DE949406C - Tonschrank mit mehreren Lautsprechern, durch die Resonatoren angeregt werden - Google Patents

Tonschrank mit mehreren Lautsprechern, durch die Resonatoren angeregt werden

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DE949406C
DE949406C DES33735A DES0033735A DE949406C DE 949406 C DE949406 C DE 949406C DE S33735 A DES33735 A DE S33735A DE S0033735 A DES0033735 A DE S0033735A DE 949406 C DE949406 C DE 949406C
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DE
Germany
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sound
resonators
loudspeakers
cabinet
frame
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Expired
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DES33735A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Silberkuhl
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WILHELM SILBERKUHL DIPL ING
Original Assignee
WILHELM SILBERKUHL DIPL ING
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2807Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements
    • H04R1/2838Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements of the bandpass type
    • H04R1/2842Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements of the bandpass type for loudspeaker transducers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/283Enclosures comprising vibrating or resonating arrangements using a passive diaphragm
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Description

  • Tonschrank mit mehreren Lautsprechern, durch die Resonatoren angeregt werden Der Modulationsbereich bzw. die Bandbreite des Rundfunks im Lang-, Mittel- und Kurzwellengebiet ist aus hochfrequenztechnischen Gründen sowohl sendeseitig als auch empfangsseitig auf etwa 5ooo Hz beschnitten. Eine akustisch und musikalisch einwandfreie Wiedergabe qualitativ hochstehender Musik ist daher mit den bekannten Geräten aus hochfrequenztechnischen Gründen kaum möglich und wird außerdem durch fehlende Raumtonwirkung der üblichen Geräte erschwert.
  • Es sind Lautsprecher bekannt, durch welche abgestimmte Resonatoren, zumeist Hohlraumresonatoren, angeregt werden. Man hat versucht, hierdurch die Tonqualität der Lautsprecher zu verbessern. Diese Anordnungen haben sich nicht bewährt, da die Verbesserung des Klangbildes von Tonwiedergabegeräten nicht nur eine Veränderung des Frequenzspektrums, sondern außerdem eine Beeinflussung der Raumtonwirkung erforderlich macht. Außerdem bewährten sich diese Anordnungen deshalb nicht, weil nur einige durch die abgestimmtem Resonatorem vorgegebene Frequenzen aus dem Tonfrequenzband herausgehoben wurden, ohne daß die Tatsache Berücksichtigung gefunden. hat, daß das Wiedergabefrequenzband bei Rundfunkgeräten erheblich beschnitten ist und die Anregung lediglich von Resonatoren nicht ausreicht, um aus dem beschnittenen Frequenzband dass möglichst vollständige Klangbild von Musikinstrumenten zu reproduzieren.
  • Die Erfindung betrifft einen Tonschrank niit mehreren Lautsprechern, bei dem durch Lautsprecher Resonatoren angeregt werden, und besteht darin, den Schrank als Hartholzrahmenschrank auszubilden, in dessen Felder Holz-, Leder-oder Metallmembranen als Resonatoren eingebracht sind und der sowohl Lautsprecher, die mit dem Hartholzrahmen körperschalleitend verbunden sind, als auch gegen Körperschall isoliert im Hartholzrahmen befestigte Lautsprecher aufweist. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß kontrollierte Obertonschwingungen mit Raumtonwirkun.g erzeugt werden, so daß die hochfrequenzmäßig in ihrer Frequenzbandb.reite beschnittene Musik in dem Tonschrank mit raumtonartigem Charakter weitgehend auf ihren vollen, z. B. 20 ooo Hz betragenden Tonumfang ausgedehnt wird. Bisher war nicht- erkannt worden, daß durch Kopplung von Holz-, Leder- oder Metallmembranen als Resonatoren mit Lautsprechern, die mit dem Hartholzrahmen, in dem die Membranen eingespannt sind, teils schalleitend, teils gegen Körperschall isoliert verbunden sind, ein voller Raumton und eine Erweiterung des Frequenzbandes erreichbar ist. Es empfiehlt sich, die Resonatoren auf den Kammerton a oder dessen Obertöne abzustimmen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere die Aufteilung des Schrankes in verschiedene Abteilungen, sind aus der nur Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt Fig. i schematisch einen Tonschrank mit Hartholzrahmen, Resonatoren und Lautsprechern in sechsräumiger Ausbildung, Fig. 2 eine abgewandelte Anordnung in gleichfalls sechsräumiger Ausbildung.
  • In Fig. i sind im Innern eines Hartholzgerüstes oder -rahmens i mehrere Lautsprecher :2 und 3 so angebracht, daß ein oder zwei Lautsprecher 2 direkt an dem Hartholzrahmen i befestigt sind. Ein oder mehrere Lautsprecher 3 sind gegen Körperschall isoliert aufgehängt, z. B., indem zwischen Lautsprecher 3 und Harth.olzrahmen i ein weiches .Material, wie Gummi, eingeschaltet ist.
  • In den Hartholzrahmen i sind Holzmembranen.4 verschiedener Härtegrade und verschiedener Abmessungen und Ledermembranen 5 verschiedener Spannungen und Abmessungen, wie z. B. Trommelfell, und eventuell Bronzemembranen 6 verschiedener Abmessungen eingespannt, die so dimensioniert sind, daß sie auf den Kammerton a und dessen harmonische Obertöne abgestimmt sind. Sie wirken durch die Kopplung mittels des Hartholzrahmens i offenbar wie ein System gekoppelter harmonischer Resonatoren.
  • Damit erreicht die Erfindung, daß beispielsweise bei einer Speisung der Lautsprecher des Tonschrankes mit Frequenzen im Bereich bis 5ooo Hz die Membranen q., 5, 6 die dazugehörigen Obertöne erzeugen. Da die Klangcharakteristik der Musikinstrumente vom Ohertonreichtum abhängt, der sowohl durch das Material wie auch durch Form und Maß des Instrumentes bedingt ist, bietet der erfindungsgemäße Tonschrank die Möglichkeit, die Materialkomponente des wiederzugebenden Klangbildes durch Holzmembranen 4 verschiedener Härtegrade, durch. Leder 5 als Trommelfell und durch Metallmembranen 6 weitgehend zu erfassen und erlaubt auch die Anwendung eines Form- und Maßprinzips, indem die Resonatoren .4, 5, 6 so geformt und dimensioniert werden, daß sie zu gegebenen Erregerfrequenzen und Intensitäten die Obertöne mit bestimmter Frequenz und Intensität erzeugen.
  • Eine Raumtonwirkung entsteht nach der Erfindung im wesentlichen durch die unterschiedliche Befestigung von mindestens zwei Lautsprechern 2, 3, die, wenn sie direkt auf dem Hartholzrahmen i befestigt sind, die Töne durch Körperschall auf die im Rahmen eingespannten Membranen q., 5, 6 übertragen, hingegen bei Körperschallisolierung, z. B. durch Gummipolster zwischen Hartholzrahmen i und Lautsprecher 3, über ein Luftpolster die vor ihnen liegende Membran anregen. Die dabei auftretende Verzögerung des Tonweges und die Verminderung der Lautstärke können durch Zwischenschalten einer weiteren Isolierung so berücksichtigt werden, daß der Schall dieses körperschallisoliert aufgehängten Lautsprechers im Verein mit den unmittelbar am Hartholzrahmen i befestigten Lautsprechern ein räumliches Tonbild ergibt.
  • Die Dimensionierung des Hartholzrahmens i und der einzelnen Membranen q., 5, 6 nach akustisch harmonischen Gesichtspunkten führt auch zu einem optisch harmonischen Bild, da die Abstimmung der Membranen q., 5, 6 nach der akustischen Obertonreihe zu einer Proportionsreihe führt, deren einzelne Glieder zueinander im gleichen mathematischen Verhältnis stehen wie die Frequenzen der Obertöne. Das gleiche gilt für die Abmessungen. des Gerätes, sofern die Resonatoren des Gerätes auf den Kammerton a abgestimmt sind.
  • Bezüglich der Anordnung der Lautsprecher ist nach der Erfindung bemerkenswert, daß z. B. drei Lautsprecher 2, 2, 3 entweder nach Fig. i so angebracht werden, daß sie alle drei im unteren Teil des Gerätes aufgehängt sind oder daß, wie in Fig. 2, der Lautsprecher 3 im mittleren oberen Feld angebracht ist. Der erste Fall wird gewählt, wenn im mittleren oberen Feld z. B. noch ein Fernsehapparat untergebracht werden soll, während die letztere Anordnung zweckmäßig ist, wenn der Tonschrank ohne Fernsehapparat verwandt wird.
  • In Fig. i und 2 liegt im oberen Feld der Geräteteil. Die Vorderwand des Tonwiedergabegerätes ist, um jede Membranwirkung auszuschalten, mit Leder beklebt. Im rechten oberen Feld befindet sich der Plattenspieler, der ebenfalls innen von Leder umgeben ist, um Geräusche des Mechanismus oder Nadelgeräusche abzudämpfen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tonschrank mit mehreren Lautsprechern, durch die Resonatoren angeregt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank als Hartholzrahmenschrank (i) ausgebildet ist, in dessen Felder Holz-, Leder oder Metallmembranen (4, 5, 6) als Resonatoren eingebracht sind und der sowohl Lautsprecher (2), die mit dem Hartholzrah.men (i) körperschalleitend verbunden sind, als auch gegen Körperschall isoliert im Hartholzrahmen (i) befestigte Lautsprecher (3) aufweist.
  2. 2. Tonschrank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonatoren auf den Kammerton a oder dessen Obertöne abgestimmt sind.
  3. 3, Tonschrank nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Aufteilung mittels entsprechender Ausbildung des Hartholzrahmens (i) in einen oberen und unteren Teil mit jeweils drei nebeneinanderliegenden Räumen und Anordnung von drei Lautsprechern nebeneinander im unteren Teil des Schrankes, von denen die beiden äußeren (2) mit dem Hartholzrahmen (i) körperschalleitend verbunden sind, während der dritte (3) gegen Körperschall isoliert aufgehängt ist.
  4. 4. Tonschrank nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenräumen des unteren -Teils zwei Lautsprecher (2) mit dem Rahmen (i) körperschallleiten,d gekoppelt und im Mittelraum des oberen Teils ein Lautsprecher (3) gegen Körperschall isoliert angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 463 897, 557 089: französische Patentschrift Nr. 807 497; österreichische Patentschrift Nr. 130 528.
DES33735A 1953-06-07 1953-06-07 Tonschrank mit mehreren Lautsprechern, durch die Resonatoren angeregt werden Expired DE949406C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502821A1 (fr) * 1981-03-30 1982-10-01 Jacquet Patrice Enceinte acoustique double volume a compresseur degrave. amplificateur de son. haute fidelite

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463897C (de) * 1925-05-11 1928-08-06 Patrick Shaughnessy O Donnell Lautsprecher, bei dem in dem Wege der von der Membran austretenden Schallwellen eine Anzahl abgestimmter Klangkoerper angeordnet ist
DE557089C (de) * 1930-03-09 1932-08-18 Alfred Kobow Lautsprechergehaeuse
AT130528B (de) * 1929-10-04 1932-11-25 Wilhelm Zoephel Lautsprecher mit ebenem, plattenförmigem Resonanzkörper.
FR807497A (fr) * 1935-09-30 1937-01-13 Perfectionnements aux haut-parleurs et diffuseurs

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE463897C (de) * 1925-05-11 1928-08-06 Patrick Shaughnessy O Donnell Lautsprecher, bei dem in dem Wege der von der Membran austretenden Schallwellen eine Anzahl abgestimmter Klangkoerper angeordnet ist
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