DE1054597B - Abschirmung fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zur Herstellung der Abschirmung - Google Patents

Abschirmung fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zur Herstellung der Abschirmung

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DE1054597B
DE1054597B DEL19161A DEL0019161A DE1054597B DE 1054597 B DE1054597 B DE 1054597B DE L19161 A DEL19161 A DE L19161A DE L0019161 A DEL0019161 A DE L0019161A DE 1054597 B DE1054597 B DE 1054597B
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cathode ray
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shielding
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David C Langworthy
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Magnetic Metals Corp
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Magnetic Metals Corp
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  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 054
INTERNAT. KL. H 01 j ANMELDETAG: 2 3. JUNI 1954
BEKANNTMACHUNG
DERANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGE S CHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
9. APRIL 1959 15.OKTOBER 1959
stimmt Oberein mit auslegeschrift
1 054 597 (L 19161 VIII c /21 g)
Die Erfindung bezieht sich auf Abschirmungen für Kathodenstrahlröhren sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Bei Kathodenstrahlröhren, werden bekanntlich unter bestimmten Voraussetzungen Abschirmungen benötigt, um zu verhindern, daß der Strahl durch schwache magnetische Streufelder abgelenkt wird. Zu diesen Streufeldern gehören häufig das magnetische Feld der Erde, Gleichstromfelder sowie solche Felder, die sich mit einer Frequenz von beispielsweise 60 oder 120 Hertz oder mit höheren Frequenzen ändern. Eine derartige bekannte Abschirmung wurde aus Nickel-Eisen-Legierungen 'hergestellt, die durch Drücken oder mittels anderer Verfahren in die gewünschte Form gebracht ist. Bei derartigen Abschirmungen ergibt sich jedoch in der Herstellung häufig ein Abfall von etwa 40%. Eine bekannte Abschirmung dieser Art besteht aus einem die äußeren Magnetfelder abschirmenden metallischen Behälter, der entweder der Form der Röhre angepaßt odei- aus zwei Zylindern zusammengesetzt ist, von welchen der untere einen etwas größeren Durchmesser als der Kolbenhals und der obere einen etwas größeren Durchmesser als der Kolbenboden aufweist. Dieser Behälter dient nicht nur zur Abschirmung, sondern wird gleichzeitig auch als Transportbehälter sowie Implosionsschutz verwendet. Als Werkstoff für diese bekannten Abschirmungen kommen wegen ihres Aufbaues nur solche Legierungen in Betracht, die nicht spröde sind und sich durch Drücken oder mittels anderer Verfahren in die jeweilige Form der Kathodenstrahlröhre verarbeiten lassen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Raumbedarf für derartige Abschirmungen während des Glühens im Ofen groß ist. Wenn eine Kathodenstrahlröhre sowohl innerhalb eines schwachen als auch innerhalb eines starken Feldes zur Anwendung kommen soll, ist es bei den bekannten Abschirmungen erforderlich, zwei verschiedene Ausführungen zur Anwendung zu bringen.
Die geschilderten Nachteile sind bei einer Abschirmung für eine Kathodenstrahlröhre behoben, wenn erfindungsgemäß ein streifenförmiges, magnetisches und zu einer Spirale aufgewickeltes Material auf den Röhrenkörper aufgebracht ist und sich die Windungen der Mäterialstreifen überlappen. Durch diesen Aufbau der Abschirmung ist es möglich, als Werkstoff auch solche Legierungen, insbesondere Silizium-Eisen Legierungen, zu verwenden, die sehr spröde sind und sich daher nur schwer zu einer bestimmten Form verarbeiten lassen. Ferner entsteht bei der Herstellung der beschriebenen Abschirmungen keinerlei Materialverlust. Ferner ist der für das Glühen der in Spiralform aufgewinkelten Abschirmung im Ofen erforderliche Raumbedarf gering, weil sich das Material beim Glühen in einer kompakten Spulenform befindet.
Abschirmung für Kathodenstrahlröhren und Verfahren zur Herstellung
der Abschirmung
Patentiert für:
Magnetic Metals Company, Camden, N.J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 18. November 1953
David C. Langworthy, Narberth, Pa. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
"
Schließlich ist auch dem Umstand Rechnung getragen, daß die meisten Siliziumlegierungen bei geringeren Wandstärken bessere magnetische Eigenschaften haben als bei größeren Wandstärken. Dies beruht bekanntlich darauf, daß sich beim Walzen die Kornorientierung einer Siliziumlegierung verbessert, was zu einer Verbesserung der magnetischen Eigenschaften führt. Infolgedessen bieten mehrere dünne Schichten des Siliziummaterials ejne bessere Abschirmwirkung als eine einzige Schicht der gleichen Gesamtwandstärke.
Es ist vorteilhaft, wenn sich die Windungen am Hals der Kathodenstrahlröhre stärker als an ihrem Konus überlappen. Infolgedessen vermittelt die beschriebene Abschirmung eine größere Abschirmwirkung als die bekannten Abschirmungen gleicher Gestalt, die als massives Bauteil hergestellt sind. Denn bei einer Kathodenstrahlröhre verursacht ein Streufeld bestimmter Stärke bekanntlich ' eine bestimmte
So Winkelablenkung des Strahles. In der Nähe des Kathodenstrahlerzeugungssystems auftretende Streufelder bewirken daher eine stärkere Ablenkung des Leuchtneckes auf dem Bildschirm als in der Nähe der Stirnseite der Röhre auftretende Streufelder. Es ist
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daher erwünscht, in der Nähe des Röhrenhalses eine größere Abschirmwirkung vorzusehen, als in der Nähe des Konus. Dies ist der Fall, wenn sich die Windungen am Hals der Kathodenstrahlröhre stärker überlappen als an ihrem Konus.
Wird für einen bestimmten Teil-der Röhre eine besonders gute Abschirmung gefordert, so wird der Materialstreifen über einen Teil seiner Länge verbreitert, nämlich dort, wo er den kritischen Bereich der Röhre überdecken soll
Der gleiche Vorteil läßt sich aber auch dadurch erzielen, daß der Materialstreifen auf einem Teil seiner Länge aus einem magnetischen Material besteht, dessen Permeabilität höher ist als diejenige des übrigen Streifenteils.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der beschriebenen Abschirmung besteht darin, daß zwischen jeweils benachbarten Windungen eines Material Streifens ein Streifen aus isolierendem Material, z. B. ein Papierstreifen, insbesondere ein Streifen Asbest-Papier, angeordnet ist. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung der Abschirmung besteht darin, daß der magnetische Materialstreifen etwas breiter gemacht werden kann, ohne daß sich das Gesamtgewicht der Abschirmung erhöht. Gleichzeitig vermittelt der breitere Streifen eine dauerhaftere Konstruktion. Schließlich werden auch die magnetischen Eigenschaften der Abschirmung verbessert, da sich diese aus in gegenseitigen Abständen angeordneten magnetischen Streifen zusammensetzt.
Für den Fall, daß die Kathodenstrahlröhre entweder innerhalb eines schwachen pder innerhalb eines starken Feldes verwendet wird, wird zwischen jeweils benachbarten Windungen eines Materialstreifens ein Streifen aus anderem magnetischem Material angeordnet. Da die einzelnen Schichten der Abschirmung aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, ist die Möglichkeit gegeben, eine Abschirmung sowohl gegen schwache als auch gegen starke Felder zu vermitteln.
Wenn es erwünscht ist, eine starke Abschirmwirkung auch im Bereich der höheren Ton- und Hochfrequenzen zu vermitteln, wird zwischen jeweils benachbartem Windungen eines Materiailstreifens ein vorzugsweise breiterer Streifen aus Kupfer angeordnet. Außerhalb der magnetischen Abschirmung findet sich dann eine Schicht aus einem gut leitenden Material.
Das Verfahren zur Herstellung einer Abschirmung nach der Erfindung besteht darin, daß erfindungsgemäß die Materialstreifen von einer oder zwei Rollen zu einer Spirale mit einer dem Hals der Kathodenstrahlröhre entsprechenden runden oder eckigen Aussparung gewickelt werden, die Spiralen, gegebenenfalls mehrere übereinandergestapelt, geglüht und über oder in eine der Gestalt des abzuschirmenden Teils der Kathodenstrahlröhre entsprechende Form ausgepreßt werden. In weiterer Ausgestaltung des beschriebenen Verfahrens wird die in die Form des abzuschirmenden Teils der Kathodenstrahlröhre ausgepreßte Spirale durch Tauchen, Spritzen oder Bestreichen mit einem eindringenden Klebstoff, z. B. Silikonlack, behandelt. Durch dieses Verfahren ist also eine selbsttragende Abschirmung geschaffen, die nicht als massives Bauteil, z. B. durch Drücken in die gewünschte Form, hergestellt zu werden braucht, so daß als Werkstoff auch sehr spröde Legierungen in Betracht kommen, die sich in der üblichen Herstellungsweise nur schwer verarbeiten lassen.
Die Erfindung ist in der Beschreibung an Hand der Zeichnung in beispielhaften Ausführungsformen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen zur ' Verwendung geeigneten Streifen eines magnetischen Materials;
Fig. 2 zeigt den zweiten Arbeitsgang des Verfahrens, d. h. eine durch Aufwickeln des in Fig. 1 dargestellten Streifens hergestellte spiralförmige Wicklung;
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Wicklung in Seitenansicht;
Fig. 4 zeigt den nächsten Arbeitsgang des Verfahrens, bei welchem mehrere Wicklungen der in Fig. 2 dargestellten Art aufeinandergestapelt und geglüht werden;
Fig. 5 zeigt ein Formstück zum Formen der Abschirmung;
Fig. 6 läßt erkennen, in welcher Weise die spiralförmige Wicklung auf das Formstück nach Fig. 5 aufgepaßt wird;
Fig. 7 zeigt die spiralförmige Wicklung nach Beendigung des Formens auf dem Formstück nach Fig. 5;
Fig. 8 zeigt den nächsten Arbeitsgang des Verfahrens, d. h. das Aufbringen von Klebstoff auf die geformte spiralförmige Wicklung;
Fig. 9 zeigt eine Anordnung zur Herstellung einer aus zwei Materialstreifen bestehenden spiralförmigen Spule;
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform einer mittels der Anordnung nach Fig. 9 hergestellten Abschirmung, bei der sich zwischen den Schichten aus magnetischem Material Papierschichten befinden;
Fig. 11 zeigt eine abgeänderte Abschirmung, bei welcher zwischen benachbarten Windungen aus magnetischem Material breite Kupferstreifen liegen;
Fig. 12 zeigt eine weitere abgeänderte Abschirmung, bei welcher die oberen Kanten der Kupferstreifen durch einen Drückvorgang aneinander angelegt worden sind;
Fig. 13 zeigt eine Kathodenstrahlröhre, die mit einer erfindungsgemäßen Abschirmung ausgerüstet ist; Fig. 14 ist ein Schnitt durch ein abgeändertes Formstück, das an Stelle d<;s Formstücks nach Fig. 5 verwendet werden kann.
In Fig. 1 ist ein Streifen aus Stähl hohen Siliziumgehalts dargestellt. Der Stahlstreifen weist einen Siliziumgehalt von 2 bis 5"Vo, vorzugsweise 3 bis 4°/o Silizium auf, ist breiter als 6,35 mm, vorzugsweise 8 mm, und zwischen etwa 0,05 und etwa 0,5 mm, vorzugsweise 0,3 mm, dick.
Dieser Streifen wird zu einer Spirale aufgewickelt, wie sich aus Fig. 2 ergibt. Die äußerste Windung ist an'dem Punkt 20 in der Nähe des freien Endes der Spirale durch Schweißen an der nächsten Windung befestigt. Die Befestigung kann selbstverständlich auch auf jede andere geeignete Weise erfolgen. Die gewickelte Spirale wird zusammen mit anderen ähnlichen Spiralen der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise gestapelt und bei einer geeigneten Temperatur, die beispielsweise bei Siliziumsta:hl zwischen 675 und 815° liegt, sowie innerhalb eines geeigneten Mediums geglüht. Als Ausgangsmaterial kann selbstverständlich auch ein dünner Streifen aus bereits geglühtem Material verwendet werden, wobei dann das nachträgliche Glühen entfällt.
Die Anpassung der Spirale an die Formgebung des Röhrenkörpers erfolgt mit Hilfe einer Form, deren Gestalt derjenigen der herzustellenden Abschirmung entspricht. In Fig. 5 ist ein Formstück 21 aus einem festen und starren' Material dargestellt, welches die Gestalt desjenigen Teiles der Kathodenstrahlröhre be-
sitzt, der geschirmt werden soll. Die geglühten Spiralen besitzen eine Öffnung A, die genau auf das kleinere Ende des Formstücks paßt, wie es in Fig. 6 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Diese Öffnung kann sowohl rund als auch eckig sein und ist der Form des Halses der Kathodenstrahlröhre angepaßt. Nach dem Aufsetzen der Spirale auf das Formstück werden die Windungen der Spiralwicklung, wie aus Fig. 6 ersichtlich, eine nach der anderen parallel zur Wicklungsachse sowie parallel zur Achse des Formteils nach unten gedrückt, bis die Windungen das Formstück berühren. Man beginnt dieses Verfahren bei den inneren Windungen der Wicklung und setzt es nach außen hin fort, bis schließlich sämtliche Windungen mit dem Formstück in Berührung gebracht worden sind. Man erhält somit eine schraubenlinienförmige Wicklung, deren Windungen sich überlappen und deren Durchmesser fortlaufend größer wird. Am Schluß dieses Vorganges haben die Windungen die in Fig. 7 wiedergegebene Lage eingenommen. Die Schraubenbahn paßt dann genau auf das Formstück.
Danach wird die schraubenförmige Wicklung durch Tauchen, Spritzen oder Bestreichen mit einem eindringenden Klebstoff, z. B. Silikonlack, behandelt. In Fig. 8 ist diejenige Ausführungsform angedeutet, bei welcher die Wicklung gespritzt wird. Durch den Klebstoff werden alle Windungen miteinander, verbunden, so daß sie ein konstruktives Ganzes bilden und eine selbsttragende Abschirmung ergeben. Hierauf wird das Formstück 21 aus der Abschirmung entfernt.
Bei einer Kathodenstrahlröhre verursacht ein Streufeld bestimmter Stärke eine bestimmte Winkelablenkung des Strahls. In der Nähe des Kathodenstrahlerzeugers auftretende Streufelder bewirken "daher offensichtlich eine stärkere Ablenkung des Leuchtfeldes auf dem Bildschirm als in der Nähe der Stirnseite der Röhre auftretende. Streufelder. Es ist daher erwünscht, in der Nähe des Röhrenhalses eine größere Abschirmwicklung vorzusehen als in der Nähe der Stirnfläche. Damit sich die Windungen am Hals der Kathodenstrahlröhre stärker überlappen als an ihrem Konus, ist dem Formstück 21 die aus den Fig. 5 bis 7 ersichtliche Form gegeben worden, wobei der Winkel zwischen der Seitenwand des Formstücks und der Achse der Spirale oberhalb des Knicks 23 in der Umrißlinie 22 größer ist. Aus Fig. 7 ist deutlich ersichtlich, daß sich die Überlappung zwischen den Windungen' vergrößert, wenn der Winkel zwischen der Seitenwand des Formstücks und der Achse der Spirale größer ist.
In dieser Weise kann auch noch einem weiteren Umstand Rechnung getragen werden. Die meisten Siliziumlegierungen haben bekanntlich bei geringeren Wandstärken bessere magnetische Eigenschaften als bei größeren Wandstärken. Dies beruht- darauf, daß sich beim Walzen die Kornorientierung einer Siliziumlegierung verbessert, was zu einer Verbesserung der magnetischen Eigenschaften führt. Infolgedessen bieten mehrere dünne Schichten eines Siliziummateri : eine erheblich bessere Abschirmwirkung als eine einzige Schicht der gleichen Gesamtwandstärke. Daher erbringt eine in der geschilderten Weise aufgebaute Abschirmung eine größere Abschirmwirkung als ein massives Bauteil der gleichen Gestalt. Es ist nämlich ohne weiteres möglich, daß sich benachbarte Windungen des Streifens wenigstens eines Teils der Wicklung in einem solchen Ausmaß gegenseitig überlappen, daß die. Abschirmung in diesem Teil eine Dicke von mindestens drei Schichten aufweist. Um dies zu erreichen, ist die Verschiebung jeder Windung vorzugsweise kleiner als ein Drittel der Breite des Streifens, so daß die fertige Abschirmung an jeder Stelle eine Dicke von mehreren Lagen aufweist.
Der in Fig. 1 gezeigte Streifen kann entsprechend einer nicht dargestellten Ausführungsform, wenn für einen bestimmten Teil der Röhre eine besonders gute Abschirmung erforderlich ist, dort, wo er den kritischen Bereich der Röhre überdecken soll, entsprechend breiter ausgebildet sein. Zu dem gleichen Zweck kann man in einer weiteren, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform in den aus Fig. 1 ersichtlichen Streifen ein Band aus einem Material sehr höherer Permeabilität derart einfügen, daß letzteres denjenigen Abschnitt der Abschirmung bildet, der das kritische Gebiet überdeckt.
Es sei noch vermerkt, daß sich die Größenverhältnisse nicht genau maßstäblich wiedergeben lassen, so daß aus den Zeichnungen hierfür keinerlei Schlüsse
ao gezogen werden können. Bei praktisch ausgeführten Abschirmungen ist der Streifen erheblich dünner und etwas schmaler im Abgleich zu den Abmessungen in der Zeichnung. Auch besteht in Wirklichkeit eine wesentlich größere Überdeckung der Windungen im Vergleich zur zeichnerischen Darstellung. Bei einer gemäß der Erfindung ausgeführten Spirale betrug die Dicke des Streifens rund 0,1 mm und die Breite rund 11 mm. Auf dem Abschnitt 22 gemäß Fig. 5 oberhalb der Kante 23 betrug die Überlappung etwa 0,9 mm, was bedeutet, daß jede Windung der Wicklung um etwa 1,6 mm gegenüber der vorhergehenden Windung versetzt war. Der Innendurchmesser der Wicklung (Abmessung A in den Fig. 3 und 5) betrug über 150 mm und der Außendurchmesser etwa 380 mm.
Hieraus geht hervor, daß die Länge des die kleinste Windung bildenden Streifens etwa 510 mm betrug. Eine Versetzung um etwa 1,6 mm reicht bei einer Streifenlänge von 510 mm nicht aus, um die Wirkung des Glühens herabzusetzen bzw. ihr entgegenzuwirken.
Schließlich erkennt man, daß die Dicke der Abschirmung am Hals der Röhre etwa sechs Schichten und am Konus derselben etwa vier Schichten entsprach.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform der beschriebenen Abschirmung, bei welcher· in die spiralförmige Wicklung 91 aus Siliziumstahl eine Papierschicht eingebracht wird. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, werden zu diesem Zweck eine Papierrolle 93 und eine Rolle 92 aus Siliziumstahl in Streifenform verwendet. Im übrigen sind der Aufbau sowie das Herstellungsverfahren mit dem an Hand der Fig. 1 bis 8 beschriebenen Ausführungsbeispiel übereinstimmend. Wenn als Ausgangsmaterial ein dünner Streifen aus geglühtem Material verwendet wird, kann gewöhnliches Papier Anwendung finden. Wird das Material jedoch erst in der aufgewickelten Spirale geglüht, muß eine besondere Papiersorte, z. B. Asbest-Papier, verwendet werden. In der fertigen Abschirmung liegen somit Papierschichten zwischen den benachbarten Windungen des schraubenförmig gewickelten Streifens aus Siliziumstahl.
In der gleichen Weise kann verfahren werden, wenn eine Abschirmung für eine Kathodenstrahlröhre gewünscht wird, die entweder innerhalb eines schwachen oder innerhalb eines starken Feldes Verwendung finden soll. Die in Fig. 9 dargestellten Rollen 92, 93 führen dann der spiralförmigen Wicklung beispielsweise einen Siliziumstahlstreifen 91 -und einen Streifen einer Eisen-Nickel-Legierung mit Molybdänzusatz 90
zu. Die aus verschiedenen Werkstoffen bestehende fertige Abschirmung entspricht äußerlich der Darstellung in den Fig. 7 und 8.
Das an Hand der Fig. 9 und 10 erläuterte Ausführungsbeispiel ist auch dann verwendbar, wenn eine starke Abschirmwirkung nicht nur bei niedrigen Frequenzen, sondern eine Erweiterung dieses Frequenzbereiches auf die höheren Ton- und Hochfrequenzen erwünscht ist. In diesem Fall wird dann gemäß Fig. 9 eine Rolle 93 aus Kupferband und eine RoIk 92 aus Siliziumstahl verwendet, so daß die fertige Abschirmung abwechselnd aus Schichten von Kupfer und Siliziumstahl aufgebaut ist. Vorzugsweise ist der Kupferstreifen 90 dabei breiter ausgebildet als das Stahlband 91, so daß sich eine Ausführung entsprechend Fig. 11 ergibt. Gegebenenfalls sind die nach oben vorstehenden Teile des Kupferbandes 90 auf geeignete Weise, z. B. durch einen Drückvorgang, in leitende Berührung miteinander gebracht, wobei die nach oben ragenden Abschnitte des Kupferbandes die in Fig. 12 bei 90 angedeutete Form einnehmen. Außerhalb der magnetischen Abschirmung befindet sich dann eine Schicht aus einem gut leitendem Material.
In Fig. 13 ist eine Kathodenstrahlröhre abgebildet, die mit einer erfindungsgemäßen Abschirmung ausgerüstet ist. Wenn auch lediglich eine Kathodenstrahlröhre kegeliger Form dargestellt ist, so ist die Erfindung jedoch keineswegs auf diese Raumform beschränkt. Die erfindungsgemäße Abschirmung läßt sich vielmehr in jeder beliebigen Form herstellen und kann insbesondere auch eckig ausgeführt sein.
Fig. 14 zeigt ein gegenüber den Fig. 5 bis 7 abgewandeltes Ausführungsbeispiel für eine Form zur Durchführung des Herstellungsverfahrens einer Abschirmung nach der Erfindung. Es handelt sich hierbei um eine Hohlform, wobei der Durchmesser der Öffnung an der Oberseite der Form dem Außendurchmesser der Spirale entspricht. Um die Wicklung in die Form einzupassen, werden hier zunächst die äußeren Windungen nach unten gedrückt. Danach werden in gleicher Weise nacheinander die einen immer kleineren Durchmesser aufweisenden Windungen nach unten gegen die Windung der Hohlform gedrückt.
In einer weiteren, nicht dargestellten Abwandlung des Herstellungsverfahrens nach der Erfindung wird die Spirale unmittelbar auf bzw. in ein Formstück nach den Fig. 5 bis 7 bzw. 14 gewickelt.
Das Verfahren zur Herstellung einer spiralförmigen Wicklung mit abwechselnden Schichten aus verschiedenem Material läßt sich schließlich auch in der Weise abwandeln, daß zunächst nur eine Wicklung aus einem Material hergestellt wird, wobei der Durchmesser A der Mittelöffnung etwas über dem Sollmaß liegt. Dann wird die innerste Windung der Spiral-Wicklung entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 2 verdreht, um die Windungen der Spirale voneinander abzuheben. Dann läßt sich der Streifen aus dem anderen Material zwischen die Windungen der Wicklung einbringen.
Die Abschirmung ist in der Auswahl des für ihre Herstellung geeigneten Materials nicht beschränkt. Es ist praktisch jedes magnetische Material verwendbar, das sich zu Bändern auswalzen läßt. Zu den ebenfalls verwendbaren Materialien gehören auch die bereits bisher benutzten verschiedenen Nickel-Eisen-Legierungen, aber insbesondere auch Siliziumstahl, welcher sehr spröde ist und sich daher nur schwer in eine konische Form verarbeiten läßt, sowie Nickel-Eisen-Legierungen mit Molybdänzusatz, welche sich insbesondere zum Abschirmen sehr schwacher Felder eignen.
Der in Fig. 1 gezeigte Streifen ist in Richtung des Faserverlaufs zugeschnitten, so daß alle in Querrichtung auftretenden Felder die Abschirmung in Richtung des Faserverlaufs durchsetzen. Auf diese Weise wird eine maximale Abschirmwirkung erzielt. Denn die Permeabilität ist in Richtung des Faserverlaufs am größten. Schädliche magnetische Felder treten in ίο Querrichtung zu der Kathodenstrahlröhre auf und lassen sich am besten von der Röhre fernhalten, wenn der Faserverlauf des Materials der Längserstreckung des Streifens entspricht.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Abschirmung für eine Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß ein streifenförmiges, magnetisches und zu einer Spirale aufgewickeltes Material auf den Röhrenkörper aufgebracht ist und sich die Windungen der Materialstreifen überlappen (Fig. 1, 2, 6 und 13).
2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Windungen am Hals der Kathodenstrahlröhre stärker überlappen als an ihrem Konus (Fig. 7).
. 3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen über einen Teil seiner Länge verbreitert ist.
4. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen auf einem Teil seiner Länge aus einem magnetischen Material besteht, dessen Permeabilitat höher ist als diejenige des übrigen Streifenteils.
5. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Windungen eines Materialstreifens (91) ein Streifen aus isolierendem Material (90),
4.0 z. B. ein Papierstreifen, insbesondere ein Streifen Asbest-Papier, angeordnet ist (Fig. 9 und 10).
6. Abschirmung naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils benachbarten Windungen des Materialstreifens
(91) ein Streifen (90) aus anderem magnetischem Material angeordnet ist (Fig. 9 und 10).
7. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstreifen die Eigenschaften eines geglühten Materials von durch eine Verformung unbeeinträchtigter Permeabilität aufweist und der Faserverlauf des Materials der Längserstreckung des Streifens folgt.
8. Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen aus Siliziumstahl und/oder einer' Nickel-Eisen-Legierung mit Molybdänzusatz bestehen.
9. Abschirmung nach einem der Ansprüche. 1 bis 4. 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß z\vischen jeweils benachbarten Windungen eines Materialstreifens (91) ein vorzugsweise breiterer Streifen (90) aus Kupfer angeordnet ist (Fig. 9 und 11).
10. Abschirmung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Siliziumstahlstreifcn vorstehenden Teile des Kupferstreifens z. B. durch einen Drückvorgang miteinander in leitende Berührung gebracht sind (Fig. 12).
11. Verfahren zur Herstellung einer Abschirmung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (90 und/oder 91) von einer oder zwei Rollen (92 und/oder 93) zu einer Spirale mit einer dem Hals der Kathodenstrahlröhre entsprechenden runden oder eckigen Aussparung (A) gewickelt werden, daß dann die Spirale geglüht und anschließend über oder in eine der Gestalt des abzuschirmenden Teils der Kathodenstrahlröhre entsprechende Form (z. B. 21) ausgepreßt wird (Fig. 5 bzw. 14).
12·. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Form des abzuschirmenden Teils der Kathodenstrahlröhre ausgepreßte Spirale durch Tauchen, Spritzen oder Bestreichen mit einem eindringenden Klebstoff, z. B. Silikonlack, behandelt wird (Fig. 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 176 143.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL19161A 1953-11-18 1954-06-23 Abschirmung fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zur Herstellung der Abschirmung Pending DE1054597B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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