DE3037161A1 - Aufhaengung fuer eine akustische membran - Google Patents

Aufhaengung fuer eine akustische membran

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DE3037161A1 DE19803037161 DE3037161A DE3037161A1 DE 3037161 A1 DE3037161 A1 DE 3037161A1 DE 19803037161 DE19803037161 DE 19803037161 DE 3037161 A DE3037161 A DE 3037161A DE 3037161 A1 DE3037161 A1 DE 3037161A1
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Description

  • Aufhängung für eine akustische Membran
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für eine akustische Membran, bei Lautsprechern, Mikrofonen oder ähnlichen, die sich zwischen einem Rand der Membran und einem festen Lager erstreckt. Die Erfindung ist somit auf die Befestigung akustischer Membranen, insbesondere auf eine ringförmige Aufhängung zur Lagerung des äußeren und/ oder inneren Randteils einer akustischen Membran gerichtet. Sie ermöglicht eine axiale, jedoch keine Torsionsbewegung der Membran bezüglich eines festen Halterungsrahmens, an dem die Aufhängung angeordnet ist.
  • Zum Stand der Technik sei auf die US-PS 1 829 355 und 3 563 337 verwiesen. Wesentliches Anliegen der bekannten Konstruktionen und ebenso der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung von radialen oder Torsionsbewegungen der Membran, wobei jedoch eine Axialbewegung derselben ermöglicht werden soll unter gleichzeitiger Minimierung der Beanspruchung des Halterungsmaterials. Hierbei wird eine lange Lebensdauer der Halterung sowie eine Vermeidung von Verzerrungen angestrebt und zwar dadurch, daß man es der Membran ermöglicht, soweit wie möglich sich in genauer Folge des Signals der Tauchspule zu bewegen.
  • Der Stand der Technik gemäß der obengenannten Patentschriften ist in Fig. 10 und 11 dargestellt, die gefaltete Randleisten zeigen, wobei die Hauptaufgabe der Randleisten darin besteht, das niedrigfrequente Ende eines bestimmten Frequenzganges eines Wandlers zu steuern. Weiter soll die Aufgabe gelöst werden, eine große Auslenkung ohne Oberbelastung des Materials oder anderweitige Verformung zu erreichen, so daß eine minimale Verzerrung des akustischen Ausganges, eine längere Lebensdauer und ein verbesserter Frequenzgang insbesondere an seinem unteren, weit ausgelenktem Ende des gewünschten Bereichs erreicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft, ohne wesentlich das Verhalten des unteren Endes des Frequenzgangs des Bereichs des Wandlers zu ändern, die erste Gegenknotenpunkts-und zweite Knotenpunktsresonanz, die zusammen mit der sich bewegenden Masse das hochfrequente Ende dieses Bereichs markieren. Mit der Erfindung ist es zum erstenmal möglich, das hohe und das niedrige Ende des Bereichs unabhängig voneinander zu steuern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß man eine Halterung aus einem dünnen gefalteten Flächenmaterial bzw. einer Folie, z.B. Aluminiumblech, in Form eines Rings vorsieht, der aus einer Anzahl pyramidenartiger Strukturen besteht, wobei sich ein Randteil des Rings kontinuierlich längs und befestigt an einem Rand der Membran erstreckt, während der andere Randteil des Rings an einem Lagerteil, wie z.B. einem üblichen Hohlrahmen, angeordnet ist. Jede der Strukturen überdeckt einen Bogen, der einen Winkel von nicht mehr als 15° einschließt. Infolgedessen können die Grundflächen der Pyramiden in etwa als Trapeze angesehen werden, obgleich jede Grundfläche nach innen und außen mittels bogenförmiger Faltlinien begrenzt ist, die in der Folie ausgebildet sind; zur Seite hin erfolgt die Abgrenzung mittels Faltlinien, die in Ebenen liegen, die sich radial zur Membran erstrecken. Die Außen- und Innenflächen jeder Pyramide sind dreieckig; die Seiten der Flächen bestehen aus einem Paar kleiner dreieckiger Facetten, die mittels einer zentralen Faltlinie zwischen der inneren und äußeren kreisförmigen Faltlinie gebildet sind, wobei diese mittlere Faltlinie konzentrisch zu den beiden anderen Faltlinien verläuft.
  • Eine axiale Auslenkung der Membran als Folge eines Signals der Tauchspule bewirkt eine Ausbiegung der Faltlinien, wie vorstehend beschrieben, im Gegensatz zu einer Dehnung des Tragmaterials selbst bei älteren Vorschlägen.
  • Mit der Erfindung wird somit eine neuartige Aufhängung einer akustischen Membran geschaffen, wobei deren Bewegung eine Biegung oder Auslenkung der Faltlinien in der dünnen, faltbaren Folie zur Folge hat. Die Aufhängung selbst weist eine innere und eine äußere kreisförmige Faltlinie, sowie eine dritte zwischen den beiden vorgenannten Linien liegende Faltlinie auf. Auch weist sie eine Anzahl pyramidenartiger Strukturen in der Folie der Aufhängung auf, wobei sich die Spitzen der Pyramiden auf der mittleren kreisförmigen Faltlinie befinden. Die Seiten der im wesentlichen trapezförmigen Grundflächen der Pyramiden liegen auf kurzen Bogenstücken der inneren und äußeren kreisförmigen Faltlinien und auf Linien in im wesentlichen radialen Ebenen der Membran.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine hintere Ansicht einer Membran mit einer Aufhängung, bei der sich jede pyramidenähnliche Struktur über einen Bogen von 10" erstreckt; Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine teilweise Stirnansicht in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht in Richtung der Pfeile V-V von Fig. 1; Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 4; Fig. 6, Schnitte längs der Ebenen VI-VI, VII-VII bzw.
  • 7 und 8 Vill-Vill in Fig. 5; Fig. 9 eine Teilansicht der Aufhängung, bei der sich jede pyramidenähnliche Struktur nur über einen Bogen von 5° erstreckt; Fig. 10 Beispiele bekannter Aufhängungen; und und 11 Fig. 12 eine grafische Darstellung des Frequenzgangs der vorliegenden Erfindung und der bekannten Aufhängungen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein hohler, ringförmiger Rahmen oder ein Lager 10, üblicherweise aus dielektrischem Material, dargestellt. Er weist Befestigungslöcher oder Ausnehmungen 12 auf, im vorliegenden Fall acht, die im Abstand zueinander über den Umfang des Rahmens verteilt sind.
  • Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind eine Membran und ihre Aufhängung integral aus dünnem Aluminiumblech geformt und besteht aus der haubenförmigen Membran 18 und der ringförmigen Aufhängung 20. Die Haube oder Kalotte ist mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet. Radial nach innen bezüglich der Aufhängung ist eine herkömmliche Tauch-oder Stimmspule 22 vorgesehen, die an der Membran befestigt ist. Sie umfaßt eine Spule 23 und die eigentliche Tauchspule 24 selbst, und ist mit den Klemmen 25 und 26 verbunden. Radial außerhalb der Aufhängung 20 und mit dieser einstückig ausgebildet ist eine ringförmige Randleiste bzw. ein Hemd 28 vorgesehen (siehe Fig. 4), mittels der die Membran und ihre Aufhängung fest am Rahmen 10 mittels entsprechender Kleber und bekannter Klemmringe festgelegt ist. Es sei erwähnt, das die bisher beschriebenen Konstruktionen und Elemente mit Ausnahme der Aufhängung 20 herkömmlich und auf dem Gebiet des Lautersprecherbaus bekannt sind.
  • Wie man am besten in Fig. 1 sieht, ist die Aufhängung 20 aus einer Reihe identischer Strukturen aufgebaut, die sich am Umfang der Haube 21 erstrecken. Jede der Strukturen ist pyramidenartig ausgebildet. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind 36 derartiger Strukturen vorgesehen, so daß sich jede über einen Bogen erstreckt, der einen Winkel von 10° einschließt. Jede der einzelnen Strukturen soll einen Winkel einschließen, der 15O nicht überschreitet, wie im folgenden näher erläutert wird.
  • Bei der Aufhängung 20 werden zwei aneinander angrenzende Strukturen 30 und 32 im einzelnen beschrieben, wobei beachtet werden muß, daß die Fig. 1 und 5 Draufsichten darstellen, während die Fig. 3 eine Rückansicht wiedergibt.
  • Wie ersichtlich, weisen die Grundflächen der Strukturen 30 und 32 Trapezform auf. Sie sind nach innen und außen durch Bogen kreisförmiger Faltlinien 40 bzw. 41, und seitlich mittels Faltlinien, die in radial bezüglich der Membran sich erstreckenden Ebenen liegen, abgegrenzt. Jede seitliche Grenze besteht aus zwei Liniensegmenten, die, wie man in Fig. 8 sieht, miteinander einen Winkel einschließen. Genauer gesagt, beinhaltet die seitliche Faltlinie gemäß Fig. 8 Segmente 44, 45, die von den inneren und äußeren kreisförmigen Faltlinien 40 und 41 jeweils nach vorn geneigt sind. Die Segmente 44 und 45 treffen an einem Punkt 46 aufeinander, der seinerseits auf einer kreisförmigen Faltlinie 48 liegt, die zwischen der inneren und der äußeren kreisförmigen Faltlinie 40 und 41 angeordnet ist.
  • Gemäß den Figuren 5 und 7 weist die pyramidenartige Struktur 30 dreieckige Flächen 50 und 52 auf, wobei sich die Scheitelpunkte der Flächen in einem gemeinsamen Punkt 54 treffen, der auf der mittleren Faltlinie 48 liegt. Gemäß Fig. 6 sind die seitlichen Flächen der Struktur 32 durch die Faltlinie 48 etwa hälftig geteilt und bilden die Facetten 56, 57, sowie 58, 59, die ihrerseits leicht konkave Flächenwinkel bzw. V-Winkel längs der Linie 48 bilden.
  • Bei der Ruhestellung der Teile liegen die innere und die äußere kreisförmige Faltlinie 40, 41 in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Membranachse, wie dies sich eindeutig aus der Zeichnung, insbesondere den Figuren 4, 7 und 8 ergibt. Die mittlere Faltlinie, die den Spitzen der angrenzenden Strukturen 30 und 32 beispielsweise folgt, überquert diese gemeinsame Ebene abwechselnd. Ein auf die Tauchspule 24 gegebenes Signal veranlaßt die innere kreisförmige Faltlinie 40, sich nach links und rechts gemäß diesen Figuren zu bewegen. Diese Bewegung wird durch die beschriebene Aufhängung durch eine leichte Biegung der verschiedenen Faltlinien unter minimaler Streckung des Bleches oder der Folie aufgenommen, aus dem die Aufhängung hergestellt ist. Die pyramidenartigen Strukturen werden bei der Bewegung der Faltlinie 40 geringfügig abgeflacht.
  • Die Grundflächen der Pyramiden sind natürlich nicht genaue Trapeze im geometrischen Sinne, sie nähern sich dieser Form jedoch mit geringer werdendem Bogenmaß eines jeden Moduls an, so daß der Bogen sich einer in einer geraden Linie liegenden Sehne annähert, um während des Betriebs die Aus- oder Durchbiegung längs der Faltlinien zu erleichtern. Ein Bogen über einen Winkel von mehr als 15O würde eine derartige Durchbiegung übermäßig erschweren. Die hier beschriebene Ausführungsform der Erfindung weist 36 Module auf, wobei jedes einen Bogen entsprechend einem Winkel von 100 überspannt. In Fig. 9 ist eine erfindungsgemäße Aufhängung teilweise gezeigt, welche 72 Module aufweist, deren jedes sich über einen Bogen von 5° erstreckt. Die wiedergegebenen Bezugsziffern sind jeweils um 100 größer als die entsprechenden Bezugsziffern der Fig. 5.
  • Die geometrische Ausbildung der beschriebenen Aufhängung erleichtert eine Bewegung der Membran in axialer Richtung unter Bereitstellung einer verstärkten Steifigkeit in anderen Richtungen. Auf diese Weise wird die Möglichkeit einer teilweisen oder vollständigen Unterdrückung auf ein Mindestmaß verringert, die in Teilen des interessierenden Spektrums auftritt.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung findet besonders Anwendung bei akustischen Wandlern, die in den mittleren bis höheren Frequenzbereichen arbeiten. Die Membranauslenkungen für derartige Wandler sind gewöhnlich klein, wobei jedoch eine genaue axiale Bewegung ohne eine Verzerrung oder Torsion wesentlich ist. So neigt eine Aufhängung, die nicht in einer derartigen Weise mitschwingt dazu, die gewünschten Auslenkungen der Membran, wenn sie mittels der Tauchspule angetrieben wird, zu unterdrücken. Wie im folgenden beschrieben wird, erreicht die vorliegende Erfindung ein verbessertes Steifigkeits/Gewichtsverhältnis, welches wirkungsvoll die zweite Resonanzfrequenz der Aufhängung wesentlich nach oben anhebt, während die erste Resonanzfrequenz nicht beeinflußt wird. Ein besonderes Anwendungsgebiet einer Aufhängung dieser Art ist bei sogenannten Kompressionstreibern, die gewöhnlich in einem Bereich von etwa 500 bis oder über 20 000 Hz arbeiten. In der Vergangenheit verwendeten derartige Wandler verschiedenste Aufhängungskonstruktionen, wie z.B. feste ringförmige halbe Rollen (siehe Fig. 10), oder was allgemein im Handel als Tangentialaufhängung bekannt ist, eine gefaltete te Aufhängung, wie sie in Fig. 11 gezeigt ist. Die Tangentialaufhängung wird allgemein seit etwa 1930 bei Kompressionstreibern, Mikrofonen und ähnlichem verwendet.
  • Beide, die ringförmige Rolle und die Tangentialaufhängung haben verschiedene Nachteile. Üblich fällt der Frequenzgang dieser bekannten Aufhängungen scharf bei etwa 8 bis 9 kHz ab. Dies wurde manchmal mittels der Verwendung etwas außergewöhnlicher Materialien, wie z.B. Beryllium oder Legierungen von Titan behoben, die ein höheres Modul zu Gewichtsverhältnis haben. Diese Materialien sind nicht nur sehr teuer, sondern ebenfalls schwierig zu handhaben und zu verarbeiten, was zu wesentlichen Herstellungskosten pro Einheit führt. Weiter haben diese Konstruktionen einschließlich der, die die etwas außergewöhnlichen Materialien verwenden, eine relativ kurze Lebensdauer. Mechanische Abänderungen der bekannten Aufhängungen, wie z.B.
  • dünne mittlere Abschnitte und ähnliches müssen ihre Lebensdauer einer besseren Leistung opfern. Brechen dieser Aufhängungen infolge auftretender Ermüdung, Wärmespannung, Molekularbindungsermüdung oder anderen Gründen, ist häufig die Fehlerursache.
  • Die erfindungsgemäße Membran, die gewöhnlich eine dünne Aluminiumfolie von beispielsweise einer Dicke von 50 bis 75 11 verwendet, kann in weniger als einer Sekunde in geeignet ausgebildeten Formen gepreßt werden. Wenn sie auf diese Weise mit hervorstehenden "Pyramiden", wie oben beschrieben, umgeben ist, stellt man fest, daß der Frequenzgang am oberen Ende um etwa eine volle Oktave erweitert wird. In Fig. 12 sind Frequenz- bzw. Energiegangkurven für die ringförmige Rollenaufhängung und die vorliegende Erfindung, aus dem gleichen Material, vergleichend dargestellt. Die Frequenzgangkurve der ringförmigen Rolle ist in gestrichelten Linien dargestellt. An der Stelle, an der die ringförmige Rollenaufhängung drastisch bei etwa 8000 bis 9000 Hz abfällt, findet ein derartiger Abfall bei der erfindungsgemäßen Aufhängung nicht statt.
  • Stattdessen verläuft der Frequenzgang bis über 20 000 Hz, wo er nur etwa -13 dB vom Maximum entfernt ist.
  • Noch bezeichnender vielleicht als der bessere Frequenzgang ist die verbesserte Lebensdauer. Anfängliche Lebensdauerversuche zum Vergleich der erfindungsgemäßen Aufhängung mit der bekannten Tangentialaufhängung zeigen eine Steigerung der Lebensdauer von über das 10-Fache und vielleicht mehr als das 100-Fache.
  • Es ist die Theorie aufgestellt worden, daß diese Vorteile aufgrund der einzigartigen Pyramidenstruktur erreicht wird (wobei ein billiges Material von normalerweise geringer Festigkeit verwendet wird), wodurch mechanisch eine Struktur mit einem hohen Steifigkeits/Gewichtsverhältnis geschaffen wird. Wenn die Aufhängung bzw. umgebende Randleiste zu einem eindimensionalen einfachen Balkenmodell analogisiert wird, bei dem ein Ende befestigt und das andere Ende frei ist, schafft das reversible Pyramidenmuster einen komplexen Balken höchster Festigkeit in Richtung der Mitte. Das Ergebnis ist eine Abstützung, die eine im wesentlichen verminderte Gegenknotenresonanz aufweist. Hiermit ist gemeint, daß das freie Ende (das tatsächlich mit der sich bewegenden Membran verbunden ist) nicht eine Gegenresonanzfrequenz erreicht, wo es mit der Antriebsfrequenz der Tauchspule aus der Phase gelangt, mindestens nicht unterhalb der gewünschten hohen Grenzfrequenz, nominal 20 kHz.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung wird allgemein als Ring beschrieben und einige der Faltlinien sollen sich dabei radial von der Mittelachse der Membran erstrecken. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Worte "Ring" und "radial" und die daraus abgeleiteten hier benutzten Wortformen sich auf Grenzmerkmale beziehen, die sich längs eines Randes oder einer Kante der Membran in irgendeiner Form, nicht notwendigerweise einer Kreisform, sondern vielmehr auch einer Ellipsen-, einer polygonalen Form und Kombinationen solcher Formen umfaßt, erstreckt.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängung kann einstückig mit der Membran und der äußeren Randleiste hergestellt werden, wie dies dargestellt und beschrieben ist. Sie kann jedoch auch als separates Ringelement ausgeführt sein und mit Hilfe entsprechender Einrichtungen oder Kleber an die Membran und die Randleiste angefügt sein. Sie kann aus imprägniertem Stoff, Papier oder Glasfaser oder anderen formbaren Materialien hergestellt sein, wie wärmehärtender oder thermoplastischer Verbindungen und Laminaten.
  • Es wird jedoch angenommen, daß eine dünne Aluminiumfolie das beste Material für die meisten Anwendungsgebiete darstellt. Andere Ausführungsformen liegen ebenso im Rahmen der Erfindung und werden von den Ansprüchen umfaßt.
  • Es wurde vorstehend eine im Rahmen der obigen Definition ringförmige Aufhängung zur Lagerung einer akustischen Membran längs ihrer Kante beschrieben, die in axialer Richtung bewegbar ist. Sie besteht aus einer dünnen gefalteten Folie, wie z.B. Aluminiumblech, und beinhaltet innere und äußere konzentrische, kreisförmige Faltlinien mit einer Reihe pyramidenartiger Strukturen zwischen diesen Linien zur Steuerung der antinodalen Resonanz der Aufhängung unabhängig von der gewünschten ersten Resonanz.
  • Die Aufhängung kann einstückig mit der Membran ausgebildet sein, die dom- oder konusförmig ausgebildet und mit einer gewöhnlichen Tauchspule versehen ist. Die Aufhängung gestattet eine axiale Membranbewegung mittels leichtem Biegen an den Faltlinien, und macht die Dehnung der Folie so gering wie möglich und verhindert eine Torsionsbewegung der Membran. Wenn die Aufhängung ruht, liegen die inneren und äußeren Faltlinien wünschenswerterweise in einer gemeinsamen Ebene normal zur Membranachse und die pyramidenähnlichen Strukturen erstrecken sich abwechselnd auf jeder Seite der Ebene. Während des Betriebs bewegt sich die kreisförmige Faltlinie benachbart zur Membran ein wenig von der Ebene und die pyramidenähnlichen Strukturen flachen ein wenig ab.

Claims (12)

  1. Aufhängung für eine akustische Membran Patentansprüche g Aufhängung für eine akustische Membran bei Lautsprechern, Mikrofonen oder dergleichen, die sich zwischen einem Rand der Membran und einem festen Lager erstreckt, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Ring (28) aus einer dünnen Folie, Einrichtungen (30, 32) zur Steigerung des Widerstandes des Rings (28) gegen Klangverzerrung, die Versteifungen in dem Ring (28) umfassen, so daß die wirksame Frequenz,bei der die Gegenknoten-Resonanz des Rings (28) der Aufhängung (20) auftritt, wesentlich gesteigert wird.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung mehrere gefaltete, vorstehende0unterabschnitte der Folie ausbildet.
  3. 3. Aufhängung für eine akustische Membran bei Lautsprechern, Mikrofonen oder dergleichen, die sich zwischen einem Rand der Membran und einem festen Lager erstreckt, gekennzeichnet durch einen Ring (28) aus einer dünnen Folie, Einrichtungen (30, 32) zur Steigerung der Steifigkeit des mittleren Teils des Rings (28), die mehrere Faltlinien (40, 41, 48) zur Schaffung vorstehender Unterabschnitte der Folie aufweisen.
  4. 4. Aufhängung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Unterabschnitte der Folie pyramidenähnliche Strukturen (30, 32) ausbilden, die sich abwechselnd von einer gemeinsamen Ebene der Folie in entgegengesetzte Richtung erstrecken, wobei die Ebene von dem Rand des Lagers (10) und dem Rand der akustischen Membran (18) im Ruhezustand begrenzt wird.
  5. 5. Aufhängung für eine akustische Membran bei Lautsprechern, Mikrofonen oder dergleichen, die sich zwischen einem Rand der Membran und einem festen Lager erstreckt, gekennzeichnet durch einen Ring (28) aus einer dünnen Folie mit mehreren konzentrisch, radial und seitlich verlaufenden Faltlinien (40, 41, 44, 45, 48), die pyramidenähnliche Strukturen (30, 32) in dem Ring (28) ausbilden, die sich abwechselnd von einer gemeinsamen Ebene der Folie, die von dem Rand des Lagers (10) und dem Rand der akustischen Membran (18) im Ruhezustand begrenzt ist, in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, wobei die pyramidenähnlichen Strukturen (30, 32) eine gesteigerte Steifigkeit für den mittleren Teil der ringförmigen Folie schaffen.
  6. 6. Aufhängung für eine akustische Membran bei Lautspechern, Mikrofonen oder dergleichen, die sich zwischen einem Rand der Membran und einem festen Lager erstreckt, gekennzeichnet durch einen aus einer Reihe bogenförmiger, unterteilter, pyramidenartiger Strukturen (30, 32) bestehenden Ring (28) aus dünner, faltbarer Folie mit darin ausgebildeten inneren und äußeren konzentrischen Faltlinien (40, 41), wobei jede Struktur (30, 32) eine etwa trapezförmige Grundfläche aufweist, die mittels eines ersten Paares gegenüberliegender, längs der Faltlinien (40, 41) liegender Seiten und mittels eines zweiten Paares gegenüberliegender, längs Faltlinien (44, 45) liegender Seiten begrenzt sind, die in sich radial zur Achse erstreckenden Ebenen liegen, und wobei die Folie zwischen der inneren und äußeren Faltlinie (40, 41) eine dritte konzentrische Faltlinie (48) aufweist.
  7. 7. Aufhängung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18) und die Aufhängung (20) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  8. 8. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18) und die Aufhängung (20) aus dünnem Blech bestehen.
  9. 9. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18) und die Aufhängung (20) aus imprägniertem Gewebe bestehen.
  10. 10. Aufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18) und die Aufhängung (20) aus einem Material bestehen, das aus einer Gruppe, bestehend aus dünnem Blech, imprägniertem Gewebe, wärmeaushärtbaren Verbindungen, thermoplastischen Verbindungen und Laminaten, ausgewählt wird.
  11. 11. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (28) wenigstens 24 Strukturen (30, 32) aufweist.
  12. 12. Aufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Faltlinien (40, 41) in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Membranachse liegen.
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