DE3721068A1 - Membransystem mit rotationssymmetrischer, biegesteifer membran - Google Patents
Membransystem mit rotationssymmetrischer, biegesteifer membranInfo
- Publication number
- DE3721068A1 DE3721068A1 DE19873721068 DE3721068A DE3721068A1 DE 3721068 A1 DE3721068 A1 DE 3721068A1 DE 19873721068 DE19873721068 DE 19873721068 DE 3721068 A DE3721068 A DE 3721068A DE 3721068 A1 DE3721068 A1 DE 3721068A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- wall thickness
- plate
- membrane system
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R7/00—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
- H04R7/02—Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
- H04R7/12—Non-planar diaphragms or cones
- H04R7/122—Non-planar diaphragms or cones comprising a plurality of sections or layers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Membransystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Die Erfindung ist anwendbar für Schallwandler, insbesondere Lautsprecher
aller Art für die Wiedergabe von Sprache oder Musik.
Bei solchen Anwendungen führen unerwünschte Partialschwingungen zu Verzerrungen
bei den abgestrahlten Schallschwingungen.
In der österreichischen Patentschrift Nr. 1 36 327 ist eine Membran, insbesondere
für Lautsprecher beschrieben, deren Wandstärke vom Zentrum bis
zum Rand zunächst zu- und dann wieder abnimmt, wobei sich das Maximum auf
halbem Weg befindet (Fig. 7); zusätzlich ist eine Membran mit zwei ringförmigen
Verdickungen der Wandstärke gezeigt (Fig. 6). Außerdem ist in
der deutschen Auslegeschrift Nr. 19 12 057 eine Membran für einen Flachlautsprecher
gezeigt (Fig. 4), die bei ansonsten konstanter Wandstärke
nahe am elektromagnetischen Antrieb eine ringförmige Verdickung
aufweist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Membransystem anzugeben, bei welchem
die Verzerrungen abgestrahlter Schallschwingungen gering sind gegenüber
den erzwungenen Schwingungen ihres Antriebes.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das Membransystem mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung beruht auf Berechnungen und Versuchen, die ergeben haben,
daß mit der gefundenen Formgebung der Platte gute mechanische Eigenschaften
mit der Folge erzielt werden können, daß störende Partialschwingungen
weitgehend vermieden werden. Um solche Partialschwingungen
einzudämmen, muß bei der Membran von innen nach außen ein bestimmter Verlauf
der Biegesteifigkeit und des Flächenträgheitsmomentes eingehalten
oder angenähert werden. Vorzugsweise wird dabei auf versteifende
Streben oder Fachwerke verzichtet und statt dessen eine bevorzugt massive
Gestalt gewählt, zu der allerdings auch geschäumte Varianten zur rechnen
sind. Bei homogenem oder geschäumtem Material werden die Exponenten
m, n bevorzugt gleich 1/3 bzw. 2/3 gewählt; bei Sandwich-Ausführungen
wird m = 1/5 und n = 2/5 bevorzugt.
Bei der Ausführungsform, bei welcher eine Platte das Zentrum der Membran
koaxial überbrückt, kann sich die Befestigungszone, wo die Platte mit der
Membran verbunden ist, und der Antrieb beim selben Radialkoordinatenwert
befinden.
Im Patentanspruch 14 ist das Merkmal enthalten, daß die Platte "nahe ihrem
Rand" angetrieben ist. Dies bedeutet, daß sich der Antrieb für die
Platte in einem ringförmigen Randbereich der Platte befindet, der sich
bevorzugt von 90% des Plattenradius bis zum Plattenrand erstreckt.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Hälfte eines Schnittes entlang eines Durchmessers eines
Membransystems für einen Lautsprecher;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Detailausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Lautsprechers im Schnitt;
Fig. 4 gibt genauer den Querschnittsverlauf des in Fig. 3 verwendeten
Membransystems an;
Fig. 5 zeigt den projizierten Wandstärkeverlauf eines Teils eines Membransystems.
Fig. 1 zeigt eine Hälfte eines Radialschnitts durch eine Membran M, die
an ihrem inneren Rand mit einer Radialführung Rf (nicht zwingend) und einem
elektromagnetischen Antrieb E versehen ist, der in Richtung der Membranachse
1 wirkt. Die Membran ist biegesteif, ringförmig, rotationssymmetrisch
und konisch. Der Antrieb ist zugleich Platten- und Membranantrieb.
Ihre in Richtung der Membranachse 1 gemessene Wandstärke H verändert sich
in Abhängigkeit von einer Radialkoordinate r, die im Zentrum der Membran
M mit dem Wert r = 0 beginnt und am äußeren Rand ihren Maximalwert
r = R erreicht. Dort geht die Membran M in einen Randring R r über,
der biegeelastisch und ringförmig ist sowie die Gestalt einer Sicke aufweist.
(Es kann auch ein Randring mit mehreren Sicken zum Einsatz gelangen.)
Dessen ebenfalls in Richtung der Membranachse 1 gemessene Wandstärke
S verringert sich in Richtung einer Abstandskoordinate s von s = 0
ausgehend bis zum Außenrand. Der Randring R r weist an seinem Außenrand
einen ringförmigen Fortsatz F auf, der zur Einspannung des Randringes und
damit indirekt auch der Membran M dient.
Innerhalb des inneren Randes der Membran M befindet sich nun eingeklebt
eine rotationssymmetrische, biegesteife Platte P, die als Kalottenschwinger
und Staubschutz für den Antrieb E dient. Die Wandstärke K dieser
Platte P verändert sich in Abhängigkeit von der Radialkoordinate r,
die in der Membranachse 1 mit dem Wert r = 0 beginnt und für die Platte P
bis zu dem Grenzwert r = R₀ am Plattenrand läuft.
Bei r = R₀ sind die Membran M und die Platte P miteinander in nicht näher
dargestellter Weise verklebt. Die Klebestelle wird Befestigungszone
genannt. Ihre radiale Ausdehnung ist in der schematischen Fig. 1 als
vernachlässigbar klein angenommen worden. Die Platte P und die Membran M
können auch einstückig hergestellt sein. Dann weichen die Verläufe der
Wandstärken K und H in der Umgebung des Radialkoordinatenwertes r = R₀
von den aufgrund theoretischer Überlegungen errechenbaren Werten in der
Praxis ab; denn theoretisch ist die Wandstärke bei r = R₀ verschwindend
klein, was natürlich in der Praxis nicht realisierbar ist.
Die Platte P, angetrieben durch den Antrieb E in Gestalt einer Schwingspule,
wirkt als Kolbenschwinger. Ihre Wandstärke K nimmt ausgehend vom
Zentrum (r = 0) zunächst bis über den halben Plattenradius (r = R₀/2)
hinaus zu und dann wieder ab. Minimalwerte der Wandstärke K werden also
in der Plattenachse 1 und an ihrem Rand bei r = R₀ erreicht. Zwischen
diesen Minima verläuft die Wandstärke K selbst, aber auch deren Zu- bzw.
deren Abnahme (also der Differentialquotient dKdr stetig oder wenigstens
stückweise angenähert stetig. Dies trifft jedenfalls in einem Bereich
zu, der sich von r = 0,1 R₀ bis an die Befestigungszone um r = R₀
erstreckt; denn die Befestigungszone am Rand muß aus den oben angegebenen
Gründen unter Umständen bei Aussagen über den Wandstärkenverlauf ausgenommen
werden, und ähnliches gilt für einen kleinen Bereich um die
Plattenachse 1 herum, wo die Wandstärke theoretisch Null sein müßte, was
aber in der Praxis nicht sinnvoll ist.
Das Wandstärkemaximum K x liegt außerhalb des halben Plattenradius, aber
noch innerhalb des Radialkoordinatenwertes r i für den Antrieb E, der in
dem gezeigten Beispiel gleich R₀, dem Radialkoordinatenwert für den Rand
der Platte, ist.
Einzelheiten zum bevorzugten Wandstärkenverlauf der Platte P werden weiter
unten noch anhand der Fig. 5 erläutert.
Die Platte und die Membran bestehen bevorzugt aus homogenen oder geschäumtem
Material mit glatter Oberfläche; wenn ein höherer Aufwand und
damit ein höherer Preis zugelassen ist, werden Sandwich-Formen bevorzugt,
bei denen die Materialdichte im Kern geringer ist als in Deckschichten.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt II aus Fig. 1, also die Befestigungszone,
wo der Randring R r am äußeren Rand der Membran M befestigt
ist. Die Befestigung wird durch einen Verbindungsring V erzielt,
der an die Membran M angeklebt und einstückig mit dem Randring R r verbunden
ist, der biegeelastisch und ringförmig ist sowie die Gestalt einer
Sicke aufweist. Er hat die ebenfalls in Richtung der Membranachse 1
gemessene Wandstärke S, die sich in Richtung einer Abstandskoordinate s
von s = 0 ausgehend bis zum Außenrand bei s = R₂ verringert, und zwar mit
stetigem Verlauf oder wenigstens einem stetigen Verlauf stückweise angenähert.
Dieser Verlauf ist gegeben zwischen einersetis der Befestigungszone
V, wo Membran und Randring aneinander befestigt sind, und andererseits
dem Außenrand des Randringes, wo dieser nach Erreichen eines
Minimums der Wandstärke in den ringförmigen Fortsatz F übergeht. Dieser
Fortsatz F dient zur Einspannung des Randringes und damit indirekt
auch der Membran M. Die Umgebung des Abstandskoordinatenwertes
s = R₂ kann ebenfalls wieder als Befestigungszone bezeichnet werden, die
wiederum bei Aussagen über den Verlauf der Wandstärke S aus praktischen
Gründen außer Betracht bleibt.
Die Wandstärke S des Randringes R r im Bereich zwischen den Befestigungszonen
V und F folgt mit einer zulässigen Abweichung von ±20% der in Patentanspruch
26 angegebenen Beziehung, wobei die zulässige Abweichung bevorzugt
entsprechend Patentanspruch 27 eingeschränkt ist. Dabei sollten
bezüglich der Materialdichte und des Elastizitätsmoduls die in den
Patentansprüchen 28 bis 30 angegebenen Merkmale eingehalten sein.
Der schematisch im Schnitt in Fig. 3 gezeigte Lautsprecher weist einen
permanentmagnetischen Ringmagneten 2 mit weichmagnetischem Kern 3 und mit
einer Polplatte 4 auf. Im Luftspalt des damit gebildeten magnetischen
Kreises befindet sich ein Membranantrieb E′ an einem Zylinder Z,
der durch eine Radialführung Rf geführt ist und über den eine Membran M
angetrieben ist. Dabei handelt es sich um eine sogenannte Nawi-Membran
(nicht abwickelbare Membran) die von der Konusform (Fig. 1) abweicht,
aber dennoch ein der Fig. 1 entsprechendes Wandstärkeprofil aufweist.
Die Membranform ähnelt einem Exponentialtrichter. Bei dieser Gelegenheit
sei darauf verwiesen, daß die Erfindung auch auf andere Membran-Grundformen
anwendbar ist, z. B. auf flache Membranen oder glockenförmig gewölbte.
Auch für die Platte P (deren Rand im Wandstärkemaximum der Membran an
dieser befestigt ist) sind andere Grundformen als die gezeigte gewölbte
verwendbar.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 fällt die Radialkoordinate für den Antrieb
E′ nicht mit der Radialkoordinate für den Rand der Platte zusammen. Betrachtet
man allerdings nur die Platte P, so wird diese tatsächlich an
ihrem Rand von der Membran M unmittelbar angetrieben, die Membran ist also
"Antrieb" für die Platte.
Die Membran M geht an ihrem Außenrand über in einen Randring R r , dessen
Fortsatz F an einem Lautsprecherkorb 5 befestigt ist, der seinerseits mit
der Polplatte 4 verbunden ist. Für den Randring gilt das im Zusammenhang
mit Fig. 1 Gesagte.
Fig. 4 zeigt einen genaueren und bevorzugten Querschnittsverlauf für
Membran und Platte (jeweils aus homogenem Material) des Lautsprechers
nach Fig. 3, allerdings unter Verwendung einer konischen Membran M. Es
ist ersichtlich, daß die Platte P im Maximum H m der Wandstärke der Membran
M befestigt ist. Man sieht in dem halbseitigen Schnittbild, wie die
Platte P den mittleren Bereich der Membran M koaxial überbrückt. In diesem
mittleren Bereich ist der Membranantrieb E′ für die Membran M angebracht,
während der Antrieb der Platte P durch die Membran M an der Stelle
der maximalen Wandstärke H m erfolgt. Insbesondere weil das Maximum H m
hier allerdings sehr flach ist, braucht sich der Rand der Platte P nicht
unbedingt genau am Ort des Maximums H m zu befinden. Die Platte könnte also
z. B. auch nur 90% ihres Durchmessers aufweisen oder auch wesentlich
größer als gezeigt sein.
Der Verlauf der Wandstärke H der Membran ist in den Patentansprüchen 1
bis 6 angegeben, während die Materialeigenschaften in den Patentansprüchen
7 bis 9 beschrieben sind. Die Exponenten m und n im Patentanspruch 5
werden bevorzugt entsprechend den Patentansprüchen 31 oder 32 materialabhängig
gewählt.
Die Toleranzwerte +50% bwz. +30% der Patentansprüche 2 bzw. 3 müssen
dabei als entsprechend reduziert angesehen werden, wenn der Außenradius
der Membran 4r i /3 zuzüglich der Toleranzwerte von 50% bzw. 30% gar
nicht erreicht. Bevorzugt wird der Toleranzbereich nur von -5% bis
+10% ausgenutzt.
In dem Diagramm nach Fig. 5 ist das Profil der Platte P nach Fig. 3 auf
die r-Achse projiziert. Qualitativ gilt dieses Profil auch für die Platte
P in Fig. 1.
Die Darstellung der Wandstärke K in Fig. 5 läßt zunächst erkennen, daß
die Wandstärke von dem Radialkoordinatenwert r x ihres Maximums K x ausgehend
jeweils in Richtung zum Rand (r = R₀) und in entgegengesetzter Richtung
(r = 0) zunehmend steiler abnimmt. Auch die nicht parallel zur K-Achse,
sondern konventionell gemessene Wandstärke W nimmt (wie die Wandstärke
K) in Richtung der Radialkoordinate r zum Rand hin zunächst bis
über den halben Platten- und/oder Antriebsradius hinaus zu und dann wieder
ab. Bei der konventionellen Messung der Wandstärke sind die Winkel
α untereinander gleich, wenn auch nicht notwendigerweise gleich 90°.
Die Gerade G ist dabei so durch die Platte P gelegt, daß die kleinsten
Winkel α, die auf jeder Plattenseite zwischen der Geraden und der
Plattenoberfläche meßbar sind, untereinander gleich sind. Der Abstand der
Schnittpunkte der Geraden mit der Plattenoberfläche entspricht der konventionell
gemessenen Wandstärke W, die ebenfalls von dem Radialkoordinatenwert
r x ihres Maximalwertes W max = K x ausgehend in Richtung der
Radialkoordinate r und in entgegengesetzter Richtung zunehmend steiler
abnimmt.
Die Wandstärke K, senkrecht zur Radialkoordinate r gemessen, nimmt deutlich
vor Erreichen von 90% des maximalen Radialkoordinatenwertes der
Platte P und vor Erreichen von 90% des Weges von der Plattenachse zum
Antrieb E (Fig. 3) wieder ab.
Für die Wandstärke K in Abhängigkeit von der Radialkoordinate r wird die
in Patentanspruch 20 angegebene Beziehung bevorzugt, wobei der Toleranzbereich
möglichst nur ±10% beträgt. Die Exponenten m und n werden je
nach dem verwendeten Material gewählt, wie in den Patentansprüchen 33 und
34 angegeben.
Der Wandstärkeverlauf S des Randringes R r (Fig. 1 bis 4) ist bevorzugt
so, daß die Wandstärke S ausgehend von der Befestigungszone V am Innenrand
des Randringes in Richtung zur Befestigungszone F am Außenrand
zunehmend steiler abfällt. Grob gesagt ist der Wandstärkeverlauf des
Randringes R r qualitativ eine Spiegelung des Wandstärkeverlaufs der
Platte P am Plattenumfang, wobei aber in Fig. 5 nur das Plattenprofil
links vom Maximum K x , r x gespiegelt wird.
Ähnlich verhält es sich mit der Wandstärke H der Membran M in den Fig. 1,
3, 4: Sie ergibt sich qualitativ aus der Spiegelung der Plattenwandstärke
K am Plattenumfang.
Die Membransysteme nach den gezeigten Prinzipien strahlen den Schall mit
größerer Phasenreinheit ab, d. h., der Phasenverlauf über der Frequenz ist
exemplarunabhängiger als bisher. Dies ist wichtig zur Erzielung eines guten
Stereoeindruckes bei der Verwendung in Lautsprechern in Stereoanlagen.
Die fiktive Lage von Schallquellen kann bei der Verwendung
solcher Lautsprecher besser als bisher geortet werden.
Die Beträge der maximalen Wandstärken der Platte, der Membran und des
Randringes werden in bekannter Weise entweder aufgrund von Erfahrungswerten
mit Sicherheitszuschlägen oder aufgrund von Berechnungen oder Versuchen
festgelegt. Dabei ist die Festigkeit des gewählten Materials zu
berücksichtigen und auch dessen Dichte (spezifisches Gewicht), denn von
den bewegten Massen hängt die untere Grenzfrequenz eines Schallwandlers
ab. An sich würde man die Maximalwandstärken gerne möglichst klein
wählen, muß aber mit Rücksicht auf die Gefahr von Ermüdungsbrüchen und
auf die Gefahr von Klirrerscheinungen (z. B. aufgrund von Membranverformungen)
Mindestwandstärken einhalten. Die maximalen Wandstärken müssen
also in Übereinstimmung mit der bisherigen Praxis so gewählt sein, daß
bei der maximalen Auslenkung (die abhängig ist von der vorgegebenen maximalen
Belastbarkeit des Schallwandlers) der Platte bzw. Membran bzw.
des Randringes weder Ermüdungsbrüche noch Klirren auftritt.
Die besten Ergebnisse im Sinne der Aufgabenstellung lassen sich erzielen,
wenn die Beziehungen eingehalten werden, wie in den Patentansprüchen
5, 20 und 26 angegeben unter Beachtung der Patentansprüche 31 bis
34.
Claims (34)
1. Membransystem mit rotationssymmetrischer, biegesteifer, als Kolbenschwinger
ausgebildeter Membran (M) für einen Schallwandler, an deren
innerem Rand oder in deren Membranachse (1) sich eine innere Befestigungszone
für einen in Richtung der Membranachse (1) wirkenden
Antrieb (E, E′) befindet und deren Wandstärke sich in Abhängigkeit
von einer von der Membranachse ausgehenden Radialkoordinate r ändert,
die senkrecht zur Membranachse verläuft, wobei die Wandstärke
(H), gemessen in Richtung der Membranachse (1), im Bereich zwischen
Befestigungszonen für den Antrieb (E, E′) und für einen Randring (Rr)
einen stückweise einem stetigen Verlauf angenäherten, vorzugsweise
einen stetigen Verlauf aufweist und zunächst bis zu einem Maximum (H m
bei r =r m ) zunimmt, wobei der Radikalkoordinatenwert (r m ), wo das Maximum (H m )
erreicht wird, näher am inneren Rand (r = r i ) bzw. an der Membranachse
(r = 0) als am äußeren Rand r = R) liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke (H) von der inneren Befestigungszone (r = r i ) ausgehend
mit ständig abnehmender Steigung dem Maximum (H m ) zustrebt und
vom Maximum bis zur Befestigungszone am Randring konstant bleibt oder
ständig abnimmt.
2. Membransystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialkoordinatenwert (r = r m ), wo das Maximum erreicht wird,
4/3 des Radialkoordinatenwertes (r = r i ) der inneren Befestigungszone
mit einem Toleranzbereich von +50% bis -15% beträgt.
3. Membransystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Toleranzbereich nur von +30% bis -10% reicht.
4. Membransystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die konventionell gemessene Wandstärke (W) von der inneren
Befestigungszone ausgehend mit ständig abnehmender Steigung einem Maximum
zustrebt, das dieselben Bedingungen des jeweiligen der vorangehenden
Ansprüche erfüllt, wie die senkrecht zur Radialkoordinaten
(r) gemessene Wandstärke (H).
5. Membransystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrecht zur Radialkoordinate (r) gemessene Wandstärke (H)
mit einem Toleranzbereich von ±20% bezogen auf die maximale Wandstärke
gleich
ist mitH m = maximale Wandstärke, gemessen senkrecht zur Radikalkoordinate
r.x= r/r i ,r i = Radikalkoordinatenwert an der Antriebsstelle der inneren
Befestigungszone.m= 1/3 bis 1/5n= 2/3 bis 2/5
6. Membransystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Toleranzbereich
nur ±10% beträgt.
7. Membransystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (M) aus homogenem oder geschäumtem Material besteht
und die Materialdichte und/oder der Elastizitätsmodul unabhängig von
der Radialkoordinate (r) soweit konstant ist, wie es mit üblichen
Produktionsmethoden möglich ist.
8. Membransystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialdichte der Membran (K) von einem Kernbereich
ausgehend in beide Axialrichtungen (A, B) zunimmt.
9. Membransystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (M) nur bezüglich ihrer Umhüllenden rotationssymmetrisch
ist und aus einem geschäumten oder als Fachwerk oder wabenförmig
ausgebildeten Kern zwischen zwei Deckschichten besteht.
10. Membransystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es koaxial eine rotationssymmetrische, biegesteife Platte (P)
aufweist, deren in Richtung der Membranachse (1) gemessene Wandstärke
(K) stückweise stetig, vorzugsweise stetig verläuft und von der
Membranachse (1) in Richtung der von der Membranachse ausgehenden Radialkoordinate
(r) zum äußeren Plattenrand (r = R₀) hin zunächst bis
über den halben (R₀/2) Plattenradius hinaus zu- und dann wieder abnimmt.
11. Membransystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Maximum (K x ) der Wandstärke (K) der Platte (P) einen Radialkoordinatenwert (r x ) aufweist,
der kleiner ist als der Radialkoordinatenwert
(r i in Fig. 1; r m in Fig. 4) ihres Antriebes (E in Fig. 1;
M in Fig. 4).
12. Membransystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die konventionell gemessene Wandstärke (W) der Platte (P) in Abhängigkeit
von der Radialkoordinate (r) zum Rand (r = R₀) hin zunächst
bis über den halben (R₀/2) Platten- und/oder Antriebsradius hinaus
zu- und dann wieder abnimmt.
13. Membransystem nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke (K, W) der Platte (P) vom Radialkoordinatenwert
(r x ) des Maximums (K x ) ausgehend jeweils in Richtung zum Rand (r = R₀)
und in entgegengesetzter Richtung zunehmend steiler abnimmt.
14. Membransystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (P) nahe ihrem Rand (r = R₀) in Richtung der Plattenachse
(1) angetrieben ist.
15. Membransystem nach einem der vorangehenden Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke (K, W) der Platte vor Erreichen von 90% des maximalen
(r = R₀) Radialkoordinatenwertes der Platte wieder abnimmt.
16. Membransystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke (K, W) der Platte vor Erreichen von 90% des Weges
von der Plattenachse (1) zu ihrem Antrieb (E) wieder abnimmt.
17. Membransystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte aus homogenem oder geschäumtem Material besteht, wobei
die Materialdichte und/oder der Elastizitätsmodul unabhängig von der
Radialkoordinate (r) soweit konstant ist, wie es mit üblichen Produktionsmethoden
möglich ist.
18. Membransystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialdichte der Platte von einem Kernbereich ausgehend in
beide Axialrichtungen (A, B) zunimmt.
19. Membransystem nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte bei nur äußerlich bestehender Rotationssymmetrie aus
einem geschäumten oder als Fachwerk oder wabenförmig ausgebildeten
Kern zwischen zwei Deckschichten besteht.
20. Membransystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Richtung der Plattenachse (1) gemessene Wandstärke (K) der
Platte in Abhängigkeit von der normierten Radialkoordinate x = r/R₀
in einem Bereich zwischen x = 0,1 und der Befestigungszone für den
Antrieb (E) der Gesetzmäßigkeit
K = K x · (1-x 2) m · x nmit einem Toleranzbereich von ±20% bezogen auf die maximale Wandstärke
unterliegt, wobeim= 1/3 bis 1/5 und n = 2/3 bis 2/5,K x die maximale Wandstärke undR₀der Wert der Radialkoordinate am Antrieb (E) bzw. angetriebenen
Rand ist (Fig. 5).
21. Membransystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Toleranzbereich nur ±10% beträgt.
22. Membransystem nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte einen achsnahen Bereich der Membran (M) koaxial überbrückt,
welche den Antrieb der Platte bildet und ihrerseits im überbrückten
Bereich angetrieben ist (Fig. 3).
23. Membransystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand der Platte in einem Bereich der Membran (M) auf dieser
befestigt ist, der sich vom Außenrand (R) der Membran (M) bis zu 90%
desjenigen Radialkoordinatenwertes (r m ) erstreckt, wo des Maximums
(H m ) der Wandstärke der Membran (M) erreicht wird (Fig. 4).
24. Membransystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Rand (r = R) der Membran (M) ein biegeelastischer,
ringförmiger, einspannbarer Randring (R r ), vorzugsweise mit einer umlaufenden
Sicke, koaxial befestigt ist, dessen in Richtung der Membranachse
(1) gemessene Wandstärke (S) zwischen Befestigungszonen an
den Rändern (s = 0, s = R₂) in Abhängigkeit von einer radialen Abstandskoordinate
(s) stückweise stetig, vorzugsweise stetig abnimmt,
die senkrecht zur Membranachse (1) verläuft und ab der Befestigungszone
am Innenrand (s = 0) des Randringes (R r ) zählt, wobei
der Innenrand (s = 0) des Randringes (R r ) mit dem äußeren Rand
(r = R) der Membran (M) durch einen Verbindungsring (V) verbunden
ist, der innerhalb der inneren Befestigungszone des Randringes liegt.
25. Membransystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke (S) des Randringes (R r ) ausgehend von seiner Befestigungszone
(V) am Innenrand (s = 0) in Richtung zur Befestigungszone
(F) am Außenrand (s = R₂) zunehmend steiler
abfällt.
26. Membransystem nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke
(S) des Randringes (R r ) in Abhängigkeit von seiner Abstandskoordinate
(s) mit einer Abweichung von maximal ±20% bezogen
auf die maximale Wandstärke (S m ) gleich
S m · |1-(s/R₂)²|1/3ist mits= Abstandskoordinate,S m = maximale Wandstärke an der Befestigungszone am Innenrand
(s = 0) des Randringes (R r ),R₂= maximaler Abstandskoordinatenwert s an der Befestigungszone
am Außenrand des Randringes (R r ).
27. Membransystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die zulässige Abweichung auf ±10% eingeschränkt ist.
28. Membransystem nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialdichte des Randringes (R r ) unabhängig von der Abstandskoordinate (s)
soweit konstant ist, wie es übliche Herstellungsmethoden
erlauben.
29. Membransystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Elastizitätsmodul des Randringes (R r ) unabhängig von der
Abstandskoordinate (s) soweit konstant ist, wie es übliche Herstellungsmethoden
erlauben.
30. Membransystem nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstanz der Materialdichte bzw. des Elastizitätsmoduls auch
in Richtung der Plattenachse (1) gegeben ist.
31. Membransystem nach Anspruch 5 oder 6, jeweils in Verbindung mit Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet,
daß m = 1/3 und n = 2/3 ist.
32. Membransystem nach Anspruch 5 oder 6, jeweils in Verbindung mit einem
der Ansprüche 8, 9, dadurch gekennzeichnet,
daß m = 1/5 und n = 2/5 ist.
33. Membransystem nach Anspruch 20 oder 21, jeweils in Verbindung mit Anspruch
17, dadurch gekennzeichnet,
daß m = 1/3 und n = 2/3 ist.
34. Membransystem nach Anspruch 20 oder 21, jeweils in Verbindung mit einem
der Ansprüche 18, 19, dadurch gekennzeichnet,
daß m = 1/5 und n = 2/5 ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3622587 | 1986-07-04 | ||
DE8617947 | 1986-07-04 | ||
DE8617918 | 1986-07-04 | ||
DE8707994 | 1987-06-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3721068A1 true DE3721068A1 (de) | 1988-01-07 |
DE3721068C2 DE3721068C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=27433635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873721068 Granted DE3721068A1 (de) | 1986-07-04 | 1987-06-26 | Membransystem mit rotationssymmetrischer, biegesteifer membran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3721068A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4007656C1 (en) * | 1990-03-10 | 1991-02-28 | Ant Nachrichtentechnik Gmbh, 7150 Backnang, De | Rotationally symmetrical loudspeaker membrane - acts as piston oscillator, its inner edge providing fixing zone for electromagnetic drive acting along membrane axis |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT136327B (de) * | 1932-04-25 | 1934-01-25 | Jesse Barnum Hawley | Membran und Verfahren zu ihrer Herstellung. |
US3708035A (en) * | 1967-11-30 | 1973-01-02 | Nippon Musical Instruments Mfg | Diaphragm for loudspeakers |
DE1912059B2 (de) * | 1969-03-10 | 1974-01-31 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka (Japan) | Membran für Flachlautsprecher |
DE2651026A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-18 | Helmut Dipl Ing Krueger | Verfahren zur bemessung des radialen wandstaerkeverlaufes einer kreisfoermigen membran fuer akustische wandler |
DE2757707A1 (de) * | 1976-12-23 | 1978-06-29 | Sony Corp | Lautsprecher |
DE3018659A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | Friedrich-Wilhelm Dr. Bracht | Lautsprechermembran |
DE3123098C2 (de) * | 1981-06-11 | 1983-06-01 | Martin 4600 Dortmund Stute | Membran für elektroakustische Wandlersysteme |
-
1987
- 1987-06-26 DE DE19873721068 patent/DE3721068A1/de active Granted
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT136327B (de) * | 1932-04-25 | 1934-01-25 | Jesse Barnum Hawley | Membran und Verfahren zu ihrer Herstellung. |
US3708035A (en) * | 1967-11-30 | 1973-01-02 | Nippon Musical Instruments Mfg | Diaphragm for loudspeakers |
DE1912059B2 (de) * | 1969-03-10 | 1974-01-31 | Nippon Gakki Seizo K.K., Hamamatsu, Shizuoka (Japan) | Membran für Flachlautsprecher |
DE2651026A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-18 | Helmut Dipl Ing Krueger | Verfahren zur bemessung des radialen wandstaerkeverlaufes einer kreisfoermigen membran fuer akustische wandler |
DE2757707A1 (de) * | 1976-12-23 | 1978-06-29 | Sony Corp | Lautsprecher |
DE3018659A1 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-26 | Friedrich-Wilhelm Dr. Bracht | Lautsprechermembran |
DE3123098C2 (de) * | 1981-06-11 | 1983-06-01 | Martin 4600 Dortmund Stute | Membran für elektroakustische Wandlersysteme |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Funkschau 7/1983, S.99-103 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3721068C2 (de) | 1989-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0480160B1 (de) | Kalotten-Hochton-Lautsprecher | |
DE69724795T2 (de) | Lautsprechersantriebeinheiten | |
DE2924204A1 (de) | Lautsprecher und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0525400B1 (de) | Membrane für Konuslautsprecher | |
DE3508102C2 (de) | ||
DE2401132C3 (de) | Vorrichtung zur gerichteten Abstrahlung von Schallwellen | |
DE1207964B (de) | Mikrophonmembran | |
DE10152602A1 (de) | Lautsprechervorrichtung | |
AT397898B (de) | Membran für elektrodynamische wandler | |
DE3721068C2 (de) | ||
EP0659031B1 (de) | Aufhängung für Konuslautsprecher | |
EP0313560B1 (de) | Membransystem mit rotationssymmetrischer biegesteifer platte als schallabstrahlendes oder -aufnehmendes element | |
DE3838853C1 (de) | ||
DE3227451A1 (de) | Piezoelektrischer wandler mit integrierter treiberstufe und fuehler | |
EP0508150B1 (de) | Lautsprecher mit Sicke und (Einbauab-)Dichtung vereinigendem Bauteil | |
DE3622558C2 (de) | ||
EP0055841A1 (de) | Elektrodynamisches Lautsprechersystem mit kalottenförmiger Membran | |
DE4419312A1 (de) | Lautsprecher | |
DE19747955C2 (de) | Lautsprecher | |
DE4007656C1 (en) | Rotationally symmetrical loudspeaker membrane - acts as piston oscillator, its inner edge providing fixing zone for electromagnetic drive acting along membrane axis | |
DE4007657C1 (en) | Coupling mfg. for loudspeaker - has inner section connector to diaphragm and outer section connected to loudspeaker box | |
DE3622526C2 (de) | ||
EP3198889B1 (de) | Elektrodynamischer schallwandler | |
DE3135003A1 (de) | Dynamisches hochtonsystem | |
DE2110466C (de) | Hochtonlautsprecher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |