DE4236975C2 - Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen - Google Patents
Stufenwicklung für Transformatoren und DrosselspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Transformatoren und Drosselspulen mit Stufenwicklungen,
bei denen die Einstellung der erforderlichen Betriebsspannungen mit Hilfe von
Stufenschaltwerken erfolgt.
Üblicherweise sind in Transformatoren und Drosselspulen mit Stufenwicklungen
diese mit den zugehörigen Stammwicklungen in Reihe geschaltet. Dabei können diese
Stufenwicklungen je nach Erfordernis nur aus einer Feinstufe oder aus Grob- und Feinstufe
bestehen. Für die Feinstufenwicklung werden in der Praxis verschiedene Ausführungen
angewendet. Eine davon ist die ein- bzw. mehrlagige Wicklung mit ineinander
verschachtelten Stufen und an den Lagenenden angeschalteten Anzapfungen. Sie kann
als radial innen oder außenliegende Feinstufe mit im oberen und unteren Spulenaufbau
angeordneten Ausleitungen der Stufenanzapfungen ausgeführt sein.
Im Folgenden soll davon die Ausbildung als einlagige radial außenliegende Feinstufe,
wie beispielsweise in der DE-AS 12 82 172 dargestellt, näher behandelt werden.
In der Zeichnung ist in Fig. 3 die Abwicklung einer solchen im Wicklungsblock eines
Schenkels radial außen liegenden Feinstufenlage 1 mit neun Stufen im Bereich ihrer
axialen Enden 2, 3 dargestellt. Bei ihr sind neun Leiter axial nebeneinander liegend
gleichzeitig als Gruppe 4 bzw. 5 in Form einer Spirale gewickelt.
Mittels Umleitungen 6 sind die am axial oberen Lagenende 2 herausgeführten
Leiterenden 7 mit den am unteren Lagenende 3 herausgeführten Leiterenden 8 derart
miteinander verbunden, daß sämtliche Leiter in Reihe geschaltet sind und zwischen
den axial nebeneinander liegenden Leiterenden 7 sowie 8 eine Spannungsdifferenz
liegt, die der einer bzw. zweier Stufen der Feinstufe entspricht.
Die Ein- und Ausgänge der Stufen der Feinstufe werden durch die Verbindungsstellen
der Leiterenden 7, 8 mit den Umleitungen 6 gebildet.
Sie sind in der Fig. 3 mit 1′ . . . 10′, bezeichnet. An den Löt- bzw. Quetschstellen 9
sind die zum Stufenschaltwerk führenden Ableitungen 10 mit den Umleitungen 6
galvanisch verbunden. Zum Ausgleich der axialen Steigung sowie zur Schaffung eines
einheitlichen elektrischen Potentials an den Feinstufenlagenenden 2 und 3 sind an
diesen elektrisch leitfähige Lagenendringe 11 und 12 vorgesehen. Aus konstruktiven
und fertigungstechnischen Gründen sind die Lagenendringe 11 und 12 an einem der
ihnen axial benachbart liegenden Leiter angelenkt. Bei dem in Fig. 3 gezeichneten Beispiel
ist dieses für den Lagenendring 11 das Potential der Stufen 8′ bzw. 9′.
Eine solche Ausbildung - gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs - ist beispielsweise in der DE-AS 12 39 007 beschrieben,
wobei der hier nicht leitfähige Lagenendring (Stützzylinder) für die zu einer Gruppe gehörenden
Leiterenden zusätzlich noch abgestuft ist. Die Schaffung des einheitlichen Potentials
an den Feinstufenlagenenden wird hier von einer zusätzlichen ringförmigen Elektrode
übernommen. Von Nachteil ist bei allen bekannten Feinstufen in einlagiger Ausführung
die große Potentialdifferenz zwischen den Leiterenden 7 sowie 8 zu den Lagerendringen
11 bzw. 12. So beträgt die maximale Potentialdifferenz bei der Feinstufenausführung
nach Fig. 3 zwischen der Stufe 1′ und dem Lagenendring 11 sowie
zwischen der Stufe 2′ und dem Lagenendring 12 je nach seiner Anlenkung sieben bzw.
acht Stufenspannungen. Bei großem Einstellbereich der Stufenwicklung und großer
Isolationsspannung des Transformators treten insbesondere bei Blitzspannungsbeanspruchungen
dieser an den genannten Strecken der Feinstufenlage 1 wegen der
elektrischen Ausgleichsvorgänge um ein Vielfaches größere Spannungen als bei Linearbeanspruchung
auf, die isoliertechnisch schwer oder nicht zu beherrschen sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht nach der in Fig. 3 gezeichneten
einlagigen Feinstufe in der ungünstigen Ausführung des elektrisch leitenden Lagenendringes
12. Dieser muß zur Halterung der Leiterenden 8 mit einer rückläufigen Spitze
13 versehen sein, die
- - im Grundkörper des Lagenendringes kompliziert zu fertigen,
- - nur unter großem Aufwand mit einem leitfähigen Band zu umwickeln und anschließend mit Papier zu isolieren und
- - beim Wickeln der Feinstufenlage schwer zu montieren ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine radiale außenliegende Stufenwicklung,
bestehend aus einer Grob- und einer Feinstufenlage zu finden, die einen
geringen isoliertechnischen Aufwand innerhalb der Feinstufenlage und zwischen
dieser und der Grobstufenlage erfordert, und bei der die Lagenendringe technologisch
einfach herstellbar sowie die Umleitungen der Feinstufenlage kreuzungsfrei
angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe bei einer Stufenwicklung mit Grob- und Feinstufe, bei
der die Feinstufe als radial außen liegende, einlagige Wicklung ausgeführt ist und die zu
einer Gruppe gehörenden Leiterenden an einem Ende der Feinstufenlage auf einer zusammenhängenden,
zur Wicklungsachse geneigten Ebene liegen, wobei der
zugehörige, elektrisch leitende Lagenendring die Form dieser geneigten Ebene aufweist
und mit dem ihm axial benachbart liegenden Leiter galvanisch verbunden ist, durch
die kennzeichnenden Maßnahmen nach dem Patentanspruch gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der an den Enden der Feinstufe
liegenden Stufen im Inneren der Gruppe der gemeinsam gewickelten Leiter wird erreicht,
daß die axial außen liegenden Leiter der
Gruppe Stufen zugeordnet sind, die räumlich im Inneren der
Feinstufe liegen: Damit ist es möglich, die an den
Feinstufenlagenenden angeordneten Lagenendringe
nicht am Eingang bzw. Ausgang der Feinstufe oder
einer diesen benachbart liegenden Stufen anzulenken,
sondern an einer weiter innerhalb der
Feinstufe liegenden Stufe, wodurch die Stufendifferenz
zwischen den Lagenendringen und den ihnen
benachbart liegenden Stufen auf etwa die Hälfte der
bei bekannten Anordnungen auftretenden Stufen verringert
ist.
Bei der in Fig. 3 angegebenen Feinstufenlage mit
n=9 Stufen ist die Stufendifferenz bei Anwendung
der Erfindung von 7-8 Stufen auf
reduziert. Mit der Verringerung der Stufendifferenzen
werden gleichzeitig die Spannungsdifferenzen zwischen
den Lagenendringen und den Leiterenden auf etwa die
Hälfte reduziert, was insbesondere bei Blitzspannungsbeanspruchungen
der Transformatoren und Drosselspulen
von großem Vorteil ist. So kann die Isolierung zwischen
den genannten Teilen vermindert, der Arbeitsaufwand
verringert und die Betriebssicherheit der Transformatoren
erhöht werden.
Des weiteren wird durch die erfindungsgemäße, an einem
Feinstufenlagenende ausgeführte Anordnung der Leiterenden
einer Gruppe auf zwei in Wicklungsumfangsrichtung
sowie axial direkt nebeneinander liegende, zur
Wicklungsachse geneigte Ebenen erreicht, daß bei der
erforderlichen Anordnung der Stufen innerhalb der
Gruppe die an beiden Feinstufenlagenenden einander axial
direkt gegenüber liegenden Leiterenden durch kreuzungsfrei
angeordnete Umleitungen miteinander verbunden
werden können.
Hierdurch wird der Abstand zwischen den Wicklungen
und den Kesselwänden wesentlich verringert, wodurch
das Ölvolumen, die Kesselabmessungen und das Gewicht
des Transformators wesentlich verkleinert werden.
Außerdem können die Feinstufenlagenenden und die
axial benachbart liegenden Spulenaufbauten einfacher
gestaltet, die Arbeitsbedingungen bei der Verlegung
der Umleitungen verbessert und Fertigungszeiten verringert
werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Anordnung
der Leiterenden auf zwei Ebenen statt einer
großen Potentiallücke, wie es bei den bekannten
Leiteranordnungen der Fall ist, nun zwei kleine vorhanden
sind. Dadurch werden der Durchgriff des elektrischen
Feldes der radial darunter liegenden Lage
wesentlich verringert und die elektrischen Feldstärken
an den Kanten der Leiterenden sowie dem Lagenendring
derart verkleinert, daß eine Ausführung des
Lagenendringes mit rückläufigen Spitzen nicht erforderlich
ist.
Eine weitere Verbesserung an diesem Feinstufenlagenende
wird durch die erfindungsgemäße räumliche Zuordnung
des mit Potentiallücken behafteten Endes der
Feinstufenlage radial gegenüber dem Ausgang der Grobstufe
erreicht. Hierdurch wird die Potentialdifferenz
zwischen den Enden der Fein- und Grobstufenlage
derart verringert, daß eine Ausführung des Feinstufenlagenendes
mit den zwei Potentiallücken möglich ist.
Durch die gefundenen Anordnungen wird erreicht, daß
die Stufenwicklungen auch bei kleinen Leistungen und
großen Isolationsspannungen der Transformatoren und
Drosselspulen mit nur einer Grob- und einer Feinstufenlage
ausgeführt werden können.
Dieses hat den Vorteil, daß insbesondere bei kleinen
Leistungen die Lagen eine genügend große radiale
Breite erreichen, wodurch die mechanische Stabilität
und damit die Kurzschlußfestigkeit dieser Wicklung
verbessert werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der zugehörigen
Zeichnung zeigen Fig. 1: die Abwicklung einer Feinstufenlage
1 analog zur Fig. 3, und Fig. 2: einen
Teil eines Wicklungsblockes eines Schenkels.
Die Fig. 1 zeigt die Abwicklung einer im Wicklungsblock
eines Schenkels radial außen angeordneten Feinstufenlage
1 im Bereich ihrer axialen Enden 2 und 3,
bei der wie in Fig. 3 dargestellt, neun Leiter axial
nebeneinander liegend als Gruppe 4 bzw. 5 in Form
einer Spirale gewickelt sind. Mittels Umleitungen 6
sind die am axial oberen Feinstufenlagenende 2
liegenden, zu einer Gruppe 4 gehörenden Leiterenden 7
mit den am unteren Feinstufenlagenende 3 liegenden,
ebenfalls zu einer Gruppe 5 gehörenden Leiterenden 8 derart
miteinander verbunden, daß sämtliche Leiter in
Reihe geschaltet sind. Die Verbindungsstellen bilden
gleichzeitig die Ein- bzw. Ausgänge der einzelnen
Stufen und sind in Fig. 1 ebenfalls mit 1′ . . .
10′ bezeichnet.
An den Verbindungsstellen 9 sind die zum Stufenschaltwerk
führenden Ableitungen 10 mit den Umleitungen 6
galvanisch verbunden. Zum Ausgleich der axialen Steigung sind
an den Feinstufenlagenenden 2 und 3 elektrisch leitfähige
Lagenendringe 11 und 12 angeordnet. Der am oberen
Feinstufenlagenende 2 angeordnete Lagenendring 11
ist an dem ihm axial benachbart liegenden Leiter
der Stufe 6′ und der am unteren Feinstufenlagenende 3
angeordnete Lagenendring 12 mit dem ihm am entferntesten
liegenden Leiter der Stufe 5′, der
unmittelbar axial benachbart angeordneten Gruppe 5,
galvanisch verbunden.
Durch diese erfindungsgemäße Anlenkung der Lagenendringe
11 und 12 und die erfindungsgemäße Anordnung
der Stufen innerhalb einer Gruppe 4 bzw. 5 wird
erreicht, daß zwischen den Lagenendringen 11 und 12 und den
ihnen benachbart liegenden Stufen eine maximale
Differenz von nur vier Stufen auftritt. Da die Größe
der an der Feinstufenlage 1 auftretenden Wechsel- und
Blitzspannungen proportional mit der Anzahl der Stufen
veränderlich ist, erreichen die Spannungsbeanspruchungen
an den Isolierstrecken Lagenendring 11 bzw. 12 und den
Leiterenden 7 bzw. 8 kleinere Werte, so daß diese Strecken
bei gleicher Spannungsfestigkeit mit geringeren Isolierungen
versehen werden können.
Durch die Anordnung der Leiterenden 8 am unteren Feinstufenlagenende
3 auf zwei Ebenen und die der Leiterenden
7 bzw. 8 innerhalb der Gruppen 4 und 5 wird eine
kreuzungsfreie Verlegung der Umleitungen 6 zwischen dem
unteren Feinstufenlagenende 3 und dem oberen Feinstufenlagenende
2 erreicht.
Des weiteren führt die Anordnung der Leiterenden 8
auf zwei Ebenen und die technologisch vorteilhafte
geometrische Gestaltung des Lagenendringes 12 ohne
rückläufige Spitzen am unteren Feinstufenlagenende 3
zu zwei kleinen Lücken 14 und 15. Wegen der geringen
Lückenabmessungen ist der Durchgriff des elektrischen
Feldes der radial darunter liegenden Wicklungen sehr
klein, wodurch die elektrischen Feldstärken an den
Leiterenden 8 und dem Lagenendring 12 nur unwesentlich
vergrößert werden.
In der Fig. 2 ist ein Teil des Wicklungsblockes eines
Schenkels mit einer Feinstufenlage 1, einer radial
darunter liegenden Grobstufenlage 16 und der radial
unter dieser angeordneten Stammwicklung 17 dargestellt.
Das mit den Lücken 14 und 15 behaftete Feinstufenlagenende
3 liegt hierbei dem Ausgang der Grobstufe, d. h.
dem Ende der Grobstufenlage 18, und das lückenlos
ausgeführte Feinstufenlagenende 2 dem Eingang der
Grobstufe, d. h. dem Grobstufenlagenende 19 direkt
radial gegenüber. Damit liegt das lückenbehaftete Feinstufenlagenende
3 an dem Wicklungsende mit der geringen
Spannungsdifferenz zwischen den Lagenenden (3 und 18) und
das lückenlose Feinstufenlagenende 2 an dem mit der
größeren Spannungsdifferenz zwischen den Lagenenden
(2 und 19), was für die Größe der an den Leiterenden
8 und dem Lagenendring 12 auftretenden elektrischen
Feldstärken von Vorteil ist.
Claims (1)
- Stufenwicklung für Transformatoren und Drosselspulen mit Grob- und Feinstufe, bei der die Feinstufe als radial außen liegende, einlagige Wicklung ausgeführt ist und die zu einer Gruppe gehörenden Leiterenden an einem Ende der Feinstufenlage auf einer zusammenhängenden, zur Wickelachse geneigten Ebene liegen, wobei der zugehörige, elektrisch leitende Lagenendring die Form dieser geneigten Ebene aufweist und mit dem ihm axial benachbart liegenden Leiter galvanisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die am Ein- und Ausgang der Feinstufe liegenden Stufen durch solche Leiter gebildet sind, die im Inneren der Gruppe der gemeinsam gewickelten, axial nebeneinander angeordneten Leiter liegen,
- - daß am unteren Ende der Feinstufenlage die zu einer Gruppe gehörenden Leiterenden auf zwei Ebenen gleicher Neigung aufgeteilt sind und der zugehörige, elektrisch leitende weitere Lagenendring eine Abstufung aufweist, derart, daß er dieser Aufteilung in zwei Ebenen entspricht, unter Vermeidung rückläufiger Spitzen ohne Schrägung ausgeführt und mit dem am entferntesten liegenden Leiter der unmittelbar axial benachbart angeordneten Gruppe galvanisch verbunden ist,
- - daß der Neigungswinkel der Ebenen zur Wicklungsachse an beiden Enden der Feinstufenlage der gleiche, jedoch mit jeweils entgegengesetztem Vorzeichen ist, und
- - daß das in zwei Ebenen gegliederte andere Ende der Feinstufenlage mit seinem stufenförmigen Lagenendring dem Ende der Grobstufenlage gegenüberliegt.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4236975A1 DE4236975A1 (de) | 1994-07-21 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1239007B (de) * | 1961-11-07 | 1967-04-20 | Licentia Gmbh | Wicklungsanordnung zur Herabsetzung der Randspannungsbeanspruchung zwischen der Groblage und der Feinlage von Regelwicklungen bei Transformatoren oder Drosselspulen |
DE1282172B (de) * | 1964-09-21 | 1968-11-07 | Licentia Gmbh | Mehrgaengige oder aus aufeinanderfolgenden Windungsgruppen bestehende Anzapfwicklung fuer Stufentransformatoren |
-
1992
- 1992-10-29 DE DE19924236975 patent/DE4236975C2/de not_active Expired - Fee Related
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG TRO TRANSFORMATOREN UND SCHALTGERAETE GMBH, 12 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG SCHORCH TRANSFORMATOREN GMBH, 41065 MOENCHENGL |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |