DE1059680B - Tonabnehmer oder Schneiddose zur gleichzeitigen Wiedergabe bzw. Aufnahme von zwei Schriften mit aufeinander senkrechten Schwing-richtungen - Google Patents

Tonabnehmer oder Schneiddose zur gleichzeitigen Wiedergabe bzw. Aufnahme von zwei Schriften mit aufeinander senkrechten Schwing-richtungen

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DE1059680B
DE1059680B DET13358A DET0013358A DE1059680B DE 1059680 B DE1059680 B DE 1059680B DE T13358 A DET13358 A DE T13358A DE T0013358 A DET0013358 A DE T0013358A DE 1059680 B DE1059680 B DE 1059680B
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DE
Germany
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pickup
cutting box
box according
rod
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Pending
Application number
DET13358A
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English (en)
Inventor
August Freise
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R17/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals being recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Toys (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent betrifft einen Tonabnehmer oder eine Schneiddose zum gleichzeitigen Abtasten bzw. Schneiden von Schallplatten, deren Rille zwei Schriften mit aufeinander senkrechten Schwingrichtungen, z. B. eine Tiefen- und eine Seitenschrift, enthält, insbesondere für stereophonische Übertragung mit zwei Kanälen, bei dem bzw. bei der die beiden Systeme des Tonabnehmers bzw. der Schneiddose mechanisch dadurch entkoppelt sind, daß die Nadel mit den beiden Systemen über Körper gekoppelt ist, die in der einen Richtung eine geringe Nachgiebigkeit und senkrecht dazu eine größere Nachgiebigkeit besitzen, wobei wenigstens einer der beiden Körper aus einem nachgiebigen Kunststoff besteht, dessen Abmessungen in den beiden den Schwingrichtungen entsprechenden, senkrecht zueinander liegenden Richtungen verschieden sind. In einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents ist dieser Körper als Stab mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, dessen eines Ende mit dem einen System und dessen anderes Ende mit dem Nadelträger sowie mit dem anderen System über eine Blattfeder gekuppelt ist. Bei Tiefenschrift erfolgt die Kraftübertragung zwischen Nadel und dem einen System in Achsrichtung des Stabes, wobei die Blattfeder senkrecht zu ihrer Ebene nachgibt und das andere System infolgedessen im wesentlichen unbeeinflußt bleibt, während bei Seitenschrift die Kraftübertragung zwischen Nadel und dem anderen System in der Ebene der Blattfeder erfolgt, wobei der Stab senkrecht zu seiner Achse nachgibt.
Es hat sich nun gezeigt, daß der Stab nicht nur bei Seitenschrift senkrecht zu seiner Achse nachgibt, sondern sich auch bei Tiefenschrift, d. h. also bei Kraftübertragung in Richtung seiner Achse, etwas durchbiegt. Diese Durchbiegung ist dadurch bedingt, daß der Stab der von der Nadel erzwungenen Vertikalbewegung nicht exakt folgen kann, weil er an seinem einen Ende starr mit der Blattfeder und an seinem anderen Ende starr mit dem angetriebenen System verbunden ist und an diesen Stellen die Vertikalbewegung in eine. Drehbewegung'verwandelt werden muß. Diese Durchbiegung ist unerwünscht, weil die Biegearbeit von den Rillenwänden aufgebracht werden muß und dadurch die Wiedergabe verzerrt wird. Um sie klein zu halten, müßten die zur Kraft-Übertragung dienenden Teile sehr lang sein, was aber wegen der erforderlichen Steifigkeit nicht möglich ist.
Die Erfindung zeigt, wie man diese Verzerrungen vermeiden kann. Gemäß der Erfindung ist der erwähnte Körper und/oder der andere Körper mit wenigstens je einer Einschnürung versehen, die derart angeordnet ist, daß die durch die Bewegung im Betrieb hervorgerufene Durchbiegung im wesentlichen an den Tonabnehmer oder Schneiddose
zur gleichzeitigen Wiedergabe
bzw. Aufnahme von zwei Schriften
mit aufeinander senkrechten Schwingrichtungen
Zusatz zum Patent 971 346
Anmelder:
Telefunken G. m. b. H.,
Berlin NW 87, Sickingenstr.71
August Freise, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
durch die Einschnürungen, gebildeten verdünnten, als Gelenke wirkenden Stellen erfolgt.
Da der Körper sich also nicht mehr auf seiner ganzen Länge durchbiegt, sondern nur an den verdünnten Stellen, die der Durchbiegung einen wesentlich geringeren Widerstand bieten, wird eine Verringerung der Biegearbeit des Körpers und damit der Rückstellkräfte bei Abtastung von. Tiefen- und Seitenschrift erzielt.
Bei einem Kristalltonabnehmer für einkanalige AViedergabe ist es zu einem anderen Zweck bekannt, eine Einschnürung anzubringen. Der aus elastischem Werkstoff bestehende Nadelträger ist an seinem einen Ende im Tonabnehmergehäuse fest eingespannt, während der auf der anderen Seite einer Einschnürung in diesem Nadelträger liegende, frei bewegliche Teil die Nadel trägt und mit dem beweglichen Ende des Kristalls verbunden ist. Hier liegt also die Einschnürung nicht zwischen der Nadel und dem System, und es handelt sich auch nicht um einen Tonabnehmer für zwei Schriften.
An Hand der Zeichnung, in der in Fig. 1 und 2 je ein Ausführungsbeispiel für Tiefen- und Seitenschrift dargestellt ist, soll die Erfindung im folgenden näher erläutert werden. .
In Fig. 1 sind von·, den beiden dynamischen Systemen eines Tonabnehmers nur die Drehachsen 1 und 2 mit den Spulenkörpern 3 und 4 dargestellt. Die Drehachsen sind senkrecht zueinander angeordnet und über
909 557/214
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die Körper 5 und 6 mechanisch miteinander gekuppelt. Der Körper 5 besteht aus einem Stab aus nachgiebigem Werkstoff und hat einen quadratischen Querschnitt. Als Werkstoff ist ein Kunststoff mit hoher innerer Dämpfung z. B. auf Polyvinylchlorid- oder Polyamidbasis geeignet. Der andere Körper 6 dient gleichzeitig als Nadelträger. Er ist als Blattfeder ausgebildet, also ,senkrecht zu. seiner Ebene elastisch, und besteht beispielsweise aus'Berylliumbronze. Der Stab 5 ist vertikal angeordnet und an seinem oberen Ende über einen steifen Draht 7 mit der Mitte der waagerecht angeordneten Drehachse 1 des einen Systems verbunden. Das untere Ende des Stabes 5 ist über einen rechtwinklig abgebogenen Draht 8 an dem einen Ende des Nadelträgers, benachbart der Abtastnadel 9, befestigt. Mit dem anderen Ende des Nadelträgers ist starr die vertikale Drehachse 2 des anderen Systems verbunden.
Bei Abtastung einer Seitenschrift (Pfeilrichtung S) wird die bei 10 gelagerte Drehachse in Richtung des Pfeiles A gedreht und erzeugt in dem zugehörigen System eine elektrische Spannung. Bei dieser Bewegung gibt der Stab 5 senkrecht zu seiner Achse elastisch nach, so daß das andere System unbeeinflußt bleibt. Es sind zwei Einschnürungen 11 und 12, benachbart den Enden des Stabes 5, vorgesehen, die durch je zwei in gleicher Höhe in gegenüberliegenden Seiten des Stabes angebrachte Hohlkehlen oder Kerben gebildet werden. Die parallel zur Ebene des Nadelträgers angeordneten Hohlkehlen der Einschnürung 11 bilden eine Art Gelenk und bewirken, daß die bei Seitenschrift auftretende Durchbiegung des Stabes im wesentlichen nur an dieser verdünnten Stelle erfolgt. Durch den abgewinkelten Draht 8 wird ferner bewirkt, daß der Nadelträger 6 bei Abtastung der Seitenschrift eine reine Horizontalbewegung ausführt, da das in den Stab 5 stramm eingepaßte Ende des Drahtes 8 durch die Elastizität des Kunststoffes in geringen Grenzen als Drehachse wirkt. Bei unmittelbarer Befestigung des Stabes 5 auf dem Nadelträger würde dieser gezwungen, sich längs eines Kreisbogens zu bewegen und würde das Auftreten von \^erzerrungen bewirken.
Bei Abtastung einer Tiefenschrift (Pfeilrichtung T) wird die Drehachse 1 des anderen Systems über den Stab 5 zu Drehungen in Pfeilrichtung B angeregt. Der Nadelträger 6 ist in Richtung T, d. h. senkrecht zu seiner Ebene, nachgiebig, so daß die Drehachse 2 unbeeinflußt bleibt. Obwohl der Stab 5 in seiner Achsrichtung große Steifigkeit aufweist, erfolgt bei Alitastung der Tiefenschrift eine geringfügige Durchbiegung des Stabes 5, weil dieser wegen der Anordnung der Drähte 7 und 8 keine exakte Vertikalbewegung ausführen kann. Die die Einschnürung 12 bildenden Hohlkehlen, die gegen die Hohlkehlen der Einschnürung 11 um 90° versetzt sind, bewirken, daß diese Durchbiegung nur an der Einschnürung 12 auftritt.
Statt der in Fig. 1 angedeuteten dynamischen Systeme können auch Kristallsysteme verwendet werden, indem z. B. an Stelle des mit dem Nadelträger verbundenen Systems ein Torsionsbieger vertikal vorgesehen wird und der Draht 7 das freie Ende eines horizontal angeordneten Biegers antreibt. Im Interesse kleinerer Abmessungen des Tonabnehmers ist jedoch eine Anordnung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, vorteilhafter. In Fig. 2 sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Zwei Kristallsysteme 13 und 14 sind bezüglich ihrer Ebenen senkrecht zueinander angeordnet und an ihrem einen Ende sowie an je einer Ecke 15 bzw. 16 eingespannt. Ihre freien Ecken sind über Stifte 17 und 18 mit den zur mechanischen Entkopplung dienenden Körpern 5 : und 19 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Körper 5 und 19 aus einem Stück aus dem bereits obenerwähnten nachgiebigen Material Mit dem oberen Ende des Körpers 5 ist das Kristallsystem 13 verbunden und an dem äußeren Ende des rechtwinklig zum Körper 5 angeordneten Auslegers 19
ίο ist das System 14 befestigt. Der Ausleger 19 entspricht dem Nadelträger 6 in Fig. 1. Am unteren Ende des Stabes 5 ist in gleicher Weise wie in Fig. 1 über einen rechtwinklig abgebogenen Draht 8 der Nadelträger 23 benachbart zur Abtastnadel 9 befestigt. An seinem anderen Ende ist der Nadelträger am Gehäuse des Tonabnehmers mittels des als Drehachse wirkenden Zapfens 20 gelagert.
Die Wirkungsweise ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Zusätzlich zu den Einschnürungen 11 und 12 in Körper 5 sind Einschnürungen 21 und 22 im Ausleger 19 vorgesehen, durch die der Ausleger 19 seine Nachgiebigkeit bei Auslenkungen der Abtastnadel in Richtung des Pfeiles T erhält. Die Einschnürungen 21 und 22 sind wie die Einschnürungen 11 und 12 durch Hohlkehlen gebildet, und zwar ist die Einschnürung 22 benachbart dem Ende des Auslegers 19 und die Einschnürung 21 an der Verbindungsstelle zwischen Ausleger 19 und Körper 5 angeordnet.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie der Draht 8 zur Befestigung der Abtastnadel 9 ausgenutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist der. Draht 8 unterhalb des Nadelträgers 6 abgebogen und mit dem Nadelträger
lötet. Sein freies Ende ist nach Art einer öse um die Bohrung gelegt, die zum Einsetzen der Abtastnadel 9 im Nadelträger angebracht ist, so daß die Abtastnadel, die in die Bohrung des Nadelträgers eingeklebt wird, eine ausreichende Klebfläche erhält.

Claims (7)

Patentansprüche-.
1. Tonabnehmer oder Schneiddose zum gleichzeitigen Abtasten bzw. Schneiden von Schallplatten, deren Rille zwei Schriften mit aufeinander senkrechten Schwingrichtungen, z. B. eine Tiefen- und eine Seitenschrift, enthält, insbesondere für stereophonische Übertragung mit zwei Kanälen, bei dem bzw. bei der die beiden Systeme des Tonabnehmers bzw. der Schneiddose mechanisch dadurch entkoppelt sind, daß die Nadel mit den beiden Systemen über Körper gekuppelt ist, die in der einen Richtung eine geringere Nachgiebigkeit und senkrecht dazu eine größere Nachgiebigkeit besitzen, wobei wenigstens einer der beiden Körper aus einem nachgiebigen Kunststoff besteht, dessen Abmessungen in den beiden den Schwingungsrichtungen entsprechenden, senkrecht zueinander liegenden Richtungen verschieden sind, nach. Patent 971346, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Körper und/oder der andere Körper mit wenigstens je einer Einschnürung versehen ist, die derart angeordnet ist, daß die durch die Bewegung im Betrieb hervorgerufene Durchbiegung im wesentlichen an den durch die Einschnürungen gebildeten verdünnten, als Gelenke wirkenden Stellen erfolgt.
2. Tonabnehmer oder Schneiddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper aus einem Stab mit rechteckigem Querschnitt besteht, dessen eines Ende mit dem einen System
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und dessen anderes Ende über den zweiten Körper mit dem anderen System verbunden ist.
3. Tonabnehmer oder Schneiddose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Körper der als Blattfeder ausgebildete Nadelträger ist, zu dessen Ebene der erste Körper senkrecht steht.
4. Tonabnehmer oder Schneiddose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürungen durch je zwei in gleicher Höhe in gegenüberliegenden Seiten des stabförmigen Körpers angebrachte Hohlkehlen oder Kerben gebildet sind.
5. Tonabnehmer oder Schneiddose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehlenpaare je benachbart den Enden des stabförmigen Körpers angeordnet sind und daß ihre Richtungen senkrecht aufeinander stehen.
6. Tonabnehmer oder Schneiddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Körper durch einen mit dem ersten Körper zusammenhängenden und im rechten Winkel zu diesem verlaufenden Ausleger von gleichem Querschnitt gebildet ist.
7. Tonabnehmer oder Schneiddose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausleger eine Einschnürung benachbart zu dem mit dem System verbundenen Ende und eine weitere Einschnürung an der Verbindungsstelle mit dem anderen Körper vorgesehen ist und daß die die Einschnürungen bildenden Hohlkehlen bzw. Kerben senkrecht zur gemeinsamen Ebene der beiden Körper verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 828 447.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET13358A 1955-07-02 1957-03-14 Tonabnehmer oder Schneiddose zur gleichzeitigen Wiedergabe bzw. Aufnahme von zwei Schriften mit aufeinander senkrechten Schwing-richtungen Pending DE1059680B (de)

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GB20347/56A GB834572A (en) 1955-07-02 1956-07-02 Improvements in or relating to electro-mechanical transducers for use in sound recording or reproducing apparatus
DET13358A DE1059680B (de) 1955-07-02 1957-03-14 Tonabnehmer oder Schneiddose zur gleichzeitigen Wiedergabe bzw. Aufnahme von zwei Schriften mit aufeinander senkrechten Schwing-richtungen
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828447C (de) * 1949-09-17 1952-01-17 Siemens & Halske A G Elektrischer Tonabnehmer

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