DE2851745A1 - Membran fuer einen elektroakustischen wandler - Google Patents

Membran fuer einen elektroakustischen wandler

Info

Publication number
DE2851745A1
DE2851745A1 DE19782851745 DE2851745A DE2851745A1 DE 2851745 A1 DE2851745 A1 DE 2851745A1 DE 19782851745 DE19782851745 DE 19782851745 DE 2851745 A DE2851745 A DE 2851745A DE 2851745 A1 DE2851745 A1 DE 2851745A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
plastic
membrane according
metal foil
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782851745
Other languages
English (en)
Other versions
DE2851745C2 (de
Inventor
Otto Ehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EHMANN ELEKTROTECH
Original Assignee
EHMANN ELEKTROTECH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EHMANN ELEKTROTECH filed Critical EHMANN ELEKTROTECH
Priority to DE19782851745 priority Critical patent/DE2851745C2/de
Priority to PCT/DE1979/000140 priority patent/WO1980001230A1/de
Publication of DE2851745A1 publication Critical patent/DE2851745A1/de
Priority to EP19790901603 priority patent/EP0020622A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2851745C2 publication Critical patent/DE2851745C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/04Plane diaphragms
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/12Non-planar diaphragms or cones
    • H04R7/127Non-planar diaphragms or cones dome-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

  • Membran für einen elektroakustischen Wandler
  • Die Erfindung betrifft eine eine Kunststoffschicht aufweisende Membran für einen elektroakustischen Wandler. Bei einem bekannten Rochtonlautsprecher, der als Kalottonlautsprecher ausgebildet ist und einen Kalottendurchiesser von 28 mm hat, ist die Membran aus einer einfachen etwa lOO,:m dicken Polyesterfolie gebildet, wobei die Forigobung für die Membran durch Prägen bewirkt ist. Es hat sich gezeigt, daß bei dem bekannten Lautsprecher ein Schalidruckabfall etwa oberhalb von 15 kHz auftritt. Der Grund hierfür liegt in einer Unterteilung der Membran bei höheren Frequenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach herzustellende Membran der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Schallabstrahlung im Bereich höherer Frequenzen verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Membran einen mehrschichtigen Aufbau aufweist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch den mehrschichtigen Aufbau eine Versteifung der Membran bewirkt wird und somit einer Unterteilung der Membran entgegengewirkt wird, wodurch eine gleichmäßige Schallabstrahlung im Gebiet höherer Frequenzen als bei dem bekannten Lautsprecher möglich ist.
  • Der mehrschichtige Aufbau kann in unterschiedlicher Weise verwirklicht sein. So weist bei einer Ausführungsform der Erfindung die Membran eine Metallfolie auf. Der Vorteil liegt hierbei darin, daß durch die Metallfolie eine Versteifung der Membran bewirkt wird und somit eing Unterteilung der Membran ebenfalls entgegengewirkt wird. Die Metallfolie kann dabei relativ dünn, z.B. nur etwa 10 pm dick sein. Bei dieser Ausführungsform mit einer Metallfolie wird vermutlich durch die Kunststoffschicht eine Dämpfung von unerwünschten Resonanzen des metallischen Teils der Membran begünstigt. Die Gesamtdicke dieser Membran kann gleich groß gewählt werden wie bein bekannten Lautsprecher, oder auch etwas dünner, eo daß sich die Membran mit Hilfe derselben Werkzeuge (Prägewerkzeuge) herstellen läßt, wie die bekannte Membran. Dabei ist besonders von Vorteil, daß selbst dann, wenn lediglich eine einzige Kunststoffschicht und eine einzige Metallfolie die Membran bilden, das Ziehen des Meibraniaterials ohne Gefahr einer Beschädigung der Metallfolie orfolgen kann, auch wenn die Metallfolie beispielsweise nur 10 x dünn ist. Bei einem bevorzugten Ausfahrungsbeispiel der Erfindung ist jedoch die Netallfolie beidseitig zwischen Kunststoffschichten eingeschlossen. Hierbei ist die Sicherheit bei der Verformung der Metallfolie erhöht. Außerdem kann es Anwendungsfälle geben, wo es zweckmäßig ist, daß auf diese Weise die im Inneren der Membran vorhandene Metallfolie nach außen elektrisch isoliert ist. Auch kann es sich hinsichtlich der Dämpfung unerwünschter Schwingungen als günstig erweisen, für die Membran ein Material mit einem dreischichtigen Aufbau, wie soeben dargelegt, zu verwenden, oder ein Material zu verwenden, das noch mehr Schichten enthält. Bei einem drei schicht igen Aufbau können die beiden äußeren Kunststoffschichten eine unterschiedliche Dicke aufweisen, im Hinblick auf die Wärme ausdehnung kann es Jedoch zweckmäßig sein, die beiden Kunststoffschichten gleich dick und aus dem gleichen Material herzustellen.
  • Die Kunststoffschicht der Membran kann durch eine Kunststoffolie, wie bekannt, gebildet sein, die Kunststoffschicht kann aber auch auf die Metallfolie aufgedampft sein.
  • Es wird als wichtig angesehen, daß die Metallfolie eine fest zusammenhängende Schicht bildet, mit einer aufgedampften Metallschicht, die nicht in sich fest zusammenhält, kann die bekannte Membran dagegen nicht so stark verbessert werden wie bei Verwendung einer Metallfolie.
  • Der mehrschichtige Aufbau der Membran kann auch dadurch bewirkt sein, daß die Membran mehrere unmittelbar aneinander angrenzende miteinander verbundene Kunststoffolien aufweist.
  • Die Verbindung der Folien kann dabei, wie auch bei den oben beschriebenen Membranen, die eine Metallfolie aufweisen, durch einen Kleber, insbesondere Zweikomponentenkleber bewirkt sein. Es erscheint möglich, daß die sehr dünne Schicht eines derartigen Klebers zusammen mit den Kunststoffolien eine versteifende Wirkung ergibt. Derartige erfindungsgemäß miteinander verbundene Folien bilden eine steifere Membran als eine entsprechend dickere Einzelfolie.
  • Hierzu kann möglicherweise beitragen, daß die Folien bei der Herstellung gereckt werden, so daß hierdurch die verschiedenen Folien, die zu dem Membranmaterial verbunden werden, geringfügig unterschiedliche mechanische Eigenschaften erhalten, selbst dann, wenn die Folien aus dem gleichen Material hergestellt sind, wie bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist. Es können aber auch unterschiedliche Folien miteinander verbunden sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Kunststofffolien vorgesehen. Dies bietet den weiteren Vorteil, daß die mittlere Kunststoffolie an ibrer Außenseite mit einem Farbauftrag versehen werden kann, der durch die beiden äußeren Folien gut geschützt ist, so daß auch bei der Verformung der Folie im geheizten Preß- oder Ziehwerkzeug die Farbschicht nicht entfernt wird. Derartige gefärbte Lautsprechermembranen können aus ästhetischen Gründen wunschenswert sein. Die Verwendung von Kunststoffolien unterschiedlicher Härte kann auf die Eigenschaften der Membran, auch bei hohen Frequenzen, einen günstigeren Einfluß ausüben, weil eine Formstabilisierung stattfindet, jedoch die Flexibilität der Membran weniger beeinträchtigt wird.
  • Ein Lautsprecher, der mit der erfindungsgemäßen Membran versehen ist, weist gegenüber dem eingangs genannten bekannten Lautsprecher einen vergrößerten Linearitätsbereich auf, und zwar in Richtung auf höhere Frequenzen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können Je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Kalottenlautsprecher gemäß einem ersten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung, wobei die Membran eine Metallfolie aufweist, Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 stark vergrößerten Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 durch die Membran, und Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Membran, die aus drei Kunststoffolien aufgebaut ist.
  • Die Erfindung wird zwar anhand eines Hochtonlautsprechers erläutert, sie kann Jedoch auch für andere Wandler verwendet werden, insbesondere für Mikrofone und für Kopfhörer.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Lautsprecher weist einen Xopfmagneten 1 auf, in dessen Ringspalt 2 die Lautsprecherspule eintaucht. Diese der Einfachheit halber nicht dargestellte Spule ist auf einen Spulenträger 3 aufgewickelt, der aus einer dünnwandigen Aluminiummanschette gebildet ist und an der Membran 4 des Lautsprecherß durch Kleben befestigt ist. Die Membran 4 weist einen äußeren ebenen ringförmigen Abschnitt 5 auf, an den sich eine ringtörrnige Sicke 6 anschließt, und die LIit;te der membran 4 wird durch eine Kalotte 7 gebildet.
  • Das Material, aus dem die Membran 4 hergestellt ist, besteht, wie Fig. 2 stark vergröliert zeigt, aus einem Mehrschichtmaterial, und zwar weist dieses Material eine relativ dünne Aluminiumfolie 10 auf, die beidseitig von Eunstschoffschichten 11 und 12 bedeckt ist. Die Eunststoffschichten sind im Ausführungsbeispiel durch Polyesterfolien gebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel hat die Aluminiumfolie 10 eine Dicke von etwa 10 µm, die äußere Kunststoffschicht 11 ist 23 um und die innere Schicht 12 ist etwa 36/nu dick. Es können jedoch auch Membranen verwendet werden, deren Dicke je nach den Anforderungen größer oder geringer ist, die beispielsweise eine Gesamtdicke von 75 µm oder von 100/im haben.
  • Die Membran 4 ist durch Tiefziehen aus einem in Form von ebenen Bahnen vorliegenden Material mit Hilfe üblicher Ziehwerkzeuge, wie sie auch zur Verformung von Eunststofffolien zur Herstellung von Lautsprechermembranen verwendet werden, hergestellt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Werkzeug auf eine geeignete Temperatur, z.B.
  • 1800 C aufzuheizen. Der Durchmesser der Kalotte 7 beträgt im Ausführungsbeispiel 25 mm, eine derartige Abmessung ist bei einem als Kalottenlautsprecher ausgebildeten Hochtonlautsprecher üblich.
  • Durch die Aluminiumfolie, die für eine schnellere Wärmeableitung als bei einer reinen Kunststoffolie sorgt, wird eine höhere Belastbarkeit des Lautsprechers im Betrieb ermöglicht.
  • Je nach den Anforderungen kann die Aluminiumfolie aus einem Material unterschiedlicher Härte bestehen. Anstatt Aluminium kann auch Jedes andere geeignete Metall verwendet sein, insbesondere auch Beryllium oder Titan. 3eryllium läßt sich als dünne Folie relativ leicht zur Herstellung der Membranen verarbeiten.
  • Schalldruckmessungen an einem Hochtonlautsprecher der beschriebenen Art ergaben einen Frequenzgang, der zwischen 3 kHz und 20 kllz weitgehend linear ist und lediglich Schwankungen von + 2 dB um einen Mittelwert aufwies.
  • Demgegenüber zeigte ein Ladæprecher mit gleichen Abmessungen, bei dem jedoch die Membran aus einer lediglich aus Kunststoff bestehenden Folie von 75 pm Dicke hergestellt war, bereits ab 15 kHz einen merklichen Schalldruckabfall.
  • Bei beiden Messungen wurden an den LadBprechern keine zusätzlichen Maßnahmen zur Glättung der Brequenzkurve, wie sie an sich bekannt sind, vorgenommen.
  • Die in Fig. 3 gezeigte Membran unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten Membran lediglich dadurch, daß anstatt der Aluminiumfolie 10 eine Polyesterfolie vorgesehen ist.
  • Diese Membran, die aus den drei Polyesterfolien 21, 22 und 23 besteht, die durch einen Kleber, vorzugsweise Zweikomponentenkleber miteinander verbunden sind, weist gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Membran ebenfalls verbesserte Eigenschaften, nämlich eine Erweiterung des Frequenzbereichs nach hohen Frequenzen hin auf.
  • Die drei Folien 21 bis 23 sind gleich dick und weisen im Ausführungsbeispiel eine Dicke von jeweils 20zum auf, diese Dicken können jedoch auch unterschiedlich gewählt sein und die Gesamtdicke der Membran kann einen von 60 P abweichenden anderen geeigneten Wert haben. Die einzelnen Kunststoffolien 21 bis 23 können eine Dicke bis herab zu etwa 12 pm haben.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Eine Kunststoffschicht aufweisende Membran für einen elektroakustiscben Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4, 20) einen mehrschichtigen Aufbau aufweist.
  2. 2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Metallfolie (Aluminiumfolie 10) aufweist.
  3. 3. Membran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie zwischen Kunststoffschichten (11, 12) eingeschlossen ist.
  4. 4. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kunststoffschicht (11, 12) durch eine Kunststoffolie gebildet ist.
  5. 5. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Eunststoffschicht durch Aufdampfen hergestellt ist.
  6. 6. Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere unmittelbar aneinander angrenzende miteinander verbundene Kunststoffolien (21, 22, 23) aufweist.
  7. 7. Membran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Kunststoffolien (21, 22, 23) vorgesehen sind.
  8. 8. Membran nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien aus dem gleichen Material bestehen.
  9. 9. Membran nach Anspruch ti oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die KunststoffoLien unterschiedlicher Härte vorgesehen sind.
  10. 10. Elektroakustischer Wandler, insbesondere Lautsprecher, gekennzeichnet durch eine Membran nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE19782851745 1978-11-30 1978-11-30 Mehrschichtige Membran für einen elektroakustischen Wandler Expired DE2851745C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782851745 DE2851745C2 (de) 1978-11-30 1978-11-30 Mehrschichtige Membran für einen elektroakustischen Wandler
PCT/DE1979/000140 WO1980001230A1 (en) 1978-11-30 1979-11-30 Membrane for electro acoustic transducer
EP19790901603 EP0020622A1 (de) 1978-11-30 1980-06-17 Membran für einen elektroakustischen wandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782851745 DE2851745C2 (de) 1978-11-30 1978-11-30 Mehrschichtige Membran für einen elektroakustischen Wandler

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2851745A1 true DE2851745A1 (de) 1980-06-12
DE2851745C2 DE2851745C2 (de) 1985-01-10

Family

ID=6055905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782851745 Expired DE2851745C2 (de) 1978-11-30 1978-11-30 Mehrschichtige Membran für einen elektroakustischen Wandler

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0020622A1 (de)
DE (1) DE2851745C2 (de)
WO (1) WO1980001230A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319423A1 (de) * 1983-05-28 1984-11-29 Fa.Visaton Peter Schukat, 5657 Haan Lautsprechermembran
DE19935596A1 (de) * 1999-08-02 2001-03-15 Moeller Plast Gmbh Akustisches Bauteil
DE19946147A1 (de) * 1999-09-27 2001-04-26 Moeller Plast Gmbh Akustisches Bauteil
DE102004027111A1 (de) * 2004-06-03 2005-12-29 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Akustischer Wandler
DE102020001252A1 (de) 2020-02-26 2021-08-26 Christian Alexander Groneberg Lautsprechermembran und Verfahren zur Herstellung einer Lautsprechermembran für einen Lautsprecher des Typs Bändchenmagnetostat

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049222A1 (de) * 1980-12-27 1982-07-29 Elektrotechnik Ehmann Gmbh, 6953 Gundelsheim Elektrodynamisches lautsprechersystem mit kalottenfoermiger membran
DE3722832A1 (de) * 1987-07-03 1989-01-12 Electronic Werke Deutschland Membran fuer einen lautsprecher
DE3920663A1 (de) * 1989-06-23 1991-01-10 Siemens Ag Breitstrahlender ultraschallwandler
AU4222293A (en) * 1993-04-29 1994-11-21 Chain Reactions, Inc. Planar electromagnetic transducer
DE102012018765B3 (de) 2012-09-24 2014-02-20 Florat Seta Verfahren zur Versteifung der Membran eines Schallwandlers

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT225254B (de) * 1960-07-29 1963-01-10 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung einer Schallwandlermembrane
DE1960744U (de) * 1962-09-24 1967-05-24 Akg Akustische Kino Geraete Mehrschichtmembran fuer schallwandler.
DE2500397A1 (de) * 1975-01-07 1976-07-08 Manger J W Membran fuer elektroakustische wandlersysteme
DE2749501A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd Mehrschichtmembran fuer lautsprecher

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533786C (de) * 1931-09-18 Siemens & Halske Akt Ges Metallmembran fuer akustische Apparate, welche mit einer Gummihaut ueberzogen und durch stromfuehrende Leiter elektrodynamisch angetrieben wird
DE1227512B (de) * 1963-12-17 1966-10-27 Elektrogeraetebau Leipzig Veb Mehrschichtmembran fuer Lautsprecher
JPS522427A (en) * 1975-06-24 1977-01-10 Pioneer Electronic Corp Oscillating plate for loud-speaker
GB1518285A (en) * 1975-11-18 1978-07-19 Akroyd J Acoustic reproducers
US4112168A (en) * 1977-03-23 1978-09-05 Motorola, Inc. High stiffness speaker cone

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT225254B (de) * 1960-07-29 1963-01-10 Int Standard Electric Corp Verfahren zur Herstellung einer Schallwandlermembrane
DE1960744U (de) * 1962-09-24 1967-05-24 Akg Akustische Kino Geraete Mehrschichtmembran fuer schallwandler.
DE2500397A1 (de) * 1975-01-07 1976-07-08 Manger J W Membran fuer elektroakustische wandlersysteme
DE2749501A1 (de) * 1976-11-05 1978-05-24 Matsushita Electric Ind Co Ltd Mehrschichtmembran fuer lautsprecher

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Funkschau" 1978, H.1, S.63-66(21-24) *
"Funk-Technik" 1956, Nr.8, S.221,222 *

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3319423A1 (de) * 1983-05-28 1984-11-29 Fa.Visaton Peter Schukat, 5657 Haan Lautsprechermembran
DE19935596A1 (de) * 1999-08-02 2001-03-15 Moeller Plast Gmbh Akustisches Bauteil
DE19946147A1 (de) * 1999-09-27 2001-04-26 Moeller Plast Gmbh Akustisches Bauteil
DE102004027111A1 (de) * 2004-06-03 2005-12-29 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Akustischer Wandler
DE102004027111B4 (de) * 2004-06-03 2008-01-10 Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg Akustischer Wandler
DE102020001252A1 (de) 2020-02-26 2021-08-26 Christian Alexander Groneberg Lautsprechermembran und Verfahren zur Herstellung einer Lautsprechermembran für einen Lautsprecher des Typs Bändchenmagnetostat

Also Published As

Publication number Publication date
DE2851745C2 (de) 1985-01-10
WO1980001230A1 (en) 1980-06-12
EP0020622A1 (de) 1981-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10042185B4 (de) Piezoelektrischer elektroakustischer Wandler
DE3020659C2 (de) Schallmembran sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2933425C2 (de)
DE3036030C2 (de) Membrananordnung für einen Lautsprecher und Verfahren zur Herstellung einer solchen Membrananordnung
DE2937926A1 (de) Membran fuer elektroakustische wandler
DE2851745A1 (de) Membran fuer einen elektroakustischen wandler
DE3507708C2 (de)
DE2749501C3 (de) Mehrschichtmembran für Lautsprecher
DE3008638A1 (de) Kondensatormikrophon
AT397898B (de) Membran für elektrodynamische wandler
DE2712183A1 (de) Akustischer wandler, insbesondere breitbandlautsprecher
DE2359432B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Aluminium beschichteten Folien für Kondensatoren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0097946B1 (de) Stirnkontaktierter elektrischer Wickelkondensator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1950667C2 (de) Elektrischer Wickelkondensator
DE3024777C2 (de) Koaxiale Mehrwegelautsprecheranlage mit planarer Membran
DE1054597B (de) Abschirmung fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zur Herstellung der Abschirmung
DE102014106303A1 (de) Spule
DE102019121053A1 (de) Dämpfungsring und lautsprecher
DE2502264A1 (de) Verglasungseinheit
DE939943C (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren
DE898477C (de) Verfahren zur Herstellung formbestaendiger Flachwickelkondensatoren mit Kunststoffdielektrikum
DE2618686C2 (de) Verfahren zum Kontaktieren der Beläge von Folienkondensatoren
DE1961246B2 (de) Elektroakustischer wandler
DE3310589A1 (de) Kunstharz-impraegnierter piezokeramikkoerper
AT225254B (de) Verfahren zur Herstellung einer Schallwandlermembrane

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee