung auf den Wandler 2, wird lediglich der Kuppelhebel 4 geschwenkt und der als Torsionsschwinger ausgeführte Wandler 1 tordiert. Auf den Wandler 2 wird keine Bewegung übertragen, da das Kuppelende 6 des Kuppelhebels 5 an seiner Auslenkungsstelle derart ausgebildet ist, daß bei der beschriebenen Bewegung der Nadelträger sich von seiner Kuppelkante 8 fortbewegt. Bei derartiger Auslenkung des Nadelträgers würde somit ausschließlich der Wandler 1 eine Spannung abgeben. Völlig analog verhält sich das System, wenn die Bewegung des Nadelträgers ausschließlich in Richtung auf den Wandler 1 erfolgt. Jede andere Schwenkbewegung des Nadel trägers wird durch die beschriebene Anlenkung der Wandler jeweils in zwei Komponenten aufgeteilt, wobei jeder Wandler nur die ihm zugeordnete Bewegungskomponente in Spannung umsetzt.
Die Fig. 2 zeigt gleichfalls einen Querschnitt durch das Innere eines zum Zwecke der Wiedergabe von Zweikomponenten-Schallschrift vorgesehenen Tonabnehmers. Die Wandler 1, 2 sind wieder einseitig eingespannt. Die Ebenen ihrer größten Flächenausdehnung stehen senkrecht aufeinander. An ihren freien Enden sind zwei sich genau gegenüberstehende Kuppelhebel 4 und 5 vermittels elastischer Dämpfungsteile 3 angebracht. Die Kuppelenden 6 der Kuppelhebel 4, 5 sind jeweils an der Seite des Nadelträgers 7 angelenkt, die dem zugeordneten Wandler zugewandt sind. Der Nadelträger 7 ist in derselben Weise gelagert, wie in dem ersten Beispiel beschrieben. Es schneiden also die Mittelsenkrechten der Querschnitte beider Wandler die Symmetrieachsen des Nadelträgers im Anlenkungspunkt. Die Kuppelkanten 8 beider Kuppelhebel sind derart ausgeführt, daß zwar ein Druck, nicht aber eine Tordierung oder eine Zugkraft auf beide Wandler übertragen werden kann. Demgemäß sind beide Wandler als Biegeschwinger ausgeführt. Bei Auslenkungen des Nadelträgers während der Abtastung der Schallschrift wird somit lediglich auf den jeweiligen Wandler die Komponente der Auslenkbewegung in Richtung seiner Mittelsenkrechten übertragen. Eine weitgehende Unterdrückung des Übersprechens ist dadurch möglich. Da auf Grund der Ausbildung der Kuppelenden die Kuppelhebel sich genau gegenüberstehen können, sind Kompensationsmaßnahmen zum Zwecke der Gleichhaltung der Empfindlichkeit beider Wandler bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tonabnehmers. Beide Wandler 1, 2 sind wieder, wie zuvor beschrieben, einseitig eingespannt. An ihren freien Enden sind vermittels elastischer Halteteile 3 je ein Kuppelhebel 4, 5 angebracht, deren Kuppelenden 6 gabelförmig ausgeführt sind. Das Gabelende der Kuppelhebel umgreift den Nadelträger 7 in beiden Fällen von oben her, wobei jeweils derjenige Arm der Gabel am Nadelträger anliegt, welcher dem zugeordneten Wandler zugewandt ist. Der andere Arm berührt den Nadelträger nicht.
Da beide Kuppelhebel den Nadelträger 7, welcher, wie im ersten Beispiel beschrieben, gelagert ist, umfassen, müssen wiederum die Kuppelenden hintereinander angeordnet sein. Damit nun auf Grund unterschiedlich großer Amplituden beider Anlenkungsstellen bei an sich gleich großer Auslenkung der Abtastnadel, die in jedem Wandler erzeugte Spannung gleich ausfällt, ist zum Zwecke der Kompensation der Kuppelhebel 4 gekröpft ausgebildet. Sein Anlenkungspunkt liegt vor dem des Kuppelhebels 5. Seine Halterung an dem Wandler 1 ist jedoch der Einspannstelle näher als diejenige des gegenüberliegenden Kuppelhebels. Die größte Amplitude, die somit der Kuppelhebel 4 auf Grund seiner der Abtastnadel 9 (Fig. 5) näher gelegenen Anlenkung erhält, wird folglich durch eine kürzere Länge des Wandlers 1 ausgeglichen.
ao Die Ausbildung der Kuppelhebel ist im einzelnen in Fig. 5 dargestellt.
Um gleiche Empfindlichkeit bei beiden Wandlern zu erhalten, können auch beispielsweise beide Kuppelhebel gekröpft sein oder, wie auch schon bei dem ersten Ausführungsbeispiel erwähnt, die Wandler durch Auswahl unterschiedlich empfindlich sein. Eine Kompensation läßt sich aber auch erreichen, indem die Halterung beider Wandler derart ausgebildet ist, daß die wirksamen Wandlerlängen unterschiedlich ausfallen oder deren Halte- und Anlenkungsteile verschieden elastisch sind.
In Fig. 4 ist vergrößert die Anlenkungsstelle des Nadelträgers 7 dargestellt. Aus dieser Figur ist eindeutig zu ersehen, daß nur ein Arm jeder Gabel am Nadelträger 7 anliegt. Zwischen dem anderen Arm und dem Nadelträger ist ein derart großer Zwischenraum gelassen, daß bei normaler Abtastung eine Berührung des zuletzt erwähnten Armes mit dem Nadelträger kaum auftreten kann.
Bei dem an Hand der Fig. 3, 4 und 5 beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung können die Wandler entweder als Biege- oder Torsionsschwinger ausgeführt sein. Welche Art von Schwingern Verwendung findet, hängt davon ab, mit welchem Arm der Gabel beider Kuppelhebel der Nadelträger sich im Eingriff befindet. Ist es derjenige Arm der Gabel, welcher jeweils dem zugeordneten Wandler zugewandt ist, so sind Biegeschwinger zu verwenden, ist es der dem zugeordneten Wandler abgewandte Arm, so müssen Torsionsschwinger vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf Tonabnehmer für 45°-Zweikomponenten-Schallschrift begrenzt, sondern kann auch sinngemäß bei Tonabnehmern zur gleichzeitigen Abtastung von Seiten- und Tiefenschrift Verwendung finden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift mit zwei piezoelektrischen oder elektrostriktiven Wandlern und mit einem rohr- oder stabförmig ausgebildeten Nadelträger, welcher an seinem der Abtastnadel abgewandten Ende um einen Punkt schwenkbar gelagert und mit den freien Enden beider Wandler über Kuppelglieder kraftschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende jedes Wandlers ein gesonderter Kuppelhebel elastisch oder starr angebracht ist, dessen von dem zugehörigen Wandler fortgerichtetes Kuppelende
einseitig am Nadelträger anliegt, derart, daß der Nadelträger bei Abtastung einer Zweikomponenten-Schallschrift an den Kuppelenden beider Kuppelhebel anliegt.
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide einseitig eingespannten Wandler als Torsionsschwinger ausgeführt und je an ihrem freien Ende mit einem Kuppelhebel versehen sind, dessen Kuppelende an der dem zugehörigen Wandler abgewandten Seite am Nadelträger anliegt.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide einseitig eingespannten Wandler als Biegeschwinger ausgeführt sind und an ihrem freien Ende jeweils mit einem Kuppelhebel versehen sind, dessen Kuppelende an der dem
zugeordneten Wandler zugewandten Seite am Nadelträger anliegt.
4. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wandler als Torsionsoder Biegeschwinger ausgeführt sind und an ihrem freien Ende mit je einem Kuppelhebel versehen sind, dessen Kuppelende gabelförmig ausgebildet ist und den Nadelträger von oben her umgreift, dergestalt, daß je nach Art der Wandler bei beiden Kuppelenden gleich entweder der dem jeweiligen Wandler nächstliegende oder der entferntere Gabelarm des Kuppelhebels am Nadelträger anliegt.
5. Tonabnehmer nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Kuppelhebel in Längsrichtung des Nadelträgers abgekröpft ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 649/207 11.60
DEE16279A 1958-08-09 1958-08-09 Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift Pending DE1093571B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE16279A DE1093571B (de) 1958-08-09 1958-08-09 Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE16279A DE1093571B (de) 1958-08-09 1958-08-09 Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1093571B true DE1093571B (de) 1960-11-24

Family

ID=7069242

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE16279A Pending DE1093571B (de) 1958-08-09 1958-08-09 Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1093571B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2817068C2 (de) Aufnahmevorrichtung für elektrische Klaviere
DE1093571B (de) Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponenten-Schallschrift
DE1422054A1 (de) Piezo-elektrische UEbertragungseinrichtung
DE936653C (de) Tonabnehmersysteme an Sprechmaschinen
DE1797535C3 (de) Stereo Tonabnehmer mit zwei lang liehen piezoelektrischen Wandlerelementen Ausscheidung aus 1422063
DE1089983B (de) Schneiddose oder Tonabnehmer zur gleichzeitigen Aufzeichnung oder Abtastung zweier Tonspuren
DE2451650A1 (de) Nadelanordnung und mit dieser arbeitender wandler
DE2606495C3 (de) Stereotonabnehmer
DE1120725B (de) Tonabnehmer zur Abtastung von Stereo-Schallplatten
DE1303698B (de) Tonabnehmer
DE1129303B (de) Tonabnehmer fuer die Abtastung von Tonrillen mit einer oder zwei Aufzeichnungen
DE1088724B (de) Tonabnehmer zum Abtasten von stereophonisch aufgenommenen Schallplatten und Verfahren zu seiner Justierung
DE962653C (de) Tonabnehmer mit wenigstens zwei Nadeln, deren Halter aeusserlich gedaempft sind
AT227445B (de) Stereophonischer Tonaufnehmer für Schallplatten
DE1080792B (de) Tonabnehmer zur Abtastung von Zweikomponentenschrift
DE3109836A1 (de) Tonabnehmer fuer schallplatten
DE319215C (de) Unterwasserschallempfaenger
DE1003966B (de) Schallplatten-Rillenabtaster mit wenigstens zwei Nadeln, deren Halter aeusserlich gedaempft sind
DE1819186U (de) Kopplungseinrichtung fuer piezoelektrische tonabnehmer zum gleichzeitigen abtasten von zwei schallaufzeichnungen.
DE1097702B (de) Tonabnehmer mit zwei Wandlern
DE1103042B (de) Tonabnehmer mit mindestens zwei piezoelektrischen Elementen verschiedener Erregungsart
AT249400B (de) Piezoelektrischer Wandler
DE1167550B (de) Piezoelektrischer Tonabnehmer
DE1089984B (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Aufzeichnung oder Abtastung zweier Tonspuren
DE1076385B (de) Mechanisch-elektrischer Wandler fuer die Erzeugung oder Abtastung einer rillenfoermigen Tonspur