DE538622C - Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen

Info

Publication number
DE538622C
DE538622C DEJ26488D DEJ0026488D DE538622C DE 538622 C DE538622 C DE 538622C DE J26488 D DEJ26488 D DE J26488D DE J0026488 D DEJ0026488 D DE J0026488D DE 538622 C DE538622 C DE 538622C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
case
transmission
sound recording
vibration energy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ26488D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrical Research Products Inc
Original Assignee
Electrical Research Products Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrical Research Products Inc filed Critical Electrical Research Products Inc
Priority to DEJ26488D priority Critical patent/DE538622C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE538622C publication Critical patent/DE538622C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R11/00Transducers of moving-armature or moving-core type
    • H04R11/08Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Übertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs-oder Wiedergabevorrichtungen Es ist bekannt, bei Schallaufzeichnungs-oder Wiedergabevorrichtungen das Schwingungsglied, beispielsweise die Tonnadel mit dem Anker, mit einer mechanischen Dämpfungsleitung zu verbinden, die derart konstruiert ist, daß die an dem mit dem Schwingungsglied verbundenen Ende hervorgebrachten Schwingungen zerstreut werden, bevor sie an dieses Ende zurückkehren, nachdem sie von dem freien Ende reflektiert worden sind.
  • Erfindungsgemäß soll eine Vereinfachung dadurch erzielt werden, daß die mechanische Dämpfungsleitung ein homogener. langgestreckter Körper, z. B. aus Gummi, ist, der einen gleichförmigen oder sich schwach verjüngenden Querschnitt aufweist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht, Abb. 2 die Ansicht einesLängsschnittes und Abb.3 die Ansicht eines Querschnittes einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. 4. und 5 sind eine Vorderansicht bzw. eine Schnittlängsansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb.6 ist eine Längsansicht im Schnitt einer Abänderungsform der Abb. 2.
  • Abb.7 und 8 sind ein Längsschnitt bzw. ein Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Abb. 9 zeigt graphisch die Kennlinien der Vorrichtung nach Abb. 7 und B.
  • In Abb. i, 2, 6 und 7 insbesondere ist eine elektromagnetische Schalldose zur Wiedergabe oder Aufzeichnung mit einem Dauermagneten io dargestellt. Es kann jedoch nach Belieben auch ein Elektromagnet Verwendung finden. An dem Magneten io sind Weicheisenpolstücke 12, 13 und 14, 15 befestigt, die vorzugsweise lamelliert sind und abgeschrägte Enden haben und zwischen denen ein Anker 17 gelenkig getragen wird. Der Anker 17 ist an jedem Ende zur Verringerung seiner Masse zugespitzt. Er ist an einer langgestreckten Stange 2o vorzugsweise aus einer geeigneten Aluminiumlegierung angebracht und mit Vertiefungen 21 zur Aufnahme der messerkantigen Zapfen 61 versehen, die an einem Tragegliede 6o sitzen, das an den Polstücken 12, 13 befestigt ist. Die Stange 2o wird auf den Zapfen vorzugsweise durch abfedernde und den Anker ausgleichende Trage- und Ausgleichmittel gehalten. Ein Wicklungspaar 2,4 und 25 ist gleichachsig mit dem Anker zwischen den Polstücken angebracht und durch Zuleitungen 26 und 27 an einen geeigneten elektrischen Stromkreis angeschlossen, der in dem Fall, in welchem die Anordnung zur Wiedergabe benutzt wird, die durch die Bewegungen des Ankers 17 erzeugten elektrischen Schwingungen zu verstärken und dieselben in Schall zu verwandeln geeignet ist. Wenn die Anordnung zur Aufzeichnung von Schall benutzt wird, werden die den aufzuzeichnenden Tönen entsprechenden elektrischen Schwingungen durch die Leitungen 26 und 27 an die Wicklungen -24. und 25 geleitet und versetzen den Anker 17 in Schwingungen.
  • Der Stab 2o ist an seinem äußeren Ende nach unten abgewendet, um einen Stifthalter 29 zu bilden, in dem eine Phonographennadei 3o angebracht ist, welche mit einer Platte 3.2 in Eingriff steht. Die Vorrichtung kann entweder als ein Aufzeichner von Sprache und Musik oder als eine Wiedergabevorrichtung dafür verwendet werden. Die in Abb. r, 2 und 6 dargestellten Anordnungen jedoch werden vorzugsweise als Wiedergabevorrichtungen benutzt, während die bevorzugte Form des Aufzeichners in Abb. 7 und 8 dargestellt ist.
  • An dem dem Stifthalter gegenüberliegenden Ende der Stange 2o befindet sich eine dünne Platte 34. aus Aluminium oder einem anderen leichten Werkstoff, und in Eingriff mit der Platte 34. steht ein Gummirohr oder Zylinder 36 mit einer engen Längsbohrung. Eine Feder 38 innerhalb .dieses Rohres ist an der Stange 2o und an einer Kugel q.o festgemacht, die ein wenig größer als der Durchmesser der Bohrung ist und mittels eines Fadens 42 o. dgl. auf eine beliebige Stelle innerhalb des Gummizvlinders unter entsprechender Änderung der Federspannung gebracht werden kann und den Gummizylinder gegen die Platte 3.4 angedrückt hält. Das Ende 28 der Stange 2o ist vorzugsweise von rechteckigem Querschnitt und ein wenig zugespitzt, und die Platte 34 ist mit einer rechteckigen Bohrung versehen, in der das Ende 28 durch die Spannung der Feder 38 und des Gummirohres 36 gehalten wird. Der Gummizylinder oder das Rohr 36 ist in ein Gehäuse eingeschlossen, das aus rinnenförmigen Gliedern .45 und 43 gebildet wird, und befindet sich vorzugsweise außer Berührung mit dem Gehäuse, so daß soweit als möglich Reibung an der Oberfläche des Gummis vermieden wird, die mit der Übermittlung der Schwingungen darüber hin interferieren würde. Wenn die Innenabmessungen der rinnenförmigen Glieder 45 und :43 wesentlich größer als der Durchmesser des Gummizylinders oder Rohres gemacht werden, werden für gewöhnlich keine Träger für das Rohr benötigt; das Rohr kann jedoch auf seiner ganzen Länge durch weichen Filz oder eine Baumwollpackung, wie in Abb. 5 dargestellt, oder an seinem äußeren Ende durch einen Filz, einen Baumwoll- oder Gummischwammring gehalten werden wie nach Abb. 6. In den meisten Fällen jedoch ist es vorzuziehen, das Rohr 36 durch einen dünnen Metallstreifen 35 zu verstärken, wie in Abb. ,~. und 8 dargestellt. Dadurch wird verhütet, daß die Gummileitung durchhängt und zwischen ihren Enden mit dem Gehäuse in Berührung kommt.
  • Die Gummileitung soll von beträchtlicher Länge sein. Sie soll wenigstens. lang genug sein, um praktisch alle ihr mitgeteilte Energie zu zerstreuen, ehe diese von einem Ende der Leitung zum anderen übertragen und zum Ausgangspunkt reflektiert'werden kann. Dies ist wünschenswert, weil, wenn ein beträchtlicher Teil der übermittelten Energie zum Ausgangspunkt zurückgeworfen wird, die zurückgeworfene Energie in Phase für einzelne Frequenzen der aufgedrückten Schwingungen und außer Phase für andere Frequenzen sein würde, in welchem Falle die Leitung eine veränderliche, mechanische Impedanz haben und dann nicht mit gleichen Geschwindigkeiten auf gleiche Kräfte bei allen Frequenzen ansprechen würde. Wenn das für die Leitung verwendete Material ein kleines Zerstreuungsvermögen für Schwingungsenergie hat, muß die Leitung lang sein, während, wenn das Material ein hohes Zerstreuungsvermögen aufweist, die Leitung kurz sein kann. Ausgezeichnete Ergebnisse sind mit Hilfe einer zylindrischen Leitung von reinem Gummi und ungefähr 23o mm Länge, 13 mm äußerem Durchmesser und 6 mm innerem Durchmesser erzielt worden. Es ist jedoch klar, daß andere schwingungszerstreuende Werkstoffe als Gummi benutzt werden könnten, beispielsweise Leder, Filz, Kork, schwammiges Blei.
  • Abb. 4. und 5 zeigen die Anwendung der Erfindung auf ein elektromagnetisches Mikrophon. Der Arm 56 ist in diesem Falle mittels einer Stange 46 an die übliche Membran 47 angeschlossen. Die Gummileitung 36 wird von einer Packung .1 .8 aus weichem Gewebe, beispielsweise aus Baumwolle oder Filz, getragen, kann aber auch von einer der anderen hier beschriebenen Anordnungen gehalten werden. Obgleich diese Anordnung auch als ein Lautsprechempfänger benutzt werden kann, ist es vorzuziehen, bei dieser Anwendung den Arm 56 zwischen dem Anker und der Gummileitung unterzubringen, wie im Falle des in Abb.7 veranschaulichten Rufzeichners.
  • Nach Abb. 6 ist die Gummileitung in allmählicher Verjüngung vom Arm "28 aus dargestellt. Diese Zuspitzung kann umgekehrt werden, was von den Kennzeichen abhängt, die man haben will. Die Wiedergabevorrichtung wird von einem verhältnismäßig starken Metallblock 5o durch ein Joch oder U-förmiges Glied 5 z getragen, das an das Gehäuse ,-.5 angelenkt ist, um senkrechte Bewegung zuzulassen, und an den Block 50, um waagerechte Bewegung zu ermöglichen. Diese Anordnung schafft einen- bequemen Träger für den Rufzeichner und die Wiedergabevorrichtung, macht sie tragbar und leicht an einer Sprechmaschine der gewöhnlichen Art anbringbar.
  • Bei der nach Abb.7 und 8 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird die Scheibe 3.4 mittels eines Streifens 35 aus Aluminium oder anderem beliebigen Werkstoff eng gegen den Zylinder 36 gehalten, wobei sich der Streifen über die Länge des "Zylinders erstreckt. Ein Ende des Streifens 35 ist durch eine Niete o. dgl. an der Stange 2o befestigt, und das Rohr wird durch einen Stift 52 am Platze gehalten. Wenn man das Rohr längs etwas zusammendrückt, wird die richtige Spannung zum Zusammenhalt der Teile geschaffen. Durch Anbringung des Streifens 35 in einer senkrechten Ebene wird der Leitung die ausreichende Starrheit gegeben, so daß sie nicht durchhängt und das Gehäuse berührt. Wenn eine zusätzliche Belastung notwendig wird, kann das Rohr 36 mit gepulvertem Material 53 einer beliebigen Nasse gefüllt werden. Feines Bleischrot ergibt, wie sich herausgestellt hat, sehr befriedigende Erfolge. Das Ende des Rohres kann dann in beliebiger Weise verkittet werden. Abb. 7 zeigt ferner die bevorzugte Anordnung für einen Rufzeichner. Die Stiftstange 54. ist in diesem Falle -zwischen dem Anker 17 und der Gummileitung 36 angeordnet und trägteinen Schneidstift 55. Eine Mikrometerschraube 57, die an dem Rufzeichner befestigt ist, ruht auf der Platte 58 zur Einstellung der Schnittiefe in die Platte.
  • Abb. 9 zeigt Kennlinien, welche die Kennzeichen von Rufzeichnern mit und ohne die Gummileitung nach der Erfindung vergleichen. Die Kennlinien sind mit der Geschwindigkeit in Übermittlungseinheiten als Ordinaten und mit der Frequenz bei konstantem antreibendem Strom als Abszissen aufgetragen. Kennlinie A ist eine ausdrucksvolle Kennlinie. «-elche das Verhalten einer verbesserten Art eines gedämpften Rufzeichners veranschaulicht. Es sei darauf hingewiesen, daß, obgleich Dämpfurig in diesem Falle angewendet wurde. eine scharfe Resonanzspitze bei einer Frequenz innerhalb des hörbaren Bereichs vorhanden ist. B ist die Kennlinie eines Rufzeichners, der mit der Gummileitung nach der Erfindung versehen ist. Das Ansprechen in diesem Fall ist im wesentlichen gleichförmig über dem hörbaren Bereich, und die Wirksamkeit ist besonders an jedem Ende des hörbaren Bereichs wesentlich gesteigert.
  • Aus Kennlinie B wird ersichtlich, daß ein Rufzeichner nach der Erfindung für Aufzeichnungsumsetzungen eines Instrumentes oder einer Gruppe von Instrumenten besonders geeignet ist, da er zu getreuer Aufzeichnung sowohl der hoch- und niederfrequenten Töne als auch der harmonischen Obertöne der verschiedenen Instrumente fähig ist. Zur natürlichen Wiedergabe der Aufzeichnung ist es außerordentlich wichtig, daß die Harmonischen getreu aufgezeichnet und wiedergegeben werden, damit die einzelnen Instrumente erkennbar werden. Bei der gewöhnlichen Art von Wiedergabevorrichtungen werden diese Harmonischen nicht ausreichend aufgezeichnet, um die aufzeichnenden Instrumente klar erkennbar werden zu lassen.
  • Obgleich die Erfindung in ihrer Anwendung auf elektromagnetische Aufzeichungs-und Wiedergabevorrichtungen veranschaulicht worden ist, kann sie natürlich mit Vorteil auf;Mikrophonsender, die üblichen mechanischen N\'iedergabevorrichtungen und Rufzeichner, auf Oszillographen oder beliebige mechanische Schwingungseinrichtungen angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜci-ir: i. Vorrichtung zur Übertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs- oderWiedergabevorrichtungen mit einem Schwingungsglied. beispielsweise aus der Tonnadel und dein Anker bestehend, welches mit einermechanischen Dämpfungsleitung verbunden ist, die derart konstruiert ist, daß die an dem mit dem Schwingungsglied verbundenen Ende hervorgebrachten Schwingungen zerstreut werden, bevor sie an dieses Ende zurückkehren, nachdem sie von dem freien Ende reflektiert worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Dämpfungsleitung ein homogener, langgestreckter Körper, z. B. aus Gummi, ist, der einen gleichförmigen oder sich schwach verjüngenden Querschnitt aufweist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieDämpfungsleitung die Form einer Gummiröhre hat, welche am Schwingungssystem mittels Haltemittel befestigt ist, die durch das Innere der Röhre geführt sind.
DEJ26488D 1925-07-31 1925-07-31 Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen Expired DE538622C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ26488D DE538622C (de) 1925-07-31 1925-07-31 Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ26488D DE538622C (de) 1925-07-31 1925-07-31 Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE538622C true DE538622C (de) 1931-11-16

Family

ID=7202635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ26488D Expired DE538622C (de) 1925-07-31 1925-07-31 Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE538622C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3523973C2 (de)
DE2945739A1 (de) Elektroakustischer uebertrager
DE2521676A1 (de) Anordnung fuer kopfhoerer
DE538622C (de) Vorrichtung zur UEbertragung von Schwingungsenergie, insbesondere bei Schallaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen
DE258307C (de)
DE860869C (de) Anordnung zur Beruhigung des Laufs des Tontraegers bei mit band-oder drahtfoermigen Tontraegern arbeitenden Schallaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraeten, insbesondere Magnettongeraeten
DE677613C (de) Schreib- und Abnahmekopf fuer Magnetograpmme
AT388071B (de) Tonabnehmer zur anbringung an musikinstrumenten
DE465588C (de) Anordnung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe von Schwingungen, Schallschwingungen o. dgl.
DE2516512A1 (de) Huelse fuer tonabnehmer-patrone
AT338897B (de) Anordnung fur kopfhorer
DE2014865B2 (de) Vorrichtung zur Tonerzeugung für Musikinstrumente
DE686460C (de) Lautsprecher
DE1422063B2 (de) Tonabnehmer mit piezoelektrischen wandlerelementen
DE949406C (de) Tonschrank mit mehreren Lautsprechern, durch die Resonatoren angeregt werden
DE677083C (de) Elektrisches Saitenmusikinstrument ohne Resonanzboden
DE844467C (de) Elektroakustischer Wandler, insbesondere nach dem elektrodynamischen Prinzip
AT151735B (de) Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung grundgeräuschfreier Tonaufzeichnungen in Amplitudenschrift.
DE509969C (de) Vorrichtung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen fester Koerper in elektrische und umgekehrt, insbesondere zur Aufnahme von Herztoenen
AT141998B (de) Verfahren zur Dämpfung von Schallschwingungen.
DE1905091A1 (de) Elektrisches Saiteninstrument
AT143932B (de) Elektrischer Sprachschreiber.
DE742169C (de) Magnetischer Tonabnehmer
DE559259C (de) Schallfuehrung fuer trichterlose Lautsprecher
DE3929726A1 (de) Musikinstrument, insbesondere klavier oder fluegel, mit saiten