DE3018659A1 - Lautsprechermembran - Google Patents

Lautsprechermembran

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DE3018659A1
DE3018659A1 DE19803018659 DE3018659A DE3018659A1 DE 3018659 A1 DE3018659 A1 DE 3018659A1 DE 19803018659 DE19803018659 DE 19803018659 DE 3018659 A DE3018659 A DE 3018659A DE 3018659 A1 DE3018659 A1 DE 3018659A1
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DE
Germany
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membrane
shell
shells
loudspeaker
loudspeaker diaphragm
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Withdrawn
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DE19803018659
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English (en)
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Friedrich-Wilhelm Dr. Bracht
Michael 8450 Amberg Bracht
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BRACHT FRIEDRICH WILHELM
Original Assignee
BRACHT FRIEDRICH WILHELM
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/12Non-planar diaphragms or cones
    • H04R7/122Non-planar diaphragms or cones comprising a plurality of sections or layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Lautsprechermembran.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lautsprechermembran. Die hier betrachtete Lautsprechermembran kann aus beliebigem geeignetem Material bestehen sowie eine beliebige Form haben, beispielsweise rund, oval, elliptisch,kegelförmig, konvexe Kegel, konkave Kegel oder auch eine asymmetrische Form und sogar eine ebene Form.
  • Die Abstrahlflächvon Membranen für Lautsprecher sollen angesichts ihrer kolbeniörmigen Bewegung gegen die Luft eine möglichst hohe Sbeifigkeit haben, damit Verformungen der Membran bzw. des Membrankegels vermieden werden Die dafür erforderlichen Membraneigenschaften versucht man gegensrärtig durch die Stofusammensetzung oder durch entsprechende Zusätze und Imprägnierungen des verwendeten Rohmaterials zu verbessern. Man kann auch durch die Art der Trock -nung des Membrankegels, beispielsweise durch Lufttrocknung, der Membran eine erhöhte Steifigkeit geben Es ist bekannt, der Membran eine erhöhte Steifigkeit zu verleihen, indem der Kegel beschichtet wird oder indem dr Kegel nachträglich imprägniert wird, und zwar nicht nur im Membranhals, sondern auch total. Weiterhin ist es bekannt, einer Membran durch eingeprägte Rippen oder Gitter -netze erhöhte Steifigkeit zu geben. Schließlich sind verschiedene Formen mehrschichtiger Membranen oder SandT.lchkonstruktionen bekannt, die zwar die erforderliche Steifigkeit haben, aber neben erhöhtem Gewicht und hohem Preis auch die Gefahr unerwünschter akustischer Phänomene durch die Klebeflächen bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung unerwünschter akustischer Nebenwirkungen in einfacher Weise eine möglichst hohe Steifigkeit der Membran zu erzielen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Lautsprechermembran nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Membranschale mit einer oder mehreren zweiten Membranschalen solcher Formgebung verbunden ist, daß die Fläche der ersten Membranschale nicht vollständig an der Fläche der einen oder mehreren zweiten Membranschalen anliegt, sondern daß ein oder mehrere Hohlräume zwischen den Membranschalen vorhanden sind.
  • Nach der Erfindung wird somit ein Membrankegel grundsätzlich dadurch versteift, daß auf seiner Rückseite ein oder mehrere weitere Kegel rucksackartig so angebracht sind, daß sich nur Kanten, aber nicht die ganze Fläche der Kegel berUhren und dadurch zwischen den Kegeln ein. oder mehrere Hohlräume in Form von Luftkammern ausgebildet sind. Der weitere Kegel kann etwa den gleichen Außendurchmesser wie der erste Kegel haben. Dabei ist es auch möglich, eine umlaufende Sicke aus einem anderen Material, z.B. Gummi, Schaum, beschichtete Textilien, Leder, PVC usw., zwischen den sich berührenden Rändern der beiden Kegel zu befestigen. Möglich ist auch, den Außenrand eines der Kegel als Begrenzung einer anzuvulkanisierenden oder anzuspritzenden Gummi- oder Kunststoff-Sicke wirken zu lassen. Dazu wird auf eine gleichzeitig mit dieser Anmeldung eingereichte Anmeldung des einen Mitanmelders (Friedrich-Wilhelm Bracht)mit der Bezeichnung "Kegel einer Lautsprechermembran" verwiesen.
  • Der Rand des Innenloches des zweiten oder weiteren Kegels ist vorzugsweise in der Nähe des Membranhalses am ersten Kegel befestigt. Es ist denkbar, die beiden Kegel so auszubilden, daß der eine Kegel über den Hals des anderen Kegels paßt und zwischen beiden Kegeln die Schwingspule angebracht wird. -Der zweite Kegel kann mit dem ersten Kegel so verbunden sein, daß an der Berührungsfläche ein möglichst großer spitzer Winkel, im Idealfall ein rechter Winkel, entsteht. Die Form des zweiten Kegels ist vorzugsweise so ausgelegt, daß er eine konkave Form hat, wenn der als Abstrahlkegel dienende erste Kegel konvex ist. Der stabili,sierende zweite Kegel soll sowohl radial als auch parallel zum Umfang möglichst kleine Radien haben, damit einer Verformung der Außenkanten, die durch die Verklebung festgehalten sind, der größtmögliche Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Neben der erwünschten hohen Steifigkeit zeichnet sich die erfindungsgemäß mehrschalige Membran durch den weiteren Vorteil aus, daß die eine Membranschale in erster Linie nach den Gesichtspunkten der Schallabstrahlung und die andere Membranschale nach den Gesichtspunkten der Stabilität ausgelegt werden kann.
  • Die zweite Membranschale ist möglicherweise so ausge -führt, daß sie mehrere umlaufende strich- oder punktförmige Berüungsstellen zur ersten Membranschale hat. Dadurch wird eine noch größere Steifigkeit erzielt. Eine Membran dieser Art erinnert etwas an eine Eierverpackung in einer den Kegeiradien entsprechenden Abwicklung.
  • Die zweite Membranschale kann aus einem anderen Material als die erste bestehen. So kann die erste oder obere Membranschale beispielsweise ein luftgetrocknet er Papierkegel sein, während die zweite Membranschale ein hart verpreßter Papierkegel oder ein mit Kunst harz beschichteter oder imprägnierter Körper bis hin zu einem Kunststoff- oder Metallkörper sein kann.
  • Die zwischen den beiden Membranschalen vorhandenen Hohlräume können ausgeschäumt sein. Möglich ist dies auch nur in besonders kritischen Zonen, etwa in besonders flachen Bereichen des Kegels, vor allem in er Nähe des Randes in der langen Achse ovaler Membranen.
  • Die zweite Membranschale braucht nicht symmetrisch aus -gebildet zu sein. Sie kann eine beliebige geometrische Form haben, Je nachdem, wie unenunschten Partialschwingungen entgegengewirkt werden soll. Es können auch Ausbuchtungen vorgesehen sein, etwa an Stellen, wo die Schwingspulenlitzen durch den Membrankegel geführt werden sollen. Dabei kann das zusätzliche, einseitig wirkende G-wicht der Litzen und ihrer Befestigung durch die kleinere Fläche und das damit verbundene geringere Gewicht der asymmetrischen Schale an dieser Stelle ganz oder teilweise kompensiert werden. Die zweite Membranschale kann beispielsweise auch sternförmige Außenkonturen haben. Erfindungsgemäß ist es zwar möglich, aber nicht notwendig, daß der Raum zwischen den beiden Membranschalen vollkommen geschlossen ist.
  • Die zweite Membranschale kann Ouch die Form z.B. konzentrischer Wellenlinien oder einer Spirale haben. Vor allem bei Ovalmembranen mit geringer Bauhöhe und schmaler, langer Bauform ist es zweckmäßig, statt einer einzigen zweiten Membranschale zwei einzelne zweite Membranschalen oder Einzelschalen, je für Jede lange Achse, vorzusehen.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, in bisher nicht zu erreichender Weise zu verhindern, daß Partialschwingungen aus dem Membrankegel in die Schwingrillen laufen.
  • Zur Vorbereitung des Zusammenpassens oder der Verklebung der Kanten der beiden Membranschalen ode rauch zur nachttäglichen Sichtkontrolle, ob die beiden Membranschalen geometrisch korrekt verbunden sind, ist es möglich, auf der Rückseite der ersten oder oberen Membranschale an den Verbindungsstellen umlaufende Linien, Kanten, Punkte, Striche oder sonstige Markierungen bzw.
  • Vertiefungen oder geringere Verdichtung usw vorzusehen.
  • Die Schwingspule, Zentrierung und der Außensickenrand können wahlweise an der oberen Membranschale oder an der unteren Membranschale befestigt werden . Wenn die Schwingspule und Zentrierung an der unteren Membranschale befestigt sind, dient diese Membranschale als starrer Treiber für die obere Membranschale, die dann völlig geschloseen sein kann, so daß keine besondere Kalotte mehr benötigt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen im folgenden anhand von Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 bis 6 schematische Querschnittsdarstellungen von sechs verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung und Fig. 7 eine schematische Querschnittsdarstellung und eine Draufsicht auf ein siebtes Ausführungsbeispiel.
  • Eine in der Fig. 1 dargestellte, nach der Erfindung ausgebildete mehrschalige Membran weist eine erste kegelige Membranschale lo und eine zweite kegelige Membranschale 12 auf. Die beiden Membranschalen lo und 12 haben etwa den gleichen Außendurchmesser und sind an ihren äußeren Kanten mit -einander verbunden. Der Innenrand der zweiten Membranschale 12 ist in der Nähe des Membranhalses 11 an der ersten Membranschale 10 befestigt. Die zweite Membranschale 12 ist an den Verbindungs- oder Befestigungsstellen mit der ersten Membranschale 10 so umgebogen, daß die beiden Membranschalen unter einem relativ großen spitzen Winkel aufeinandertreffen. Darüber hinaus ist die als Abstrahlkegel dienende erste Membranschale lo konvex ausgebildet, wohingegen die stabilisierende zweite Membranschale 12 eine konkave Form hat. Zwischen den beiden Membranschalen 10 und 12 befindet sich ein Hohlraum 14 in Form einer Luftkammer.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel begrenzen eine obere Membranschale 20 und eine untere Membranschale 22 zwischen sich einen Hohlraum 24. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 läuft die untere Membranschale 22 an der Verbindungsstelle mit der oberen Membranschale 20 in einen Einspannrand 28 mit Sicken aus, und die obere Membranschale 20 ist an der Befestigungsstelle am Außenrand abgebogen.
  • Das in der Fig. 3 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine erste kegelige, konvexe Membranschale 30, die an ihrem Außenrand einen Emnspannrand 38 mit Sicken hat. Auf der Unterseite der r branschale 30 ist in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 eine zweite Membranschale 32 befestigt, die aber zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der mehrschaligen Membran nicht nur an ihrem Außenrand und an ihrem Innenrand mit der ersten Membranschale verbunden ist, sondern zwischen diesen beiden Verbindungsstellen eine weitere umlaufende strichförmige Berührungsstelle mit der ersten Membranschale 30 hat. Auf diese Weise werden zwei Hohlräume 34 und 36 gebildet. An der Berührungsstelle zwischen diesen beiden Hohlräumen trifft die zweite oder untere Membranschale 32 ebenfalls unter einem relativ großen spitzen Winkel auf der oberen oder ersten Membranschale 30 auf.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel' hat eine obere Membranschale 40 und eine untere Membranschale 42,die zwischen sich einen Hohlraum 44 begrenzen. An den miteinander verbundenen Außenrändern der beiden Membranschalen 40 und 42 ist ein Einspannrand 48 mit Sicken vorgesehen. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen geht bei der mehrschaligen Membran nach der Fig. 4 der Innenrand der unteren kegelförmigen Membranschale 42 in den Membranhals 41 über. Die obere Membranschale 40 ist in der Mitte voll -kommen geschlossen, und an der Berührungsstelle zwischen dem Mittenbereich der oberen Membranschale 40 und der unteren Membranschale 42 wird ein etwa rechtwinkliger Auftreffwinkel erreicht.
  • Das in der Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ähnlich. Die dargestellte mehrschalige Membran enthält eine obere oder erste Membranschale 50 und eine untere oder zweite Membranschale 42, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind und zwischen sich einen Hohlraum 54 begrenzen. An den miteinander verbundenen äußeren Rändern der beiden Membranschalen 50 und 52 ist ein Einspannrand 58 mit umlaufender Sicke aus einem anderen Material als demjenigen für die Membranschalen befestigt.
  • Die Fig. 6 zeigt ein nicht symmetrisches Ausführungsbeispiel mit einer oberen Membranschale 60 und einer unteren Membranschale 62, die nur den flacher verlaufenden Teil der oberen Membranschale 60 unter Bildung eines Hohlraums 64 abdeckt. Am Außenrand der Membran befindet sich ein Einspannrand 68 mit Sicken.
  • In der Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer oberen Membranschale 70 und einer unteren Membranschale 72 dargestellt, die eine Ausbuchtung an der Stelle aufweist, wo die Schwingspulenlitzen durch den Membrankegel geführt werden sollen. Die beiden Membranschalen 70 und 72 begrenzen zwischen sich einen Hohlraum 74. Anstelle einer einzigen unteren Membranschale mit Ausbuchtung könnten auch zwei getrennte untere Teilschalen vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Lautsprechermembran, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine erste Membranschale (10; 20; 30; 40; 50; 60; 70) mit einer oder mehreren zweiten Membranschalen (12; 22; 32; 42; 52; 62; 72) solcher Formgebung verbunden ist, daß die Fläche der ersten Membranschale nicht vollständig an der Fläche der einen oder mehreren zweiten Membranschalen anliegt, sondern daß ein ode rmehrere Hohlräume (14; 24; 34,36; 44; 54; 64; 74) zwischen den Membranschalen vorhanden sind.
  2. 2. Lautaprechernembran nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Membranschalen aus ae unterschiedlich getrocknetem Material bestehen.
  3. 3. Lautsprechermembran nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Membranschalen aus unterschiedlich imprägniertem Material oder Material anderer Zusammensetzung bestehen.
  4. 4. Lautsprechermembran nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Membranschalen aus verschiedenen Stoffen bestehen, z.B. eine Schale aus Papier, die andere Schale aus Schaum, Folie oder Kunststoff.
  5. 5. Lautsprechermembran nach einem der vorstehenden An -sprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß mindestens eine der Membranschalen asymmetrisch ausgebildet ist.
  6. 6. Lautsprechermembran nach einem der vorstehenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß an der äußeren Verbindungsstelle zwischen den beiden Membranschalen eine weiche, schwingende Sicke angebracht ist.
  7. 7. Lautsprechermembran nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine der Membranschalen an Teilen ihrer Oberfläche durchbrochen ist.
  8. 8. Lautsprechermembran nach einem der vorstehenden An -sprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste und die eine oder mehreren zweiten Membranschalen nur Teile ihrer Oberflächen gegenseitig decken.
  9. 9. Lautsprechermembran nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß die Membranschalen an ihren BeruhrungSstellen nicht flach zusammenlaufen , sondern einen spitzen, im Idealfall rechten Winkel zueinander bilden.
  10. 10. Lautsprechermembran nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer nach vorne gewölbten ersten Membranschale die zweite Membranschale nach hinten gewölbt ist.
  11. 11. lsautsprechermembran nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste und die zweite Membranschale mehrere umlaufende strich- oder punktförmige Berührungsstellen miteinander haben.
  12. 12. Lautsprechermembran nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Hohlräume wenigstens teilweise ausgeschäumt sind.
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