DE3123098A1 - Membran fuer elektroakustische wandlersysteme - Google Patents

Membran fuer elektroakustische wandlersysteme

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Description

  • Membran für elektroakustische Wandlere stete
  • Die Erfindung betrifft eine Membran für elektroakustische Wandlersysteme, die praktisch keinen mechanischen Kraftspeicher aufweisen.
  • Die Qualität eines elektroakustischen Wandlersystems, daß elektrische Schwingungsenergie in mechanische Luftdruckschwankungsenergie umwandelt, wird im wesentlichen dadurch bestimmt, in wie weit die Hüllkurve des elektrischen Signals mit der Hüllkurve des akustischen Signals übereinstimmt.
  • Natürliche Schallquellen, wie z.B. Musikinstrumente, Stimmen und Geräusche haben von Natur aus einen impulsartigen Charakter.
  • Daher ist für eine originalgetreue Signalumwandlung natürlicher Schallquellen insbesondere das Ein- und Ausschwingverhalten (Impulsverhalten; Ausgleichsverhalten) eines Wandlersystems von großer Bedeutung (Heinz Josef Nisius: HiFi hören, Vogel-Verlag, Würzburg 1979, 1.Auf 1. Seiten 103 flimpulstreuell bis 107).
  • Außer einem guten Impulsverhalten sollte ein hochwertiges Wandlersystem einen breitbandigen und linearen Frequenzgang, günstige Schallabstrahleigenschaften sowie geringe harmonische Verzerrungen und geringe Intermodulationsverzerrungen aufweisen.
  • Herkömmliche Wandlersysteme enthalten eine möglichst steife bzw. starre und zwangsläufig massebehaftete Membran, die in einer federelastischen Aufhängung betrieben wird oder eine fest in einem ortsfesten Rahmen eingespannte federelastische Folie bzw Platte.
  • Beide Typen von Wandlersystemen sind als Masse-Feder-gehemmte Schwingungssysteme nicht in der Lage impulsartige elektrische Signale in überzeugender Weise in entsprechende Luftdruckschwankungen umzuwandeln (Funkschau 1978, Heft 1, Seiten 21 bis 23 sowie Funkschau 1978, Heft 3, Seite 104 Meßergebnisse bis Seite 106).
  • Ein weiteres Problem herkömmlicher Wandlersysteme besteht darin, daß zur Erreichung eines relativ ausgeglichenen, weitgehend ungebündelten Abstrahlverhaltens im Hochtonbereich genügend kleine Membrandurchmesser nötig sind, die aber eine überzeugende Abstrahlleistung tiefer Frequenzen nicht erbringen können. Ferner sind herkömmliche Baßlautsprecher praktisch nicht in der Lage hohe Frequenzen abzustrahlen. Deshalb teilt man vorzugsweise in den heutzutage als hochwertig angesehenen Lautsprecherboxen das zu übertragende Tonfrequenzspektrum auf mindestens zwei Wandlersysteme auf. Die Aufspaltung in mindestens zwei Strahlerzentren und die Notwendigkeit einer Frequenzweiche sowie die unterschiedlichen Eigenresonanzen der Wandler führen zu weiteren, nicht unerheblichen Verzerrungen.
  • Schließlich ist das Problem der Partialschwingungen insbesondere großflächiger steifer bzw. starrer Membranen bisher nicht befriedigend gelöst worden. Partialschwingungen in steifen bzw.
  • starren Membranen verhindern grundsätzlich eine impulsgenaue Signalumwandlung ( Hans Herbert Klinger: Lautsprecher und Lautsprechergehäuse für HiFi, 11. Aufl. , München, Franzis-Verlag 1981 , Seite 30/31 ). Die aufgelisteten Mängel sind trotz einiger Verbesserungsversuche (Zeitschrift "HIFI exklusiv" Heft 2/1981, Seiten 56 bis 61) fundamentale Hindernisse, die die Grenzen herkömmlicher Wandlersysteme hinsichtlich einer impulsgenauen Signalumwandlung deutlich machen.
  • In letzter Zeit wurden Membranen bekannt, die aus einem in der Einspannebene viskoelastischem Material bestehen, daß eine geringe Rückstellelastizität aufweist ( T-PS 2 236 374 oder DT-OS 2 500 397, Funkschau 1978, Heft Seite 23/24 bzw.
  • Funkschau 1978, Heft 3, Seite 106 ). Diese Membranen ermöglichen die Konstruktion von Wandlersystemen, die nahezu das gesamte Tonfrequenzspektrum abstrahlen können und ab einem bestimmten Frequenzbereich als überwiegend widerstandsgehemmte Wandlersysteme eine bemerkenswert impulsgenaue Signalumwandlung, die sich allerdings auf die Symmetrieachse durch die antreibende Schwingspule sowie einen minimalen Bereich um die Symmetrieachse beschränkt, ermöglichen. Mit zunehmender Entfernung von der Symmetrieachse steigen die Anstiegs- bzw.
  • Abfallzeiten deutlich an. Außerdem ergeben sich bei außermittigen Meßpunkten starke lineare Verzerrungen sowie Phasenverzerrungen. So weist z.B. die zur Zeit bekannte Konstruktion mit einem Schwingspulendurchmesser von 7 cm bei einer Frequenz von 12,5 kHz, einem Meßwinkel von 12 Grad und einer Entfernung von Im von der Membran einen Schalldruckabfall von 15 dB gegenüber der Symmetrieachse auf.
  • Die Ursache für die starke Bündelung hoher Frequenzen liegt darin, daß diese Wandler als Ringstrahler mit dem Durchmesser der antreibenden Schwingspule anzusehen sind. Demzufolge weisen diese Wandlersysteme sehr ungünstige Schallabstrahlungseigenschaften bzw. Polardiagramme auf, so das praktisch nur auf bzw. in einem kleinen Bereich um die Symmetrieachse eine frequenzneutrale und impulsexakte Signalumwandlung vorliegt.
  • Die unter verschiedenen Winkeln abgestrahlten Wellenfronten zeichnen sich durch stark verbogene, stets hochtonarme Frequenzgänge, Phasenverzerrungen sowie eine erhebliche Abflachung steilflankiger erster Wellenfronten aus.
  • Ein weiteres Problem dieser Wandlersysteme besteht darin, daß die aum Membranzentrum laufenden Biegewellen, deren Wellenlänge insbesondere die Größenordnung des doppelten bzw. halben bzw. einfachen Schwingspulendurchmessers aufweist, stehende Wellen im Membranmaterial innerhalb der Schwingspulenankopplung bilden, die mit zunehmender abzustrahlender Leistung erhebliche Verzerrungen erzeugen. Die zur Zeit bekannte Konstruktion mit einem Schwingspulendurchmesser von 7 cm zeigt diese Erscheinungen insbesondere im Bereich von 150-400 Hz, wodurch nur eine hinsichtlich Verzerrungsarmut geringe Abstrahlleistung möglich ist.
  • Um diese Resonanzen zu dämpfen, wird das Membranzentrum ortsfest gehalten, infolgedessen ein weiteres Problem darin besteht, daß durch den zur Baßwiedergabe notwendigen Schwingspulenhub relativ große Zugspannungsänderungen des innerhalb der Schwingspulenankopplung angeordneten Membranbereichs bewirkt werden, die u.a. eine Ursache für starke Intermodulationsverzerrungen sind. Es ist daher bei baßhaltigen Signalen nur eine hinsichtlich Verzerrungsarmut geringe Abstrahlleistung möglich.
  • Die aufgezeigten Schwachstellen sind nicht nur meßtechnisch feststellbar, sondern insbesondere akustisch wahrnehmbar ( Zeitschrift "Audio , Heft Dezember 1978, Seite 66 bis 71 Zeitschrift "Stereoplay" , Heft September 1979, Seite 70 bis 72 ; Zeitschrift "KlangBild" , Heft Februar 1980, Seite 61 bis 64 ; Zeitschrift ftKlangBildfl , Heft April 1980, Seite 7 : Zusammenfassung ).
  • Dabei ist vor allem der Zusammenhang zwischen der Schallabstrahlungscharakteristik und einem dumpfen und matten Klang sowie zwischen den Resonanzerscheinungen und einem bei höheren Lautstärken undefinierten und teilweise verfärbten Klangcharakter festzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Membran mit vorwiegender Widerstandshemmung bei vergleichsweise geringer elastischer Hemmung sowie geringer Trägheitshemmung zur Konstruktion von praktisch keinen mechanischen Kraftspeicher besitzenden elektroakustischen Wandlersystemen zu schaffen, die gegenüber dem Stand der Technik sowohl eine gleichmäßigere, einen wesentlich geringeren Bür zlungsgrad insbesondere des oberen Tonfrequenzbereichc Aufweisende Schallabstrahlung ermöglichen, alsauch höhere, weitgehend verzerungsarme Schalldruckpegel erzeugen können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Dabei ist davon auszugehen, daß zwar die Membranmaterialien an sich z.B aus der DT-PS 2 236 374 oder DT-OS 2 500 397 und DT-PS 900 228 oder DT-PS 976 429 oder DT-PS 976 985 bekannt sind, daß jedoch die Kombination bzw. Anordnung der Materialien sowie der Antrieb dieser Anordnung zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe neu ist.
  • Die Vielzahl der erfindungsgemäß für den inneren Teilbereich vorgesehenen Gestalten, Materialien und Konstruktionen ergibt sich aus den Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere hinsichtlich der Art des Antriebs sowie der Optimierung bestimmter Eigenschaften, wie z,B, geringste Trägheitshemmung durch sehr leichte, vorzugsweise ganzflächig angetriebene innere Teilbereiche oder möglichst hohe Schalldruckpegel durch Schwingspulenantriebe mit im wesentlichen aus leichten9 steifen bzw starren Materialien bestehenden inneren Teilbereichen zu erreichen Es ist das Ziel jeder erfindungsgemäßen Ausgestaltung, daß Her innere Membran teilbereich zu kolbenförmigen Schwingungen und der äußere Membran teilbereich zu gedämpften Biegeschwingungen angeregt wird.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Ein äußerst bedeutungsvoller Vorteil der Erfindung ist darin zu sehr9 daß mit zunehmender abzustrahlender Frequenz sowohl die für die Schallabstrahlung wirksame Fläche betragsmäßig abnimmt, alsauch - und dies ist von entscheidender Bedeutung -diese Fläche stets auf einen abgeschlossenen, in allen Punkten schallabstrahlenden Bereich konzentriert ist. Die erfindungsgemäßen Membranen bzw. Wandlersysteme weisen daher ideale Eigenschaften zur Abstrahlung eines breiten Frequenzbandes mit günstigen Schallabstrahlungscharakteristiken auf, wie es z.B. bei Breitbandlautsprechern gefordert wird.
  • Der Stand der Technik ermöglicht zwar eine betragsmäßig frequenzabhängig schallstrahlende Fläche, jedoch bleibt die für die Schallabstrahlungscharakteristik wirksame geometrische Gestalt stets die eines Ringstrahlers von konstantem Durchmesser, Wodurch die bekannten, äußerst ungünstigen Eigenschaften entstehen.
  • Demgegenüber findet bei den erfindungsgemäßen Membranen bzw.
  • Wandlersystemen eine sehr vorteilhafte, frequenzabhängige Änderung der für die Schallabstrahlungscharakteristik wirksamen geometrischen Gestalt in der Weise statt, daß bei sehr hohen Frequenzen praktisch nur der kolbenförmig schwingende innere Membran teilbereich abstrahlt, während bei kleineren Frequenzen ein in der Nähe des inneren Teilbereichs angeordneter Abschnitt des äußeren Teilbereichs mit zur Schallabstrahlung beiträgt und bei tiefen Frequenzen praktisch die gesamte Membran abstrahlungswirksam ist.
  • Aufgrund dieser Eigenschaft ergibt sich ein weiterer Vorteil, daß die Schallabstrahlungscharakteristik insbesondere des Hochtonbereichs durch die Dimensionierung des inneren Teilbereichs in weiten Grenzen frei wählbar ist, ohne die übrigen Eigenschaften, wie z.B. möglicher Schalldruck und Verzerrungsarmut, deutlich positiv oder negativ zu beeinflussen. Bei den bekannten Wandlersystemen ist dies nicht möglich, da der Durchmesser der Schwingspule zwecks Festlegung der im Membranmaterial innerhalb der Schwingspulenankopplung auftretenden Resonanzen in möglichst tief liegende Frequenzbereiche stets eine gewisse Größe aufweisen muß, die im Zielkonflikt mit einer günstigen Schallabstrahlungs-harakteristik steht.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der windung besteht darin, daß die oben genannten Resonanzerscheinungen, die in bekannten Wandlersystemen durch die z.B. aus Schallabstrahlungsgründen zwangsläufig größenmäßig begrenzte, innerhalb der Schwingspulenankopplung angeordnete und zu in Richtung zum Membranzentrum laufenden Biegewellen angeregte viskoelastische Membranfläche bedingt sind, nicht auftreten.
  • Im Vergleich zu Biegewellen, die zum Membranrand laufen, werden die zum Membranzentrum laufenden Biegewellen infolge der mit zunehmender Entfernung von der Anregungsstelle abnehmenden anzuregenden Fläche deutlich weniger gedämpft, worin eine weitere Ursache für die schon bei relativ geringen Schalldruckpegeln auftretenden Resonanzerscheinungen bekannter Wandlersysteme zu sehen ist.
  • Demgegenüber werden bei den erfindungsgemäßen Membranen bzw.
  • Wandlersystemen ausschließlich Biegewellen angeregt, die in Richtung zum Membranrand laufen und der zu Biegewellen angeregte äußere Membranteilbereich ist größenmäßig weitgehend frei gestaltbar. Daher ermöglichen die erfindungsgemäßen Membranen bzw. Wandlersysteme insbesondere bei genügend großen äußeren Teilbereichen wesentlich höhere verzerrungsarme Schalldruckpegel, als die bekannten Wandlersysteme.
  • Tn diesem Zusammenhang besteht ein weiterer großer Vorteil der Erfindung darin, daß bei genügend großen äußeren Teilbereichen aufgrund der im Vergleich zu bekannten Wandlersysteme großen Abstände im viskoelastischem Material zwischen Antrieb und Befestigungsstelle auch bei relativ großen Amplituden keine wesentlichen Zugspannungsänderungen auftreten.
  • Die F-i;rldung wird nachfolgend anhand von mehreren in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Wandlersys tem.
  • Fig. 2, 3 und 4 sind Teilschnittansichten von drei verschiedenen Ausführungsbeispielen der in der Nähe der Antrieb stelle angeordneten erfindungsgemäßen Membran in Wandlersystemen gemäß Fig. 1.
  • Fig. 5 und 6 sind Teilschnittansichten von zwei verschiedenen Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Wandlersysteme mit einer durch elektrische Kräfte angetriebenen Membran.
  • Fig. 7 zeigt einen Teilschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes Wandlersystem mit einer durch elektromagnetische Kräfte angetriebenen Membran.
  • Bei den in Fig. 1 bis 7 dargestellten sowie in allen anderen denkbaren erfindungsgemäßen Membranen bzw. Wandlersystemen ist es vorteilhaft, den äußeren Membranteilbereich 2 als Mehrschichtkörper auszubilden, der wenigstens eine viskoelastische Schicht 10 und wenigstens eine vergleichsweise dünne Schicht 9 aus einer Folie aufweist.
  • Beispielsweise ist der äußere Teilbereich 2 ein Dreischichtkörper aus einer mittleren viskoelastischen Schicht 10 und zwei vergleichsweise dünnen äußeren Schichten 9 aus oberflächendeformierter Folie.
  • In Wandlersystemen gemäß Fig. 1 wird die aus den beiden Membran teilbereichen 1, 2 bestehende Membran durch eine im Luftspalt des Magnetsystems 8 angeordnete und mittels eines Schwingspulenrings 5 an den inneren Teilbereich 1 angekoppelte Schwingspule 4 angetrieben. Die Membran ist am Umfang des äußeren Teilbereichs 2 in einem durch die am Magnetsystem 8 befestigten Streben 7 ortsfest gehaltenen Rahmen 3 hoher Körperschalldämpfung eingespannt.
  • Der Rahmen 3 besteht beispielsweise aus einer festen Grundstruktur mit einer an der Einspannstel 5 angebrachten Schicht aus einem weichen Schaumstoff.
  • Gegebenenfalls ist zwecks exakter Führung der Schwingspule 4 im Luftspalt des Magnetsystems 8 eine Zentriermembran 6 vorgesehen, die vorzugsweise eine geringe Rückstellelastizität aufweist und die an dem in das Magnetsystem 8 eingeführten Ende des Schwingspulenrings 5 sowie im Magnetsystem 8 befestigt ist.
  • Erfindungsgemäß führt die Verwendung von Streben 7 und die Ausbildung einer hinter dem inneren Teilbereich 1 angeordneten Öffnung im Magnetsystem 8 nicht zu geschlossenen Lufträumen. Weiterhin sind zusätzliche, in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnungen im Magnetsystem 8 denkbar.
  • Obgleich der innere Membranteilbereich 1 des in Fig. 1 dargestellten Wandlersystems vorzugsweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist, besteht bei der Gestaltung des Membranumfangs bzw. des Rahmens 3 kein Vorrang für eine bestimmte Form. Es sind sowohl quadratisch alsauch rechteckig oder kreisförmig ausgebildete Rahmen 3 vorteilhaft.
  • Die in Fig. 2, 3 und 4 dargestellten inneren Membranteilbereiche 1 sind im wesentlichen durch einen an die Schwingspule 4 gekoppelten leichten, steifen bzw. starren Festkörper 11 gebildet, der z.B. aus hartem Harz-Kunstharzschaum, festem PU-Schaum, hartem aufgeschäumten Polystrol bzw.
  • ähnlichen Materialien außen geschlossener Hohlraumstrukturen oder einem nichtgeschäumten steifen Kunststoff hoher innerer Dämpfung oder Metall/Leichtmetall oder einer Kombination dieser Materialien besteht. Der innere Membran teilbereich 1 wird schließlich durch die Kombination von Festkörper 11 und an diesem in der Abstrahlebene angebrachten Schichten - in Fig. 2 die viskoelastische Schicht 10 und die Folien 9 ; in Fig. 3 und 4 die Folien 9 - gebildet.
  • In Fig. 5 und 6 sind Ausschnitte aus erfindungsgemäßen Wandlersystemen mit elektrostatischem Antrieb aufgezeichnet.
  • Der innere Membranteilbereich 1 besteht in Fig. 5 aus zwei Folien 9 und einer dazwischen angeordneten elektrisch leitfähigen Schicht 13 und in Fig. 6 zusätzlich aus einer zwischen der Folie 9 und der leitfähigen Schicht 13 angeordneten viskoelastischen Schicht 10. Die elektrisch leitfähige Schicht 13 wird beispielsweise durch einen auf eine Folie 9 aufgedampften Metallbelag gebildet.
  • In beiden Ausführungsbeispielen erfolgt der Antrieb durch am gesamten inneren Teilbereich 1 angreifende elektrische Kräfte, die zwischen der leitfähigen Schicht 13 und den im Wandler system ortsfesten perforierten Elektroden 12 wirken.
  • Der Hochohmwiderstand 14 sorgt für eine konstante Ladung er kann auch durch eine geeignete Leitfähigkeit der Schicht 13 gebildet werden.
  • Die Einspannung des äußeren Membranteilbereichs erfolgt wie in Wandlersystemen gemäß Fig. 1.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeigt Fig. 7. Der innere Membranteilbereich 1 besteht im wesentlichen aus einem in radialer Richtung aufgewickeltem isoliertem Draht 15 sowie einem leichten, steifen bzw. starren Festkörper 11. Darüberhinaus ist diese Anordnug mit den Folien 9 des äußeren Teilbereichs überzogen. Ferner sind zwecks Antrieb ortsfeste Magnete 16 vorgesehen. Es bieten sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten zur Gestaltung der Magnete 16 und des inneren Teilbereichs 1. Zum einen sind die Magnete rotationssymmetrisch mit einer senkrecht auf der Abstrahlebene und durch das Membranzentrum verlaufenden Rotationsachse denkbar, wobei der Draht 15 spiralenförmig aufgewickelt ist. Eine andere Gestaltungsmöglichkeit besteht darin, die Magnete 16 stabförmig auszuführen und den inneren Teilbereich 1 rechteckig bzw. quadratisch mit einem in geeignet Weise aufgewickelten Draht 15 auszubilden.
  • Die Einspannung des äußeren Teilbereichs 2 erfolgt wie in Wandlersystemen gemäß Fig. 1.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So sind z.B. andere Vorrichtungen zur Erzeugung der elektrischen oder elektromagnetischen Antriebskräfte denkbar.
  • Patentansprüche

Claims (34)

  1. Patentansprüche Membran für elektroakustische Wandlersysteme, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale a) die Membran besteht aus einem zentral angeordneten inneren Teilbereich (1) und einem radial um den inneren Teilbereich (1) herum angeordneten äußeren Teilbereich (2), der in der Ruhelage eine im wesentlichen ebene Fläche bildet, b) der innere Teilbereich (1) besteht zwecks kolbenförmiger Bewegung aus einem leichten, steifen bzw. starren Material und/oder einem in der Anregungsrichtung wenig steifen folienartigen Material, das durch einen geeigneten Antrieb zu kolbenförmigen Schwingungen angeregt wird, c) der äußere Teilbereich (2) besteht aus einem biegeweichen, in der Einspannebene viskoelastischen und in der Anregungsrichtung eine geringe Rückstellelastizität aufweisenden Material, d) die beiden Teilbereiche (1 und 2) sind wenigstens an einer Übergangsstelle miteinander verbunden, e) der Antrieb der Membran erfolgt am inneren Teilbereich (1), f) die Membran wird an den Randgebieten des äußeren Teilbereichs (2) an einem ortsfesten Rahmen (3) eines Wandlersystems befestigt.
  2. 2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teilbereich (2) aus einem Mehrschichtkörper besteht, der wenigstens eine Schicht (10) aus einem viskoelastischen Material mit einem innerhalb eines Temperaturbereichs von mehr als zehn Grad Celsius nahezu gleichbleibenden maximalen Dämpfungsfaktor und wenigstens eine Schicht (9) aus einer Folie mit einem Elastizitäts-2 modul von mehr als 10 000 kg/cm aufweist.
  3. 3. Membran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teilbereich (2) flächenmäßig wesentlich größer ist, als der innere Teilbereich (1).
  4. 4. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des äußeren Teilbereichs (2) kreisförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des äußeren Teilbereichs (2) rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet ist.
  6. 6. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schallstrahlende Oberfläche des inneren Teilbereichs (1) eben ist.
  7. 7. Membran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) eine im wesentlichen flachzylinderische Gestalt aufweist.
  8. 8. Membran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) im wesenllichen die Form eines flachen Quaders aufweist.
  9. 9. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilb reich (1) eine unebene Gestalt mit kreisförmigen G abriß aufweist.
  10. 10. Membran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) eine im wesentlichen kalottenförmige Gestalt aufweist.
  11. 11. Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) im wesentlichen oder teilweise aus einem leichten, steifen bzw.
    starren Festkörper (11) besteht.
  12. 12. Membran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörper (11) aus einem Material außen geschlossener Hohlraumstrukturen, deren Substanz nur einen kleinen Bruchteil des Volumens ausmacht, besteht.
  13. 13. Membran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörper (11) aus hartem Harz-Kunstharzschaum mit die Härte steigernden Beimengungen und dünnsten Deckschichten eines Werkstoffs anderer Schalleitfähigkeit besteht.
  14. 14o Membran nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörper (11) aus Metall bzw. Leichtmetall oder Hohlraumstrukturen aus Metall bzw. Leichtmetall, vorzugsweise mit beidseitig angebrachten Dämpfungsschichten, besteht
  15. 15. Membran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörper (11) aus einem nichtgeschäumten steifen Kunststoff hoher innerer Dämpfung besteht.
  16. 16. Membran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörper (11) aus einer Kombination von außen geschlossenen Hohlraumstrukturen und einem nichtgeschäumten steifen Kunststoff hoher innerer Dämpfung besteht.
  17. 17. Elektroakustisches Wandlersystem, enthaltend eine Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) durch elektromagnetische Kräfte angetrieben wird.
  18. 18. Wandlersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Teilbereich (1) eine Schwingspule (4) angekoppelt ist.
  19. 19. Wandlersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) durch eine Kombination aus Festkörper (11) und einseitig angebrachten Schichten (9 bzw. 9 und 10) gebildet wird.
  20. 20. Wandlersystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingspule (4) mittels eines Schwingspulenrings (5) an den Festkörper (11) gekoppelt ist.
  21. 21. Wandlersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des inneren Teilbereichs (1) an verschiedenen Stellen unterschiedlich ist, wobei insbesondere eine Zunahme der Dicke zur Antriebsstelle hin vorgesehen ist.
  22. 22. Wandlersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale und axiale Mittenlage der Schwingspule (4) nur durch die Membran festgelegt wird.
  23. 23. Wandlersystem nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitt silage der Schwingspule (4) in radialer und axialer richtung nicht nur durch die Membran, sondern auch c -ch eine/mehrere Zentriermembran/en (6) von vorzugsweise geringer Rückstellkraft festgelegt wird.
  24. 24. Wandlersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) im wesentlichen oder teilweise aus einem in radialer Richtung aufgewickelten Draht (15), der vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist, besteht.
  25. 25. Wandlersystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (15) spiralenförmig aufgewickelt ist.
  26. 26. Wandlersystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (15) rechteckförmig aufgewickelt ist.
  27. 27. Elektroakustisches Wandlersystem, enthaltend eine Membran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) durch elektrische Kräfte angetrieben wird.
  28. 28. Wandlersystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) durch eine Kombination aus den Schichten (9 und 10) des äußeren Teilbereichs (2) und einer elektrisch leitfähigen Schicht (13) gebildet wird.
  29. 29. Wandlersystem nach Anspruch 272 dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teilbereich (1) durch eine Kombination aus den folienartigen Schichten (9) und einer elektrisch leitfähigen Schicht (13) gebildet wird.
  30. 30. Wandlersystem nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Schicht (13) durch einen auf eine folienartige Schicht (9) aufgedampften Metallbelag gebildet wird.
  31. 31. Wandlersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die den äußeren Teilbereich (2) befestigenden Stellen des ortsfesten Rahmens (3) eine hohe Körperschalldämpfung aufweisen.
  32. 32. Wandlersystem nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Membran durch Ausbildung von Öffnungen keine geschlossenen Lufträume vorgesehen sind.
  33. 33. Lautsprecher, enthaltend ein/mehrere elektroakustische/s Wandlersystem/e nach einem der Ansprüche 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Wandlersystem/e in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet ist/sind.
  34. 34. Lautsprecher, enthaltend ein/mehrere elektroakustische/s Wandlersystem/e nach einem der Ansprüche 17 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Wandlersystem/e in eine hinsichtlich einer geforderten unteren Grenzfrequenz gestalteten Schallwand eingebaut ist/sind.
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