DE60305266T2 - Verbindungsvorrichtung zwischen einer Lunette und einem Uhrgehäuse - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zwischen einer Lunette und einem Uhrgehäuse Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zwischen einer Lünette und einem Uhrgehäuse, die eine erste, fest mit dem Gehäuse verbundene axiale Auflagefläche in Nachbarschaft zu einem zylindrischen Lager und eine zweite, gegenüberliegende axiale Auflagefläche umfasst, die durch eine Seite einer Ringnut gebildet wird, die fest mit der Lünette verbunden ist, wobei ein ringförmiges Halteelement aus Polymer auf jeder dieser Auflageflächen ruht und die erste Auflagefläche an die Basis einer konischen Oberfläche angrenzt, die fest mit dem Gehäuse verbunden ist, um das im Eingriff mit der Ringnut befindliche ringförmige Halteelement axial einzuführen, während dieses ringförmige Halteelement die Wegnahme der Lünette gestattet, wenn eine seinen Widerstand übersteigende Kraft an die Lünette angelegt wird.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits im Dokument EP 0 770 937 vorgeschlagen worden, bei der eine drehbare Lünette mit Hilfe eines Schlitzringes aus Kunststoff vom Typ eines Sprengrings („circlips") befestigt wird. Da eine solche Befestigungsweise der Lünette nicht umkehrbar ist, muss für die Wegnahme der Lünette auf diesen Schlitzring ein Zug ausgeübt werden, der genügt, ihn wegzuscheren. Dieser Ring besteht aus einem Polymer, das reissen kann, wenn ein genügend starker Axialzug an die Lünette angelegt wird. Um zu erreichen, dass der Schlitzring nach seiner Aufweitung durch die konische Einführungsfläche seine anfängliche Gestalt wiedererlangen kann, muss dieser Ring bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt werden, dessen Elastizitätsgrenze oder, gebräuchlicher, dessen dem Beginn des Kriechens entsprechende Fliessgrenze sowie dessen Scherwiderstand verhältnismässig hoch sind. Diese Bedingungen sind hingegen für die Abnahme der Lünette ungünstig, da sie es notwendig machen, eine erhöhte Kraft auf die Lünette auszuüben, bei der man Gefahr läuft, dass Spuren auf der Lünette und dem Gehäuse verbleiben. Ausserdem ist eine solche Art von Verbindung zwischen der Lünette und dem Gehäuse nur auf drehbare Lünetten anwendbar.
  • Das Dokument JP 10-39049 bezieht sich auf eine Lünette, die aus zwei Ringen gebildet wird, von denen einer verschiedene Segmente enthält und der Verankerung auf dem Gehäusemittelteil einerseits und dem zweiten Ring andererseits dient. Dieser Ring ist durch einen kreisbogenförmigen Schlitz senkrecht zur Ringebene in zwei im Wesentlichen symmetrische Abschnitte unterteilt. Die Segmente dieser beiden Abschnitte sind im Wesentlichen durch einen Winkel von 180° um eine durch die Mitte des Schlitzes gehende Achse rotationssymmetrisch. Der innere Teil weist einen inneren Vorsprung auf, der das Einhängen auf einer Auflagefläche des Gehäusemittelteils ermöglicht, während der Aussenteil einen äusseren Vorsprung aufweist, der um 180° gegenüber dem inneren Vorsprung gedreht ist und das Einhängen am zweiten Ring ermöglicht. Die Dicken der beiden Einhängeabschnitte senkrecht zur Ebene des Ringes 12 sind praktisch identisch. Diese beiden Abschnitte sind somit bleibend einer auf dem anderen und auf dem Gehäusemitteltel fixiert, da ihre Wegnahme nicht vorgesehen und nicht möglich ist, ohne die Elemente des Gehäuses zu beschädigen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, wenigstens teilweise die oben erwähnten Nachteile und Begrenzungen zu beheben.
  • Dazu hat diese Erfindung eine Verbindungsvorrichtung zwischen einer Lünette und einem Uhrgehäuse nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Die hauptsächlichen Vorteile dieser Erfindung liegen im Einsatz eines ringförmigen Halteelements in Gestalt eines Ringes und in der Tatsache, dass der Querschnitt dieses Ringes zwei rechteckige Abschnitte umfasst, von denen der eine eine merklich geringere Dicke als der andere besitzt. Der Abschnitt des Ringes mit dem weniger dicken Querschnitt ist dafür bestimmt, bei Abnahme der Lünette zerstört zu werden. Der für die Herstellung des Endlosringes eingesetzte Werkstoff ist vorteilhafterweise ein thermoplastisches Elastomer. Dank seines Abschnitts geringer Dicke ermöglicht es ein solcher Ring, die Teile zugleich bequem zusammenzufügen, gut zu halten und leicht auseinanderzunehmen, ohne Gefahr zu laufen, dass das Gehäuse, die Lünette oder beide Teile beschädigt werden.
  • Der Wechsel vom Befestigungsmodus durch „Einschnappen" zu dem mit dem Einsatz eines Endlosringes ist im Gegensatz zu einem ersten Eindruck keineswegs automatisch. Der dünnere Abschnitt des Ringes muss nämlich auf praktisch seiner gesamten Fläche oder, auf seinen Querschnitt bezogen, über praktisch seine gesamte radiale Länge aufliegen, und zwar sowohl, um eine sichere Befestigung der Lünette zu gewährleisten, als auch, um bei Abnahme der Lünette weggeschert zu werden. Nun muss beim Aufsetzen der mit diesem Ring versehenen Lünette der Ring sich aufweiten, indem er über eine konische Oberfläche gezogen wird, ehe er sich wieder zusammenziehen und auf der Auflagefläche ruhen kann, indem er einen Innendurchmesser wiedererlangt, der dem seines mit dem Gehäuse fest verbundenen zylindrischen Sitzes entspricht. Während dieser Aufweitung muss ein im Wesentlichen dieser Aufweitung entsprechender Platz zwischen der Aussenseite des Halteringabschnitts mit dem grösseren Querschnitt und der angrenzenden Oberfläche der Lünette vorhanden sein. Wie schon erläutert, muss dieser Platz so klein wie möglich sein.
  • Das bedeutet gleichzeitig, dass die radiale Abmessung der Auflagefläche, die den Haltering und folglich auch die Lünette hält, ebenfalls sehr gering sein muss, was nur möglich ist, wenn die Kante dieser Auflagefläche scharf ist. Wäre dies nicht der Fall, dann wäre eine Befestigung der Lünette nicht gewährleistet. Ein Vorteil, der sich aus dem sehr geringen Spiel zwischen der Aussenseite des dickeren Halteringabschnitts und der angrenzenden Oberfläche der Lünette ergibt, besteht darin, die Zentrierung der Lünette zu ermöglichen.
  • Der Haltering aus thermoplastischem Elastomer hat weiter den Vorteil, als ein Bremselement für eine drehbare Lünette zu dienen, wenn diese durch elastische Organe vom Gehäusemittelteil weggespreizt und durch eine nicht zylindrische Fläche dieses Halteringes gehalten wird. Unter Berücksichtigung der Wichtigkeit von Flächen, die zum Abbremsen der Lünette beitragen, genügt ein leicher Druck von Hand in Gegenrichtung, um die Lünette zu befreien, damit sie gedreht werden kann.
  • Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil, der sich aus dem Einsatz eines Halteringes aus einem weichen Polymer und insbesondere einem thermoplastischen Elastomer ergibt, liegt darin, dass er nicht auf die Befestigung von drehbaren Lünetten beschränkt ist, wie es bei einem Sprengring der Fall ist, sondern ebenso gut nicht drehbare Lünetten zu befestigen gestattet, wie im Verlauf der folgenden Beschreibung ersichtlich werden wird.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, die mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen gegeben wird, die schematisch und beispielhaft mehrere Ausführungsformen von Uhrgehäusen veranschaulichen, deren Lünetten mit Hilfe der Verbindungsvorrichtung befestigt sind, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
  • 1 ist eine diametral geschnittene Teilansicht eines Uhrgehäuses, das eine erste Ausführungsform dieser Vorrichtung umfasst;
  • 2 ist eine erste diametral geschnittene Teilansicht eines Uhrgehäuses, das eine zweite Ausführungsform dieser Vorrichtung umfasst;
  • 3 ist eine der 2 ähnliche Ansicht, deren Diametralschnitt im Winkel versetzt ist;
  • 4 ist eine Draufsicht des fest mit dem Gehäusemittelteil verbundenen Abschnitts, um den herum die Verbindungsvorrichtung befestigt wird;
  • 5 ist eine diametral geschnittene Teilansicht eines Uhrgehäuses, das eine dritte Ausführungsform dieser Vorrichtung umfasst;
  • 6 und 7 sind sehr kleine Teilansichten von zwei Varianten der 5;
  • 8 ist eine geschnittene Teilansicht einer Variante der 1;
  • 9 ist eine diametral geschnittene Teilansicht eines Uhrgehäuses, das eine letzte Ausführungsform der Vorrichtung umfasst.
  • Das in 1 veranschaulichte Uhrgehäuse umfasst ein Gehäusemittelteil 1, an das unter Einfügung einer Dichtung 3 ein Boden 2 angeschraubt ist. Ein Glas 4 ist über eine ringförmige Glasdichtung 5, die sich um das Glas 4 und um einen oberen Abschnitt des Gehäusemittelteils 1 herum erstreckt, dicht auf der oberen Öffnung des Gehäusemittelteils 1 befestigt. Ein Spannring 6 dient dazu, einen Zentripetaldruck auf die ringförmige Glasdichtung 5 auszuüben, um das Glas 4 dicht auf dem Gehäusemittelteil 1 zu befestigen.
  • Die Aussenseite des Spannrings 6 weist eine konische Oberfläche 6a und darauffolgend eine zylindrische Oberfläche 6b auf, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der der Basis der angrenzenden konischen Oberfläche 6a ist, wodurch eine Auflagefläche 6c zwischen den beiden Oberflächen 6a und 6b geschaffen wird.
  • Eine drehbare Lünette 7 ist über Laufkugeln 8, die durch Federn 8a in einer Richtung parallel zur Achse des Gehäusemittelteils 1 in einen Laufring 7b hineingedrückt werden, auf das Gehäusemittelteil 1 montiert. Von diesen Laufkugeln 8 mit Federn gibt es mindestens drei, die in gleichen gegenseitigen Winkelabständen verteilt sind.
  • Die Verbindungsvorrichtung zwischen dieser Lünette 7 und dem Gehäusemittelteil 1 umfasst ein ringförmiges Halteelement 9 aus einem Polymermaterial, dessen Querschnitt zwei Abschnitte 9a, 9b aufweist, in diesem Beispiel beide von rechteckigem Querschnitt. Der Abschnitt 9a ist innerhalb, der Abschnitt 9b dagegen ausserhalb des Elements 9. Die Dicke des Abschnitts 9b, d.h. seine Abmessung senkrecht zur Ebene des ringförmigen Elements 9, ist merklich geringer als die des Abschnitts 9a, wodurch er einen Flansch 9b um den dickeren inneren Abschnitt 9a herum bildet. Der Flansch 9b sitzt bevorzugt auf der Mitte des inneren ringförmigen Abschnitts 9a.
  • Dieser Flansch 9b greift in eine Ringnut 7a der Lünette 7 ein, und seine ebene ringförmige Unterseite berührt die Unterkante dieser Ringnut 7a senkrecht zur Ebene des ringförmigen Halteelements 9, das eine untere Auflagefläche 7a1 bildet. Die ebene ringförmige Oberseite des dickeren ringförmigen Abschnitts 9a des ringförmigen Halteelements 9 steht mit der Auflagefläche 6c des Spannrings der Glasdichtung 5 in Berührung, die eine obere Auflagefläche bildet.
  • Vorteilhafterweise besteht das ringförmige Halteelement 9 aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE), das unter anderem den Vorteil aufweist, durch Spritzguss, also mit sehr genauen Abmessungen, hergestellt werden zu können. Ein solches Material ist genügend elastisch, um sich radial aufzuweiten und seine anfängliche Gestalt wieder zu erlangen, während die Lünette 7 eingesetzt wird. Es handelt sich vor allem um ein Material, das einen geringen Elastizitätsmodul, eine geringe Zerreissgrenze und eine niedrige Fliessgrenze aufweist. Dank dieser Eigenschaften kann der Flansch 9b genügend dick sein, um das Halteelement 9 durch Spritzguss fertigen zu können, aber gleichzeitig zu zerreissen, wenn die Lünette 7 abgenommen wird, ohne dass eine zu hohe Kraft aufgewendet werden müsste, die die Lünette 7 oder sogar den Gehäusemittelteil 1 beschädigen könnte. Für die Herstellung des Halteelements 9 geeignete TPE werden insbesondere unter dem Markenzeichen Hytrel® verkauft.
  • Um die Lünette 7 auf das Gehäusemittelteil 1 zu montieren, beginnt man damit, das mit der Dichtung 5 und dem Spannring 6 versehene Glas 4 auf den Abschnitt 1a des Gehäusemittelteils 1 aufzudrücken. Danach führt man das Halteelement 9 und insbesondere seinen Flansch 9b in die Nut 7a der Lünette 7 ein. Man legt diese Gruppe um die konische Oberfläche 6a des Spannrings 6, dessen kleinerer Durchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Halteelements 9 entspricht. Man übt dann eine Axialkraft auf die Lünette 7 aus, um die Gruppe von Lünette 7 und Haltering 9 in die in 1 veranschaulichte Position zu bringen.
  • Im Verlauf seiner Bewegung entlang der konischen Oberfläche 6a erleidet das Halteelement 9 eine radiale Aufweitung. In Anbetracht seiner Eigenschaften erlangt es seinen anfänglichen Durchmesser zurück, oder auch einen geringfügig grösseren Durchmesser, sofern der Durchmesser der Oberfläche 6b des Spannrings geringfügig grösser als sein anfänglicher Durchmesser ist. In jedem Falle ist es erforderlich, dass die Innenseite des Halteelements 9 in enger Berührung mit der zylindrischen Oberfläche 6b des Spann rings 6 steht, damit die Auflagefläche 6c die axiale Blockierung des ringförmigen Halteelements 9 gewährleistet. Diese axiale Blockierung muss genügend stark sein, um dieses Halteelement 9 daran zu hindern, bei Abnahme der Lünette 7 die Auflagefläche 7c zu passieren. In diesem Falle muss die auf die Lünette 7 ausgeübte Axialkraft den Flansch 9b wegscheren.
  • Dieses Wegscheren des Flansches 9b kann aber nur erhalten werden, wenn das diametrale Spiel zwischen der zylindrischen Aussenfläche 9c, die sich unter dem Flansch 9b des Abschnitts 9a des Halteelements 9 befindet, und der zylindrischen Innenseite der Lünette 7, die sich unter der Ringnut 7a befindet, zwischen dem ein- und zweifachen der radialen Abmessung der Auflagefläche 6c beträgt, was den radialen Abstand zwischen diesen beiden benachbarten zylindrischen Oberflächen auf die halbe bis einfache radiale Abmessung der Auflagefläche 6c bringt.
  • Die radiale Abmessung dieser Auflagefläche 6c muss so gering wie möglich sein, dabei aber noch die Blockierung des Halteelements 9 garantieren können, wie weiter oben erklärt. Die Gründe dafür, dass diese geringe Abmessung erforderlich ist, sind zweifach. Einerseits ist sie wegen des Einsatzes eines Halteelements 9 in Gestalt eines Endlosringes notwendig, andererseits ist sie ebenso wegen des geringen Spiels erforderlich, das zwischen der zylindrischen Aussenseite 9c des Halteelements 9 und der benachbarten zylindrischen Oberfläche der Lünette 7 vorhanden sein muss, um eine gute Abstützung des Flansches 9b und somit eine gute Haltung der Lünette 7 zu gewährleisten und um das Wegscheren des Flansches 9b bei Abnahme der Lünette 7 zu ermöglichen. Obwohl das für das Halteelement eingesetzte Material bevorzugt ein thermoplastisches Elastomer ist, das ein bestimmtes Zusammendrücken aushält, darf dieses jedoch nur sehr gering sein, nämlich von der Grössenordnung von 2 oder 3 Hundertstel eines Millimeters. Die radiale Abmessung der Auflagefläche 6c des Spannringes muss ihrerseits unter der Bedingung, dass eine scharfe Kante zwischen diesem Flansch 7c und der konischen Oberfläche 6a garantiert ist, von der Grössenordnung von 10 Hundertsteln eines Millimeters sein.
  • Aus dem vorstehend Gesagten folgt, dass bei geringem Spiel zwischen der zylindrischen Oberfläche 9c des Halteelements 9 und der benachbarten zylindrischen Oberfläche der Lünette 7 diese beiden zylindrischen Oberflächen vorteilhaft als Führungsflächen für die Lünette 7 dienen können, was bei einer Befestigung vom Typ eines Sprengringes nicht möglich wäre.
  • Bis zu diesem Punkt ist gesagt worden, dass das Halteelement 9 vorteilhafterweise aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt würde, weil dieses eine gute chemische Beständigkeit besitzt, nach einer während des Einsetzens der Lünette 7 erlittenen radialen Aufweitung seine anfängliche Gestalt und seinen anfänglichen Durchmesser wiederzuerlangen erlaubt und zum Wegscheren des Flansches 9b nicht die Anwendung einer zu grossen Kraft erfordert, die die Lünette und/oder das Gehäusemittelteil beschädigen könnte, dabei aber gestattet, dem Flansch eine Dicke zu geben, die mit seiner Fertigung durch Spritzguss vereinbar ist.
  • Es wäre jedoch möglich, andere Polymere zu verwenden. Namentlich kann das Polyoxymethylen POM genannt werden, das ein Acetalharz ist, zum Beispiel Delrin® 100ST, dessen Elastizitätsmodul 1400 MPa, dessen Fliessgrenze 43 MPa und dessen Zerreissgrenze 45 MPa betragen. Weiter kann das Polybutylenterephthalat PBT genannt werden, zum Beispiel Crastin ST820, dessen Elastizitätsmodul 1600 MPa, dessen Fliessgrenze 35 MPa und dessen Zerreissgrenze 40 MPa betragen.
  • Man kann natürlich weitere Polymere finden, die für die Fertigung dieses Halteelements 9 geeignet sind. Man kann auch je nach den erwünschten Eigenschaften Polymere wählen, die eine höhere Fliessgrenze oder Zerreissgrenze besitzen. Man kann auch in Abhängigkeit vom gewählten Material und von den gewünschten Eigenschaften die Dimensionen modifizieren, insbesondere die Dicke des Flansches 9b.
  • Die in 2 bis 4 veranschaulichte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der vorangehenden im Wesentlichen dadurch, dass die Verbindungsvorrichtung für die Befestigung einer feststehenden Lünette 17 benutzt wird.
  • Die einzige Veränderung zwischen dieser Ausführungsform und der vorangehenden besteht darin, dass die zylindrische Aussenseite 16c des Spannrings 16 der Glasdichtung 15 in regelmässig verteilten Winkelabständen durch drei Segmente 16d grösserer Radien unterbrochen ist, wie in 2 und 4 veranschaulicht. Diese Segmente 16d bilden keine Auflagefläche 16c mit der Basis der konischen Oberfläche 16a mehr. Diese Segmente 16d bilden dagegen einen stumpfen Winkel α mit der konischen Oberfläche 16a, wobei sie bevorzugt zwischen sich selbst einen leichten, zu dem der konischen Oberfläche 16a umgekehrten Neigungskegel bilden.
  • Bei dieser Gestaltung des Spannrings 16 haben nur noch seine drei Segmente 16b eine Auflagefläche 16c, die in den Segmente 16d verschwindet. 3 zeigt das in einem Segment 16b befindliche Halteelement 19, wo es durch die Auflagefläche 16c gehalten wird und in der die Lünette 17 wie in der vorangehenden Ausführungsform durch den Flansch 19b gehalten wird. 2 zeigt ein Segment 16d des Spannrings 16, das einen radialen Druck auf das Halteelement 19 ausübt, indem es dieses aufweitet. Dank dieses Zusammendrückens des Halteelements zwischen dem Spannring 16 auf der einen Seite und dem Boden der Ringnut 17a der Lünette auf der anderen Seite wird die Lünette 17 gegenüber einer Drehung unbeweglich gemacht, wodurch es daher möglich wird, die Verbindungsvorrichtung gemäss vorliegender Erfindung auch für die Befestigung feststehender Lünetten zu verwenden.
  • Die in 5 veranschaulichte Ausführungsform bezieht sich ebenfalls auf die Befestigung einer feststehenden Lünette 27. Um diese Lünette 27 unbeweglich zu machen, wird eine zusammendrückbare Dichtung 30 aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten zwischen der Lünette 27 und dem Gehäusemittelteil 21 zusammengedrückt. Das ringförmige Halteelement 29 wird wie in den vorangehenden Ausführungsformen durch die Auflagefläche 26c des Spannrings 26 der Dichtung 25 des Glases 24 gehalten. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, es bei Einsetzen der Lünette 27 zu ermöglichen, dass die Dichtung 30 so zusammengedrückt wird, dass das ringförmige Halteelement 29 unter die Auflagefläche 26c des Spannrings 26 absinkt. Sobald der Druck auf die Lünette 27 aufhört, drückt dann die Dichtung 30 das Halteelement 29 gegen die Auflagefläche 26c. In Anbetracht des Zusammendrückens dieser Dichtung 30 und des Materials mit hohem Reibungskoeffizienten, aus dem er besteht, kann sich die Lünette nicht drehen.
  • Die in 6 veranschaulichte Variante unterscheidet sich von der Ausführungsform der 5 nur dadurch, dass das ringförmige Halteelement 29 und die Dichtung 30, die die Lünette unbeweglich macht, zu einem einzigen zusammengesetzten ringförmigen Organ AB vereinigt sind, das aus zwei Teilen 29a, 30b aus unterschiedlichen, aneinandergeklebten Materialien besteht. Jedes dieser Teile 29a, 30b spielt die gleiche Rolle wie das Halteelement 29 bzw. die Dichtung 30.
  • In der in 7 veranschaulichten Variante gibt es wiederum das ringförmige Halteelement 39 und die zusammendrückbare Dichtung 40, die die Lünette unbeweglich macht. In dieser Variante wird aber die Dichtung 40 durch die Lünette 37 radial, nicht aber axial wie im Fall der 5 und 6 zusammengedrückt.
  • 8 stellt eine Variante der 1 dar, in der das Glas 54 in einem Rehaut 51a des Gehäusemittelteils 51 befestigt wird. In dieser Variante gelangt das Halteelement 59 direkt mit einer Auflagefläche 51c in Eingriff, die auf der Aussenseite des Gehäusemittelteils 51 angebracht ist, und zwar an der Basis der konischen Fläche 51b, die in der gleichen Weise wie in den vorangehenden Ausführungsformen als axialer Anschlag für das Halteelement 59 dient. In dieser Variante ist eine drehbare Lünette 57 dargestellt worden. Man könnte natürlich in dieser Variante die Anbringung einer feststehenden Lünette realisieren, die insbesondere einer der 5 bis 7 angepasst ist.
  • Die in 9 veranschaulichte letzte Ausführungsform umfasst eine Lünette aus zwei konzentrischen ringförmigen Teilen, einem inneren 67A und einem äusseren 67B, die miteinander durch einen elastischen Schlitzring 67B1 vom Typ eines Sprengrings verbunden sind, der fest mit dem äusseren Teil 67B verbunden ist. Dieser elastische Ring 67B1 bildet eine axiale Auflagefläche, auf der eine Fläche 67A2 des inneren Teils 67A der Lünette ruht, wodurch es dem äusseren Teil 67B ermöglicht wird, sich relativ zum inneren Teil 67A zu drehen. In dieser Ausführungsform steht eine Sperrklinke mit Drehzapfen 68 im Eingriff mit einer Positionierspur 67A1 , die auf der Unterseite des inneren Teils 67A der Lünette angebracht ist und diese unbeweglich macht. Andere Mittel der Immobilisierung könnten die Klinke mit Drehzapfen 68 unter der Bedingung, dass eine scharfe Kante zwischen diesem Flansch 7c und der konischen Oberfläche 6a garantiert ist ersetzen.
  • Der innere Teil 67A dieser zweiteiligen Lünette ist in der gleichen Weise wie in den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen über ein ringförmiges Halteelement 69 mit dem Gehäusemittelteil 61 verbunden. Diese Lünette wird abgenommen, indem die beiden Teile 67A, 67B abgehoben werden, die in ihrer Axialbewegung fest miteinander verbunden sind, obwohl sie gegeneinander frei drehbar sind.

Claims (13)

  1. Verbindungsvorrichtung zwischen einer Lünette (7) und einem Uhrengehäuse (1), eine erste, fest mit dem Gehäuse (1) verbundene axiale Auflagefläche (6c) in Nachbarschaft zu einem zylindrischen Lager (6b) und eine zweite, gegenüberliegende axiale Auflagefläche (7a1 ) umfassend, die durch eine Seite einer Ringnut (7a) gebildet wird, die fest mit der Lünette (7) verbunden ist, wobei ein ringförmiges Halteelement (9) aus Polymer auf jeder dieser Auflageflächen (6c, 7a1 ) ruht und die erste Auflagefläche (6c) an die Basis einer konischen Oberfläche (6a) angrenzt, die fest mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, um das im Eingriff mit der Ringnut (7a) befindliche ringförmige Halteelement (9) axial einzuführen, während dieses ringförmige Halteelement (9) die Wegnahme der Lünette gestattet, wenn eine seinen Widerstand übersteigende Kraft an die Lünette (7) angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ringförmige Halteelement (9) einen Ring mit vollem Querschnitt bildet, dessen Querschnitt in radialer Richtung in zwei Teile (9a, 9b) unterteilt ist, von dem einer in der Ebene senkrecht zu diesem Ring eine Dicke aufweist, die merklich geringer als die des anderen Teils ist und durch Wegnahme der Lünette weggeschert werden kann, wobei diese beiden Teile (9a, 9b) dafür bestimmt sind, mit der ersten (6c) und zweiten (7a1 ) Auflagefläche zusammenzuwirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der benannte Ring ein Endlosring ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der die erste axiale Auflagefläche (16c) über drei gleichbeabstandete Winkelabschnitte (16d) hinweg unterbrochen ist, um im Hinblick auf eine Immobilisierung der Lünette (17) kreisförmige Sektoren für ein Zusammendrücken des benannten ringförmigen Halteelements (16) zwischen diesen kreisförmigen Sektoren und der Lünette zu bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, in der in der Befestigungsposition der Lünette (27) ein Reibungselement (30; 30b; 40) zwischen das Gehäuse (21) und die Lünette eingeschoben ist.
  5. Vorrichtung gemäss Anspruch 4, in der das Reibungselement (30; 30b; 40) aus einem zusammendrückbaren Material besteht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der zumindest eine der kreisförmigen Aussenseiten (9c) des ringförmigen Halteelements (9) eine Oberfläche für die Positionierung der Lünette (7) bildet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, in der die radiale Abmessung der ersten axialen Auflagefläche (6c) zwischen dem Ein- und Zweifachen des diametralen Spiels zwischen der Lünette (7) und der kreisförmigen Aussenseite (9c) des Halteelements (9) liegt, das die Oberfläche für die Positionierung der Lünette (7) bildet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der die Lünette zwei Teile (67A, 67B) aufweist, die ineinander montiert sind und Führungselemente (67B1 , 67A2 ) aufweisen, die es gestatten, dass sie gegeneinander verdreht werden, wobei einer dieser beiden Teile (67A, 67B) durch das benannte ringförmige Halteelement (69) mit dem Uhrengehäuse (1) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 6 bis 8, in der elastische Mittel (8a; 30; 30b) einen axialen Druck auf das ringförmige Halteelement (9; 29; 29a) ausüben.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, in der der benannte axiale Druck über rollende Elemente (8) ausgeübt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die Zerreissgrenze des Polymers, aus dem das ringförmige Halteelement (9) gebildet ist, unter 100 MPa liegt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, in der das Polymer, aus dem das ringförmige Halteelement (9) gebildet ist, ein TPE ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, in der das Polymer, aus dem das ringförmige Halteelement gebildet ist, einen Elastizitätsmodul von weniger als 200 MPa und eine Fliessgrenze von weniger als 60 MPa besitzt.
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