DE2554150A1 - Schallwandler - Google Patents

Schallwandler

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DE2554150A1
DE2554150A1 DE19752554150 DE2554150A DE2554150A1 DE 2554150 A1 DE2554150 A1 DE 2554150A1 DE 19752554150 DE19752554150 DE 19752554150 DE 2554150 A DE2554150 A DE 2554150A DE 2554150 A1 DE2554150 A1 DE 2554150A1
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loudspeaker
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Lester Mitchell Barcus
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BERRY JOHN FRANKLIN
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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K13/00Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
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Description

BERLIN 33 8MÜNCHEN80
Auguste-Viktoria-Straße66 n DIICOUk-CJi, PADTMCP Pienzenauersrtraße 2
Pat.-Anw. Dr. Ing. Ruschke W. KUOUriNC tt ΓΛΚΙΝΠΚ Pat-Anw Dipl-
SSÄS?'6 PATENTANWÄLTE \, HansE· ^ Telefon:030/1»38* B E R L I N - M 0 N C H E N
Telegramm-Adresse:
Quadratur Berlin Ielefl?T «»1
Te, cv. ... .„α, Quadratur München
TELEX. 183786 TELEX: 522767
Lester Mitchell Barcus & John Franklin Berry, Huntington Beach, Los Alamitos, California, W.St.A.
Schallwandler
Der Ausdruck "Schall", uie er hier verwendet wird, snll das gesamte Spektrum der Drucktuellenfrequenzen einschließlich der Hörfrequenzen sowie unter und über dem Hörbereich liegende Frequenzen umfassen.
Der Ausdruck "membranartige Bewegung" soll die gesamte Verwölbung oder Biegung bezeichnen, die bei herkömmlichen Lautsprecherkegeln, dünnen Membranen Dder Platten auftritt.
Herkömmliche Schalluandler und Lautsprechersysteme beruhen auf einer Membranuirkung, uobei die Membran als Luftpumpe uiirkt, die Druckuiellensignale in dem umgebenden Ausbreitungsmedium erzeugt. Derartige Systeme zeigen ein hohes Maß an Trägheitseffekten und sind nicht in der Lage, die scharfen Spitzen uiiederzugeben, die die meisten Formen von Schallenergiequellen erzeugen. Die von den meisten Schallenergie abgebenden Quellen (im weiteren einfach als "Schallenergiequellen11 bezeichnet) erzeugten üJellenformen -
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einschließlieh der, aber nicht beschränkt auf fast alle natürlichen Schallquellen, Musikinstrumente, die menschliche Stimmen, Quellen mechanischer Geräusche uie Maschinen-, , Schlag- oder Explasivschallquellen und andere - · bestehen in großem Ausmaß aus abrupten Amplitudenspitzen, -Impulsen oder anderen schnellen Änderungen mit sehr kurzen Anstiegs- und Abfallzeiten.. ■
Während also die meisten heutigen Lautsprechersysteme .for eine .geringe Trag— heitsimpedanz ausgelegt sind, können sis trotzdea auf kurze Impulse .nicht ansprechen und.sind daher aus sich heraus nicht in der Lage, Schall,-der von Musikinstrunjenten, der menschlichen Stimme und den meisten anderen Schallquellen erzeugt hiird, präzise wiederzugeben.
Herkömmliche Lautsprechersysteme sind sogar außerstande, selbst Sinustaellen genau wiederzugeben 5 da sie sie verflachen und damit verzerren. Obgleich man vielfach versucht hat, die Trägheit typischer Membranlautsprecher zu reduzieren, bestehen weiterhin grundsätzliche Nichtlinearitätsprobleme, und die Masöran unterliegt in ihrer Leistungsfähigkeit prinzipieller? Einsetaan-. kungen, da sie mechanisch in der tot eines i-felberss idie eine Luftpunpe wirkt»
Piezoelektrische liristaile sind eoastil als Luftpumpen an sich als auch zum Antrieb von Membranen tinri zum Erzeugen von Biegeverforfflungers irs metallischen Lufttreibanordnungen eingesetzt isjsrden» Diese Lehren des Standes der Technik sirsd dafür gedacht, die Memisran oder das dis Luft treibende Element zu verbiegen bzw· mechanisch zu verformen. Folglich hat man große Whe darauf verwandt, das die Luft treibende bzui. Membranelement mit einem Minimum an Reiöisig tsid Oäpftng zu lagern. Eine solche Anordnung hat aus sich heraus sinen sehr geringen Wirkungsgrad und ist außerstande, schnelle Anstiegs- und Ab-
fallzeiten "genau wiederzugeben.
Heutige Lautsprecheranardnungen erfordern im allgemeinen mindestens drei separate Lautsprecher, um den gesamten Hörfrequenzbereich wiederzugeben. Diese Lautsprecher, d.h. der Tief-, der Mittel- und der Hochtöner, sind an den Ausgang des IMF-Verstärkers über komplizierte LJeichenanordnungen angeschlossen, so daß jeder Lautsprecher nur innerhalb desjenigen Hörfrequenzbereiches angesteuert wird, den zu reproduzieren er am besten in der Lage ist. Die relativ hohe Trägheit des Tieftonlautsprechers setzt ihn außerstande, hohe Frequenzen wiederzugeben, während der Hochtonlautsprecher zwar die für die Wiedergabe hoher Frequenzen erforderlichen geringen Auslenkungen aufweist, aber bei tiefen Frequenzen versagt. Selbst beim Einsatz von UJeichenschaltungen sind die Hochtöner nicht in der Lage, die scharfen Spitzen bzw. hohen, fast momentanen Impulse wiederzugeben, die den meisten Schallenergiequellen eigen sind, Während man also HochtDnlautsprecher für Frequenzen von 2o kHz oder mehr auslegen kann, gilt dieser Wert für eine Sinuserregung, die für einen erregten Lautsprecherkonus charakteristisch ist. Das Gewicht bzw, die Trägheit eines membranartigen Konus läßt ein Ansprechen auf die sehr kurzen Anstiegs-" und Abfallzeiten der meisten Schallenergiequellen nicht zu, obgleich diese kurzen Amplitudenimpulse auf dem Band oder einer anderen Programmquelle vorliegen können. Der Trägheitseffekt ist ein grundsätzlicher Mangel sämtlicher membranartigen Lautsprecher.
Die besten derzeit erhältlichen Hochtonlautsprecher sind für Sinuserregung
j bis zu 25 kHz konstruiert. Wach der anerkannten Definition des Frequenzganges einer Rechteckwelle sind mindestens 1o Oktaven der Sinuswelle erforderlich, um eine Rechteckwelle anzunähern. Mit dieser Definition einer Rechteckwelle
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haben selbst die besten HDchtanlautsprecher eine Ansprechgrenze für Rechteckwellen bei einem Zehntel van 25 kHz, d.h. 2,5 kHz, uras für eine Wiedergabe eines großen Teils des Schallenergiehaushalts der meisten Schallenergiequellen völlig unzureichend ist.
Neue Verfahren zur Ableitung von Signalen, die die Trägheitseffekte herkömmlicher Mikrophone eliminieren, haben das Augenmerk in starkem Maße auf die mit der Trägheit zusammenhängenden Mangel herkömmlicher Lautsprechersysteme gelenkt. Mit trägheitsfreien Tonabnehmern lassen sich bspu. heutzutage Aufnahmen herstellen, in denen die elektrische Darstellung der Schallinformation wesentlich genauer und vollständiger ist als es herkömmliche Lautsprechersysterne zu leisten vermögen. LJiIl man bspu. die von einem modernen trägheitsfreien Tonabnehmersystem aufgenommene Klaviermusik miedergeben, uiird diese bei der Wiedergabe von allen herkömmlichen Hochtonsystemen an vorhersagbaren Punkten aufgebrochen.
Ein weiteres Problem bei herkömmlichen Lautsprechern ist, daß das Papier des herkömmlichen Lautsprecherkonus unvermeidbar papierartig klingende Schallkomponenten in das Ausgangsspektrum des Lautsprechers einführt, und selbst die Metallmembran eines HochtonhDrns fügt dem AusgangsschaH. metallische Geräusche hinzu. Der artige unerwünschte Geräusche lassen sich nicht dämpfen, da die Ausgangsschallenergie des Lautsprechers von der schwingenden Purapwirkung dieser Elemente abhängt.
Membranlautsprecher erzeugen weiterhin aus sich heraus ein stark gerichtetes Schallmuster, das mit steigender Frequenz enger wird und im Fall der von
Hochtonlautsprechern abgestrahlten Frequenzen die Form ein schmalen bleistift4
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αΟππεη Schallstrahl annimt. Die Richteigenschaften der MembranlautsprEohEr machen dsren relative Anordnung und Ausrichtung zu einem wesentlichen und oft teuren Faktor bei der Hontruktion komplizierter Lautsprechersysteme.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schallwandler anzugeben, der in der Lage ist, Schallenergie sehr hoher Frequenzen zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung schafft einen Schallwandler zur Ausstrahlung von Schallsignalen in einem Medium, mit einer Druckwellen erzeugenden Einrichtung, einer Abstrahleinrichtung, einer Kopplungseinrichtung, die die Schallwellen erzeugende mit der diese abstrahlenden Einrichtung koppelt, und einer Einrichtung, die die natürlichen Resonanzfrequenzen der Abstrahleinrichtung dämpft.
Der hier offenbarte tendier gibt Schallenergie wesentlich weniger gerichtet ab, als herkömmliche Membranuandler und ist im wesentlichen unabhängig von der Frequenz der abgestrahlten Energie. Er ist billig und läßt sich leicht konstruieren und herstellen. Erläßt sich in einer allgemein flachen und kompakten sowie auch attraktiven Form herstellen. Weiterhin ist dieser Wandler in der Lage, auf hohe Frequenzen des Hörbereichs und die scharfen, von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme und anderen SchallenergiequellEn abgegebenen Schallimpulse anzusprechen, und läßt sich folglich mit einem Tieftonmembransystem zusammen zur Wiedergabe des gesamten Hörfrequenzbereiches einsetzen.
Der Hochtonlautsprecher nach der bevorzugten Ausführungsform gibt die höhe- ■ ren Frequenzen, für die Hochtonlautsprecher gedacht sind, und auch die unter- ! schiedlichen Spitzen und Impulse, die einen charakteristischen Teil der nie- j
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derfrequenteren Wellenform darstellen, für die die Tieftanlautsprecher kon- \ struiert sind, sd genau wieder, daß das resultierende Schallsnektrum der Tief-Hochtonlautsprecherkombinatian eine sehr genaues und vollständiges Abbild der van der Schallenergiequelle abgeleiteten SignaleJLst, ohne dabei mehr als nur diese zwei Lautsprecher zu erfordern.
Der Schalluandler nach der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält absichtlich eine starre AbsteahlyorriEhtungs die selbst erhebliche fiiegeverfnnmingen auszuführen niüht in der Lage und isjeiterhin gedämpft ist, um eine Biege- bzw. Membranuirkung weiter auszuschließen. Die Theorie dabei ist, daß durch Eliminieren dieser membranartigen Be&jegung die Schallenergie primär in Form einer Druckwelle sich durch die fibstrahleinrichtung hindurch ausbreitet, und zbmx in einer flichtung, die im wesentlichen parallel zu deren allgemeiner Ebene liegt,
Oer piezoelektrische kristall wiirkt dabei als eine Orucktaellen erzeugende Einrichtung, die die erzeugte Druckwelle an die Ässtrahleinrichtiing fejeiiergibt« Die Druckuellerrenergie selbst wird unmittelbar an das umgebende Medium — wie bsptd. Luft - durch eine starre gedampfte Abstrahleinrichtung abgegeben.
Der Frequenzgang des Lautsprechers wird dabei erheblich verbessert - insbesondere hinsichtlich dessen Fähigkeit, hochfrequenten Signalen zu folgen, deren Wiedergabe mit einem herköimnlicnen Membransystem praktisch nicht möglich ist. Die Wandleranardnung erzeugt also Signale mit außerordentlich hoher Uiedsrgabetreuef yobei selbst die yibrierende Präsenz gespielter Iteikinstruluente erhalten bleibt und die menschliche Stimme sowie andere Sctjallenergiequellens die einen erheblichen flnteil ven laptilsen und Spitzen mit kurzen
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Anstiegs- und Abfallzeiten enthalten, genau wiedergegeben werden.
Im Gegensatz zu der eridähnten Fähigkeit der besten erhältlichen Hochtonlautsprecher, Rechteckwellen bis zu nur etuia 2,5 kHz wiedergeben zu können, sind an EinEm Prototyp der vorliegenden Erfindung Frequenzgangmessungen mit Sinuswellen bis hinauf zu 25a kHz durchgeführt worden. Selbst bei dieser Frequenz erschien der erzeugte Schallwellenverlauf so uienig verzerrt, daß sich der
Schluß auf einen noch wesentlich breiteren Frequenzgang ziehen läßt.
Nach der oben gegebenen Definition der Rechteckuelle hat der liiandler nach
der vorliegenden Erfindung also eine RechteckwellenansprechfäbTgkeit von mindestens einem Zehntel von 25o kHz bzw. 25 kHz, und eine noch höhere Ansprechfähigkeit ist anzunehmen.
Diese und andere Ziele und Merkmale der Erfindung sollen nun im Detail unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben uierden.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Form der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht auf der Linie 2-2 der Fig 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht auf dar Linie 3-3 der Fig 2;
Fig. if ist eine Draufsicht auf die in den Fig. 1-3 dargestellte Aus-
fiihrungsform der Erfindung, die die Anordnung der elektromechanischen, die Druckwellen erzeugenden Einrichtung des plattenförmigen Abstrahlelements zeigt;
Fig. 5 zeigt den Elektrodenanschluß an die die Druckwelle erzeugende elektromechanische Einrichtung;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht der die Druckwelle erzeugenden elektrome-
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chanischen Einrichtung auf der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 ist eins Schnittansicht der die Druckwelle erzeugenden elektromechanischen Einrichtung auf der Glastragplatte auf der Linie 7-7 der Fig. k;
Fig. 8 ist eine Draufsicht der die Druckwelle erzeugenden elektromechanischen Einrichtung in unterschiedlicher Ausrichtung auf der Glastragplatte;
Fiq. 9 ist eine Schallstärkenverteilungskurve^ die die Schallstärke um die Oberfläche der Abstrahleinrlchtung herum zeigte
FIg* Io Ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Erzeugung eines gerichteten Lautsprechers]
Fig. 11 ist eine ideitere Ausführungsform der Erfindung mit einer zylindrischen Abstrahl- bzw. Dämpfungseinrichtunnj
FIq. 12 ist eine Schnittansicht der elektromechanischen Treibeinrichtung und deren Lagerung auf der Linie 12-12 der Fig, 11;
Fin. 13 ist eine uiEitere ÄusfOhrunosform der Erfindunq, bei der der Lautsprecher nach der vorliegenden Erfloduno in eine« Beschallungssystss für.. den gesamten J-Jorfreqüsnzisereich angeordnet ist|
Fxg* 14 zeiot ein iierköm-ßiÜGhes Lautsprechersystem mit drei separaten Lautsprechern für jeden Kanal und die zugehörigen Frequenzueichen;
Fig. 15 A Ms 15 C sind graphische Darsteliungai des Frequenzganges herkömmlicher Lautsprecher und des Lautsprechers nach der vorliegenden Erfindung, lind
Fig. 16 zeigt eine weitere Ausführunqsfonn der vorliegenden Erfindunq,
Uie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist der Lautsprecher bzw. Schallwandler 1 eine Abstrahleinrichtung 2 mit einer ersten Fläche 2a, die voll dem umgebenden Medium zugewandt und ausgesetzt ist, sowie eine zweite bzw. Rückfläche 2b auf.
Die Rückfläche 2b der Abstrahleinrichtung 2 ist an einer Trag- bzu. Dämpfunnseinrichtung k befestigt, die Dämpfunnseinrichtunn k an einem Basiselement S durch Einsetzen der Dämpfungseinrichtung in eine Mut 1a innerhalb des Basiselements 6. Wahlweise kann man die Dämpfungseinichtunn auch mit einem Epaxynder anderen Hieber auf dem Basistragelement 6 festlegen. An das Basisglied 6 ist eine Steuereinrichtung 8 in Farm einer Skala mit einer Vielzahl van Stellungen angebracht..
Die Abstrahleinrichtunn 2 ist mit der Dämpfungseinrichtunn k über ein klebendes Material 12 - vergl. Fin. 2 und 3 - angeschlossen. Bei der Herstellunn eines Lautsprechers uiie bspw. eines Hochtöners für die UiRriernahe von Hörfreguenzen besteht die Abstrahleinrichtung 2 varzunsweise aus 1/8"-doppelneujichtinem Glas, das zu einem Quadrat von etwa 15 χ 15 cm (S" χ G") Seitenlänge geschnitten ist.
Die Dämpfunnseinrichtung ist vorzugsweise ein hölzernes plattenartiges Element, das an die Abstrahleinrichtung mit Streifen eines Hiebers 12 - bspw. Silikonnummi oder Mastix - angebracht ist. LJie in der Fin. 3 gezeigt, läßt sich eine Vielzahl von Streifen des Hiebematerials 12 verwenden., so daß die Abstrahl- und die Dämpfungseinrichtung über etwa 3d % ihrer aneinanderliegenden Oberflächen aneinander befestigt sind.
Idie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist auf der Abstrahleinrichtung 2 eine
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Druckwellen erzeugende Einrichtung 14 vorgesehen. Diese Druckwellen erzeugende Einrichtung 14 kann bspw. ein elektrc-mechanischer lüandler wie bspω. eine piezoelektrischer Kristall sein. Piezoelektrische Kristalle aus Bleizirkonattitanat mit Abmessungen van 38,1 χ 12,7 χ 1,o2 mm (1-1/2" χ 1/2" χ 4ο mils) sind mit gutem Erfolg eingesetzt worden.
Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß es am besten ist, einen Kristall einzusetzen, dessen Länge etwa die Hälfte des Abstandes zwischen den Knotenpunkten der natürlichen Interferenzmuster beträgt, die die reflektierenden Schalldruckwellen in der Abstrahleinrichtung 2 - bspw. einer Glasplatte - erzeugen. Diese Knotenmuster lassen sich auf einfache Art und Weise ermitteln, indem man kömchenformjige Teilchen - bspw. Salz - auf die waagerecht angeordnete Abstrahleinrichtunq 2 streut und diese erregt.
Ist, die Kristallanqe πγοΒετ als dieser Optima!wert, sinkt die keit im oberen Teil des wiedernegebenen Frequenzbereichs, während wesentlich geringere Kristallängen einen geringeren üJirkunosnrad erneben. Indem man die Breite des Kristalls erheblich geringer hält als dessen Länge - bspw. 12,7 mm (1/2 in.) gegenüber 38,1 mm (1 - 1/2 in.) - wird offenbar die Abstrahlung der höheren Freuqenzanteile verbessert.
Eine verhältnismäßig große Kristallkontaktfläche ist erwünscht, um den Übernang der Wärmeenergie von dem Kristall auf das Blas zu optimieren. Aus diesem Grund ist es vorzuziehen, eine die gesamte Oberfläche erfassende Bindung des Kristalls an das Glas vorzusehen. Trotzdem reicht es im allgemeinen aus, nur die Endteile des Kristalls auf dem Glas festzulegen.
Die Dicke des Kristalls ist nicht kritisch, sofern man die Elektrodenspan-
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nungen unter dem Durchschlagspunkt des Kristalls hält. Wenn der Kristall zu dünn ist, wird die anleqbare Spannung durch den niedrigen Durchschlagswert des Kristalls und durch eine Neigung zu Überschlägen entlang der Kanten verringert, weshalb man dann starke Ströme und eine erhebliche Leistung für eine vorgegebene Ausqangsschalleistung erfordert.
Wenn andererseits der Kristall zu dick ist, können die Betriebsspannungen unerwünscht hoch werden. Vorzugsweise liegt die Kristalldicke im Bereich von etuH o,5oB bis 1,52^ mm (2d - Go mils), und die gegenwärtig bevorzugte Dicke beträgt etwa 1,o1G mm (ka mils). Die Durchschlagspannung eines Kristalls mit 1,o16 mm Dicke beträgt etwa 2oao V. Die einzige Einschränkung hinsichtlich der Leistung, die bei Prototypen nach der vorliegenden Erfindung beobachtet wurde, besteht hinsichtlich der Kristalldicke, so daß man bei erwünschter höherer Leistungsumsetzkapazität einen dickeren Kristall einsetzen sollte.
Die vorliegende Erfindunn weist erhebliche höhere Leistunnsfähigkeit auf als die Grenze von etwa 3o Id der herkömmlichen Lautsprecher. Ein Prototyp der vorliegenden Erfindunn mit einem 1,o16 mm dicken Kristall ist zufriedenstellend mit 1oo W erreot worden, ohne dabei merkbar in die Nähe der Grenzen seiner Leistungsfähinkeit gekommen zu sein.
Die Dicke der Abstrahleinrichtunq muß so gewählt werden, daß eine starre nichtflexible Struktur gewährleistet ist. Extrem dünne flexible Elemente wie die, die eine übliche membranartige Bewegung zeigen, haben sich als unwirksam herausgestellt. Ist die Glasplatten-Abstahleinrichtung zu dünn, fällt der Wirkungsgrad ab; dieser Verlust scheint auf Reibunnsverlusten der
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SchallenergiE in der Platte sowie auf einer Neigung der Platte selbst zu beruhen, zu flexibel zu werden. Utenn andererseits die Glasplatte zu dick wird, sinkt der Wirkungsgrad ebenfalls ab, und zwar vermutlich infolge von Schallenergiereflektianen innerhalb der Platte selbst.
Obgleich 1/8"-dappeltgeuichtiges Fensterglas äußerst gut funktioniert, kann man dickeres Glas verwenden; der Wirkungsgrad beginnt aber bei einer Dicke von etwa IA" (6,35 mm) abzufallen«
Die 15 χ 15 cm-(S" χ 6")Quadratkanfiguration einer Glasplatten-Abstrahleinrichtung 2 ist Eriuünscht dahingehend^ als sie nahe an die maximalen Wirkungsgrad für die Abstrahlung von Schallenergie kommt, einen vorzüglichen Freauen^nann ergibt und sinn leicht herstellen und befestigen läßt. Ein Prc— ±α±νο der vorliegenden Erfindung, bsi der der Lautsprecher 1 als Abstrahleinrichtung 2 eine doppe!tqeüdchtloe Fensterglasplatte von 15f24 χ 15f24 cm (S" χ 6") aufwies, zeigte einen ScteLluandlungsudrkunqsgrad, der erheblich qröBer war als der eines herkosralichen Hochtanlautsprechers^ ωΐε sich aus der wesentlich geringeren Einoancsleistunq der vorliegenden Erfindung bei gleicher Lautheit ergab.
Der Frequenzgang dieses Prototyp-Lautsprechers 1 verlief von etwa 12oo Hz bis mindestens zu den oben srMänntsn qesnessansn 25o kHz und schien in der Tat nnch iffissntllch läElter zu verlaufen»
lassen sich auch andere GrSBen und Formen mit gutem Ergebnis einsetzen. Eine erheblich größere Flache scheint den Uandlerkilrkung orad nicht erheblich zu steigern, dehnt aber den Frequenzgang zu eibm niedrigeren Frequeizen hin aus»
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Eine große Abnahme - bspuj. auf ein Quadrat von 7,62 χ 7,62 cm (3" χ 3") mit nur einem Viertel der Flächengrüße des 15,24 χ 15,24 cm-Quadrats - ergibt eine erhebliche Abnahme des Wandlerwirkungsgrades und eine etwas höher liegende Untergrenze des Frequenzganges. Eine Rechteck-, Kreis-, Dreiecks- und auch andere Gestalt der Abstrahleinrichtung 2 erqibt einen zufriedenstellenden Wandlerwirkungsgard und Frequenzgang.
Während derzeit das bevorzugte Material für die Abstrahleinrichtunq 2 Glas ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Wahlweise lassen sich auch Platten aus hartem spröden Werkzeugstahl einsetzen. Ein Kriterium für ein geeignetes Material für den Strahler 2 ist,daß ein ungedämpft aufoehängter Körper dieses Metall beim Anschlagen einen glackenartinen Klang erzeugt.
Die Dämpfunqseinrichtunq 4 ist primär an die Abstrahleinrichtunn 2 annekoppelt, um natürliche Schwinnfrequenzen ("rinqinn. frequencies") zu dämpfen. Die Dämpfunnseinrichtung 4 darf ,jedoch nicht so nrnß und massiv sein, daß sie den Wandlerwirkunqsqrad durch Schallenerqieabsorption reduziert. Beim Einsatz mit einer 1/B"-doppeltgewichtiqen Glasplatte hat sich ein Stück Sperrholz im wesentlichen der gleichen Dicke wie die Glasplatte als gut geeignet herausgestellt.
Ja weniger massiv das Dämpiungsmateriai, desto besser wird im allgemeinen die Wirkung sein, sofern die natürlichen Frequenzen des Strahlers eliminiert werden, um eine Diversion und Zerstreuung der IMutzenerqie zu vermeiden und unerwünschte Störgeräusche vom erzeugten Schallsignal fernzuhalten. Die Dämpfungseinrichtunq ist gewöhnlich weniger massiv als die Abstrahleinrichtung. Geeignete Alternativen für die Dämpfungseinlchtung 4 sind bspw. eine
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Platte aus Kunststoff, die ähnlich der Sperrholzplatte qelagert ist, voneinander auf Abstand liegende Tropfen oder Hünelchen aus Mastix oder elastomerem Material, die auf die Rückfläche 2b der Abstrahleinrichtunq 2 angeklebt sind, oder ein an der Rückfläche 2b befestintes Blatt Kork.
Die Dämpfungseinrichtung 4 kann, falls erwünscht, auch an beiden Flächen 2a und 2b des Strahlers befestigt werden - bspuj. aus Gründen des Aussehens. Hierbei S3US afasr sin yerluat an löidleimxkunqsorad χα Kauf genommen Zierden 5 wenngleich tier Frequenzgang des Lautsprechers unheeinträchtiqt bleibt,
Die Fig, 4 zeigt die Orientierung des piezoelektrischen Kristalls 14 relativ zur flückf lache 2b des Strahlers 2. Die Elektroden Ifi und 1fl sind an gegenüaerlieeenden Flächen des Kristalls anoehracht, wie es besser in den Fiq» 5 und S zu erkennen ist.
Eine Koppeleinriehtung 2o - wie bsptd. Epaxyjnaterial - leqt den kristall auf dem Strahler 2 fest. Die Leitungen 22,24 sind an die Elektroden Ifi οζω. 1B anoeschlossen und weiterhin an einen Kanal einee yerstärkers oder eines elektronischen Signalqenerators ίveröl, faspa. FIq. 16) aeleqt.
Otja Ie Ich der Kristall 14 als betrieblich der Rück fläche 2b des Strahlers 2 zugeordnet dargestellt ujorden ist5 ist diese Anordnung primär aus ästhetischen Gründen geujahlt uiorden. Der Kristall kann natürlich auch auf der l/c-rderf3.ache 2a des Strahlers 2 anoeoränet werden.
Wie in den Fio« 5 bis 7 gezeigt, weist der piezoelektrische Kristall 14 silterfaeschichtete Oberflächen 26, 28 auf, an das die zugöiöriosi Elektroden
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16,18 mittels Lot 3d befestigt sind. Nachdem man die Elektroden einmal an den Oberflächen 26, 28 festgelegt hat, lötet man die Zuleitungen 22,24 an ihre zugehörigen Elektroden an und legt die Konstruktion auf dem Strahler 2 mit einer ersten Schicht eines Klebers 32 fest, bei dem es sich um eine einfache Epoxymischung handelt bzw. handeln kann. Ein starrer Kleber uiie bspw. starres Epoxymaterial ist bevorzugt, da es eine gute Impedanzanpassung zwischen dem Kristall 14 und dem Strahler 2 (bspiu. Glas) aufrechtzuerhalten scheint, die beide sehr steif sind.
Die Klebung zwischen dem Kristall 14 und dem Strahler 2 uird vorzugsweise weiterhin in Form einer innigen Molekularverbindung ausgeführt, wie sie ein Epoxykleber bietet, um eine optimale Wärme- und Schallübertragung vom Kristall 14 zum Strahler 2 zu gewährleisten. Der Kristall 14 zusammen mit den Elektroden und Verbindungsdrähten wird weiterhin mit einer zweiten Kleberschicht 34 abgedeckt, um den Aufbau zu schützen und elektrisch zu isolieren.
Die Fig. 8 zeigt den Kristall 14 durchgezogen in einer anderen akzeptablen Orientierung hinsichtlich des Glasstrahlers 2.
Mit dem Kristall 14a (gestrichelt gezeichnet) ist eine dritte mögliche Orientierung des Kristalls dargestellt. Der Kristall 14b ist jedoch in einer weniger wünschenswerten Lage anoeordnet, da die symmetrische Anordnung des Kristalls hinsichtlich der Umfannskanten des Strahlers zur gegenseitigen Auslöschung von Druckwellen führt, die den Ulirkunosgrad des Lautsprechers insgesamt zu verringern scheint. Während also unterschiedliche Kombinationen der Formen für den Strahler 2 und/oder den Kristall 14 unmittelbar einsetzbar sind (kreisförmig, dreieckig usw.), wird man vorzunsweise den Kri-
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stall 14 nicht in einer Lage befestigen, in der er symmetrisch zum Strahler 2 liegt.
Die Orientierung sollte so gewählt werden, daß die Erzeugung regellos gerichteter Druckwellen gefördert wird. Die Ausrichtung des Kristalls 14 in eine nichtsymmetrische Lage erlaubt eine gutverteiltes Druckwellensignal in sämtlichen Teilen des Strahlers 2 und verbessert so den Strahlerwirkungsgrad für alle Druckwellenfrequenzen.
Es hat sich erwiesen, daß ein einzelner Kristall 14 wesentlich bessere Ergebnisse bringt als eine Vielzahl von Kristallen, was vermutlich an der gegenseitigen Auslöschung der Schallwellen liegt, die beim Vorliegen mehrerer Kristalle auftritt - Entsprechend der üfellenausloschunn bei einer symmetrischen Orientierung eines einzelnen Kristalls relativ zum Strahler.
Fin. S zeint einen Verlauf der Stärke I der von der Vorderfläche des Strahlers Z abgestrahlten Schal!Energie als Funktion des Winkels 8, wobei tier Q" for die Eisens ties Strahlers 2 oilt.
Wie dargestellt, liegt die optimale Schallstärke auf einer Linie unter einem Kinkel von 35 "bis 4a"% wahrend die Schallstarke bei CT und bei Ba geringer ist» Öle Starkenverteilunq ist um den yinkel 6 = So symmetrisch und beiderseits des Strahlers 2 - mit der Ausnahme einer geringeren Dämpfung durch die Dlfflpfunnseinrichtung k - identisch,
Fig. 1g zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei Strahler und zisjei zugeordnete Oe^pfüngseinrichtongen gezeigt sind. Ost Strahler
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38 wird von der Dämpfungseinrichtung 4α gedämpft und ist unter einem erheblichen liiinkel (bspuj. 9o ) zu einem zweiten Strahler 42 und dessen zugehöriger Dämpfungseinrichtung 44 angeordnet.
Die Orientierung des Strahlerpaares trägt dazu bei, die maximale Schallstärke in eine allgemein waagerechte Richtung zu bündeln. Da die Strahlung beiderseits der Strahler symmetrisch ist, läßt sich ein Schallreflektnr 46 vorsehen, der die von den Rückflächen der Strahler 38, 42 durch die zugehörigen Dämpfungseinrichtungen 38, 42 abgehende Energie reflektiert.
Die Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführunnsform der Erfindunn, bei der ein piezoelektrischer Kristall 48 auf einer offenen zylindrischen Strahlerfläche 5o angeordnet ist, die selbst van einer konzentrisch angeordneten, offenen zylindrischen Dämpfunnseinrichtung 52 gedämpft wird. Silikongummi läßt sich verwenden, um den Strahler 5o an der Dämpfungseinrichtuno 52 zu befestigen.
kiie in der Fig. 12 gezeigt, sind ein piezoelektrischer Kristall 48 und die zugehörinen Elektroden und Anschlußdrähte an der Uorderfläche des Strahlers 5o unter Verwendung einer ersten und einer zweiten Schicht 54 bzw. 56 von Epoxymaterial festnelent.
Die Fio. 13 zeigt eine Ausfiihrungsform der Erfindung in einem zwei Lautsprecher umfassenden System, welches in der Lage ist, die sehr schnellen und scharfen Impulse und Spitzen mit kurzer Anstiegs- und Abfallzeit wiederzugeben, wie sie Musikinstrumente, die menschliche Stimme und fast alle anderen Schallenergieguellen abgeben.
Wie in der Fig. 13 gezeigt, ist ein Verstärker So an den Klemmen c und D an
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das Lautsprechersystem anneschlossen. Das System besteht aus dem Lautsprecher 1 und einem herkömmlichen Membran-Tieftünlautsprecher 6k. Der Lautsprecher 1 iiieist den Strahler 2 und die Dämpfunaseinrichtung k auf, und der piezoelektrische Kristall (hier nicht dargestellt) ist mit einem Luftkerntransformattir 66 verbunden, der mit einer Einrichtung 68 zum Umschalten von Anzapfungen versehen ist. Der Transformator 66 uieist eine Primär- und eine Sekundärwicklung 67a bzw. 67b auf.
Der Schaltknopf 8 in den Fin. 1 und 13 uird dazu verwendet, den Anzapfumschalter 68 zum Anlegen unterschiedlicher elektrischer Potentiale an den piezoelektrischen Kristall Ik xj betätigen und damit eine volle Lautstärkeneinstelluno zu erreichen. Der Luftkerntransformatar 66 ujird eingesetzt, um die den herkömmlichen Eisenkerntransformatoren 66 eigenen Hystereseeffekte zu umgehen.
Ein Hnchpassfilterkondensator 7o ist in den Primärkreis des Transformators 66 (vernl. Fig. 13) einnefünt, der bspu. einen LJert von 2d ,uF haben kann und primär dazu dient, ein Kurzschließen des Tieftöners 6'+ bei sehr gerinnen Freguenzen (etua 1oo Hz) zu vermeiden. Der Tieftonlautsprecher Gk ist auf der Verntärkerseite des Kondensators 7o über die Leitungen 72 und Ik zu den Klemmen E und F parallel zum Primärkreis des Luftkerntransformators 66 gelent.
Eine Anordnung ujie die in Fig. 13 dargestellte uird natürlich an ,ieueils einen Kanal des Verstärkers 6o angeschlossen. Handelt es sich um eine Stereoanlage, ist ein zweites Lautsprechersystem 62 erforderlich, und für Quadrophonieuiiedergabe müßte man vier Lautsprechersysteme 62 einsetzen.
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Die Fig. 14 zeigt eine herkömmliche Kombination aus drei Lautsprechern, d.h. einem Tieftonlautsprecher 64, Binem Mitteltonlautsprecher 78 und den Hochtonlautsprechorn 8o.
Bei herkömmlichen Anlagen ist jedem der Lautsprecher ein Filternetzuierk zugeordnet, so daß das Einqangsfrequenzspektrum jedes Lautsprechers beschnitten uird. Bspu. ist dem Tieftonlautsprecher 64 ein TiefpaR, dem Mitteltonlautsprecher 78 ein Bandpaß und dem Hochtonlautsprecher 8a ein Hachpaß zugeordnet.
Die herkömmlichen Lautsprecherueichen für drei Lautsprecher (Fiq. 14) lassen sich leicht für ein 2-Lautsprecher-System nach Fin. 13 umstellen. Zur Umstellung wird einfach das gesamte Ideichennetzuerk der Fig. 14 von den Klemmen C und D abgenommen, dann der Tieftonlautsprecher 64 erneut anneschlossen, uie es die Fig. 13 zeigt, in der die Anschlüsse A und B des Tieftöners 64 an die Punkte E und F mit den Leitunnen 72 und 74 gelegt sind.
Man nimmt also einfach die gesamte Weichenschaltung ueg und erlaubt dem Tieftöner 64, ohne zusätzliche Filteruna frei und auf allen Frequenzen zu schuiingen. Auf diese Weise hat der Tieftöner 64 eine größere Dynamik und ist mit dem Lautsprecher 1 kompatibler.
Die Fig. 15A zeigt den zeitlichen Amplitudenverlauf einer vollständigen Perinde der unteren Ε-Saite einer Bassgeige bei 42,25 Hz. Die Zeit t ent-
Lj
spricht einer Dauer von 1/42,52 see. LJie in Fin. 15A ersichtlich, setzt sich der einzelne Ton tatsächlich aus einer Vielzahl scharfer Impulse bzw. Spitzen zusammen, die jeweils recht schmal sind und verhältnismäßig kurze An-
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*+ f
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stiegs- und Ahfallzeiten aufweisen. Die Fig. 15B zeigt, uie herkömmliche Lautsprecher auf einen solchen Amplitudenverlauf ansprechen.
iiJie ersichtlich, können Membran lautsprecher den scharfen Spitzen in der Wellenform nicht folgen. Die Trägheit selbst kleinerer Membranen verhindert, daß solche Lautsprecher auf die sehr hochfrequenten Komponenten der Wellenform ansprechen. Sie geben daher nur ein gemitteltes Signal ab, dem die Schärfe und vibrierende Qualität des realen Instruments fehlt.
Die Fig. 15C zeigt die Wirkung einer Substraktic-n der Wellenform der Fig. 15B, von der Wellenfarm der Fig. 15A* Der Lautsprecher folgt den resultierenden Spitzen und Impulsen mit hoher Wiedergabetreue, da eine membranarti- ΏΒ Bewegung nicht mehr erforderlich ist.
Durch Zugabe eines Tieftoners, der auf die langsajier sich ändernde Wellenform nach Fig. 158 anspricht, läßt eich die wahre Wellenform der Musikinstrumente, ujie sie die Fig. 15A zeigt, leicht uiedergeben. Die Verbesseruno und die Klarheit des erzeugten Schalls ist unmittelbar einsichtig.
Die-Erfindung der Anmelderin laßt sich natürlich auch für ein einzelnes Lautsprecherelemeni nach Fig. 1 einsetzen, ohne einen zweiten oder Tieftonlautsprecher hinzuzufügen. Die Verwendung eines einzelnen Lautsprechers ist in der Fig. 16 dargestellt.
Der Strahler 2 und die Dampfungseinrichtunq h schließliFifcfiPden (nicht gezeigten) Kristall ein, der uie in Fig. 13 an einen Luftkerntransformator 66 angescnlDSSEn ist. Ost TiEfttüniautspx-echex· 64 und tier Kondensator 7o dsr
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Fig. 13 fallen nun aber ueg und man legt den Luftkerntransformator 66 unmittelbar an den Ausgang des Verstärkers 6d. Uie in Fig. 13 kann auch ein Kondensator eingesetzt werden, uienn sein Hapazitätsuert für den gewünschten Frequenzbereich eine ausreichend niedrige Impedanz aufweist. Die Lautsprecheranordnung nach Fig. 16 ist besonders geeignet für die Wiedergabe hörfre-Ejuenter Signale und damit für den Einsatz in Lautsprecheranlagen.
In dem Lautsprechersystem nach Fig. 16, in dem der Tieftonlautsprecher kein Signal aufnimmt, ist der volle Frequenzbereich des Lautsprechers 1 verfügbar, d.h. in der Größenordnung von 12oo Hz und mehr. Der Frequenzbereich des Lautsprechers 1 im System der Fin. 13 verläuft von etwa 2ooo Hz zu den höheren Frequenzen.
Bei der Benutzung der Erfindung erlaubt die Vielfalt der für den Strahler einsetzharen Formen bspuj. Fin. 11 die Herste]lunn die Konstruktion von Lautsprechern mit erheblich verbesserten ästhetischen Qualitätsmerkmalen und dekorativen Effekten.
Da der Strahler 2 in der Tat van der Dämpfunnseinrichtunn U ahsichtlich nedämpft wird, läßt der Lautsprecher 1 sich sowohl als Lautsprecher als auch als Aufhännunn von herkömmlichen Bildern benutzen. In der Tat kann man auf
die Oberfläche des Strahlers 2 Bilder usw. unmittelbar aufdrucken. Die flache und kompakte Konfiguration des Strahlers 2 machen diesen leicht einsatzbereit für eine bequeme, attraktive und unauffällige Aufhännung in Verbindung mit einer Tieftönerbox.
Während der Strahler 2 und die Dämpfunqseinrichtung k in ihrer Ausführung
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als Lautsprecher 1 mit dem Basistragglied 6 sich auf einer Tieftönerbox ader auf irgendeinem anderen Möbelstück ohne das Basistragelement 6 aufstellen lassen, kann man sie auch an der Seite oder Rückseite der TieftönerbDX aufhängen, wo sie nicht auffallen. Auf diese Weise erfordert der Hachtöner nach der vorliegenden Erfindung nicht den üblichen Ausschnitt in der Bassbox und auch nicht die üblichen Prall- und Umlenkwände.
Ein Schalluandler nach der vorliegenden Erfindung ist in der Lage, sämtliche Schalltöne und -geräusche, die derzeit mit modernen trägheitsfreien Tonabnehmern abgenommen und aufgezeichnet werden können und extrem kurze Anstiegs- und Abfallzeiten haben, die sich mit herkömmlichen Lautsprechersystemen bisher nicht reproduzieren ließen, nenau und vollständig wiederzugeben.
Folglich kann man mit dem vorliegenden- Schalluandler zum ersten Male Geräusche hören uiie das Harz auf dem Bonen eines Streichinstruments, einen Drahthesen auf einer Trommel, Tambourinschellen, Maracäkugeln und dergl., und diese Klänge werden von dem Wandler nach der vorliegenden Erfindung naturgetreu wiedergegeben.
Der vorliegende Schallwandler ist auch für einzelne Impulse extrem empfindlich- und zwar unabhängig von der Impulswiederholungsfrequenz auch bei einer Impulsdauer von wenigen Mikrosekunden. Dennoch gibt der Schallwandler nach der vorliegenden Erfindung auch reine Sinuswellen auf eine Weise wieder, die völlig frei von V/erzerrungen zu sein scheint - dies im Gegensatz zu der Abflachung von Sinuswellen durch herkömmliche Lautsprecher. Die vorliegende Erfindung bewahrt auch die dynamische Linearität der Quelle - dies ebenfalls im Gegensatz zu der inhärenten IMichtlinearität der Membranlautsprecher.
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sich aus dsm Schallstärkendiagramm der Fig. 9 Ergibt, ist die Abstrahlung des HachtcnlautsprEchErs nach der ucrIiEgEnden Erfindung im wesentlichen richtfrsi - dies im Gegensatz zu dEm stark pErichtEten Richtdiagramm Eines herkömmlichEn Membranhochtöners. Zusätzlich zeigen Lautsprecher nach der warliegenden Erfindunn eine Schalltrag- bzui. Ausstrahlfähinkeit, die wesentlich höher ist als die herkömmlicher Membranlautsprecher.
Herkömmliche Membranlautsprecher zeigEn Einen "Mittelwertsbildungseffekt" dsr das DbErflächEnrauschEn von Schallplatten im allgemeinen als "ueiBes" HintergrundrauschEn vernehmbar macht. Dieses Oberflächenrauschen besteht aus einer nroBen Anzahl van diskreten Impulsspitzen, die meistens eine sehr geringe Amplitude aufweisen. Die vorzügliche Impulsuiiedergabe des Wandlers nach der vorliEgenden Erfindung trennt disse Impulse, eliminiert die Mitteluertsbildung und reduziert daher die üJahrnehmbarkeit dieses Oberflächenrauschsns um ein Mehrfaches.
Der Schalluandler nach der vorliegenden Erfindung erzEugt selbst keine unerwünschten Geräusche. Die Erfindung ueist also keine Einengeräusche auf UiE bspui. diE PapiErgEräusche von PapierlautsprecherkEgEln ader die mstallischen Geräuschs van hErkömmlichen HDchtcnhärnern. Weiterhin brechen HIaviertöne, diE mit mndernen trägheitslosen TönabnehmErn aufgEnornrnsn sind, bei dEr Wiedergabe mit einem Schalluandler nach der varlieqEndEn Erfindunn nicht auf - diES EbEnfalls im GEqsnsatz zur Wiedergabe mit herkömmlichen HDchtönern.
Ein besonders udchtiger Aspekt des Wandlers nach der vorliegenden Erfindunn ist dessen Fähigkeit, die V/erständlichkeit menschlicher Sprache außerordent-
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lieh zu Erhöhen, die sich fast ausschließlich aus Impulsen, Amplitudenspitzen und anderen sehr kurzen vorubErgehenden Lauten zusammensetzt. Der Wandler nach der vorliegenden Erfindung scheint bestimmte inhärente Bestandteile der Stimrnuiellenfarm genau und vollständig wiederzugeben, die qualitativ in engem Zusammenhang mit der Verständlichkeit der menschlichen Sprache stehen.
Während die Erfindung unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, lassen sich an den Einzelheiten der Offenbarung zahlreiche Änderungen durchführen^ ahne den Grundgedanken undden Umfang der Erfindung zu verlassen, ade sie in den folgenden Ansprüchen definiert sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schalluiandler zur Abstrahlung von Schallenerqie in einem Medium, gekennzeichnet durch eine Druckwellen erzeugende Einrichtung, eine Abstrahleinrichtung, eine Einrichtung, die die Druckwellen erzeugende Einrichtung mit dem Strahler koppelt, souiie eine Einrichtunn, die die Eigenfrequenzen des Strahlers dämpft.
    2. Schalluiandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler starr ist und im wesentlichen keine Biene- bzw. membranartige Bewegung ausführen kann.
    3. Schallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler aus Glas besteht.
    ^* Schallwandler nach Anspruch 3, dadurch nekenn-
    zeichnet, daß der Strahler eine einzelne Glasplatte ist.
    5. Schallwandler nach Anspruch 1, 2 ader 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler ein erstes und ein zweites plattenartiqes Element aufweist, die unter einem erheblichen Winkel zueinander angeordnet sind und somit die Schallenergie gerichtet in das Medium abstrahlen.
    6. Schallwandler nach Anspruch 5, gekennzeichnet
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    durch einen Reflektor am ersten und zweiten Element, der die Schallenergie zusätzlich richtet.
    7. Schallujandler nach Anspruch 1, 2 ader 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler plattenförmig und allgemein flach ist.
    8. Schallujandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler allgemein gekrümmt ist.
    9. Schallujandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellen erzeugende Einrichtung ein elektramechanischer Wandler ist*
    10. Schalluantiler nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromechanische Wandler eine piezoelektrische Vorrichtung aufweist.
    11. Schallidandler nach Anspruch Ig, dadurch Gekennzeichnet-, daß die Koppeleinrichtung ein elektrisch isolierender kleber ist.
    TZ. Schallwand ler nach Anspruch 1o oder 11, dadurch
    gekennzeichnet, 4aß die piezoelektrische 'itarrichtung, rechteckig ist.
    13. Schallwandler nach Anspruch Iq, 11 ader 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß die piezröekirische Einrichtung starr an asm platienffirffiigen Strshlsr befestigt und nicnieymrietrisch zu dessen iAnfangskantEn ausgerichtet ist, um ixn Strahler regellos gerichtete Druckwellen zu erzeugen.
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    1if. Schallujandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfunqseinrichtung eine geringere Masse als der Strahler aufweist.
    15. Schallwandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler Glas und die Dämpfungseinrichtung einen starren hölzeren Körper aufweisen, der klebend an dem Glas befestigt ist.
    16. Schallüjandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung allgemein plattenförmig und allgemein flach ist.
    17. Schallwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfunqseinrichtung allgemein gekrümmt ist.
    18. Schalluandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Dämpfunqscinrichtunn nahe am Strahler angeordnet und mit diesem klebend verbunden ist, uiobei die Dämpfunnseinrichtung etwa die gleiche Krümmung wie der Strahler aufweist.
    19. Schallmandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Einsatz mit einem I\!F-Verstärker, der elektronische NF-Signale liefert, gekennzeichnet durch einen Luftkerntransformatar mit einer Primärwicklung, die so angeschlossen ist, daß sie die NF-Signale aufnehmen kann, mit einer Skundärwicklung, die an die die Druckwellen erzeugende Einrichtung angeschlossen ist.-
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    ■" " " -ZB-
    20. Schallujandler nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen parallel zur der Primärwicklung des LuftkerntransfDrmatars gelegtEn TiEftonlautsprecher und eine Hondensatoranordnung, die in Reihe mit der Primäriüicklunn des Luftkerntransformators liegt.
    21. Schalluandler, wie er im wesentlichen hier unter Bezug auf eine der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschrieben ist.
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