DE743284C - Verfahren und Einrichtungen zur Verbesserung der Klangwirkung von Musikinstrumenten - Google Patents

Verfahren und Einrichtungen zur Verbesserung der Klangwirkung von Musikinstrumenten

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DE743284C
DE743284C DE1930743284D DE743284DD DE743284C DE 743284 C DE743284 C DE 743284C DE 1930743284 D DE1930743284 D DE 1930743284D DE 743284D D DE743284D D DE 743284DD DE 743284 C DE743284 C DE 743284C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtungen zur Verbesserung der Klangwirkung von Musikinstrumenten Mikrophonanordnungen, bei denen die Mikrophone an mechanisch schwingende Teile (Stege, Resonanzböden o. dgl.) der Musikinstrumente angesetzt werden, sind bereits bekannt. Beiden bekannten Einrichtungen haben sieentweder.dieAufgabe, eineFernübertragung der gesamten vom Instrument abgestrahlten Klänge zu ermöglichen oder die Intensität der' gesamten erzeugten Klänge bei der Wiedergabe in dem Raum, in dem das Instrument steht, zu erhöhen, weil auf mechanischem Wege eine Lautstärkensteigerung ohne Änderung der Klangfarbe nicht möglich ist. Die Musikinstrumente weisen nämlich den Nachteil auf, daß die Tonqualität mit der Intensität zwangläufig gekoppelt ist. Ein stark angeschlagener Klavierton hat einen völlig anderen Klangcharakter als ein schwach angeschlagener, er klingt spitzer, metallischer. Einige Instrumente können überhaupt nicht ausreichende Intensitäten abstrahlen, so daß die erzeugten Klänge nur einem begrenzten Zuhörerkreis zu Gehör gebracht werden können. Für diese Fälle werden die Mikrophone teils direkt, teils über die Luft mit dem Musikinstrument gekoppelt. Sie haben die Aufgabe, den gesamten Frequenzbereich unter Aufrechterhaltung des Amplitu.denverhältnisses der von dein Instrument abgestrahlten Frequenzen zu übertragen; auf diese Weise soll die Intensität sämtlicher vom Instrument abgegebener Schallschwingungen erhöht werden, ohne daß die Tonqualität des Instrumentes und das Frequenzgewicht, d. h. das Verhältnis der Lautstärke der einzelnen Frequenzbereiche zueinander, irgendwie beeinflußt wird.
  • Weiter ist es bereits bekannt, bei einem Orchester einzelne Instrumente über Verstärkungseinrichtungen in Verbindung mit Mikrophonen, die teils :direkt durch die Luft von dem schwingenden Element beeinfiußt werden; wiederzugeben, um auf diese Weise mit einer einzigen Geige beispielsweise ,eine große Anzahl von Geigen vorzutäuschen. _ Auch bei diesen Einrichtungen handelt es sich stets darum, den gesamten Frequenzbereich der Instrumente ohne Änderung des Amplitu.denverhältnisses der einzelnen Frequenzen zu verstärken.
  • Die bekannten Musikinstrumente, insbesondere die Streichinstrumente, strahlen nur eine äußerst geringe akustische Energie direkt aus. Es werden daher bei diesen Instrumenten zur Verstärkung der Tonübertragung entsprechend abgestimmte Resonanzkörper benutzt, bei denen eine mechanische Membranresonanz und eine Luftresonanz in den übliehen Ausführungsformen der Instrumente zusammenwirken. Diese Resonanzkörper haben in bestimmten Frequenzgebieten ausgesprochen° Resonanzmaxima, von denen die Oualität der Musikinstrumente abhängt. Beispielsweise liegen diese Maxima bei einer Stradivari-Geige relativ hoch in der Gegend von 3ooo bis .Iooo Hertz, so daß ein verhältnismäßig breites Gebiet praktisch frei von Resonanzen ist, während bei schlechten Geigen gerade in dein mittleren Frequenzgebiet um aooo Hertz ein ausgesprochener Formast vorhanden ist.
  • Da der Resonanzkörper mit Versteifungen versehen ist, kann er die für die Abstrahlung der tiefen Frequenzen erforderlichen großen Amplituden nicht mehr frei ausführen, so daß die tiefen Frequenzen bei allen Musikinstrumenten, insbesondere auch beim Klavier stark benachteiligt sind. Dies rührt auch daher, daß nur eine verhältnismäßig geringe mechanische Energie auf die angeschlagenen Saiten übertragen wird und die Umsetzung dieser Energie in akustische vom Resonanzboden abzustrahlende Energie infolge der ungünstigen Kopplung der Saiten mit dem Resonanzboden mit schlechtetn Wirkungsgrad erfolgt. Die schlechte Abstrahlung der tiefen Frequenzen hängt weiterhin auch mit der Ordnungszahl des Strahlers zusammen. Wenn nämlich die strahlende Fläche groß gegen die Wellenlänge des ausstrahlenden Tones (hohe Frequenzen) ist, so bringt eine Änderung dieser strahlenden Fläche eine entsprechende Änderung der Intensität der abgestrahlten Schwingungen mit sich. Wenn jedoch andererseits die strahlende Fläche klein gegen die Wellenlänge ist. was für die tiefen Frequenzen zutrifft, so verändert sich die Intensität der abgestrahlten Schwingungen mehr als quadratisch finit der Änderung der Größe der abstrahlenden Fläche. Eine wichtige Rolle hierbei spielt auch das Verhältnis der Wellenlänge an sich zur Größe der strahlenden Fläche. Der Geigenkörper beispielsweise beginnt erst oberhalb des tiefsten Geigentones wirksam zu strahlen. Beim Anstreichen der tiefsten Saite ist der Grundton mit etwa 70°/a als mechanische Schwingung vorhanden, während er akustisch mit etwa nur bis ao°% abgestrahlt wird; alles übrige sind Obertöne. Daß der Hörer trotzdem den Grundton verhältnismäßig stark hört, liegt daran, daß das Ohr subjektiv den Grundton aus den Obertönen bildet (Konibinationstonbildung). Die Intensität der subjektiv empfundenen Grundtöne ist aber trotz der Kombinationsbildung gering.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, die Klangwirkung eines Musikinstrumentes dadurch wesentlich zu verbessern, daß im gleichen Raum wie das Instrument und finit diesem zusammenwirkend ein Lautsprecher angeordnet wird, der dem Hörer einen bestimmten vom Instrument vernachlässigten Hörbereich, insbesondere den Bereich der tiefen Frequenzen verstärkt und/oder verbessert zu Gehör bringt. Dies geschieht erfindungsgemäß in der Weise, daß ein Mikrophon direkt oder über die Luft mit dein Musikinstrument gekoppelt wird und in den Verstärkerzug Siebmittel (elektrische Resonanzkreise) geschaltet werden, die nur den gewünschten Frequenzbereich durchlassen. Die Bevorzugung eines bestimmten Frequenzbereiches kann auch durch entsprechende Ausbildung des Mikrophons oder des Lautsprechers mechanisch oder elektrisch vorgenommen «-erden. Beispielsweise macht es keine Schwierigkeiten, einen Lautsprecher mechanisch so auszuführen, daß er, obgleich seiner Erregerwicklung der gesamte Frequenzbereich zugeführt wird, nur einen bestimmten Bereich, beispielsweise von 50 bis 3oo Hertz, abstrahlt. Anstatt die mechanischen Teile der akustischen Geräte entsprechend ztt hetnessen, ist es auch möglich, die Wicklungen der Lautsprecher oder magnetischer oder dvnainischer 1likrophone bzw. die Körnerntasse von Kohlemikrophonen so zu wählen, daß ein bestimmter Frequenzbereich bevorzugt wird. In diesem Fall sind keine besonderen Siebmittel elektrischer oder mechanischer Art erforderlich. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens beruht auf der Erkenntnis, daß die schwingenden Resonanzböden, Stege u. dgl. von Musikinstrumenten in Abhängigkeit von der Frequenz verschieden schwingen; die Knotenpunkte und die Schwingungsbäuche der verschiedenen Frequenzen liegen an verschiedenen Stellen des Resonanzkörpers; an einem bestimmten Punkt des Resonanzbodens jedoch schwingt ein gewisser Frequenzbereich mit ausreichender Amplitude, so daß eine Umsetzung der mechanischen Schwingungen in elektrische Schwingungen für einen bestimmten Frequenzbereich ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Auf diesem Wege ist es möglich, ganz bestimmte Frequenzgebiete herauszuheben und damit eine erheblich verbesserte Klangwirkung des Instrumentes ztt erzielen, indem das Abtastinikrophon an eine bestimmte Stelle, die durch Versuche ermittelt werden kann, gesetzt wird. Bei einem Klavier z. B. macht sich das Fehlen der tiefen Frequenz unangenehm bemerkbar. Es fehlt dein Instrument die Fülle in den Tiefen. Dieser Nachteil kann gemäß der Erfindung damit behoben werden, daß an einest durch Versuche bestimmten Punkt des Resonanzbodens ein Abtastmikrophon angesetzt wird, das den Bereich der tiefen Frequenzen, in welchen dieser Punkt mit verhältnismäßig großer Amplitude schwingt, in elektrische Impulse umsetzt, die einem Verstärker und einem oder mehreren Lautsprechern zugeführt werden. Hierbei ist es erforderlich, daß das mechanische Musikinstrument und der Lautsprecher im gleichen Raum stehen, da ja der Lautsprecher nur einen Teil der Klänge des gespielten Musikstückes, und zwar den, der beispielsweise im tiefen Frequenzbereich liegt, wiedergibt. Durch -die vereinigte Wirkung der beliebig regelbaren vom Lautsprecher wiedergegebenen Klänge und der mechanisch von dem Musikinstrument abgestrahlten Klänge ergibt sich eine vollkommene, höchsten Anforderungen an den musikalischen Genuß gerecht werdende Darbietung.
  • Auch bei dieser zuletzt beschriebenen Anordnung kann es zweckmäßig sein, elektrische oder mechanische Filter vorzusehen, die nur für den Frequenzbereich durchlässig sind, der hervorgehoben werden soll. Die Anordnung derartiger Siebketten kommt dann in Betracht, wenn es Schwierigkeiten bereitet, einen Punkt am Resonanzboden zu ermitteln, dessen Schwingung dem gewünschten zu verstärkenden Frequenzbereich entspricht.
  • Falls es sich darum handelt, hohe und höchste Frequenzen zu verstärken, muß die Richtwirkung dieser Frequenzen beachtet werden. , Der Lautsprecher muß dann so aufgestellt werden, daß die zuhörenden Personen sich in der Achsrichtung beispielsweise eines Konuslautsprechers befinden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Verbesserung der Klangwirkung von Musikinstrumenten unter Verwendung von Mikrophonen, Verstärkern und Lautsprechern, gekennzeichnet durch einen von dem Instrument aus gesteuerten und akustisch mit ihm zusammenwirkenden Lautsprecher, der zur verstärkten oder verbesserten Hörbarmachung eines bestimmten Frequenzbereiches, vorzugsweise des Bereiches der tiefen Frequenzen, dient.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon, das zur Steuerung des Lautsprechers dient, mechanisch oder elektrisch auf den vorzugsweise wiederzugebenden Frequenzbereich abgestimmt ist.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige mechanische und/ oder elektrische Ausbildung des Lautsprechers, beispielsweise durch geeignete Bemessung der Größe der Membran, der Windungszahl der Spule eines elektromagnetisch erregten Lautsprecher u. dgl., daß der Lautsprecher einen bestimmten Frequenzbereich bevorzugt wiedergibt.
  4. 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung des Mikrophons an einer solchen Stelle des Musikinstrumentes, die besonders mit der zu verbessernden Frequenz schwingt.
  5. 5. Einrichtung xnch Anspruch 2, 3 oder 4, gekenr#zeichnet durch elektrische oder mechanische Filter, deren Durchlässigkeitsbereich dem hervorzuhebenden Frequenzbereich entspricht, Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... Nr. 391 981; britische - ..... - 237223, 274 139, 312 689; französische Patentschrift . . 11,-Ir. 653 897, 6685o6.
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Citations (6)

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DE391981C (de) * 1924-03-15 Karl Friedrich Detshy Verfahren zum UEbertragen von Toenen auf elektrischem Wege
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GB312689A (en) * 1928-05-31 1930-08-22 Joseph Bethenod Improvements in oscillating circuits applied to electrical musical instruments

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