DE4236975C2 - Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents

Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen

Info

Publication number
DE4236975C2
DE4236975C2 DE19924236975 DE4236975A DE4236975C2 DE 4236975 C2 DE4236975 C2 DE 4236975C2 DE 19924236975 DE19924236975 DE 19924236975 DE 4236975 A DE4236975 A DE 4236975A DE 4236975 C2 DE4236975 C2 DE 4236975C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fine
layer
winding
conductor
group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924236975
Other languages
English (en)
Other versions
DE4236975A1 (de
Inventor
Joachim Dr Ing Schmidt
Klaus Janke
Klaus Dr Ing Eckholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Schorch Transformatoren GmbH
Original Assignee
AEG Tro Transformatoren und Schaltgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Tro Transformatoren und Schaltgeraete GmbH filed Critical AEG Tro Transformatoren und Schaltgeraete GmbH
Priority to DE19924236975 priority Critical patent/DE4236975C2/de
Publication of DE4236975A1 publication Critical patent/DE4236975A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4236975C2 publication Critical patent/DE4236975C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/02Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with tappings on coil or winding; with provision for rearrangement or interconnection of windings
    • H01F29/025Constructional details of transformers or reactors with tapping on coil or windings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Transformatoren und Drosselspulen mit Stufenwicklungen, bei denen die Einstellung der erforderlichen Betriebsspannungen mit Hilfe von Stufenschaltwerken erfolgt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Üblicherweise sind in Transformatoren und Drosselspulen mit Stufenwicklungen diese mit den zugehörigen Stammwicklungen in Reihe geschaltet. Dabei können diese Stufenwicklungen je nach Erfordernis nur aus einer Feinstufe oder aus Grob- und Feinstufe bestehen. Für die Feinstufenwicklung werden in der Praxis verschiedene Ausführungen angewendet. Eine davon ist die ein- bzw. mehrlagige Wicklung mit ineinander verschachtelten Stufen und an den Lagenenden angeschalteten Anzapfungen. Sie kann als radial innen oder außenliegende Feinstufe mit im oberen und unteren Spulenaufbau angeordneten Ausleitungen der Stufenanzapfungen ausgeführt sein.
Im Folgenden soll davon die Ausbildung als einlagige radial außenliegende Feinstufe, wie beispielsweise in der DE-AS 12 82 172 dargestellt, näher behandelt werden.
In der Zeichnung ist in Fig. 3 die Abwicklung einer solchen im Wicklungsblock eines Schenkels radial außen liegenden Feinstufenlage 1 mit neun Stufen im Bereich ihrer axialen Enden 2, 3 dargestellt. Bei ihr sind neun Leiter axial nebeneinander liegend gleichzeitig als Gruppe 4 bzw. 5 in Form einer Spirale gewickelt.
Mittels Umleitungen 6 sind die am axial oberen Lagenende 2 herausgeführten Leiterenden 7 mit den am unteren Lagenende 3 herausgeführten Leiterenden 8 derart miteinander verbunden, daß sämtliche Leiter in Reihe geschaltet sind und zwischen den axial nebeneinander liegenden Leiterenden 7 sowie 8 eine Spannungsdifferenz liegt, die der einer bzw. zweier Stufen der Feinstufe entspricht.
Die Ein- und Ausgänge der Stufen der Feinstufe werden durch die Verbindungsstellen der Leiterenden 7, 8 mit den Umleitungen 6 gebildet.
Sie sind in der Fig. 3 mit 1′ . . . 10′, bezeichnet. An den Löt- bzw. Quetschstellen 9 sind die zum Stufenschaltwerk führenden Ableitungen 10 mit den Umleitungen 6 galvanisch verbunden. Zum Ausgleich der axialen Steigung sowie zur Schaffung eines einheitlichen elektrischen Potentials an den Feinstufenlagenenden 2 und 3 sind an diesen elektrisch leitfähige Lagenendringe 11 und 12 vorgesehen. Aus konstruktiven und fertigungstechnischen Gründen sind die Lagenendringe 11 und 12 an einem der ihnen axial benachbart liegenden Leiter angelenkt. Bei dem in Fig. 3 gezeichneten Beispiel ist dieses für den Lagenendring 11 das Potential der Stufen 8′ bzw. 9′. Eine solche Ausbildung - gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs - ist beispielsweise in der DE-AS 12 39 007 beschrieben, wobei der hier nicht leitfähige Lagenendring (Stützzylinder) für die zu einer Gruppe gehörenden Leiterenden zusätzlich noch abgestuft ist. Die Schaffung des einheitlichen Potentials an den Feinstufenlagenenden wird hier von einer zusätzlichen ringförmigen Elektrode übernommen. Von Nachteil ist bei allen bekannten Feinstufen in einlagiger Ausführung die große Potentialdifferenz zwischen den Leiterenden 7 sowie 8 zu den Lagerendringen 11 bzw. 12. So beträgt die maximale Potentialdifferenz bei der Feinstufenausführung nach Fig. 3 zwischen der Stufe 1′ und dem Lagenendring 11 sowie zwischen der Stufe 2′ und dem Lagenendring 12 je nach seiner Anlenkung sieben bzw. acht Stufenspannungen. Bei großem Einstellbereich der Stufenwicklung und großer Isolationsspannung des Transformators treten insbesondere bei Blitzspannungsbeanspruchungen dieser an den genannten Strecken der Feinstufenlage 1 wegen der elektrischen Ausgleichsvorgänge um ein Vielfaches größere Spannungen als bei Linearbeanspruchung auf, die isoliertechnisch schwer oder nicht zu beherrschen sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht nach der in Fig. 3 gezeichneten einlagigen Feinstufe in der ungünstigen Ausführung des elektrisch leitenden Lagenendringes 12. Dieser muß zur Halterung der Leiterenden 8 mit einer rückläufigen Spitze 13 versehen sein, die
  • - im Grundkörper des Lagenendringes kompliziert zu fertigen,
  • - nur unter großem Aufwand mit einem leitfähigen Band zu umwickeln und anschließend mit Papier zu isolieren und
  • - beim Wickeln der Feinstufenlage schwer zu montieren ist.
Das technische Problem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine radiale außenliegende Stufenwicklung, bestehend aus einer Grob- und einer Feinstufenlage zu finden, die einen geringen isoliertechnischen Aufwand innerhalb der Feinstufenlage und zwischen dieser und der Grobstufenlage erfordert, und bei der die Lagenendringe technologisch einfach herstellbar sowie die Umleitungen der Feinstufenlage kreuzungsfrei angeordnet sind.
Die Lösung des Problems
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe bei einer Stufenwicklung mit Grob- und Feinstufe, bei der die Feinstufe als radial außen liegende, einlagige Wicklung ausgeführt ist und die zu einer Gruppe gehörenden Leiterenden an einem Ende der Feinstufenlage auf einer zusammenhängenden, zur Wicklungsachse geneigten Ebene liegen, wobei der zugehörige, elektrisch leitende Lagenendring die Form dieser geneigten Ebene aufweist und mit dem ihm axial benachbart liegenden Leiter galvanisch verbunden ist, durch die kennzeichnenden Maßnahmen nach dem Patentanspruch gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der an den Enden der Feinstufe liegenden Stufen im Inneren der Gruppe der gemeinsam gewickelten Leiter wird erreicht, daß die axial außen liegenden Leiter der Gruppe Stufen zugeordnet sind, die räumlich im Inneren der Feinstufe liegen: Damit ist es möglich, die an den Feinstufenlagenenden angeordneten Lagenendringe nicht am Eingang bzw. Ausgang der Feinstufe oder einer diesen benachbart liegenden Stufen anzulenken, sondern an einer weiter innerhalb der Feinstufe liegenden Stufe, wodurch die Stufendifferenz zwischen den Lagenendringen und den ihnen benachbart liegenden Stufen auf etwa die Hälfte der bei bekannten Anordnungen auftretenden Stufen verringert ist.
Bei der in Fig. 3 angegebenen Feinstufenlage mit n=9 Stufen ist die Stufendifferenz bei Anwendung der Erfindung von 7-8 Stufen auf
reduziert. Mit der Verringerung der Stufendifferenzen werden gleichzeitig die Spannungsdifferenzen zwischen den Lagenendringen und den Leiterenden auf etwa die Hälfte reduziert, was insbesondere bei Blitzspannungsbeanspruchungen der Transformatoren und Drosselspulen von großem Vorteil ist. So kann die Isolierung zwischen den genannten Teilen vermindert, der Arbeitsaufwand verringert und die Betriebssicherheit der Transformatoren erhöht werden.
Des weiteren wird durch die erfindungsgemäße, an einem Feinstufenlagenende ausgeführte Anordnung der Leiterenden einer Gruppe auf zwei in Wicklungsumfangsrichtung sowie axial direkt nebeneinander liegende, zur Wicklungsachse geneigte Ebenen erreicht, daß bei der erforderlichen Anordnung der Stufen innerhalb der Gruppe die an beiden Feinstufenlagenenden einander axial direkt gegenüber liegenden Leiterenden durch kreuzungsfrei angeordnete Umleitungen miteinander verbunden werden können.
Hierdurch wird der Abstand zwischen den Wicklungen und den Kesselwänden wesentlich verringert, wodurch das Ölvolumen, die Kesselabmessungen und das Gewicht des Transformators wesentlich verkleinert werden. Außerdem können die Feinstufenlagenenden und die axial benachbart liegenden Spulenaufbauten einfacher gestaltet, die Arbeitsbedingungen bei der Verlegung der Umleitungen verbessert und Fertigungszeiten verringert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Anordnung der Leiterenden auf zwei Ebenen statt einer großen Potentiallücke, wie es bei den bekannten Leiteranordnungen der Fall ist, nun zwei kleine vorhanden sind. Dadurch werden der Durchgriff des elektrischen Feldes der radial darunter liegenden Lage wesentlich verringert und die elektrischen Feldstärken an den Kanten der Leiterenden sowie dem Lagenendring derart verkleinert, daß eine Ausführung des Lagenendringes mit rückläufigen Spitzen nicht erforderlich ist.
Eine weitere Verbesserung an diesem Feinstufenlagenende wird durch die erfindungsgemäße räumliche Zuordnung des mit Potentiallücken behafteten Endes der Feinstufenlage radial gegenüber dem Ausgang der Grobstufe erreicht. Hierdurch wird die Potentialdifferenz zwischen den Enden der Fein- und Grobstufenlage derart verringert, daß eine Ausführung des Feinstufenlagenendes mit den zwei Potentiallücken möglich ist. Durch die gefundenen Anordnungen wird erreicht, daß die Stufenwicklungen auch bei kleinen Leistungen und großen Isolationsspannungen der Transformatoren und Drosselspulen mit nur einer Grob- und einer Feinstufenlage ausgeführt werden können.
Dieses hat den Vorteil, daß insbesondere bei kleinen Leistungen die Lagen eine genügend große radiale Breite erreichen, wodurch die mechanische Stabilität und damit die Kurzschlußfestigkeit dieser Wicklung verbessert werden.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen Fig. 1: die Abwicklung einer Feinstufenlage 1 analog zur Fig. 3, und Fig. 2: einen Teil eines Wicklungsblockes eines Schenkels. Die Fig. 1 zeigt die Abwicklung einer im Wicklungsblock eines Schenkels radial außen angeordneten Feinstufenlage 1 im Bereich ihrer axialen Enden 2 und 3, bei der wie in Fig. 3 dargestellt, neun Leiter axial nebeneinander liegend als Gruppe 4 bzw. 5 in Form einer Spirale gewickelt sind. Mittels Umleitungen 6 sind die am axial oberen Feinstufenlagenende 2 liegenden, zu einer Gruppe 4 gehörenden Leiterenden 7 mit den am unteren Feinstufenlagenende 3 liegenden, ebenfalls zu einer Gruppe 5 gehörenden Leiterenden 8 derart miteinander verbunden, daß sämtliche Leiter in Reihe geschaltet sind. Die Verbindungsstellen bilden gleichzeitig die Ein- bzw. Ausgänge der einzelnen Stufen und sind in Fig. 1 ebenfalls mit 1′ . . . 10′ bezeichnet.
An den Verbindungsstellen 9 sind die zum Stufenschaltwerk führenden Ableitungen 10 mit den Umleitungen 6 galvanisch verbunden. Zum Ausgleich der axialen Steigung sind an den Feinstufenlagenenden 2 und 3 elektrisch leitfähige Lagenendringe 11 und 12 angeordnet. Der am oberen Feinstufenlagenende 2 angeordnete Lagenendring 11 ist an dem ihm axial benachbart liegenden Leiter der Stufe 6′ und der am unteren Feinstufenlagenende 3 angeordnete Lagenendring 12 mit dem ihm am entferntesten liegenden Leiter der Stufe 5′, der unmittelbar axial benachbart angeordneten Gruppe 5, galvanisch verbunden.
Durch diese erfindungsgemäße Anlenkung der Lagenendringe 11 und 12 und die erfindungsgemäße Anordnung der Stufen innerhalb einer Gruppe 4 bzw. 5 wird erreicht, daß zwischen den Lagenendringen 11 und 12 und den ihnen benachbart liegenden Stufen eine maximale Differenz von nur vier Stufen auftritt. Da die Größe der an der Feinstufenlage 1 auftretenden Wechsel- und Blitzspannungen proportional mit der Anzahl der Stufen veränderlich ist, erreichen die Spannungsbeanspruchungen an den Isolierstrecken Lagenendring 11 bzw. 12 und den Leiterenden 7 bzw. 8 kleinere Werte, so daß diese Strecken bei gleicher Spannungsfestigkeit mit geringeren Isolierungen versehen werden können.
Durch die Anordnung der Leiterenden 8 am unteren Feinstufenlagenende 3 auf zwei Ebenen und die der Leiterenden 7 bzw. 8 innerhalb der Gruppen 4 und 5 wird eine kreuzungsfreie Verlegung der Umleitungen 6 zwischen dem unteren Feinstufenlagenende 3 und dem oberen Feinstufenlagenende 2 erreicht.
Des weiteren führt die Anordnung der Leiterenden 8 auf zwei Ebenen und die technologisch vorteilhafte geometrische Gestaltung des Lagenendringes 12 ohne rückläufige Spitzen am unteren Feinstufenlagenende 3 zu zwei kleinen Lücken 14 und 15. Wegen der geringen Lückenabmessungen ist der Durchgriff des elektrischen Feldes der radial darunter liegenden Wicklungen sehr klein, wodurch die elektrischen Feldstärken an den Leiterenden 8 und dem Lagenendring 12 nur unwesentlich vergrößert werden.
In der Fig. 2 ist ein Teil des Wicklungsblockes eines Schenkels mit einer Feinstufenlage 1, einer radial darunter liegenden Grobstufenlage 16 und der radial unter dieser angeordneten Stammwicklung 17 dargestellt. Das mit den Lücken 14 und 15 behaftete Feinstufenlagenende 3 liegt hierbei dem Ausgang der Grobstufe, d. h. dem Ende der Grobstufenlage 18, und das lückenlos ausgeführte Feinstufenlagenende 2 dem Eingang der Grobstufe, d. h. dem Grobstufenlagenende 19 direkt radial gegenüber. Damit liegt das lückenbehaftete Feinstufenlagenende 3 an dem Wicklungsende mit der geringen Spannungsdifferenz zwischen den Lagenenden (3 und 18) und das lückenlose Feinstufenlagenende 2 an dem mit der größeren Spannungsdifferenz zwischen den Lagenenden (2 und 19), was für die Größe der an den Leiterenden 8 und dem Lagenendring 12 auftretenden elektrischen Feldstärken von Vorteil ist.

Claims (1)

  1. Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen mit Grob- und Feinstufe, bei der die Feinstufe als radial außen liegende, einlagige Wicklung ausgeführt ist und die zu einer Gruppe gehörenden Leiterenden an einem Ende der Feinstufenlage auf einer zusammenhängenden, zur Wickelachse geneigten Ebene liegen, wobei der zugehörige, elektrisch leitende Lagenendring die Form dieser geneigten Ebene aufweist und mit dem ihm axial benachbart liegenden Leiter galvanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    • - daß die am Ein- und Ausgang der Feinstufe liegenden Stufen durch solche Leiter gebildet sind, die im Inneren der Gruppe der gemeinsam gewickelten, axial nebeneinander angeordneten Leiter liegen,
    • - daß am unteren Ende der Feinstufenlage die zu einer Gruppe gehörenden Leiterenden auf zwei Ebenen gleicher Neigung aufgeteilt sind und der zugehörige, elektrisch leitende weitere Lagenendring eine Abstufung aufweist, derart, daß er dieser Aufteilung in zwei Ebenen entspricht, unter Vermeidung rückläufiger Spitzen ohne Schrägung ausgeführt und mit dem am entferntesten liegenden Leiter der unmittelbar axial benachbart angeordneten Gruppe galvanisch verbunden ist,
    • - daß der Neigungswinkel der Ebenen zur Wicklungsachse an beiden Enden der Feinstufenlage der gleiche, jedoch mit jeweils entgegengesetztem Vorzeichen ist, und
    • - daß das in zwei Ebenen gegliederte andere Ende der Feinstufenlage mit seinem stufenförmigen Lagenendring dem Ende der Grobstufenlage gegenüberliegt.
DE19924236975 1992-10-29 1992-10-29 Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen Expired - Fee Related DE4236975C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924236975 DE4236975C2 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924236975 DE4236975C2 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4236975A1 DE4236975A1 (de) 1994-07-21
DE4236975C2 true DE4236975C2 (de) 1996-03-21

Family

ID=6471918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924236975 Expired - Fee Related DE4236975C2 (de) 1992-10-29 1992-10-29 Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4236975C2 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239007B (de) * 1961-11-07 1967-04-20 Licentia Gmbh Wicklungsanordnung zur Herabsetzung der Randspannungsbeanspruchung zwischen der Groblage und der Feinlage von Regelwicklungen bei Transformatoren oder Drosselspulen
DE1282172B (de) * 1964-09-21 1968-11-07 Licentia Gmbh Mehrgaengige oder aus aufeinanderfolgenden Windungsgruppen bestehende Anzapfwicklung fuer Stufentransformatoren

Also Published As

Publication number Publication date
DE4236975A1 (de) 1994-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3243595C2 (de) Wicklungsanordnung für einen gasgekühlten Transformator
DE68920962T2 (de) Transformatorwicklung, aufgebaut als eine Scheibenwicklung mit axialen Kanälen.
DE1297217B (de) Roehrenwicklung fuer Transformatoren
DE19829505B4 (de) Induktivität
DE4236975C2 (de) Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen
DE3050693C2 (de) Anordnung der Leiter im Wickelkopf eines Hochspannungsgenerators im Bereich ihrer Verschaltung und der Herausführung der Anschlußleitungen aus dem Wickelkopf
DE2246398B2 (de) Oberspannungsstammlagenwicklung hoher spannung fuer transformatoren, drosselspulen u.dgl.
EP1183696B1 (de) Kapazitiv gesteuerte hochspannungswicklung
DE3022070C2 (de) Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl.
EP0017019B1 (de) Transformator oder Drossel mit einer Wicklung mit Anzapfungen
WO2012028222A1 (de) Gekühlter transformator mit mindestens einem bandwicklung
WO2009138099A1 (de) Koppelung von transformatorwicklungsmodulen
DE2355488C3 (de) Hochspannungswicklung für Einphasentransformatoren in Sternschaltung
DE2418230B2 (de) Kapazitiv gesteuerte Hochspannungswicklung aus Scheibenspulen für Transformatoren mit großen Leistungen
DE1174421B (de) Wicklungsanordnung fuer Leistungs-transformatoren hoher Spannung
DE761087C (de) Anordnung der Lagenwicklung von Hochspannungstransformatoren
DE2653591A1 (de) Hochleistungs-transformator fuer ultra-hochspannung
DE697669C (de) Kombinierter Strom- und Spannungswandler
DE2554142A1 (de) Anordnung mit induktiven spannungswandlern
DE1213911B (de) Transformator
DE2904746A1 (de) Wicklung fuer einen luftgekuehlten trockentransformator
DE2556372A1 (de) Kapazitiv gesteuerte lagenwicklung
DE1513997B2 (de) Abschirmflaeche fuer transformatoren, drosselspulen und dgl. hochspannungsgeraete
DE1155853B (de) In einen Giessharzkoerper eingebettete Hochspannungswicklung fuer Transformatoren, Wandler od. dgl.
DD256011A1 (de) Wicklung, insbesondere transformatorwicklung hoher spannungsfestigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AEG TRO TRANSFORMATOREN UND SCHALTGERAETE GMBH, 12

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AEG SCHORCH TRANSFORMATOREN GMBH, 41065 MOENCHENGL

8339 Ceased/non-payment of the annual fee