DE1413549A1 - Hochspannungslagenwicklung mit Inneneingang fuer Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Hochspannungslagenwicklung mit Inneneingang fuer Transformatoren und Drosselspulen

Info

Publication number
DE1413549A1
DE1413549A1 DE19631413549 DE1413549A DE1413549A1 DE 1413549 A1 DE1413549 A1 DE 1413549A1 DE 19631413549 DE19631413549 DE 19631413549 DE 1413549 A DE1413549 A DE 1413549A DE 1413549 A1 DE1413549 A1 DE 1413549A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
insulation
end turns
layer winding
windings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19631413549
Other languages
English (en)
Other versions
DE1413549B2 (de
Inventor
Broszat Dipl-Math Gottfried
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1413549A1 publication Critical patent/DE1413549A1/de
Publication of DE1413549B2 publication Critical patent/DE1413549B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/323Insulation between winding turns, between winding layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Hochspaenungslagenwicklung mit Inneneingang für Transformatoren und Drosselspulen
    Die Erfindung betrifft eine neue Ausführungsart der Rand-
    schirmung fair lagenwicklungen in Noehspannungstransformatoren,
    Drosselepulen, Messwandlern und dgl.
    Die Art der R.an@.ds:.=;inung von derartigen Wicklungen ist be-
    kennt-lieh°@n sehr grosser Bedeutung für die Auslegung und
    Betriabsaicherheit des Gerätes. Es sind daher schon viele
    verschiedene Vorschläge und Ausführungsarten bekannt gewor-
    den, Vse Vorschläge gehen fast immer- von der Tatsache aus,
    daso im Randgebiet von Hochspannungswicklungen.' die Feldver-
    teilung wesentlich ungünstiger ist als im Inneren der Wick-
    lung, und beruhen auf einer besonders ausgeführten Schirm-
    elek^trode, die an die Stirnseite der Wicklung gesetzt als
    aogenannt¢2 das Randfeld infolge seiner Form-
    gebung st'ue 4@t und irafolga seiner starken Isolation dafür
    sorgt, dann die hohen Gradienten vorzugsweite im Papier und
    nicht im 01 oder. einem anderen Kl*Ihlmittel verlauten.
    Eine Ausführungsform eines solchen Schirmringes für Sturzwicklungen zeigt Fig. 1 und für Lagenwieklungen Fig. 2. Der Erfindung liegt nun vor allem die Aufgabe zugrunde, im Zuge der Vereinfachung und Normalisierung von Hochspannungslagen-' wieklüngsaufbauten eine Endisolation fair Wicklungen $u finden, welche ein fortlaufendes schnelles Aufwickeln erlaubt und trotzdem Fehlermöglichkeiten, die bei den bisherigen Verfahren vorhanden sind, zu verringern.
  • Hei Sturz- bzw. Scheibenapulenwieklungen ist es schon bekannt, die besonders beanspruchten Randspulen stärker zu isolieren, wobei, um ein Herausragen aus dem Wicklungsverband zu ver- meiden, diese stärker isolierten Randspulen mit entsprechend verminderter Windungszahl ausgeführt sind.
  • Auch bei Lagenwicklungen ist es schon bekennt, die erste oder die ersten beiden Lagen mit einer verstärkten Isolierung zu versehen, wobei ebenfalls die Windungen um eine crem Isola- tionsauftrag entsprechende Zahl vermindert worden sind.
  • Diese Isolierungen von ganzen Lagen ist jedoch sehr aufwendig, sowohl an benötigtem Platz al:3 auch an Arbeitszeit.
  • Ausserdem ist es schon bekannt die Ausleitung raus Volliso- lierten Wicklungen so auszuschleifen, denn ein sukzessiver Übergang der Wicklungsisolation auf die in weiteren Win- dungen der Wicklung vorgesetzte Ausleitung stattfindet, bis die Ausleitung die volle Wicklungsisolationsstärke er- reicht hat. Diese Ausleitung dient gleichermassen als Randschirmring.
  • Um die auftretenden Probleme bei den bisherigen üblichen Ausführungen mit Schirmring und deren Verbesserung zu ermög--
    liehen, seien die zwei Haupttypen der bisherigen Konstruktionen
    nach den Fig. 1 und 2 näher beschrieben. Die Bezugszeichen
    werden bei allen Anordnungen gemäss den fig. 1 - 11 stets
    gleich gewählt, so dass es genügt, nur in Fig. 1 einen
    relativ grossen Wicklungsausschnitt wiederzugeben, während in
    in den anderen Beispielen dann nur die interessierenden Teil-
    ausschnitte dargestellt sind.
    In Fig. 1 gibt die strichpunktierte Linie '! die Tage der
    Wicklungsachse wieder. Man erkennt die auf den gern gescho-
    bene innere Wicklung 2, die meist die Unterspaxuaungswicklung
    darstellt und an ihren Stirnseiten den Schirmring 3 mI.t der
    Isolation 3°. Darüber sind die Isolierzylinder 4 und in sie
    eingeschoben ein Winkelring 5 gezeichnet, auf den über
    Fisten 6 die Oberspannagswicklung 7 gexyckelt ists :°obei
    die Drähte durchweg eine gleich starke @aol aLon ?"besitzen.
    Es sind such Anordnungen bekannt, bei denen dj.ese Isolation
    7' durch zusätzliche 'Umbündelung insbesondere der ganzen
    Spule verstärkt ist, um die Stehstossspanaung zwischen den
    Spulen zu erhöhen. Auf die ä:u_ssere Wicklung 7, die wie-die
    innere Wicklung 2 in Spulen gewickelt ist, ist ebenfalls
    ein Schirmring 8 mit der Isolation 8' gesetzt. Die Zuleitung
    9 zur Wicklung ist stromdurct.flossen, während die Zuleitung
    1o Zum Schirmring im allgemeinen nicht stromdurchflossen ist,
    da es ge...#ügt, den Schirmring 8 an das Potential vcn 9 anzu-
    lenken. -Ein stromführender Schirmring gäbe unr ötige Kompli-
    kationen und bei höhe:^en LeiE tungen die °sefahr von zu starken
    Zueatzverlustwl.
    Die Wicklung 7 ist auf ihren Stirnseiten mit axialen Ab-
    stützteilen 11 abgedeckt und wird dadurch über weiteren
    nicht gezeichneten Abetützteilen axial abgestützt und Ubir
    die Freßkonstruktion zusasmengepre8t. Hei vielen La«enwiek-
    lungen wird die ficklung nut andere geien vertestigt. Die
    Preßkonstruktion dient dabei lediglich zum Einspannen und
    Festbalten der Wicklung. -Deeweüen kann es vorkomme, daß
    bei Lagenwiekiungen, von denen Fig. 2 einen Fis. 1 ent-
    sprechenden Auaechnitt der innersten Lage der äußersten
    Wicklung zeigt, die azial aufeinanderiQ'lgenden Wicklungs-
    teile nicht überall so dicht aneinanderliegen wie es wün-
    schenswert ist. &an sorgt daher durch Umreißen einen Teiles
    der zylindrischen@I$olation 4 zum flansch (s. fig. 2) de"r,*
    dafl wenigstens im stirnseitigen Randgebiet der Wicklungen -
    etwa an der mit Kreuz angezeichneten Stelle 18 - keine
    großen Zviechenrä.ume auftreten.
    Diese Zwischenräume sind nämlich die Ursache der ersten Bat--
    ladungen. Durch das Umlegen von 5 um den Schirmring 8 Uber
    seine Isolation 8' wird ein toleranzloses Aufeinanderliegen
    ohne Spalt Zwischen den dicklunggteiltn i, 8 und den Iso-
    lierteilen 4, 5 in idealer geien erreicht. Allerdings- tat
    dieses Verfahren doch recht teuer, denn es erfordert zwi-
    schen dem Wickeln auf der Wickelbank und dem Aufsetzen auf
    den Kern noch einige weitere Arbeitsgänge, das sogenannte
    Umreißen der einzelnen dafür vorgesehenen Zylinder in einer
    dafür vorgesehenen Pertigungestätte.
    Dieser Nachteil soll u.", nach der Erfindung verniedea wer-
    den. Fan strebt hier an, «ans auf *da* UarilJen der Isolation
    zu verzichten. Ein Beispiel für stark toleransbebattete Aa-
    Ordnungen ist die Sturzwicklungƒanordnun#r mit iinkelringen .,
    5 in Pig. 1. Eine Konstruktion mit Jinkelringen 5 ist zwar
    in der Herstellung nicht so teuer, weil die Winkelringe
    beim Aufbau der Jickluzgen auf den Kern eingelegt werden
    können und der im Fall der Fig. 2 gesonderte Aebeitagang
    den Reißens entfällt. Dafür hat aber der gesondert herge-
    stellte Winkelring-5 Ihzrchmeasertoleranzen, so daß die mit
    dicken Punkten gekennzeichnete Strecke 12 In ihrer Dänge
    nicht besonders maßhaltig ausfällt. 12 ist aber die für
    Stuumd.cklunäen kritische Ölstrecke, weil diese im Gebiet
    des höchsten Gradienten (anüekreuzte Stelle 18) liegt und
    etwa senkrecht zu den Potentialflächen verläuft. U. a. muß
    auch der radiale Abstand zwischen den Wicklungsteilen 2
    und ? bei Spulenwicklungen nach Pig, 1 größer gewählt wer-
    den als bei Iragenwicklunjen entsprechend Pig. 2.
    Es kommt. aber hinzu, daß auch der Schirr-ring 8 Durchmesser-
    toleranzen hat, so daß die Strecke 12 in Fig. 1 u.U. noch
    weiter an einigen Umfengeetellen verlängert werden kann.
    Außerdem entsteht infolge dieser Durchmessertolerana des
    Schirmringes 8 die Gefahr, daß der höchste Gradient nicht
    mehr im Randgebiet an der angekreuaten Stelle 18, sondern
    an der näehstfolginden Ecke (angekreuzte Stelle 19) en der
    Stirnseite der Vi:klung auftritt. Das ist umso mehr der
    Fall, e mehr der Schirmring 8 mit seiner inneren Kante.
    infolge Toleransaabwelchungen radial nach außen versohoben
    ist gegenüber der Drahtkante bei 19, so daß diese Kante
    immer mehr belastet wird, wie das. näher in ?1g. b anhand
    von Potentiallinien 1? gezeigt wird.
    Diene Kantenbeanspruchung bei 19 ist insofern-eine nicht
    genau vorher feststellbare unä daher unsiohere Größe ge-
    worden, als sie von Heretellungsxufälligkeiten abhängt.
    Es ist deswegen, ein weiteres Ziel der Erfindung, eine EM-
    Isolation zu finden, bei der der Schirmring 8, der die To-
    leranzen enthalten kann und alle Winkelringe oder Urrinne 5
    wegfallen können und bei der durch die Eigenart den Auf-
    wiekelus und der Wahl der Isolation gewährleistet irrt, dass
    solche belastete Kanten 19 nicht mehr die Ursache von grossen
    Schäden sind. Mit den Wegfall der Schirmringe 8 fallet suoh_
    die Schwis@&gkeiten weg, einwandfreie htlen%rerbindvfen 1o
    zu schaffen. Normalerweise werden, wie in den ?ignresi 1 und
    2 gezeigt, die einzelnen Leitungen 9 und 1o herausgeführt
    und ausserhalb der Wicklungen miteinander verbunden und ge-
    meinsam angelötet zur Klemme weiter geführt. Bei tortläufend
    gewickelten Lagerwicklungen nach 71g. 2 jedoch ist das Her-
    ausführen der an sich unnötigen Leitungen ausser an Wieklumga-
    QinganQ 9 auch ausserhalb der Wicklung sehr umständlich und
    bringt zusätzliche Gefihren.
    D=h die Erfindung sollen auch diese Probleme vereinfacht
    werden, wie überhaupt die Erfindung in erster Linie einer
    Vereinfachung der Pertigung dient, die-nugleiah erhöhte
    Sicherheit und verringerte ?ehleratigliahkeiten bringen gell.
    Die Erfindung betrifft eine Ausführung einer Hoc hapaaanoan"
    lagenwieklung mit Inneneingang lUr "Tramfor:atoren und Dros-
    selspulen mit stromdurchflossenen Endwindungen in der d«
    Streukanal benachbarten Eingangslage, mit des
    dann die Stärke der Isolationsumspinnung der Zuäxind M _
    zum Rande hin zunimmt und dann die radiale Höhe der tudwin-
    dungen um die maximale Isolati'o»sunahnLe . veradmdert ist
    unk. die axiale Höhe eo vergrössert ist, dann ein aegia b--
    _
    den Normalwindungen vergrösserter Querschnitt der Bmdwi»-
    dangen vorhanden ist. -
    Dia lƒ:cnderen Erfindunesgeda.rken diese; kasfUhrarg Bind,
    dass zur Erreichung eines fortlaufanlen Aufwickelns aller
    Windungen der Wicklung bestehend auo Ncx.mal- und Endprofilen
    s«.le fliese Teile vor oder w'@a,rand des Aafwirkelna auf der
    Wickelbank aneinandbrgelätet-werden kennen und dass die End-
    profile einen Ersetz itir die Schirmringe daro tellen, der
    gege:@@.ibe@ den.chä.rmT:inren die wesentliche Verbesserung auf-
    weiot, daso keine Durchmessertoleranzen vorkommen können. .
    chirmringa sind geschlossene Ringe, die einen bestimmten
    Durchmesser mit Toleranz aufweisen und ausserhalb der Wick-
    ".um3 vorbereitet i-ud hergestellt werden. Die Wicklung, ins-
    besondere eine Isgenwiaklung, aiitsteht tdadurch, dass Lage
    .Lage gewickelt wird und bei diesem Wickelvorgang uaVer-
    2e;d sich Unterschiede gegenütor den Zeichnungen auftreten, so
    easo die Durchmesser an der Inge, die den Schirmring erhält
    =.r:m Soll-Durchmesser abweichen, wenn nicht durch dauerndes
    tiac'@ämeanen der erreichten gewickelten Durchmesser und durch
    U3il ogen von Isoliermaterial diese Toleranz zum Teil aus-
    wird. ranz "?.,im Verschwinden bekommt man die Durch-
    u,eosar;iaterichiede nicht. Ausserdem verlangt das Aubgleichen
    ein rechnerisches tjntermasa für die betroffene Lage, da man
    :rar sto ts yurchmes9Er nachträglich rergrösaern,nicht aber
    riahr verkleinern kann.
    Diese Nachteile werden durch die erfinduzgogenäss angeordneten,
    verstärkt isolierten Fndprofile, aß Stelle von Schirmrissen
    aufgehoben, da sich diese Endprofile als offene Windungen
    genau an den erreichten Durchmesser beim Wickeln von selbst
    anpassen und damit auch sehr dicht an die Nachbarisolierung
    anliegen und zufällig* unbeabsichtigte Ölspalte, in denen die
    ersten Entladungen einsetzen, von vornherein vermieden werden.
    Gleichseitig wird der tonst von den Schirmringen benötigte
    Platz in den Wickelraum einbezogen und weitgehend zur Strom-
    VIhrung a»Senutst, 40 da" eine Platsersparnie erreicht VIA*
    Für die nach dem stirnseitigen Ende zunehmende Isolierung
    der Endprofile ist nach einem Weiteren Erfindungsgedanken
    zwecknässigerweise die Regel zu beachten, dass die Steh-
    stossspannung jeweils fair ein betrachtetes Padprofil.geg»-
    über eer Unterspannungswicklung oder den Erdteilen grösser
    ist als die Summe der Gleitspannungsabfälle und der Durch-
    schlagspannungen der zu durchschlagenden testen Isolation
    auf der Entladungsstrecke zwischen diesen Erdteilen und dem
    betrachtetem Endprofil. Diese fordaruag wird dadurch erfüllt,
    dass vor des Aufwickeln auf dem Isolierzylinder die aufzu-
    wickelnden Endwindungen, beginnend oder endend mit der
    Zuleitung nach den stirnferneren axial ns.oh innen normal
    liegenden Drähten hin eine Isolationsuabandilung mit ent-
    erechend diesen Stehstossspannungenverringerter Stärke
    erhalten. Durch Beilegen von Isolierstreiten auf diejenigen
    EMprofile, .bei denen die Breite radial schwächer ist, kann
    dann trotz verschiedener fester Isolierung eine gleiche
    radiale Höhe der gesamten Wicklung erhalten werden, obwohl
    die Ehdprofile verschiedene asiale Breiten 'erhalten.
    !fach einer weiteren Erfindungsidee werden alle Windungen ein-
    schliesslich der Endprofile beim Aufwickeln gegeneinander
    und gegen ihre axiale.Abstüt$ung gepresst.
    Aus dieser Erfindungskennzeichnung erkennt man, dass sehr
    viele Gedenken bei der Erfindung eine Rolle spielen, die
    in nachfolgenden erläutert werden sollen. .Vor allen sei
    auf die Erfindungsbeispiele Pig. 4 - 5 eingegangen. ?is. 3
    stellt schon eine erhebliche Verbesserung von !1g. 2 dar,
    dadurch gekennzeichnet, dass anstelle des Sahiraringes 8
    eine stromdurchflossene Windung 't5 getreten ist,. dii ver-
    stärkt isoliert ist, die Malich wie der 8chiraring a alt .
    seiner @solat: ...@ . M' eit einer verstärkten Isolation 151
    umbandel-v ist. Unterscheide; sich die Isolation 'I51 von
    der Isolation. 7° stark, so tritt, wie wieder in Fig. 6
    besonders verdeutlicht werden soll, an der Kante eine au
    hohe Beanspruchung auf, weswegen nach der Erfindung der
    Übergang von der sehr dicken Isolation zur schwachen Draht-
    isolation der Normaldrähte Tiber mehrere Endwindungen ver-
    teilt werden muss.
    Eine so abgewandelte Anordnung zeigt Fig. 5 für das Beispiel
    der Lagenwicklungen.@Wie@durch die Erfindung, vor allem in.
    den Beispielen Fig. 9,1o und 11 fifr Magenwicklungen deutlich
    wird, liegen im einzelnen folgende Gedanken, Eigenschaften
    und Vorteile zugrunde:
    Anzulenkende Schirmringe 8, die nicht vom Strom durch--
    flossen sind, fallen weg und werden ersetzt durch eine
    Schirmwindaag, das ist die stirnseitige Endwindung 15.
    Die 15 wird dabei axial gegen die Druck-
    _ utüche 11 und radial durch straffes Aufwickeln gegen
    ihre Unterlage gepresst. Im lalle der Sturzwicklung
    (Fis. 4) liegt also die dick isolierte Schirmwindung
    '!5 radial toleranzlos auf den Leisten 6 und 11 bzw.
    für die Beispiele Fig. 5 9 9 und 1 o dicht-und tolaretas-
    lot am. lsolierzylinder 4 und dem Stützzylinder 11 auf.
    Die Schirmwindung 15 ersetzt nicht nur den Schirsring 8,
    soudorn veraeidet auch die unbeabsichtigten Ölstrecken
    in radialer und axialer Richtung, die infolge der To-
    leranzabweichungen entstehen. Infolge der Eigenart
    des Aufdelekens werden sogar Unsbenheiten in den an.
    liegenden Isolationen (Teile 11 und 4) von der ächirt.,
    windung 15 insofern aUsgsgliehen, als sich diese Sehirm-
    winelung in diese Unebenheit einbettet, dadurch kanti bei
    ,Lügenwicklungen der Umriss 5, dar noch in ?ig, 2 und 3
    gezeichnet ist, Wie in Fig. 5, 9@und 1o dargestellt,
    entfallen.
    Die Erfindung ermöglicht ein fortlaufenden Aufbringen
    bzw. Aufwickeln aller für den Spulenaufbau erforderlichen
    Toile auf der Wickelbank. So Werden die Stützzylinder 11
    :.n. .Fig. 5, 9 und. 1 o (Beispiel der hagenwicklung) zuerst
    auf die Zylinder 4 gewickelt. Dann wird die Endwindung
    15 sowie die folgende Endwindung 14 und 13 direkt gegen
    diese Teile .-4 und 11 dicht angepresst gewickelt. An-
    schliessend folgt die Nor2alwicklung in einen Zug. Ledig-
    lieh die Verbindungssteile Endwindung - Normalwindung
    erfordert eine Lätstello.
    In. den Figuren 3 -- 5 ist noch gezeigt, dass die einzel-
    nen Endwindungen verschiedene Querschnitte haben, damit
    die gleiche radiale Höhe von isolierten Dreht erreicht
    wird. Diese 18sung erfordert aber Lötstellen nach jeder
    Windung bis zur ersten durchweg gleich gewiekelten.Nor-
    malwindung '7.
    in Weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird gesdAs
    Fig. 9 und 1o jedoch das äupterprofil innerhalb säat-
    licher Endwindungen gleich gelassen. Werden diese BM-
    windungen nun verschieden stark isoliert, so- sind ihre
    radialen Höhen verschieden,wie das auch in Big. 9*uud
    1o zu Erkennen ist. Durch die beigelegten Isolier-
    streifen 2o wird jedoch die Verschiedenheit der.
    radialen Höhe wieder au:3gegliehen. Diese Isolations-
    beilagen 2o werden vorzugsweise aus Pressspan herge-
    8tollt und auf die entsprechenden Endwindungen 13,
    14 und 15 aufgebandelt im Zuge des Aufbyingens der
    Isolation 13', 14' und 15': Dieser Fall ist hier
    nicht eingezeichnet, sondern nur der fall den Bei-
    legens dieser Streiten.
    Durch diese erfindungsgemässen Beilagen wird einmal.
    erreicht, dass die Drähte 13 - 15 auch bei Kraftbe-
    anspruchungen sich nicht gegen die daraufliegenden
    leisten 21 verschieben können, die die Ölkanäle 22
    herstellen. Um die Wicklung besonders kurzschluss-
    fast zu machen, wird man die Beilagen 2o fest mit
    geeigneten $lebungssto'fen einstreichen. Min wird
    sie radial eher etwas breiter als schwach wählen,
    so dass die Eadwindungen 13 bis 15 fest am Isolier-
    zylinder anliegen, was aus elektrischen-Gründen er-
    forderlich ist.
    Es wird eine Staffelung der Isolation 15', 14', 13'
    von starken Dicken bis zur im Innern ausreichenden
    schwachen Isolation 7` in einfacher Weise dadurch
    ermöglicht, dann vor de= Aufwickeln der Ead*indungen,
    besinnend mit 15, die erste Umfangslänge von 15 mit
    der stärksten, die xolgende Umfangslänge mit einer
    schwächeren und die letzte Umfangslänge mit der
    schwächsten Papiertssbandelwtg versehen wird.. Diese
    laufend schwächer werdende Isolation kann maschinell
    in einfacher Weise auf den vorbereiteten Wwindungs-p
    dreht aufgebracht werden.
    Die Endisolation soll nun --wie beschrieben - so ge-
    staffelt werden, dann die Stehatosespanaung fnr jede
    dieser Windungen grösser sind als die Summe der aleit-
    epannungsabfä1le und der D@ucohsob@r@apanaaun- der
    zu durcheohlagendenfesten Isolation. Das ist eine
    als ganz erfindungswesentlich gana=te, bei bishari#
    gen Konstruktionen nicht genännta und berücksichtigt*
    Porderung. Diese Forderung kann bei den Prüfungen dann .
    ohne Defekt vernachlässigt worden, wenn die Anfangs-
    spannung stets über den Prüfwerten liegt. Das erfor-
    dert aber erhebliche Aufwendungen .an Aettemd mä _ .
    ßchiraringieolatioa und fUrti in entrsere>iühnliohe@t
    BetriebebeansprWhungen tkot:den zu Vorentladungen,
    die das Bild ändern und zu Defekten fuhren können.
    Durch das gestufte maschinelle Aufbringen der Isolation
    kann aber die loräeruag auf rationellste Weise er:Mllt
    werden und gibt eine sehr eWaahe acns,struttian ohne
    Schirmring. Diese Forderung bedarf jedoch einiger
    Erläuterungen. Dazu das Beispiel feg. 1.
    Infolge hoher ?eldstärhe t= d®«r .»gotsten l"latt«o#-
    kante 18 erfolgt sine.Tsilentladung längs der stark
    einge:eichneten Punkte 12 quer durch das 81. Diese
    Vorentladungexi wachsen schlieseliah weiter, so dass
    der Überschlag längs der schwächer punktierten Linie
    eingeleitet wird. Bei diesem überschlagsweg handelt
    es sich teils um durchschlagene Papierdicken, das
    sind besonders die durchschlagenen Drahtisolationen,
    teils um versehiedena Gleitlängen.
    Man sieht, dies nach Einsetzen der Voreütladungen
    nicht die Schirmringisolation 8 durchschlagen wird,
    sondern die schwächer isolierte Drahtisolation ?'.
    Das ist irrer dann der Fall, wenn der Gleitej;aÜnunge-
    abfall der zusätzlichen Gleitlänge-zwischen 18 und 19,
    die bis zum Erreichen der iahte 19 der Isolation ?'
    erforderlich ist, kleiner ist als die.Differens der,
    Durchschlagapamutg 8' und 7l e Die Gleitspannungs-
    abfälle sind nun tatsächlich relativ niedrig, io
    dass einer:..@tiv kleine Drahtisolation einer sehr
    lanr,en Gseitstreake entspricht. Die ±n 71g. 4
    atenfalls eingezeichnete Entladung wächst nun
    infolge der Verbesserung zuerst an der Schim-
    miadung 15 vorbei und vermag ihre Isolation 1.5'
    nicht zu durchschlagen, wächst dann weiter vor
    bin zur Sahirawindung 14#, dabei verkleinert sieh
    der Spannungsabfall weiter, so dass die Isolation
    Z4.' von 14 schwächer gewählt werden kann usw. bin
    zuz noch schwächer gewählten Isolation 13' und
    der ruraalen Isolation 719 die ®chlies®lich durch-
    schlagen Wrd.
    Bei guter Kt)ordinlei-ung der Isolationen nach der ange-
    gebenen Vorschrift über die Stehstoßepan=ngen wird es
    so sein, daß nahezu hei derselben angelegten Spannung
    die Drahtisolationen 15', 14`, 1Y9 fi' durchschlagen
    werden WIßtßn.
    Diener forderijng ktMii man sehr gut auf Grund der Er-
    fahrunäen und der thporetIseben Zusammenhänge durch
    geeignete Isolationsdic'_:en entaprzchsn. Die pxeXtlachA
    Ausfßhrung iat infolge der fortlaufenden -Wicklungaweiee
    nach der Erfindung euch denkbar einfach, so dd.D eine
    ideale Anpassung der theoretischen an die praktischen
    Erfordernisse erreicht wird: Infolge der gestuften Iso-
    lationsdicken entstehen also axial verschiedene Breitenf
    radial jedoch wegen der Beilagen 20 trotz verschiedener
    Isolation gleiche Höhen.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung und Vereinfachung
    gegenüber der biaheriöen Prauie wird nun gleich darr
    stirnseitige Ende des Endprofiln als Enctzuleitun.g 9 mit-
    benutzt, wie das in den Piguren 3, 4, 5, 9 - 11 gezeigt
    ist. Fig. i i zeigt die Seitenansicht 23 xorr Fig. 10 und
    vernittelt einen weiteren Vorteil der Erfindung, der da-
    rin besteht, daß man mit Steigung ohne eäptung Wickeln
    kann und weil im Gegensatz zu dem an der Wicklungsstirn-
    seite ebenem Schirmring die Endwindung 15 durchaus nicht
    eben ist,, sondern mit Steigung, also spiralig- verläuft,
    was für das Anpressen der Windungen gegen den Stütz-
    zylinder 11 (u. Pig. 11) besondere wichtig ist, da »st
    nur bei mit Steigung gewickelten Windungen stetig sa-
    pressen kann. Das Anpressen ist aber eine unbeabeiehtigte
    Ölspalte als @Polge von .Tcleranzabweiehungez beseitigen-
    de Laßnhme.
    ,
    Aua 71g. 11 ist außerdem deutlieb zu erkennen, das der
    gttitaring 11 als Steigungsausgleich auagehildet ist,
    so das die jochnahe Stirnseite den Stützringen 11 wieder
    eben let, während die wicklungsnahe Seite eich der epi--
    rali3en Wirklungskontur anpaßt. Da die Endwindung schon
    e turk genug isoliert ist, genügt sie auch als Auelei-
    turgeiaolation. Besondere aktuell und einfach wird die
    .tuafnrang, welm man -- wie in letzter Zeit fUr sehr
    hohe heiatungen immer mehr üblich - alle Windungen aus
    Drillleitern aufbaut. Dann ergibt die Erfindung die in
    Pig. 10 dargestellte, sehr einfach lierstellbare Drill-
    leiterwickltu2g, bei der die Kupferprofile 13 - 15 gleich
    sind, lediglich die laoiationen 13' - 15# sind ver-
    schieden. Diese 1Cupterprofile sind ao zurrt normalen
    Profil 7 wiazusuchen, saß ihre Erwärmung infolge Zn--
    satsvartuoten und Stroawärmverlunten nicht :u M9
    wird. Dienen lbrderuag *wird beirr Drilleiter infolge der
    Unterteilung Mehr gut erfüllt, so das auch für den fall,
    das die lgornalwinduM 7 aus protildraht und nicht .»
    Drilleiter ,besteht, die Endwindung mit Vorteil aus Drill-
    ieiter gewählt werden kann.
    Dieser Drilleiter für die Endwindungen braucht dann gar
    nicht die richtige radiale Breite der Endwindungen im
    haben, weil man mit den Preßspanrtreiten 20 ausgleichen
    und so jede radiale Höhe erreichen kann, so das mm sehr
    vielseitig in der Anwendung und in der Vartafioneaög-
    liehkeit des Drilleiters ist. Infolge de! Aufteilung in
    Einzelleiter wird diente Drilleiterprotil auch noch sehr
    leicht biegbar, schsiegt sich also insbesondere den be-
    nachbarten Isolationen 11 und 4 gut ent gegen die el@
    beim Aufwickeln gedrückt wird, und lätt sich,inebe- . .
    sondere in einfacher. Keine als Aueleitung 9 heraus-
    biegen, so da8,es nicht erforderlich ist, ttir die Aue-
    leitung ein biegsameren
    wählen.
    Bevor noch Einzelheiten der übrigen Beispiele erläutert wer--
    deu, sei erwähnt, daß eich die der Erfindung gemäße Auftei-
    lung der Isolation auf die Endwindungen nicht nur vorteilhaft
    auf die elektrische Pestigkeit nach Auftreten von Vorentla-
    dungen Infolge von Störungen auswirkt, sondern daß auch die
    Anfangsspannung infolge den Umbildene des elektroetatisohen ;
    Feldes erhöht wird. Zur Erläuterung zeigt Feg. 6 einen Aue-
    aohnitt-von Pig. Z mit Schirmring bzw. mit Endwindung, wobei'
    die Isolation dieses Teiles-mit 15' sehr dick gewählt ist,
    während die Isolation ?' der nachfolgenden normalen WIMunW ?
    dagegen schwanet ist. Die eingezeichneten P»otentiallinieri 17
    verlaufen sehr dicht en einer ]ante der Windung-? vorbei, an
    der in Pfeilrichtung 19 eine Überbeanspruchung einaet:t, @ Wsm
    die Isolation 15' zu groß gewählt wird oder infolge lolerans-
    abweichungen der Innendurehmeeser ton 15 an einer Stelle es
    groß wird. Deswegen kann en durchaus auch elektrostatisob im
    . einer höheren Isolationebeanapruchung an der Stelle 19 in
    Vergleich zur Stella 18 kommen. durch die gtetaffelte Iso:-
    lation wird nach der Erfindung gleichzeitig eine Steuertalg
    der Potentiallinien 17 gemäß fis. ? erreicht, so daß d% der
    äußersten Endwindung folgende zute an der 8tslto 1$
    mehr höher beänsnrueht i*t als , bot 18. , . _ .
    gig. 8 zeigt die prinzipielle Wirkung, die nach der Erfim1M4
    erreicht wird. Aue den Besugeaeiohen erkennt Man leicht die
    Bedeutung der Darstellung. Man eiehl, daß die verstärkte, ZB!-
    lation 15' nach den pieklurgtetirnaeiten hin isrwt seht f
    nimmt und gleichzeitig der Metallabstand zwischen den bei-
    den Nachbarwicklungen ebenfalls zunimmt, Beides erhöht die
    Spannungsfestigkeit erheblich. Die stark gezeichneten
    Funkte 12 stellen die Stelle dar, bei der zuerst die Bat-
    ladungen. einsetzen. Der gesamte schwächer plmktierte Über
    echlagsweg ist schliesslich mit 12' dargestellt. Gleiche
    Bezeichnungen sind auch auf den übrigen Bildern eingetragen.
    Fig. 9 zeigt neben der Hauptlage mit den Drähten 7 und
    den aus einfachen Profildrähten hergestellten Endwindungen
    13 bis 15, dass die nach aussen benachbarte Iage 27 keine
    besonderen Endwindungen benötigt, weil zwischen den Ingen
    eine ausreichend vorstehende Papierisolation 41 angeordnet
    ist.
    Fig. 1o zeigt ferner noch wie der Mtszylinder 11 an der
    Stelle der Ausleitu."9 ausgespart werden kann, womit er-
    reicht wird, dass auch die Aueleituag 9 dicht am Stütz-
    zylinder 1'r anliegt und auch hier die Toleranzbedingumgea@
    erfüllbar sind. .
    In der Darstellung Pig. 1o sjald praktisch alle, susätzlichen
    Gedenken der Erfindung vereinigt, so- dass fig. 1o besonders
    repräsentativ ist in Verbindung mit Fig. 11 zur Erläuterung
    der Erfindung.
    In Pig. 11 sind schliesslich noch die @teiguxtgsverhältaiese
    und ihr kosgleich durch Preasepanntreifen'26 wiedergegeben.
    Man erhält infolge der Antiendung der beaohrlebenan ErfiMmgs-
    gedenken Wicklungen, deren Herstellungspreis um einen wesentlichen Prozentsatz gesenkt werden kann, weil die erforderlichen Abstände infolge der besseren Ausnutzung der Isolationseigenschaften wegen der fehlenden Toleranzen verkleinert werden können und weil die Wickelzeiten Emd die Aufbauzeiten für die Wicklung stark abnehmen.
  • Die Merkmale der Erfindung sind selbstverständlich auch auf andere Beispiele anwendbar. Andererseits sind in den hier gebrachten Skizzen noch Einzelheiten enthalten, die hier nicht näher beschrieben werden brauchen, weil durch die zeichnerische Darstellung klar genug dargestellt werden, beispielsweise der Blocklötstelle 25 in 719- 11-

Claims (1)

  1. Patanta@rü@ 1. Hochapannungelagenwicklung mit Inneneingang für Traasfor- matoren und Droeselspalen mit etromdurchrloeaenen Endwin- dungen in der dem Streukanal benachbarten Eingangslage, dadurch gekennzeichnet, dag die Stärke der Isolationsum-- spinnurg der Endwindungen zum Rande hin zunimmt und daß die radiale Höhe der Endwindungen um die maximale Isola- tionezunahme vermindert ist und die axiale Höhe so ver- größert _ ist, . daß ein gegentibir 4-er. Wormalwindungen ver- größerter Querschnitt der Endwindungen vorhanden tot. 2. Hochspanungslagenwicklung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daa die radiale Höhe der weiter innen lie- genden, sohwäeber isolierten Endwindungen durch Beilegen von Äusgleiohsetreifen aufgeftillt ist. 3. Hochepannungslagenwicilung nach den Ansprüchen 1-,und 2, dadurch gekennzeichnet, da£ sie aus Drilleitorn bestehen: Hoebspannungslagenwicklia»ob den Ansprächen 1 bis 3, dadurch ;ciecetcb. t d44 #te mit gteißung auolauten
    und durch keine Winkelringe oder Umrisse von Teilen der ßtreukanalisolation zusätzlich isoliert sind.
DE19631413549 1963-09-10 1963-09-10 Hochspannungslagenwicklung mit inneneingang fuer trans formatoren und drosselspulen Withdrawn DE1413549B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0045816 1963-09-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1413549A1 true DE1413549A1 (de) 1969-01-09
DE1413549B2 DE1413549B2 (de) 1971-04-08

Family

ID=7271326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631413549 Withdrawn DE1413549B2 (de) 1963-09-10 1963-09-10 Hochspannungslagenwicklung mit inneneingang fuer trans formatoren und drosselspulen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH469334A (de)
DE (1) DE1413549B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821149A1 (de) * 1978-05-13 1979-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur ueberwachung einer ueber einen laderegler aufladbaren batterie auf ihren ladezustand
EP0088934A1 (de) * 1982-03-15 1983-09-21 Transformatoren Union Aktiengesellschaft Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten Einzel- oder Doppelspulen
US4489298A (en) * 1982-03-04 1984-12-18 Westinghouse Electric Corp. Insulating structure for magnetic coils
US4510475A (en) * 1981-02-13 1985-04-09 Transformatoren Union Aktiengesellschaft Disk coil winding of interwound single or double coils

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2821149A1 (de) * 1978-05-13 1979-11-15 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zur ueberwachung einer ueber einen laderegler aufladbaren batterie auf ihren ladezustand
US4510475A (en) * 1981-02-13 1985-04-09 Transformatoren Union Aktiengesellschaft Disk coil winding of interwound single or double coils
US4489298A (en) * 1982-03-04 1984-12-18 Westinghouse Electric Corp. Insulating structure for magnetic coils
EP0088934A1 (de) * 1982-03-15 1983-09-21 Transformatoren Union Aktiengesellschaft Scheibenspulenwicklung aus ineinandergewickelten Einzel- oder Doppelspulen

Also Published As

Publication number Publication date
CH469334A (de) 1969-02-28
DE1413549B2 (de) 1971-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3243595C2 (de) Wicklungsanordnung für einen gasgekühlten Transformator
DE2305700A1 (de) Spulenkoerper
DE1232399B (de) Zuendtransformator fuer Brennstoff-Luft-Gemische
DE1256313B (de) Verfahren zur Herstellung eines Schirmringes fuer oelgefuellte Transformatoren, Messwandler und Drosselspulen
DE2445019C3 (de) Transformatorwicklung mit bandförmigem Leiter
DE1413549A1 (de) Hochspannungslagenwicklung mit Inneneingang fuer Transformatoren und Drosselspulen
DE1054597B (de) Abschirmung fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zur Herstellung der Abschirmung
DE2246398C3 (de) Oberspannungsstammlagenwicklung hoher Spannung für Transformatoren, Drosselspulen u.dgl
DE1413549C (de) Hochspannungslagenwicklung mit Inneneingang für Transformatoren und Drosselspulen
DE102017221593A1 (de) Wicklungsanordnung
DE599955C (de) Magnetkern ohne Blechstoss, insbesondere Wandlerkern
DE910806C (de) Hochspannungsableitung fuer Hochspannungstransformatoren od. dgl.
DE1513997B2 (de) Abschirmflaeche fuer transformatoren, drosselspulen und dgl. hochspannungsgeraete
DE2025384C3 (de) Spannungssteuerung im stirnseitigen Endbereich von Lagenwicklungen von Transformatoren
DE2625165A1 (de) Transformatorspule fuer sehr hohe spannung
DE19637695C2 (de) Zweigverdrillung für Röhrenwicklungen von Transformatoren und Drosselspulen
DE1513958C (de) Hochspannungslagenwicklung
DE1513911A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Steuerbelaegen
DE3040412C2 (de) Wicklungsanordnung für Transformatoren
DE4236975C2 (de) Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen
DE1513962A1 (de) Lagenwicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen mit keilfoermiger Isolation
DE2025384B2 (de) Spannungssteuerung im stirnseitigen endbereich von lagenwicklungen von transformatoren
DE2412222A1 (de) Elektrisches starkstromkabel
DE1209203B (de) Lagenwicklung fuer elektrische Hochspannungs-geraete, insbesondere Spannungswandler
DD281048A1 (de) Wicklungsanordnung fuer hochspannungswandler

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee