DE2262275C3 - Elastisches Zapfenlager und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Elastisches Zapfenlager und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein elastisches Zapfenlager für Wellenzapfen von Uhrwerken, das einen Lagerkörper
sowie einen in einer Aushöhlung des Lagerkörpers angeordneten Lagerteil zur Aufnahme des Wellenzapfens
besitzt, wobei der Lagerteil eine konische Führungsfläche aufweist und durch Federkraft auf eine entsprechende
konische, im Ruhzustand des Lagers koaxiale Führungsfläche des Lagerkörpers gedrückt wird.
Bei derartigen Zapfenlagern werden auf den Wellenzapfen einwirkende Stöße in axialer und radialer Richtung
durch eine elastische Verschiebung des Lagerteils
aufgefangen und gedämpft- Nach dem Abklingen eines Stoßes muß der Wellenzapfen wieder genau in die Ausgangstage
zurückgeführt werdea
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Forderung bei Zapfenlagern der eingangs erwähnten Art (CH-PS
332 554) Steinlagerteile in einer Metallfassung anzubringen, die eine konische Führungsfläche aufweist, und
zwischen Lagerkörper und Metallfassung eine Metallfeder anzuordnen. Ein solches Lager ist jedoch schon
infolge der separaten Metallfeder kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung.
Es ist ferner an sich bekannt (DT-OS 1 804 202) einen elastischen Lagerteil aus Kunststoff an seinem Rand im
Lagerkörper zu befestigen, um Stöße durch die elastische Verformung des Lagerteils aufzunehmen. Dabei
wirkt iedoch im Ruhestand keine Spannung auf den Lagerteil ein, so daß bei einer geringen Auslenkung auch
nur eine schwache Spannung entsteht, die manchmal nicht ausreicht, um eine genaue Zentrierung des Lagerzapfens
zu bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Zapfenlager zu schaffen, welches die oben erwähnten
Nachteile vermeidet und trotz einer einfachen und billigen Bauweise eine exakte Zentrierung des
Wellenzapfens in allen Fällen gewährleistet.
Das Zapfenlager gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil, wie an sich bekannt,
aus elastischem Kunststoff besteht und einen mit einem Sackloch zur Aufnahme des Wellenzapfens versehenen
Mittelteil aufweist und daß der Lagerteil ferner mindestens einen Umfangsteil aufweist, der mit dem Mittelteil
durch einen oder mehrere Zwischenteile verbunden ist, deren Dicke kleiner als die Höhe der Aushöhlung
des Lagerkörpers ist, wobei der elastische Lager teil unter Vorspannung in die Aushöhlung eingesetzt
ist, so daß sein Umfangsteil oder seine Umfangsteile einen Druck auf die Innenfläche des die Aushöhlung
des Lagerkörpers umgebenden Randteils und seine Führungsfläche einen Druck auf öie Führungsfläche des
Lagerkörpers ausüben.
Die Erfindung hat ferner ein Herstellungsverfahren für ein solches elastisches Zapfenlager zum Gegenstand.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Lagerteil außerhalb des Lagerkörpers
gegossen wird und daraufhin in diesen eingesetzt wird, indem seine den Mittelteil umgebenden Teile ela
stisch verformt werden und diese Verformung teilweise nach dem Zusammenbau bestehen bleiben, um eine
Vorspannung des elastischen Lagerteils zu erzeugen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Teil einer ersten Ausführungsform im Axialschnitt,
F i g. 2 einen Teil einer zweiten Ausführungsform im Axialschnitt,
Fig.3 bis 7 verschiedene Ausführungsformen des
elastischen Lagerteils, der mit den Lagerkörpern nach F i g. 1 oder 2 verwendbar ist, in Draufsicht.
Das in F i g. 1 dargestellte Zapfenlager weist einen Lagerkörper 1 auf, der in bezug auf die Achse A rotationssymmetrisch
geformt ist. Eine erste zylindrische öffnung 3 dieses Lage· körpers 1 dient zur Aufnahme
2^62
des Wellensatzes oder »Tigeron« einer nicht dargestellten
Welle. Eine Zylindrische, koaxiale Aushöhlung
4 von wesentlich größerem Durchmesser als die erste zylindrische öffnung 3 ist mit dieser öftnung über eine
ebenfalls koaxiale konische Fläch- 2 verbunden, die S
eine Bezugsfläche für die nachfolgend beschriebene Zentrierung des Wellenzapfens darstellt.
Auf der gegenüberliegenden Seite der öffnung 3
weist der Lagerkörper eine zweite öffnung 12 auf, deren Randi lache wie gezeigt konisch oder zylindrisch
sein kann und deren Durchmesser kleiner als derjenige der Aushöhlung ist so daß diese Aushöhlung durch
einen vorspringenden Randteil 11 begrenzt wird.
Der elastische Lagerteil wird durch einen aus einem Stück aus Kunststoff hergestellten Teil 5 gebildet, weleher
einen das Sackloch 7 umgebenden Mittelteil 6, einem Umfangsteil 9 und einen den Umfangsteil 9 mit
dem Mittelteil 6 verbindenden Zwischen'eil 10 umfaßt.
Der Mittelteil 6 weist eine konische Führungsfläche 8
auf, welche im vorliegenden Fall dieselbe Neigung hat wie die entsprechende Führungsfläche 2 des Lagerkörpers,
auf der sie sich abstützt. Der Zwischenteil SO hat eine wesentlich geringere Dicke als die Höhe der Aushöhlung
4. Er stellt zusammen mit dem Umfangsteil 9 eine Feder dar, die sich einerseits auf die Innenfläche 13
des Randteils 11 abstützt und die andererseits mit dem Mittelteil 6 in der Nähe der großen Grundfläche des
die Fläche 8 bildenden Kegelstumpfes verbunden ist. Der Umfangsteil 9 hat die Form eines Ringes or*er die
Form von Ringsegmenten, deren Höhe größer als ihre Breite ist und deren Randflächen vorzugsweise leicht
konisch sind.
Im entspannten Zustand hat der elastische Lagerteil
5 die in F i g. 1 strichliert eingezeichnete Form. Diese Form zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß bei
zentraler Ruhdage des Mittelteils 6 der obere Rand 14 des Teils 9, welcher dazu bestimmt ist, sich auf der Fläche
13 des Randteils 11 abzustützen, bei Abwesenheit dieses Randes über die Fläche 13 hinausragen würde.
Somit ist der elastische Lagerteil, sobald er in den Lagerkörper eingesetzt ist, der Federwirkung der Teile
9, 10 unterworfen, weiche die Zentrierung des Mitteleils
bewirken. Dazu ist es notwendig, daß die Bezugs-I lächenpaare 2,8 und 13,14 sehr genau i ι arbeitet, bzw.
hergestellt werden, derart, daß sie ro.ationssymmetrisch in bezug auf die Achse A sind, und was die Fläche
14 betrifft, daß diese, im entspannten Zustand des elastischen Teils in einer zur Achse A senkrechten Ebene
liegt.
Die Fläche 13 kann, anstelle einer ebenen Fläche, wie im beschriebenen Beispiel, gegebenenfalls konisch sein,
so ddß der Randteil 11 am Rand der öffnung 12 dicker
ist als auf der Höhe der Seitenwand der Aushöhlung 4.
Die Herstellung des elastischen Lagerteils 5 aus einem Stück bringt nicht nur eine Vereinfachung der
Herstellung mit sich, sondern ermöglicht auch eine exakte Rückstellung nach einer Verschiebung des
Lagerteils mit Hilfe eines einzigen Paares von Führungsflächen 2, 8. Dafür ist es wesentlich, daß die
Federkraft nicht auf das Zentrum, sondern auf den Umfang des beweglichen Teils wirkt
Der elastische Lagerteil wird vorzugsweise außerhalb der Aushöhlung des Lagerkörpers gegossen und
daraufhin in diesen eingesetzt Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird der elastische Lagerteil in die Aushöhlung
eingeführt, nachdem die Teile 9 und 10 zusammengedrückt wurden, wobei diese Verformung aufrecht
erhalten wird, bis der Mittelteil in der tiefsten Stellung sitzt, wonach die Teile 9 und 10 freigegeben
werden und sich teilweise entspannen. Die verbleibende elastische Verformung ergibt die gewünschte Vorspannung
des Lagerteils.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform des Lagers, in der der Randteil 11 des Lagerkörpers der Fig. I durch
einen Ring 15 ersetzt ist, der in den Lagerkörper eingepreßt wird oder durch Nieten mit ihm verbunden wird.
Dies führt zu einer anderen Art des Zusammenbaus, bei der der elastische Lagerteil in entspanntem Zustand
eingesetzt und durch das Einfügen des Ringes 15 verformt wird.
In beiden Fällen werden die Abmessungen der Aushöhlung 4 sowie Durchmesser und Höhe des Unifangsteils
9 des elastischen Lagerteils so gewählt, daß im zusammengebauten Zustand ein ausreichendes Spiel
zwischen dem verformten elastischen Teil und dem Lagerkörper besteht, um eine Verschiebung des Mittelteils
6 unter Einwirkung eines Stoßes zu erlauben.
Die F i g. 3i bis 7 sind eine Draufsicht verschiedener Ausführungsl'ormen des elastischen Lagerteils 5, dessen
Profil im Axialschnitt in allen diesen Varianten ähnlich dem in F i g. 1 dargestellt ist.
In F i g. 3 wird der Zwischenteil 10 durch eine geschlossene Membran gebildet, welche den Mittelteil 6
mit dem ringförmigen Umfangsteil 9 verbindet.
F i g. 4 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach F i g. 3, in der die Membran 10 regelmäßig angeordnete
Ausnehmungen 16 aufweist, welche die EIastizität des Lagers bei gegebener Membrandicke erhöhen.
Gemäß den Ausführungsformen der F i g. 5 bis 7 weist der Umfangsteil 9 mehrere, insbesondere drei
Ringsegmente 9', 9", 9" ' auf. Diese Segmente sind mit dem Mittelteil 6 entweder durch eine geschlossene
Membran (F i g. 5) oder durch Arme 10', 10", 10"' (F i g. 6 und 7) verbunden. Die Form des elastischen
Lagerteils wird entsprechend den gewünschten elastischen Eigenschaften gewählt und hängt ferner von der
Art der Herstellung und des Zusammenbaus dies.es Teils mit dem Lagerkörper ab. Der Teil 5 wird aus
Kunststoff, vorzugsweise aus selbstschmierendem Kunststoff geeigneter Elastizitt hergestellt.
Das beschriebene elastische Lager vereint den Vorteil optimaler Arbeitsbedingungen durch die vorhandene
Vorspannung im Ruhezustand una die leichte Anpassung an verschiedene Elastizitätsanforderungen mit
dem Vorteil einer einfachen Bauweise, welche die Herstellung und den Zusammenbau des Lagers vereinfacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elastisches Zapfenlager für Wellenzapfen von Uhrwerken, das einen Lagerkörper sowie einen in
einer Aushöhlung des Lagerkörpers angeordneten Lagerteil zur Aufnahme des Wellenzapfens besitzt,
wobei der Lagerteil eine konische Führungsfläche aufweist und durch Federkraft auf eine entsprechende
konische, im Ruhezustand dts Lagers koaxiale Führungsfläche des Lagerkörpers gedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerteil (5), wie an sich bekannt, aus elastischem
Kunststoff besteht und einen mit einem Sackloch (7) aur Aufnahme des Wellenzapfens versehenen Mitlelteii
(6) aufweist und daß der Lagerteil (5) ferner mindestens einen Umfangsteil (9) aufweist, der mit
dem Mittelteil (6) durch einen oder mehrere Zwischenteile (10) verbunden ist, deren Dicke kleiner
als die Höhe der Aushöhlung (4) des Lagerkörpers ist, wobei der elastische Lagerteil (5) unter Vorspannung
in die Aushöhlung eingesetzt ist, so daß sein Umfangsteil oder seine Umfangsteile einen
Druck auf die Innenfläche (13) des die Aushöhlung des Lagerkörpers umgebenden Randteils (11) und
seine Führungsfläche (8) einen Druck auf die Führungsfläche (2) des Lagerkörpers ausüben.
2. Zapfenlager nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfangsteil (9) des elastischen Lagerteils die Form eines Ringes mit konischen
Wandflächen hat und mit dem Mittelteil (6) durch eine ringförmige Membran (10) verbunden ist.
3. Zapfenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil (9) und der Mittelteil
(6) des elastischen Lagerteils durch mehrere Arme (10', 10". 10'") verbunden sind.
4. Zapfenlager nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) Aussparungen
(16) aufweist.
5. Zapfenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenteil (10) in den Mittelteil (6) in der Nähe der größeren Grundfläche des die
Führungsfläche (8) bildenden Kegelstumpfes übergeht.
6 Zapfenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der verformbare Teil des elastischen Lagerteils mit Spiel in bezug auf die seitliche Wandflache
der Aushöhlung (4) in den Lagerkörper ein gesetzt ist.
7. Verfahren zur Herstellung des elastischen Zapfenlagers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Lagerteil (5) außerhalb der Aushöhlung (4) des Lagerkörpers (!) gegossen wird
und in diesen Lagerkörper durch elastische Verformung der seinen Mittelteil (f>) umgebenden Teile (9,
10) eingesetzt wird, wobei diese Verformung zumindest teilweise nach dem Zusammenbau bestehen
bleibt.
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